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Sonnenkönig

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Beiträge erstellt von Sonnenkönig

  1. vor 9 Stunden schrieb Skyisthelimit:

    Liebe Community,

    vielleicht könntet ihr mir bei zwei Fragen behilflich sein:

    1) Weiss jemand was der gesetzliche Stand ist bzgl Escort (Outcall) in London/UK. Ist Escort erlaubt bzw geduldet oder begibt man sich eher in Teufels Küche falls (ie man macht sich strafbar) man diese Dienste in Anspruch nimmt (entsprechend dem schwedischen Modell)? Ich wäre hier für Input sehr dankbar.

    2) Falls alles ok bzgl Frage 1), hätte jemand eine Empfehlung für ein Independent Escort? Gerne über 30, hübsches Gesicht, sportlicher Körper wären hier wichtig.

    Vielen lieben Dank,

    Euer Sky.

    :willkommen:

    Hallo Sky!

    Vor Jahren hatte ich mal einen Paysexguide über das UK verfasst; die damals beschriebene rechtliche Situation hat sich nicht verändert und trotz den üblichen Trommlern für Verbote wird das wohl auch so bleiben.

     

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  2. «Eine Prostituierte kann eine Machtposition einnehmen, in der sie sogar Lust empfindet», sagt eine Philosophin

    Theodora Becker kritisiert die Prostitutionsdebatte: Käuflicher Sex lasse sich weder auf Gewalt noch auf eine Dienstleistung reduzieren, sagt sie. Sie arbeitete selbst zehn Jahre im Gewerbe.

     

    Nachzulesen in der NZZ:

    https://www.nzz.ch/feuilleton/prostitution-theodora-becker-verteidigung-des-kaeuflichen-sex-ld.1824931?mktcid=nled&mktcval=174&kid=nl174_2024-4-16&ga=1

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  3. Am 12.4.2024 um 08:54 schrieb Arcis:

    Warenfetischismus

    Du hast also auf die Übergabe des "Geschenks" im berühmten offenen Umschlag verzichtet?

    Wie ging das "Experiment" aus? Ist die Dame Dir um den Hals gefallen?

    Oder hat sie darauf bestanden, eine Ware zu sein!

    M. d. Arcis 😎

    Habe ich tatsächlich schon. Zweimal habe ich überhaupt keinen Umschlag gegeben, weil das Date gratis war. 😎

    War auch kein Problem, sondern in beiderseitigem Einvernehmen. 😎

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  4. vor 14 Stunden schrieb JBb:

    Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

    Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. 

    vor 14 Stunden schrieb maximus:

    Das nennt man positive Konditionierung.

    Ich habe wohl einfach die Basics beherrscht - also das gemacht, was ihr das Gefühl gab, ein Mensch zu sein: Respekt im öffentlichen Bereich wie Restaurant/Konzert, gemeinsam Sachen geplant und Grenzen respektiert. 

    Und umgekehrt Sachen vermieden, die den Frauen des Gewerbes das Gefühl gibt, eine Ware zu sein: ZB sie im Restaurant einfach "unsittlich" anzufassen, denn frivoles Ausgehen mochte sie nicht (wir konnten mal beobachten, wie eine junge Kollegin von einem Kunden im Restaurant solchermaßen angefasst wurde und das gar nicht toll fand), ohne Abstimmung Leistungen forcieren, die nicht auf ihrem "Speisezettel" stehen, sie im Schlaf zu überraschen (kommt bei den wenigsten gut an, siehe alte Diskussionen hier), Kondome weglassen (mag eh keine) und ähnliche Tabus anrühren.

    Das heißt übrigens nicht, dass ich der Liebesdepp war/bin, der ein Escortdate mit einem privaten Date verwechselt und sich zum Idiot macht, nur um Sie zufrieden zu stellen. Für mich war/bin ich der Kunde und der Kunde ist eben der König. Und Kitsch wie tausend Kerzen im Hotelzimmer und rote Rosen auf dem Bett fand ich auch immer blöd, da will ich lieber ordentlich schnackseln.

     

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  5. vor 6 Stunden schrieb Benno:

    Das ist vermutlich auch so... :zwitsch:  90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. :classic_ninja:

     

    Die Lästerneigung ist meiner Erfahrung nach in allen Bereichen vor allem der Persönlichkeit geschuldet. Wer auf dem Schulhof schon nur über seine Mates und das Lehrpersonal herzog, ist auch später nur selten der :beten:-Paulus und singt  hohe Loblieder über alle Zeitgenossen.

