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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 18.04.2024 in allen Bereichen

  1. Hallo Sky! Vor Jahren hatte ich mal einen Paysexguide über das UK verfasst; die damals beschriebene rechtliche Situation hat sich nicht verändert und trotz den üblichen Trommlern für Verbote wird das wohl auch so bleiben.
    4 Punkte
  2. Ooooopsi ! E<in mieses Typo, gemeint sind natürlich 1000 Euros😛
    3 Punkte
  3. Du bewertest meinen obigen Post mit "Off-topic"?! Ernsthaft? Dann sag mir doch bitte, was darin nicht als Antwort für den Ausgangspost passt. Du magst das ja so machen, dass die Damen nichts über dich vor der Anfrage und dann auch dem Date wissen. Es geht auch nicht darum, ob das nötig ist. Ich finde es einfach respektvoll der Dame gegenüber, ein paar grundlegende Angaben zu mir zu machen! Es treffen sich ja zwei Menschen in einem intimen Setting.
    2 Punkte
  4. In den Clubs hier im Rhein-Main Gebiet ist nackig durch den Club laufen für Männer mW nicht erlaubt. Nicht dass ich die AGB gelesen hätte, aber meiner Erfahrung nach schaffen es die meisten Männer allenfalls 1 Minute bevor die Security oder die Hausdame da ist 😅 Meist sagt aber schon eine der Dienstleisterinnen in sehr lautem Ton: "is not allowed" 😅
    2 Punkte
  5. Noch mal eine Ergänzung zum Globe. Über sein Imperium bietet Ingo Heidbrink seine Damen auch als Escort-Service an. Vor dem Hintergrund meiner erfüllenden Erlebnisse im Globe durchaus eine Alternative. Die Seite ist allerdings maximal lieblos, die Honorare für Premium im Prinzip hochgerechnet auf das Honorar im Globe. 1,5 Std 500 SFr (etwas teurer as im Club), 3 Std 900 SFr und 8 Std 2.400 SFr (analog Club). Es werden zwar auch niedrigere Honorare für Deluxe angeboten, an anderer Stelle wird aber geschrieben, dass man nur "exklusive Premium Escort Models" bei Imperium hat. Jedenfalls bewegt man sich dann bei 8 Stunden fast schon im Bereich der Löwinnen bei Felines (heilige Yolanda!!!). Stirnrunzeln habe ich bei dem Statement "Fahrten über Uber oder persönliche Abholung." Dass sich die Dame jetzt in der Ifangstraße in das Auto eines ggf. unbekannten Buchers setzt, dazu gehört eine gewisse Portion Mut. Ich will hoffen, dass dieser Weg der Anreise nur bei bereits bekannten Buchern oder Clubgästen angeboten wird oder irgendwie die Identität festgestellt und ein Covering sichergestellt werden.
    2 Punkte
  6. Die Fotos im Profil von "Lilly" https://traumescorts.de/lilly/ stammen von (älteren) instagramaccount einer "Ele". https://www.instagram.com/eleonoramst/?hl=tr Unabhängig davon ist die Agentur weder über die Webseite noch über die angegebenen WA-Nummern erreichbar.
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  7. echt das kann ich gar nicht glauben und wo, aber es würde zu Bobbele passen
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  8. nur zur Ergänzung betreffend des Honorarrahmens. Die genannte Zahl ist nicht das was ich mir leisten kann sondern das was es mir Wert ist. Beziehungsweise was es mir Wert war, als ich den ursprünglichen Beitrag geschrieben habe. Vieles ist fliessend. Gerne mache ich Abstriche bei der einen oder anderen Eigenschaft wenn es von Anderem aufgewogen wird. Ich will mir ein schönes Wochenende machen. Flug, Hotel, Essen, Museen und Ausstellungen, Nightlife, Honorar,…wird alles zusammen sowieso ein guter vierstelliger Betrag sein. Da kommt es auf ein paar hundert für das Honorar auf oder ab auch nicht an – wenn ich vorab den Eindruck habe das es diese Stunden wert sind.
