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Brummbär

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Alle erstellten Inhalte von Brummbär

  1. Alina, hier regt sich mein Widerspruchsgeist Sicher, man kann Bernds Aussage für sich allein genommen so verstehen wie Du beschreibst. Und sicher, egal ob Mann oder Frau man ist lieber mehr als eine Affäre. Aber im Unterton steht in Deiner Antwort trotz Deines Zwinkerns die Aussage die Männer machen es sich immer einfach... Nur wenn ich mir die Verteilung Mann/Frau auf der Welt anssehe, könne es nicht nur die Männer sein, die untreu sind. Und, ohne mich beklagen zu wollen (bin als Single nicht betroffen), kann es auch sein, dass es dem Mann so nicht recht ist. Aber bei Scheidungen wird immer noch (teilweise zu recht) eher die Frau bevorteilt, hier ist die Gleichberechtigung noch nicht ganz vollzogen. Wie gesagt, ich will nicht jammern, ist auch kein triviales Thema, sondern nur nen Denkanstoss geben. Und Entschuldigung, falls dies als OT aufgefasst wird.
  2. Übrigens, nicht nur zur Diskussion der Internet-Sperren im Speziellen, sondern allegemein zur überbordenden Sicherheitsgesetzen sei den der englischen Sprache mächtigen http://www.schneier.com/crypto-gram.html empfohlen. Eine zumindest teilweise deutsche Übersetzung gibt es hier: http://microsite.lanline.de/bruce-schneier/index.html Dies nur mal so als weitere Denkanstossquelle...
  3. Lolo, Du hast Recht, die Kinder müssen geschütz werden, das verneit ja niemand hier. Aber hast Du Dir mal das weiter oben verlinkte Video aus der c't Sendung angesehen? Es geht auch um die Mittel, Sperren alleine nutzt wenig, wenn man nicht wie das angesprochene Beispiel Finnland sich nicht auch um die Entfernung kümmert.. Im Moment ist es einfach auch das Problem, dass man sich im Zuge der Terror-/Kriminalitätsbekämpfung viel zu viele Einschränkungen gefallen lässt, die nichts nutzen, aber weitere Gefahren bergen. Deshalb darf man nicht allen, die sich zum Beispiel gegen diese Sperren wehren unterstellen, sie wollen z.B. Kinderpornographie zulassen.
  4. @Chandler Du warst auf Grund Deiner Antwort auch nicht gemeint. Ich denke mal ein Stück weit begehen in diesem Geschäft beide Seiten ein Stück weit Selbstbetrug und das ist auch in Ordnung. Das hat, wenn man sich dessen bewusst ist, auch nichts mit Hochnäsigkeit zu tun. Ich gebe Dir auch Recht in bezug auf den Sprachgebrauch, aber für Freier ist mir kein Wort wie z.B. Prostiuierte eingefallen, welches ja hier statt dem Abwertenden H.. oder N.. welche ich auch nicht benutzen möchte eingefallen. Klar wären Bucher oder Kunde ok, aber eben auch nicht so eindeutig wie ich es gerne gehabt hätte. Weil Bucher oder Kunde ist man(n) auch in ganz anderen Bereichen.
  5. Nun, ein Klischee muss sich nicht gegen eine bestimmte Person richten, kann es m.E. aber. Hochrangige Politiker oder auch Schauspieler/Sänger werden auch mit Klischees behaftet, die dann nur auf sie bezogen sind. Und zum zweiten Teil: Setzt man voraus, dass Kilschees immer nur auf eine Gruppe gemünzt sind und man als Angehöriger dieser Gruppe damit leben muss, bist Du dann arrogant und scherst DIch ein Dreck um andere Gepfolgenheiten? Dieses Kilschee ist über deutsche (Urlauber) vorhanden und wenn immer ein Teil Wahrheit drin steckt, müsste es ja auf Dich zutreffen? Ich weiss, Du hast den Smily geetzt, aber ich denke, so ganz allgemeingültig ist auch Dein Denkansatz nicht Aber sind wir froh über Klischees: Zumindest kann man angeregt über sie diskutieren!
  6. Schöner Text MiYu! Es gibt auf dieser Welt nichts, was es nicht gibt. Ich hoffe, Du kannst die Zeit und Deinen Ruhestand geniessen und alles wird gut! Wenn nicht, dann hoffe ich das Du nach einer gewissen Zeit zum Schluss kommst dass die Vor- die Nachteile überwogen haben. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und danke Dir für den wirklich gut formulierten Einblick in Deine Gedankenwelt!
  7. Nach dem Thema das Kenni angschnitten hat noch ein Klischee der (buchenden) Männer: Ich bin kein Freier, ich gehe ja nicht auf die Strasse oder ins Bordell ich buche nur High Class. Ich denke, dass nicht nur die Escort-Damen hochnäsig sind (es mag sicher welche geben, die meisten hier kommen mir nicht so vor), sondern mindestens im selben Masse auch deren Bucher. Es sind ja auch die Männer, die sich von den "normalen" Freiern abheben wollen. Für mich persönlich hat Escort mehr mit der Zeit zu tun als mit besser sein. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, die Dame zu treffen, Hosen runter, Trieb befriedigen und tschüss. Das ist aber meinerseits keine Wertung. Ich fühle mich nicht besser als ein Freier in einem Bordell und ich werte auch den Frauen im P6 nicht nach der Art der Arbeitsstelle und des Angebots.