    Wobei, wollen wir mal ehrlich sein, im Einzelfall würde wohl selbst der Dalai Lama nicht still schweigen. Habe mal Tränen gelacht, als im Date eine tolle Escort in einer Verschnaufpause loslegte und sich augenrollend über eine Kollegin echauffierte, die ihr völlig ernsthaft und verzweifelt die Frage stellte: "Wie, mein Date ist in Düsseldorf? Äh, ja, sag mal, ja, wie komme ich denn von Köln nach Düsseldorf?"

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  6. Am 29.12.2023 um 12:35 schrieb Benno:

    Mag sein, aber ich bin bei dir... sie koennen nicht nur gut aussehen, sondern auch extrem gut im Bett sein! :zwinker:
    Jugend wird m.M.  in dem Fall masslos ueberschaetzt. Ist vermutlich aber dem eigenen Alter etwas geschuldet, wobei ich hatte als junger Mann schon ein Techtel-Mechtel mit einer Frau die 30 Jahre aelter war als meine Wenigkeit. 
    Der etwas frauenfeindliche Spruch meines Vaters: "Radfahren lernt man am besten mit einem alten Rad" ist vielleicht gar nicht so falsch. :denke:

    Habe es leider nicht gefunden, aber Sean Connery referiert im Film "Family Business" gegenüber seinem Filmenkel darüber, wie legitim und amüsant es ist, sich mit einer älteren Dame zu vergnügen. "Solange man jung ist", fügte sein Filmcharakter im Film allerdings mit hochgezogener Augenbraue hinzu.

    Am 5.1.2024 um 11:25 schrieb Sucher:

    Man sollte aufhören ein Escort in erster Linie als Mensch zu sehen, denn sie sehen den Kunden auch nicht in erster Linie als Mensch. 

    Schrieb mir vor Jahren (auszugsweise) in einer souveränen und eleganten Mail eine Independent, als sich nach mehreren Dates unsere gemeinsamen Escort&Kunde-Wege trennten: "Du hast mich immer wie ein Mensch behandelt." Das nahm und nehme ich als Kompliment.

    Am 7.1.2024 um 23:56 schrieb InvestGuy:

    Genau, Dorian Gray, ein Oscar Wilde Klassiker. Grey war der Earl, also der Tee 😉.

    :brille: Earl Grey war auch ein Premierminister, dazu Edward Grey aus der gleichen Familie der Außenminister, bei dem im August 1914 die Lichter ausgingen. :brille: Sorry, ich höre schon auf. 

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  7. vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

     

    Weshalb nicht ? Allerdings fand ich "Margin Call" besser. 

    The Wolf of Wall Street war gefühlt für mich so eine Art inoffizielles Goodfellas Sequel. Moralisch zweifelhafte Typen in tollen Klamotten mit hübschen Frauen machen New York unsicher. Wobei die Goodfellas-Protagonisten sehr viel mehr Stil hatten. (Was vermutlich auch Marty Scorseses Intention war.)

    Zum Thema: Felines ist eine seriöse Agentur, zu der es hier im Forum auch Berichte gibt. 

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  8. Privat ziemlich stark auf einen Typ festgelegt, habe ich im Escort gerne experimentiert. Das ist für mich auch immer der eigentliche Sinn der Sache gewesen. Denn auch wenn man auf "dem freien Markt" nicht chancenlos ist, will man z.b. unbedingt mal eine schöne Scheherezade oder eine Ostasiatin intim kennenlernen, wird es schon schwieriger. Ebenso dürfte es den Männern gehen, die im Fetisch-Bereich suchen, das findet sich nicht in jeder Bar. Deshalb war ich auch (trotz Stammbucher-Attitüde) unempfänglich für Reisebegleitung und Specials dieser Art - es ist viel spannender, vor Ort zu buchen.

     

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  9. Letztes und dieses Jahr bin ich jeweils von einem User angeschrieben worden mit Fragen zu Japan. Da habe ich mir meinen Guide noch mal durchgelesen. Beim erneuten Durchlesen fallen mir leider einige Unterlassungen und Ungenauigkeiten auf, die ich als Perfektionist so nicht stehen lassen will:

    Zum einen habe ich im Rückblick betrachtet den Beitrag praktisch nur für Touristen geschrieben und alle Leser ignoriert, die dort vielleicht mal eine Zeitlang leben. Das lag eventuell an der damaligen Zusammensetzung des Forums, jedenfalls griff ich damals zu kurz.