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  9. Das ist recht lustig: Je höherpreisiger die Agentur, umso weniger Angaben wollen sie. Jahrelang reichte Adresse plus Kleidungswünsche. Jetzt wo ich mal preismäßig etwas nach unten getaucht bin, muss ich bald eine PA einstellen, um überhaupt buchen zu können 😅 Ausfüllen von Buchungsformularen, Vorabüberweisungen, bitte kein Kontakt per WA, nur per email (fehlt noch: bitte schicken Sie Ihre Buchungswünsche per snail mail mit fünffachem Durchschlag, einmal in pink, den Durchschlag in grün bitte per Brieftaube 😅), bitte stellen Sie sich kurz vor, welche Planung haben Sie für das Date etc etc etc Möglicherweise muss ich noch SAP anschaffen, um solche Buchungen verwalten zu können 😅 Unter dem Verwaltungskram knicken aber die Agenturen selbst als erstes um, Anfragen bleiben zu lange liegen, durch Formular plus Mail geht der Zusammenhang von Infos verloren, anzukreuzende Angaben sind zu auslegungsbedürftig etc. Bei den höherpreisigen Agenturen: WA an die Chefin: Hat xy morgen um zy Zeit für 3h? Meist innerhalb einer halben Stunde die Antwort. Jetzt email, dann meist mind 24h Warten auf eine Antwort, die das lautet: Schön, dass Sie sich für unsere Agentur interessieren. Bitte beachten Sie: VORABÜBERWEISUNG!!!!, Vorstellung, etc etc, 3 Seiten später: Bei Gelegenheit fragen wir gerne nach, ob xy Zeit hat 😅 😅
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  10. Unsere Damen nehmen mit Sicherheit nicht jedes Date an! Es wurden schon oft Dates abgelehnt weil die Anfrage einfach nicht für die Damen passte. Z. B aufgrund der Vorlieben wünsche. Und wenn ein Herr null Angaben zu seiner Person macht erfrage ich diese. Kommt aber selten vor das ich danach fragen muss.
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  11. Also um es mal ganz direkt zu schreiben wie es ist, das was du dir wünschst, wirst du für einen dreistelligen Betrag nicht bekommen. Das ist wie ein ganz tolles Auto für einen vierstelligen Betrag, das ist unrealistisch. Sei realistisch. Lieber nur ein schönes Date im Jahr als zwei mittelmäßige oder fünf schlechte. Caro Laine von Ashley Escort kannst du in München OHNE Reisespesen und OHNE Anzahlung buchen, d.h., sollte sie dir wider Erwarten nicht gefallen, verlierst du gar nichts. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du ihr gerne ihr Honorar geben wirst. Ich habe sie einmal für eine lange Übernachtung gebucht und das war ein gutes Date, sicherlich Top20 im Escort. Mit 1.200 Euro für vier Stunden liegt sie auch nur geringfügig über deinem Budget. Ich würde aber raten, buch sie für 6h, 1.400 Euro, das ist besser. Zum Alter, im Escort gelten da sowieso andere Maßstäbe. Also Vorsicht, Mitte 30 = FÜNFZIG! Caro Laine ist sehr reif für ihr Alter, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen und auch eher der unkomplizierte Kumpeltyp. Als Agentur wüsste ich jetzt nur Andrea von Amorette international, die sich so viel Mühe mit ihren Kunden gibt, wie du das gerne hättest. Die ist äußerst kommunikativ und wird so lange suchen bis sie die für dich "richtige" Dame ermittelt hat. "Die Damen haben ja auch Präferenzen für das Date." Für ein PRIVATES Date sicherlich. Im Job sind es Unternehmerinnen, die wie die meisten anderen Unternehmer tendenziell ALLES annehmen. Ich habe bei so ziemlich jeder Agentur mindestens einmal lange Übernachtung gebucht und noch NIE habe ich Angaben zu meiner Person gemacht. Also für einen 3-4h Termin, noch dazu in der Stadt der Dame, ist das dann erst recht nicht nötig.
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  12. Eben deshalb in verschiedenen Quellen lesen, je nach Abhängigkeit der Forenbetreiber von der Werbung einzelner Agenturen ergibt ein erstaunlich abweichendes Bild... 🔫
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  13. Dafuer gibt's dann von den Agenturen auch Streicheleinheiten... Richtige, aber mutige Aussage! Aber wenn die "Neandertaler" berichten, dann taugt das angeblich nichts, weil sie, wie wir wissen, deshalb ausgestorben sind. Also mich leitet definitiv primaer die raeumliche Naehe... auch deshalb, weil mir ein Local Hero mehr wert ist, als sinnlose Reisekosten. ganz, ganz wenige habe ich mal "einfliegen" lassen. Dann kommt bei mir Optik, Service, Honorar und ob ich mit der Agentur kann bzw. und auch will.