  8. Danke für diesen Beitrag! Ich habe grossen Respekt speziell vor Euch Damen im P6-Bereich. Ich finde es auch wichtig darauf hinzuweisen, dass dieser Unterschied auch in "normalen" Beziehungen existiert. Aber speziell im P6-Bereich, wo man sich in der Regel fremd ist, habe ich grosse Hochachtung und Respekt für die Damen, die sich drauf einlassen. Ich weiss zwar, dass ein Treffen abgebrochen wird, wenn die Chemie gar nicht stimmt, aber ich denke auch das das eine oder andere Treffen auch nicht ganz angenehm ist, aber trotzdem stattfindet. Mir fällt es als Mann bisweilen schon schwer, mich für Sex mit einer Unbekannten zu treffen (aber der Trieb besiegt das Unbehagen), aber als Frau stelle ich mir das genau aus oben genannten Gründen noch schwerer vor. Ausserdem kommt ja noch dazu, dass ich als mann mir im Escort-Bereich die Dame aussuche, also in der Regel zumindest schon Fotos gesehen habe und das Äussere kenne, die Dame hat nicht mal diesen Vorteil. Deshalb einen riesen Dank und :blume: an all die netten Escort-Damen, ich habe wirklich viel Bewunderung für Euch übrig!
  9. Das ist mir durchaus bekannt. Aber wenn ich die beiden obigen Dinge lese, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Sprachwissenschftler Tolkien nichts davon wusste... Und ich denke mir, dass ein Buch mindestens im Umfang des Herrn der Ringe mit Erklärungen der versteckten Dinge geschireben werden könnte. Nun aber genug des OT, Gute Nacht allerseits
  10. Sorry für OT, aber wenn beides stimmt, dann ist das wohl noch eine Anspielung mehr des sehr bewusst mit Sprache umgehenden Tolkien... Man müsste sich wohl mal wirklich intensiv mit dem Herrn der Ringe befassen, nicht nur als Unterhaltung...
  11. Da möchte ich Dir widersprechen. Ausser Du legst mir ein schlüsiges Argument vor, da ich denke, letzendlich sind es genau die Folgen des werbens, nämlich das das Gegenüber plötzlich auch Ansprüche stellt, welche vermiden werden wollen.
  12. Das meinte ich eigentlich mit der Formulierung ..ist zu bequem dazu
  13. Nun: Ausser den oben erwähnten Fragen: Ich weiss nicht, ob es wirklich so kompliziert ist. Vielleicht ist es aber auch so einfach :) Das Beuteschema spielt wohl schon eine Rolle, aber vielleicht ja viel einfacher? Der Mann, der eine Prostituierte besucht, ist im "normalen" Geschlechterkampf nicht erfolgreich, sonst müsste er die Prostituierte nicht aufsuchen. Sei es nun, weil er Single ist und keine findet, sei es, weil seine (Ehe)frau ihm gewisse Praktiken nicht gestattet. Es kann auch sein, da kommt die ursprüngliche Theorie wieder ins Spiel, dass er sich auf den ganzen Kampf nicht einlassen will, zu beqeum ist dazu. Das kann nun dazu führen, dass er sich selbst nicht genügt, dass er lieber der erfolgreiche Jäger wäre. Somit verachtet er sich selbst für sein tun, und somit auch die Prostituierte. Ob er sich das bewusst zugibt sei dahingestellt. Ebenso kann es sein, dass sich die Prostituierte selbst unbewusst ablehnt, da sie ja auch nicht dem gängigen Rollenbild entspricht, und somit den Freier ablehnt. Die Gründe finden sich ja in Deinem Aufsatz. Die Abseits stehenden gefallen sich dann haupsächlich in der Rolle der Moralapostel. Wahrscheinlich wäre die Prostitution weniger geächtet, wenn die Beteiligten, also Freier und Prostituierte alle als Akteure selbstbewusster auftreten würden, was aber oft wegen der oben genannten Selbstzweifel ausbleibt. Auch denke ich, dass die Prostitution nicht bei allen wirklich geächtet ist, so gibt es sicher auch Damen und Herren im Spiel, die sich wirklich wohl dabei fühlen. Dies noch mal ein paar Gedanken dazu, die allerdings auch nicht erschöpfend sind....
  14. Interessante Ansätze. Wäre dieses vor sagen wir 50 Jahren geschireben worden, hätte ich zugestimmt. Aber wie bringt man "Auswüchse" unserer heutigen Gesellschat unter, wie z.B. ONS ohne Bezahlung? Zur lebenslangen Versorgung der Frau gehört m.E. nach diesem Bild auch die Ehe, denn ein Konkubinat ist schneller aufgelöst. Und wie gehört die heutige "Mode", keine Ehe mehr zu führen, sonder nur Lebensabschnittspartner zu haben ins Bild? Wie gesagt, ich finde es eine höchst interessante Betrachtung, aber es stellen sich mir viele weitere Fragen, die so nicht beantwortet werden. Und ich gebe es zu, vielleicht bin ich nicht der Durchschnitt, aber ich fand den Artikel auch unterhaltsam
  15. Hmm... ich bin etwas schüchtern, was escort angeht und hatte daher auch noch kaum Buchungen. Somit waren bei mir 100% neu, aber das letzte Mal habe ich ne nette Dame gefunden und so lange sie im Geschäft bleibt, bleibe ich wohl Wiederholungstäter bei Ihr :)

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