    Auch war ich deshalb dann eher auf Roppongi und Kabukicho fokussiert, obwohl es in Tokyo noch einige andere Viertel mit Bezirken gibt, wenn man Paysex in irgendeiner Form sucht.

    So wie Jinbocho traditionell das Bücherviertel Tokyos und Shinjuku traditionell der bevorzugte Wohnort für in Tokyo lebende Ausländer ist, so kann man zum Beispiel mit Otsuka noch ein Viertel / Wohngebiet nennen, das durchsetzt ist von Massagesalons, Pink Salons und Soapland. Und natürlich die unvermeidlichen Love Hotels, die dann auch nie weit sind. Der Leser merkt, es sind die günstigeren Varianten des Paysex, die in Otsuka angeboten und meistens von preisbewussten japanischen Rentnern in Anspruch genommen werden. Das Viertel ist insofern weder als Wohnort noch als Touristen-Hotspot ein Platz, wo man viele Europäer, Amerikaner oder Australier treffen würde. Ein weiteres Viertel in Tokyo mit hoher Trefferquote ist Sugamo. Dort findet man einen berühmten Rotlichtbezirk, wo man die Kombination diverser im Guide beschriebenen Angebote plus die immer dazu gehörenden Love Hotels finden kann. Der reinen Vollständigkeit halber, Nichōme ist übrigens das Amüsierviertel der Wahl für Homosexuelle.

    Weiter. Von den Love Hotels gibt es in Tokyo übrigens roundabout so zehntausend; sie haben für alle Interessierten den Vorteil, dass man problemlos bar bezahlen und problemlos mit den dollsten Phantasienamen (schon selbst getestet) einchecken kann. Dazu kann man die Love Hotels (zumindest vor 23h) auch für anderthalb oder zwei Stunden buchen, falls man denn nur ein kurzes Stelldichein plant. Dann in der japanischen Schreibschrift einfach auf diese Symbole achten:  休憩  oder das englische Rest (denn englisch wird meist für die Ausländer auch noch erklärend angefügt.) Geht allerdings nur vor 23h, danach muss man dann für die ganze Nacht bezahlen. 

    Weiter. Als ich damals über Roppongi und Kabukicho schrieb, sagte ich, dass ich davon abrate, es allein zu besuchen. Das war eine fahrlässige Unterlassung, denn gerade Kabukicho ist eigentlich kein Ort, wo man immerzu um Leib und Leben fürchten muss, sondern ein toller, hipper Szenetreff, wenn man ausgehen will. Restaurants, Jazzclubs usw. sind ein Aushängeschild für das japanische Nachtleben. Vorsicht ist dann geboten, wenn Newbies ganz allein gewisse einschlägige Etablissements besuchen, das kann bzw. wird teuer werden. Es fängt schon mit den Getränken an, die dort unglaublich überteuert sind; die angestellten Mädels dort sind natürlich geschult darauf, nicht die günstige Cola zu bestellen, sondern die hochpreisigen Getränke. So geht es weiter. Deswegen empfahl ich, es beim ersten Mal nach Möglichkeit mit kundigem Begleiter zu versuchen.

    Weiter. Ich weiß nicht mehr, ob es einfach an dem eingangs genannten Fehler lag oder ich zu egoistisch war und das damals für mich behalten wollte. Jedenfalls kann man auf der Suche nach Callgirls in Izakayas durchaus auch fündig werden. (Wer über diese japanische Institution nicht Bescheid weiß: Izakayas sind im Idealfall kleine, heimelige Bars mit begrenztem Platz für nur wenige Gäste. Teils treffen sich dort immer die gleichen Leute, so dass die guten Izakayas oft einen sehr familiären Charakter haben. Es gibt auch die von Großketten betriebenen größeren, aber die meine ich hier im Kontext nicht.) Es gibt auch Izakayas, die von Frauen betrieben werden, sogenannte Sunnaku. Teils vermittelt die „Mama“ / Matronin dort auch Paysex, teils kehren da (Halb-) Professionelle Mädels ein. Da muss man suchen, da braucht man Glück, aber das gibt es. Natürlich ist gerade dies aber nur etwas für Leute, die dort auch leben und den Luxus der Zeit mit sich bringen, nicht für Touristen, die für einen einzelnen Abend lang einen sicheren Tipp wollen.