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  14. Hallo lieber @Camusa, für eine Kinky Party empfehle ich dir definitiv unsere Diana oder Rebecca: https://grazia-escort.com/models/diana/ Kinky Parties gehören absolut zu ihren Vorlieben und Preferenzen 😉 Ein kleines Aber: auch wenn sie viele Komplimente dafür bekommt, hat sie bei ihren Brüsen ein wenig nachhelfen lassen 😉 Sieht aber trotzdem sehr natürlich aus. Ansonsten passt Diana perfekt auf deine Bescchreibung. Rebecca findet die Art von Dates auch immer sehr aufregend 😉 Schau dir gerne ihr Profil an: https://grazia-escort.com/models/rebecca/ Du kannst uns auch gerne sagen, wo ungefähr in Deutschland das Date stattfinden wird. Dann kann ich dir noch 1-2 weitere Damen nennen, die in Frage kommen würden 😉 Liebe Grüße Grace
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  15. Etwas konkretere Anfragen nach Ort, Termin, Dauer, Vorlieben sind für Agenturen leichter zu beantworten. Wenn Du Dir aber erst mal vieles offen halten möchtest, dürfte die Suche über Berichte etwas zielgerichteter sein. Wenn eine Dame in ihren Berichten von zahlreichen unterschiedlichen Schreibern fast immer positiv beurteilt wird, dann ist das wahrscheinlich die beste verfügbare Indikation dafür, wie gut sie sich auf unterschiedliche Männer einstellen und diese glücklich machen kann. Wenn man jetzt selber nicht völlig aus der Art geschlagen ist, dürfte dann die Wahrscheinlichkeit eines Reinfalls gering sein. Und andererseits, wenn es viel negatives Feedback von verschiedenen Verfassern gibt, dann besser die Hose zulassen. Ruhig auch mal in anderen Foren schauen, auch wenn dort oft eine weniger blumige Sprache verwendet wird. Und dann anhand der Ausgewählten Ort etc festlegen und bei den Agenturen anfragen. Und ja, es gibt natürlich auch Berichte, zu denen nie ein Date stattgefunden hat. Ich habe hier mal ein Muster dafür erstellt, und das ganz ohne Textbausteine wie "Liebe Mitstecher", "geht gut mit", "hält gut dagegen" und "seid nett zu ihr"...
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  16. Hallo Vilkas, die akribische Art, wie Du an diese Sache herangehst, wird dem Thema Paysex leider nicht gerecht, so gut ich Deine Sorgfalt, oder den Wunsch danach, verstehen kann. Auch wenn die Homepages der Agenturen sich richtigerweise Mühe geben, dem Kunden eine Auswahl zu präsentieren, damit er direkte Vergleiche anstellen kann, sprechen wir hier nicht von Maschinen, sondern Menschen, und ob die zu Dir passen oder nicht, wird nur teilweise von den äußeren Merkmalen bestimmt. Im Vorfeld wirst Du nur grob eingrenzen können, wer Deine Wünsche so erfüllt, dass das Erlebnis möglichst lange im Guten nachhallt. Und mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit ist das jemand, von dem Du es niemals gedacht hättest. Die Texte sind gutgemeint, aber für Dich nicht so zielführend, möchte ich meinen. Es ist von den Agenturen schlicht zu viel verlangt, zu jeder Escort ein individuelles und stimmiges Profil zur Person zu verfassen, dazu kommt, daß Escort XY auf Dich ganz anders reagiert als beispielsweise auf mich. Und die Zahl der Damen, die "das Leben in all seinen Facetten genießen" ist Legion... Nimm die Texte also bitte nicht zu ernst, sage ich damit. Kono hat Recht mit der Empfehlung, die Berichte hier zu lesen und halt dafür zu bezahlen. Die Berichte an sich sind aber erstmal kaum mehr als unterhaltsam, erst wenn Du berücksichtigst, wie der Schreiber drauf ist, kann ein für Dich verwertbares Bild entstehen. Ist halt bisschen Lesearbeit. Ich würde auch raten, die Agenturen wirklich anzurufen, um ein Gefühl für das Thema zu bekommen. Sie sind der Anbieter, im wahrsten Sinne des Wortes, kennen ihre Damen, und ein persönlicher Kontakt zahlt sich für Dich sicher aus.
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  17. DESHALB habe ich auch explizit auf die Diskussionen verwiesen und geschrieben, dass es bei der Willensbildung HILFT. Ein wenig „zwischen den Zeilen lesen“ und sondieren muss man schon können Nicht helfen tut hingegen, wenn ein Berichteschreiber aus einer Laune heraus nahezu wöchentlich seine Bewertung ändert Achso … das ist also „realistisch“ dann möchte ich nicht wissen, was unrealistisch ist
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  18. Und wenn es nicht die mit Umschlag sind, sind es die mit Kindern, Haus, Boot, Porsche. Wobei ich die Kinder nicht bereue.
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  19. Allein schon, weil der Anblick in >90% der Fälle eher unschön sein dürfte.
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  20. Das kann gut sein. 😉 Meine Frage nach möglichen vorgeschlagenen Damen bezog sich eigentlich darauf, ob er Vorschläge von den Agenturen bekommen hat. Davon gehe ich aber aus. Ein bisschen Nachsicht sollten wir schon haben, da er ja als Escort-Neuling mit dem Vorgehen usw. noch nicht so vertraut sein kann.
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  21. @Vilkas und wie ich Dir auch schon geschrieben habe, Silvia wird Dich sicherlich auch super beraten und alles tun, dass Du ein tolles Erlebnis haben wirst @Diary Lady Escort 😘. Silvia ist jetzt die 2te Agentur, die sich direkt an Dich wendet, vielleicht hilft Dir das ja auch etwas.
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  22. Jedes Date ist gleich zu behandeln. Ob 2 Stunden oder 24 Stunden. Ansonsten stimmte ich Dir zu. Wir Agenturen können mit zu wenig angaben einfach nichts anfangen. Etwas mühe sollte sich der Anfragende machen damit man gut und ehrlich beraten kann.
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  23. Ich kann dir nur empfehlen, die Berichte zu lesen. Auch wenn man dafür eine Mitgliedschaft abschließen muss: es lohnt sich, insbesondere auch die Diskussionen zu den Berichten, und hilft bei der „Willensbildung“
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  24. Solche Dates hatte ich natürlich auch schon. Sogar mehr als zwei! Vor allem in der jugendbewegten Studentenzeit! Später wurden diese Dates zunehmend weniger, und die Dates mit Umschlag entsprechend mehr! Eine Alterserscheinung? Vielleicht! Es gibt für alles eine Lösung! M. d. Arcis 😁
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  25. Habe ich tatsächlich schon. Zweimal habe ich überhaupt keinen Umschlag gegeben, weil das Date gratis war. 😎 War auch kein Problem, sondern in beiderseitigem Einvernehmen. 😎
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  26. Jetzt mal ehrlich: du kannst die Damen doch nicht nach den Texten aussuchen! Ich glaube nicht, dass irgendeine Dame den Profiltext bei einer Agentur selber verfasst, falls ja, nur sehr wenige. Deine Vorstellungen, die du im anderen Thread geschrieben hast, waren halt zu weit/allgemein gehalten, als dass du genügend konkrete Vorschläge erhältst, weil es eben somit viele Damen gibt, die darauf zutreffen (können). Sei doch dankbar, dass es Vorschläge für Agenturen gab. Wie hier und im anderen Thread geschrieben, ist es in deinem Fall eben am sinnvollsten, Agenturen nach Vorschlägen/Empfehlungen für eine Dame anzufragen. Die Aussage, dass vier Stunden am Samstag für Agenturen nicht interessant sind, würde ich nicht so stehen lassen. Agenturen sind nur Vermittlerinnen für Dates. Die Damen entscheiden, ob sie ein Date an dem angefragten Tag und Uhrzeit annehmen.
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  27. So ist es im wirklichen Leben auch! Aber irgendwann ist das Pulver aber auch mal verschossen 😁
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  28. Mit Ausnahme der Goldketterl-Typen, lookalikes Mr. T und der Rolex besetzt mit Diamanten! Blink Blink Ok, dann hast noch nicht alles gesehen... Also an FKK-Tagen kannst du auch vermutlich nicht in allen aber vielen Clubs im Adamkostuem lustwandeln.. machen ja die Damen auch. Ich kenne nur eine einzige strikte Regel und die gilt fuer alle: Bekleidung im Essbereich! wenn du wirklich angequatscht werden willst, dann begebe man sich in den Sexkinoraum... Bevor du dich im Halbfinstern hinsetzt, kontrolieren noch ob du dich nicht vielleicht in irgend welche "Proteinspuren" setzt und warte. Da kommen sie wie die Bienchen zum Honigtopf und wollen nur dein Bestes... dein Geld! Vielleicht ist das wie im Spital? Die Leute von der Intensivstation tragen zumeist einen besondere Farbe!
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  29. Mir sind gestern auch Blaubären aufgefallen. Habe unterschiediche Erklärungen gefunden. An den Public Sex-Tagen im Globe tragen aktive Männer weiss und passive, die nur schauen wollen, blau. Woanders hab ich gelesen, dass Erstbesucher blau bekommen. Der wurde mir aber trotz offener Bekenntnis an der Rezeption nicht angeboten. Kann jemand aufklären?
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  30. War nur einmal dort... war leider auch nicht ganz meins... wiewohl es ein hohes Niveau hat. Der Club liegt ja nicht aus Spass und Laune nur 6 km von der Grenze weg... d.h. Zielpublikum sind eindeutig Italiener und Slowenen., deutschsprachige Gaeste sind dort selten anzutreffen. Die Lage ist genial und nomen est omen man befindet sich im Gailtal. Es gibt ein angeschlossenes Hotel, was aber vorreserviert werden sollte, weil lt. Aussage haeufig ausgebucht. Ich bin auch bei einer ital. Telegram-Gruppe, da bekomme ich Bilder und die neuesten Infos ueber die anwesenden Maedls.... Nice to have aber nuetzt mir wenig, weil ich in dieses Eck ganz seelten hinkomme. Aber vielleicht treibt es mich ja wieder mal in die Region.... Meines bescheidenen Wissens nach ja... deshalb nennt man sie im Volksmund ja auch "Eisbaeren" Also bestimmte Personen einer Glaubensgruppe fallen damit auf.... sie tragen Badehosen unter dem Bademantel... hab sogar schon Sikhs mit Dastar gesehen... Wenn du an einem FKK-Tag dort bist, kannst auch nackig herumlaufen..