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  10. vor 3 Stunden schrieb secretmour:

    Ach so, und die nicht „muskulös“ genug sind (trotzdem Sport treiben, für die Ausdauer und Kondition) haben keine Selbstliebe und achten nicht auf deren äußeres Erscheinungsbild?? Ohwe.

    Ich unterstelle einfach, dass er es nur etwas unglücklich formuliert hat. (Welpenschutz)

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  11. vor 21 Stunden schrieb Northbear:

    Da hast du recht. Ich habe allerdings auch schon Onlineanzeigen gesehen, meistens dann „Afro-Latina“ aber auch nicht immer. Davon habe ich jedoch auch immer von Abstand genommen. In Ermangelung von Spanischkentnissen könnte ich die Angabe eh nicht verifizieren, und selbst wenn, auch Afrikaner sprechen spanisch, von daher ist mir das zu heiß und ich möchte mich an diesen Machenschaften nicht beteiligen. 
     

     

    vor 4 Stunden schrieb Maxine:

    Das mit den Afrikanerinnen ist inzwischen ein allgemeines Phänomen. Nach dem Fall des Ostblocks kamen erst mal Wellen von Osteuropäerinnen nach Italien und haben dann den Paysex dort dominiert. Inzwischen sind das in den Bereichen Straßenstrich & Wohnungen eher Migrantinnen, die in den letzten Jahren auf Seelenverkäufern oder u.a. auch dank dieser Person auf von NGOs finanzierten Booten über das Mittelmeer kamen und prompt in der Illegalität gelandet sind, wo sie von Kriminellen bedauerlicherweise sehr leicht ausgenutzt werden können. 

    Die Nigerianische Mafia ist zumindest in Süditalien dagegen immer noch eher ein Subunternehmer, die werden auf Sizilien von der Cosa Nostra und in Neapel von der Camorra klein gehalten (keine Schusswaffen etc.) und backen dann folgerichtig eher kleine Brötchen - wie eben die Ausbeutung von illegalen Migrantinnen im Straßenstrich.

    So etwas zu unterstützen, verbietet sich natürlich.

     

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  12. vor einer Stunde schrieb Northbear:

    Bei den Afrikanerinnen bitte aufpassen, man weiß nie, wiesehr die nigerianische Mafia da mit drinnen steckt. 
    Und das meine ich leider ernst. 

    Stimmt genau - ich habe da auch allgemein gedacht, nicht speziell an Escort. Die Afrikanerinnen (samt unvermeidlicher Zuhälter im Schlepptau) kann man ja eher im Straßengewerbe beobachten, soweit die Städte dieses nicht gebannt haben.

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  13. In Italien ist es schwierig. Ganz besonders, wenn du auch eine echte Italienerin treffen willst - das Gewerbe ist relativ fest in ausländischen Händen. Sprich, die Frauen kommen oft aus Osteuropa oder Afrika.

    Bei Target und Felines  gibt es einige Escorts, die nahe Italien (meist Schweiz) stationiert sind. Überhaupt wäre die nahe Schweiz ein Tipp, wenn du auf dem oberen Preislevel suchst.

  14. vor einer Stunde schrieb Aussteiger59:

    Wie schön, das es in einer Demokratie erlaubt ist, differente Meinungen zu haben.

    Selbstgerechte „Nur-meine-Meinung-ist-die-richtige“- Bessermenschen muss man ertragen können 😎

    Selbstverständlich ist es dir erlaubt, JVB's Zeug gerne zu lesen. Was daran interessant sein soll, verstehe ich allerdings nicht, deshalb meine Frage. Ich sehe gern Filme in Schwarz-weiß, was mich hier auch ganz sicher zum Sonderling macht, denn hier wurde ja Netflix zum neuen Kult erhoben.

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  15. vor 2 Stunden schrieb Aussteiger59:

    Ich habe ihre Tweets sehr gerne gelesen. Mit einer gewissen Distanz und einer langjährigen Erfahrung mit krankhaften Narzissten - ich kenne Robert Habeck schon länger - fand ich es amüsierend ihre eher kruden Gedankengänge zum 5-Uhr-Tee zu konsumieren. 

    Was soll an einem so offenkundigen Fake amüsant sein? Das nervt doch nach kurzer Zeit ebenso wie die Selbstbeweihräucherung des Politrentners aus Florida.