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  31. Ich bin vom ADAC, darf ich dich abschleppen? Wirkt bestimmt
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  32. Hab ich nicht gefragt, weil nicht in Erwägung gezogen. Die Damen bekamen ihr Bar-Honorar jedenfalls gleich unter Abzug der Zimmerpauschale und Steuer weitergereicht Hotels - leider keine Empfehlung. Ich war zuletzt 2014 über Nacht in Zürich. Damals im Sheraton in der City, da wo zu der Zeit Günther Netzer seinen alten Ferrari in der Tiefgarage stehen hatte. War wie ein Sheraton eben so ist. Besser als ein Maritim oder Steigenberger aber auch nichts Besonderes
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  33. Machen ist besser als nur darüber reden – Gestriger Besuch im Globe Erst wollte ich diesen Post „Fuck around and find out...“ nennen, aber der Sinn dieses Spruchs passt nun gar nicht zu meinen Erfahrungen im Globe. Wird jetzt hier etwas länger... An anderer Stelle im Forum hatte ich darüber berichtet, dass ich seit einiger Zeit dem Youtube-Kanal von Ingo Heidbrink folge. Ihm gehört ein buntes Potpourri von Stimmungslokalen für den sich einsam führenden Herren, darunter das hier schon mehrfach genannte Globe im Schwerzenbach, nahe Zürich. Die Diskussion hier hat mich zusätzlich angeregt, eine Reise nach Stuttgart als Stopover für die Weiterfahrt nach Schwerzenbach zu nutzen. Die Sakura in Böblingen hatte ich auch überlegt, mich haben aber die Bilder der Damen auf der Sakura-Seite unter den Impressionen (weit nach unten blättern) weniger überzeugt, auch wenn die Bilder keine Anwesenheitsübersicht darstellen. Wenn sich das Sakura aber so nach außen darstellt, wird es schon realistisch sein. Die Anreise... Ankunft an einem Montag gegen 20 Uhr. Das Audi-Navi weigert sich, die angegebene Adresse zu finden. Hausnummer nicht bekannt.... Es reicht aber auch, nur die Straße einzugeben. Die Anreise wird aber erleichtert, wenn sich vorher auf der Homepage des Globes mal die Karte angeschaut hat. Ah, noch eine Kurve weiter. Lage ist ziemlich diskret in einem Industriegebiet. Andererseits dürfte jedem Ortskundigen klar sein, welches Ziel angesteuert wird, wenn ein männlich besetztes Auto vom Rütiweg in die Ifangstraße abbiegt und nicht mit einer großen Sporttasche vor Bodymovement aussteigt. Wenn man das Globe verpasst oder übersieht (eigentlich nicht möglich), dann einfach beim Nachbarn, der Islamischen Albanischen Gemeinschaft fragen. Hotels findet man meist deutlich leichter und es ist eher diskret, wenn man es als einzelner Herr betritt. Der Empfang... Der Herr an der Rezeption fragt, ob man zum ersten Mal da ist und wechselt nach meiner Antwort ins Hochdeutsch. Erklärt kurz, wie das Globe funktioniert. Anders als vor einem Escortdate im Hotel wird nicht die Kreditkarte durchgezogen, kein Meldeschein vorgelegt. Aber es fragt auch niemand, ob man eine gute Anreise hatte. Dafür wird man als Erstbesucher von einer freundlichen, zivil bekleideten Dame abgeholt und zur Garderobe gebracht. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Ebenfalls inklusive zwei Gerichte, Salatbar (klein, aber inklusive Schweizer Wurstsalat) und Desserts/Obst im Restaurant. Gerichte a la Carte kosten extra. Gestern gab es Wraps mit Huhn und Tzatziki (irgendwie sinnlos, wenn man Zungenküsse vorhat) und Penne mit Tomatensauce, lieder ohne ausgeprägte Texturen. Unterschied zum Escortdate – man nimmt sein Essen eher ohne Damenbegleitung an. Die essen auch dort, aber im Restaurant wird nicht akquiriert. Das in einer Hotelübernachtung eventuell eingeschlossene Frühstück ist sicher besser. Das Honorar... Es gibt einen Clubstandard-Service für 150 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt es nicht, das erleichtert das Kopfrechnen. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und Geschlechtsverkehr (dieses Wort jetzt bitte einmal bitte auf Schwizerdütsch aussprechen...). Der Standard laut Homepage für 100 ohne Zungenküsse wurde an der Rezeption nicht mehr separat aufgeführt oder genannt. Möchte man mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, aus dem Eintritt von 95 Stutz werden dann 105 Schleifen. Sofern genügend und passend Euro in der Kasse sind, bekommt man sein Wechselgeld auch in Euro. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Längere Küsse, geduldete Aktivitäten der Damen (Bezeichnung dort „Girls“) am Geschlechtsorgan des Herren oder des Herren an denen der Damen. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. Mal abgesehen davon, dass das Date nicht in einem Hotel oder den eigenen vier Wänden stattfindet, ist hier ist also der erste große Unterschied zum Escort – das Preismodell ist völlig anders als ich es bei meinen Escortdates bisher erfahren habe. Kein Fixpreis für Zeit sondern ein Fixpreis für ein Basispaket über eine bestimmte Zeit. Je nach Dame werden von ihr unterschiedliche Extras angeboten, auf der Globepage unter den Profilen schweiz-säuberlich aufgelistet. Das Honorar für die Extras nennt sie im Gespräch. Meine empirische Erfahrung: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Anderes interessiert mich nicht, habe ich auch nicht erfragt. Das klingt erst mal unerotisch, aber man fährt sicher besser damit, vorher darüber zu sprechen, was man gerne erleben möchte und was einen der Spaß kosten wird. Sonst kommt das Thema erst an der Rezeption hoch, wenn die Dame berichtet, wie lange man zusammen war und wieviel für Extras zu bezahlen ist und letzteres einem vielleicht nicht bewusst war. Ich finde das kein Problem, danach kann man dann entspannen. Wichtig ist für mich auch die Frage, was die Dame nicht mag. Häufig wird dann Fingern genannt. Außen alles ok, in der Vagina nicht. Ist wohl der sicherste Weg, sich einen Pilz einzufangen, sagt nur keine so direkt. Wer also im Vorfeld bespricht, was geschehen soll, kann ziemlich gut absehen, was auf ihn finanziell zukommt. Je bunter der Strauß ist, um so geringer fällt der Preisunterschied zum kurzen Escort-Date aus. Je häufiger man sich Blumen binden lässt, verblasst auch der Unterschied zu einem längeren Date. Das Ambiente... Die Umkleiden sind jetzt nicht anders als in einem etwas älteren Fitnessstudio oder Stadtbad Mühlheim/Ruhr. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. Ich habe mich als Eisbär verkleidet, das Handtuch hing nach dem Duschen zum Trocknen über einem Bügel im Locker, dann trage ich es nicht mit mir herum und kann es auch nirgendwo liegen lassen. Anders als im Fitnessstudio habe ich in der Umkleide nicht wahrgenommen, dass man sich unter den Herren grüßt. Ich wurde jedenfalls auf mein „Hallo“ mit Blickkontakt angeschaut wie ein Irrer. Manche haben ihr Handtuch um die Hüfte gehabt, manche darüber noch den Bademantel. Verbesserungsvorschlag – die Innentüren der Spinde sind schmucklos. Da könnte man Centerfolds der Hall of Fame aus dem Globe aufhängen. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, etwas schummriger als auf der Homepage fotografiert, aber einem Thema mit vielen Säulen folgend. Was ich über die Umkleide gesagt habe, gilt auch für den Clubraum. Alles etwas älter, aber sauber. Oder wie Ingos Sidekick Torsten in den Youtube-Folgen sagen würde „alles tip-top“. Viele Sitzgelegenheiten und sehr viele Nischen, teilweise auch mit Vorhängen. Das Globe ermöglicht Sex in der Club-Öffentlichkeit. Wer mag, darf. Bzw. dienstags bis 22 Uhr muss man, erst danach werden Schlüssel für die Zimmer ausgegeben. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club war aber auch nicht wirklich voll. An einem Samstag mit 100+ Gästen mag das anders sein. Zwei Bars, im hinteren Bereich Sauna und Dampfbad, die Schwitzbäder und die gepolsterten Liegen sind soweit ich weiss No Go Area für die Akquise der Damen. Dort kann man sich also erst mal einen Überblick verschaffen oder nach dem Sex in Ruhe etwas Zeit bis zur nächsten Runde vergehen lassen. Mein erster Gang führte mich zügig aber ohne Hast zur Bar und Übernahme eines Getränks, damit die Hand etwas zu tun hat. Muss man sich Sorgen machen, als Erstbesucher oder Anfänger erkannt zu werden? Nein. Man wird als solcher in jedem Fall erkannt. Schon allein, weil man an verschiedenen Stellen über kleine Schwellen stolpert. Nach Auskunft der mich begleitenden Damen benötigt man mindestens sechs Besuche, bis man nicht mehr stolpert. Die Mottoshow habe ich verpasst, hatte da gerade Sex. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Gestern war es ausgewogen bzw. eher leichter Damenüberschuss. Montag ist FKK-Tag. Hat seinen Reiz, ist zur Begutachtung oder Auswahl der Damen es aber ziemlich unnötig. Ausnahmslos alle Damen, die sich innerhalb meiner fünf Stunden in den Clubräumen bewegt haben (habe nicht gezählt, vielleicht 20-25?, ein paar werden auf den Zimmern gewesen sein), hatten für mich sehr attraktive schlanke, meist sehr schlanke und straffe Körper. Altermäßig meist in den Zwanzigern, einzelne auch etwas älter und nicht weniger attraktiv. Vielleicht ein Viertel/Drittel mit Silikon in unterschiedlicher Größe und Natürlichkeit. Tätowierungen mal größer, mal kleiner, mal ein Sleeve, mal ohne. Man erlebt wahrscheinlich auch an den Tagen mit Kleidung keine negative Überraschung beim Entkleiden der Dame, es sei denn man hat eine Silikonabneigung und kann das unter Kleidung nicht so gut erkennen. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Nächster Unterschied – die Kontaktaufnahme. Wie bei einem Escortdate kann man grundsätzlich auch im Globe über die Homepage („Tagesplan“) vorab eine Auswahl treffen. Inwieweit aber die Dame dann auch anwesend bzw. frei ist, muss man schauen. Oder vorher telefonisch über die Rezeption einen Termin bei ihr reservieren. Die Kontaktaufnahme vor Ort erfolgt beidseitig. Die Damen stehen im Raum verteilt, stöckeln herum. Einzeln, in Zweier-/Dreiergruppen oder sind mit anderen Herren im Gespräch. Hin und wieder stakst eine auf die Bühne an die Stange und bekommt vier Handklatscher Applaus. Das mit der Animation zum Applaus hat Arndt Henning Heissen früher im Curtain Club besser hinbekommen. Die Damen sind dazu angehalten, mit unbegleiteten Herren zu sprechen. Sitzen sollen sie im Clubraum nur, wenn sie mit jemanden im Gespräch sind oder öffentlich Sex haben. Die Kontaktaufnahme fand ich bis auf eine Ausnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickel oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch, Deutsch eher in Ausnahmen. Kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden durchweg freundlich akzeptiert, „I’m sorry, I just arrived and want to look around some more.” “You are very nice, but I’d like to go for a sauna first (I just left the sauna and want to cool down first)” “I like you, but I’m waiting for another girl. Maybe later.” Und wenn man dann tatsächlich später auf sie zukommt, ist die Freude groß. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Die etwas aufdringlichere Ansprache habe ich mit einem freundlich lächelnden „maybe later“ und dann Weitergehen abgelehnt. Möchte man selber jemanden kennenlernen, nimmt man Blickkontakt auf oder geht auf sie zu. Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer oder in eine der Nischen möchte. Hier für mich eine Parallele zum Escort – man merkt im Gespräch ziemlich schnell, ob ein Funke überspringt oder nicht. Die Wellenlänge lässt sich als Erstbesucher auch gut testen, wenn sie darum bittet, mit einem eine kleine Tour durch den Club zu machen und die einzelnen Bereiche zu zeigen. Wenn man sich später im Club irgendwo wieder begegnet, ergibt auch immer mal wieder ein weiteres Gespräch. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre offen und angenehm. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind kein Vergleich zu einem Hotel. Klein, fensterlos, zweckmäßig. Großes, sauberes Bett, alle Räume individuell nach verschiedenen Themen designt. Es gibt ein paar wirklich individuelle Zimmer, wie eine kleine Alpenhütte oder ein Baumhaus. Im ersten Zimmer wurde vom vorigen Paar offenbar gekifft. Ich habe das hinter mir, mich stört der Geruch aber auch nicht. Es gibt zwei VIP-Zimmer, sind wie Suiten, die kosten ganz ordentlich zusätzlich. Der Sex... Wenn es einem um „das sogenannte Ficken“ geht, gibt es für mich den geringsten Unterschied zum Escortdate. Darüber gesprochen, was man mag und was nicht. Es war in beiden Fällen zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Ein etwas direkterer Einstieg, was auch dem FKK-Tag geschuldet sein dürfte. Man muss der Dame nicht mehr beim Ausziehen helfen. Wem es zu schnell in die Horizontale geht, kann ja mit Küssen im Stehen anfangen. Auf meine Initiativen wurde entsprechend reagiert (umdrehen, weiterküssen, sie spüren lassen, was man mag, Körpersprache). Es war für mich beide Male sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Beim zweiten Mal blieb noch etwas Zeit, das Gespräch danach war genauso anregend, wie ich es auch in Escortdates erlebt habe. Für die Statistiker – beide Male 60 Minuten mit Extras, über die insgesamt 5 Stunden Aufenthalt haben knapp 1.000 Schleifen den Besitzer gewechselt. Management Summary... Es sind natürlich andere Welten, ein Escortdate in einem Hotel oder sonst wo, insbesondere wenn man auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Federn unternehmen möchte. Wenn nur Sex auf der Agenda steht, ist das Globe aber eine ausgezeichnete Wahl. Kostenmäßig ist bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex der Unterschied gar nicht mehr so groß, wenn man neben dem Clubstandard bestimmte Wünsche erfüllt haben möchte. Hängt natürlich im Einzelfall von der Agentur ab. Anders als beim Escortdate läuft die Erholungszeit zwischen zwei Orgasmen nicht gegen eine mit Honorar belegte Uhr. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, die einen ansprechen, damit lernt man umzugehen. Wenn einen die kleinen, fensterlosen Zimmer stören, dann bieten die Damen im Globe auch Escortdates an und kommen in ein Hotel. Ingo betreibt unter anderem noch das Westside im schweizerischen Frauenfeld. Kleiner als das Globe. Eine der Damen hat davon für den Sommer geschwärmt, da es dort einen sehr schönen Außenbereich mit Pool und Pavillons für Sex unter freiem Himmel gibt. Das möchte ich auch gerne einmal besuchen. Wenn man nicht so gern von den Damen angesprochen werden möchte und etwas gediegenere Zimmer möchte, dann sei auf das Aphrodisia in Zürich im Financial District verwiesen. Der Laden hat allerdings eine noch höhere Burn Rate, ich werde bei meinen nächsten Besuch in Zürich aber auch dort reinschauen. Den Besuch von Clubs oder Bordellen hatte ich ursprünglich vor rund 20 Jahren hinter mir gelassen. Mich hat insbesondere die fehlende Exklusivität gestört und ich mich deswegen dem Escort mit längeren Dates zugewendet. Ich muss zugeben, dass das Globe einen riesigen, positiven Unterschied zu den Clubbesuchen aus früherer Zeit darstellt. Und ich mich auch verändert habe. Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und wenn neben dem Sex kein spezielles gemeinsames Erlebnis geplant ist, werde ich das Globe sicher wieder besuchen.
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  34. Die Orte, zu denen einen das "rote Licht" führen und einen lenkte. Nicht zu vergessen war damals in den 2000ern die MusikBox, mit den Hits der 90er für 2 Euro. Und eben der typische Geruch von extrem billigen Parfüm. Ich nehme ein Warsteiner für 10 Euro! 🤠👍
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  35. Versteh die Diskussion nicht . Was soll an "Instagram"-Mädels so toll sein 🤔?! Mädels halt, reizt mich Null Komma Null 😴. Mir kommen unweigerlich folgende Adjektive in den Sinn - zickig, eingebildet, oberflächlich, egomanisch, nazistisch, eitel... nee, danke. Leider krankt die ganze Gesellschaft mittlerweile an diesen Symptomen. Ich bevorzuge lieber das Mädel von Nebenan mit einer guten Kinderstube und echten Werten, wie herzlichkeit, empathie, altruismus, mitgefühl... Das sind die Adjektive die mich richtig auf Touren bringen 😍. Deswegen habe ich wahrscheinlich eine Schwäche für Krankenschwestern und Mädels in Pflegeberufen.
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  36. Ganz falsch. Sie ist Unternehmerin. Wüsste nicht, dass man bei der Buchung eines Escorts jemals seinen Pass hätte vorlegen müssen....aber wenn ich RuskiToyähman wäre, würde ich schon nachfragen, ob das Escort, das lt. Website Russisch spricht, nun ja, ob es vielleicht eine traumatisierte Ukrainerin ist, weil das kann ja dann gar kein schönes Date werden. FUN FACT: Die besagte Dame hat sich mal als UKRAINERIN bei einer Agentur beworben. Sie hatte wohl die Idee, dass Kunden gegenüber armen Ukrainerinnen großzügiger sein könnten als gegenüber bösen gierigen gefühllosen Russinnen.
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  37. Glaube ich nicht, dass sie das tun! Sind doch geschäftstüchtig die Damen! Ein Russe ohne Schwanz würde doch dauerhaft als Kunde wegfallen. Ganz schlecht fürs Geschäft! Zudem: Warum auch sollten die Damen einen übergeordneten weltpolitischen Konflikt in das intime Binnenverhältnis eines Escortdates eindringen lassen? In einem Krieg kämpfen STAATEN gegeneinander und in einem Escortdate vögeln PRIVATLEUTE miteinander! M. d. Arcis 😬
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