    Als ihre Agentur samt ihrer Geschäftspraktiken hier vor Jahren in den Fokus kam, habe ich mir ihre gesammelten Ergüsse auch mal zu Gemüte geführt. Und durfte mich in meinem Urteil einer ihrer ehemaligen angestellten Mädels anschließen, die von JVB's erfolgsbedingten Wandlung von einer netten, patenten (aus einfachen Verhältnissen stammenden) Kumpel-Chefin hin zur abgehobenen "Ich Chef, Du nix!" Zicke berichtete.

    Am dümmsten war ihr Versuch, sich den Anstrich einer Hochwohlgeborenen aus besseren Kreisen zu geben, während sie gleichzeitig immer wieder ihre eklatanten Bildungsmängel zur Schau trug. Eben schnell reich geworden, ohne jedes solide Fundament. Typischer Fall von Banlieue-Proll Franck Ribery mit seinen Goldsteaks.

    Ist doch ebenso ermüdend wie der Kitsch im Trump Tower.

    vor 49 Minuten schrieb Preiselbär:

    Mein aufrichtiges Beileid, das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht...:blume2:

    karikatur-greser-lenz-macht-xi.jpg

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  16. Am 4.11.2022 um 00:38 schrieb Benno:

    Also ich habe ueber MC nur 2. od. 3 Ladies direkt gebucht, wiewohl ich eine ganze Reihe der ueblichen Verdaechtigen von hier getroffen habe. 

    Auch ich beobachte einigermassen hier... zumeist ist es fuer mich dann eher so, dass ich immer hauefiger geneigt bin von einer Buchung Abstand zu nehmen. 

    3 Mädels bei mir.  :phone: :titten-raus: :franzoesisch: :atergo: :schlafen:

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  17. Nur mal zum Generationenwechsel: 

    Jeder Bucher sollte doch froh sein, dass es immer wieder zum selbigen kommt. Nicht nur ist es schön, wenn neue junge Damen auf den Seiten auftauchen, es wäre anders auch zunehmend langweilig.

    Und meiner Beobachtung und eigenen Erfahrung nach haben Escorts ihren beruflichen natürlichen Lebenszyklus; die Bandbreite im Service und auch der Enthusiasmus leiden oft schon mal mit zunehmender Verweildauer im Geschäft oder unterliegen zumindest gewissen Schwankungen. Also bringt es objektiv betrachtet nichts, den früheren Dates ewig nachzuweinen, wenn die sich verabschieden. Neues Spiel, neues Glück.

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  18. vor 17 Minuten schrieb Fibo:

    Ansonsten hab ich ja schon geschrieben, dass es wahrscheinlich an der Bubble liegt, in der man sich bewegt. Die Mädels von denen du sprichst, sind eine andere Bubble, als die Mädels, die Zuhause bleiben. Und als andere Gruppierungen. Ich maße mir nicht an, für alle Deutschen zu sprechen, fand aber die die Gewichtszunahme als sehr erheblich und hatte mir deswegen die Zahl gemerkt.

    Stimmt. In Tageszeitungen las & liest man doch ständig, dass im Lockdown die Gesundheit gelitten und noch mehr Menschen zugenommen hätten:

     https://www.sonntagsblatt.de/corona-pandemie-lockdown-tu-ekfz-uebergewicht-hans-hauner

    https://www.welt.de/gesundheit/article236653313/Gewichtszunahme-Durch-Corona-sind-die-Deutschen-dicker-geworden.html

     

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  19. Preiserhöhungen in diesen inflationären Zeiten sind normal und erwartbar. Bei Escorts mit guter Reputation und Nachfrage sind Preiserhöhungen oder das Aufrücken in höhere Tarife bzw. höherpreisige Agenturen ja eh nicht unüblich. 

    Im Idealfall hilft das sogar noch mancher Dienerin im Tempel der Lust bei der Rücklagenbildung, während sie im Covid-Lockdown noch im Bußgewand wandelte, um sich Spenden zu erbitten.

    • Verwirrt 1
  20. vor 8 Stunden schrieb Krokocheur:

    Guten Tag, wie man sieht, wurde hier seit mehreren Jahren nichts mehr geschrieben, daher ist das wohl nicht so aktiv auf Japan bezogen. Weiss jemand vielleicht eine aktive Community/Seite, ähnlich dieser, wo man sich etwas erkundigen und austauschen kann, was Japan betrifft?

    Oder gibt es da nichts?

    Hallo und :willkommen:

     

    Gegenfrage, sprichst du englisch, oder gar japanisch? Ich schicke dir gern eine PN, wenn du magst.

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