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janelle

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Alle erstellten Inhalte von janelle

  1. Hö??? deinen letzten Satz kapier ich jetzt aber nicht so ganz....
  2. Das hab ich doch beschrieben. Weil jeder anders tickt und jeder seine eigenen Vorurteile für Prostitution hat. Mein Text war ja darauf bezogen, dass wir doch schlecht hier im Forum (wie einige hier versuchen) auf ein einziges Merkmal kommen warum Prostitution schlecht angesehen wird.
  3. Ich glaube nicht, dass es nur den einen Grund (egal welcher das jetzt sein soll) gibt. Wenn ich mir vorstelle, ich würde ein Interwiev in einer deutschen Innenstadt oder sonst wo wo viele verschieden denkende Menschen aufeinander treffen machen, zum Thema "hast du ein Problem mit Prostitution und wenn ja warum" was glaubt ihr wär die Antwort? Bestimmt würde man dann sehen, dass es eben nicht die eine Antwort darauf gibt. Menschen sind unterschiedlich und genauso sind die Motive unterschiedlich warum sie ein Problem mit Prostitution haben. Oft wissen Menschen die andere im Streit als "Nutte" bezeichnen, wenn man diese fragt, was denn an einer Nutte so schlimm wäre selbst keine richtige Antwort. Warum also sollten WIR hier die richtige Begründung dafür finden? Oft kommt egal um was es geht, ob nun Homosexuelle, Menschen mit Behinderung, Prostituierte (sind jetzt Beispiele, die oft als Beleidigung genommen werden) immer bei Nachfrage die Antwort: Die sind halt anders. Anders sein ist bei vielen also auch schon ein Grund für Ablehnung. Und zu dem dass die ja anders wären, kommt bei einigen dann noch was anderes störendes hinzu. Aber ich denke, was das ist ist sehr unterschiedlich. Allein schon eine Frau würde es anders als ein Mann begründen, warum P. schlecht ist. Dann gibt es verschiedene Altersklassen die auch evtl. wieder ganz unterschiedliche Meinungen haben. Die anderen Nationen in unserer Gesellschaft sollte man auch nicht vergessen auch diese können wieder ganz andere Argumente haben warum P. schlecht sein soll. Damit will ich nur sagen, wir sprechen hier von der Gesellschaft die ein Problem mit Prostitution hat. Die Gesellschaft läßt sich aber in verschiedene Gruppen einteilen, die meist wieder andere Motive haben, als eine der anderen Gruppen. Und hinzu kommt noch, dass wenn man sich jetzt eine Gruppe raussuchen würde (zb. die Jugendlichen) und diese fragt, was an P. so schlimm sein sollte, diese innerhalb der Gruppe auch für sich verschiedene Antworten geben würden.Durch die Erziehung, Erfahrungen, Freundeskreis und anderen Dingen die einen Mensch prägen hat jeder einzelne Mensch seine Begründung warum P. nicht akzeptierbar ist.
  4. Danke für deine Antwort. Aber jetzt musst du mir dafür noch was beantworten:nana: Oje ich weis ich kann manchmal eine Frage nach der nächsten stellen....sorry.... Zum Punkt fehlende Solidarität untereinander: Solidarität untereinander finde ich ebenso wichtig. Allerdings kann das jetzt wirklich einer der 2 Hauptgründe für das negative Image von Prostituierten -wie Surfer sagt -sein? Ich frage deshalb, weil ich in anderen Bereichen nicht umbedingt sehe, dass es da mehr Solidarität untereinander gibt- eher meiner Meinung nach weniger. Zum Punkt Kommunikation: Klar auch das ist wichtig. Allerdings glaube ich auch hier, dass es in anderen Brangen nicht umbedingt gleich besser damit aussieht. Und ich denke den meisten P. ist das auch bewusst und trotzdem stehen sie nicht besser da als andere. Was ich damit sagen will : Es gibt doch in jeder Brange fehlende Solidarität oder auch schlechte Kommunikation, deshalb ist aber doch nicht gleich jeder ,der aus dieser Brange kommt mit Vorurteilen besetzt, weil einigen diese Kompetenzen fehlen. Ich finde also nicht, dass das ein Grund für Stigmatisierung sein kann. Dass solche Fähigkeiten wichtig sind, bestreite ich ja auch garnicht. Oder hab ich jetzt irgentwas falsch verstanden.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:00 Uhr ---------- Danke für deinen tollen Beitrag-du sprichst mir aus der Seele-genauso erlebe ich es auch. Auch ich sehe mich Tag täglich in diesen Situationen wieder auch besonders deshalb, weil ich in vielen sozialen Tätigkeiten aktiv war. Ich habe eine längere Zeit im Kindergarten gearbeitet und auch privat auf Kinder aufgepasst, mein Studium in sozialer Arbeit angefangen und immer wieder wird einem bewusst., dass einen die Menschen denen man dort begegnet, für seine Tätigkeit schätzen und einem vertrauen-allerdings wäre das mit einem Schlag anders, wenn sie meine vollständige Person kennen würden. Und auch die anderen Situationen mit Familie, Freunden aber auch Behörden kommen mir so bekannt vor....
  5. Hierzu hätte ich gerne mal ein paar Erklärungen von dir. 1.Also wie genau definierst du das mit der fehlenden Solidarität unter den Prostituierten und wie sollte es deiner Meinung nach richtig laufen? 2. Worauf bezieht sich die fehlende Profissionalität bei der Komunikation und was sind deine Lösungsvorschläge?
  6. Also ich wüsste jetzt nicht was dagegen sprechen würde, so kann man sich doch auch besser vorstellen nach welchem Typ Frau du suchst und es sagt mehr aus, als nur Wünsche wie : "Sie sollte aus xy kommen" oder sie sollte zwischen x und y Jahren alt sein". Trotzdem wären solche Angaben zusätzlich natürlich nicht schlecht um die Suche weiter einzugrenzen, falls du zb. nicht extra eine Dame anreisen lassen willst die 500km von dir entfernt wohnt. Aber ob nun die Suche nach Bildvorlage oder durch schriftliche Beschreibung- wichtig ist denke ich, dass man möglichst viele Wunsch- Informationen gibt, um die Suche zu begrenzen.
  7. Da hast du vollkommen Recht! Es geht nicht nur um das Geld, das fließt-es gibt auch noch ganz andere Vorurteile z.B mal ein Beispiel von mir persönlich: Ich gehe mit meiner Familie und meinem Bekanntenkreis relativ offen mit dem um was ich mache. Zugegeben mit meiner Familie ist es dazu eher unfreiwillig gekommen.... Aber mal ein Beispiel was immer schnell mit Prostitution in Verbindung gebracht wird: HIV und andere Geschlechtskrankheiten. Als mein Vater davon unfreiwillig erfuhr hat er mich z.B nicht mehr zur Begrüßung wie sonst immer umarmt. Warum? Weil ich ihn evtl. mit allenmöglichen Dingen anstecken könnte (obwohl ja sogar das Wissen da ist, dass durch eine Umarmung wohl keine Geschlechtskrankheiten übertragen werden können, sonst würden sie wohl eher Umarmungskrankheiten heißen) Und genauso dämlich wie die Angst vor Geschlechtskrankheiten durch Umarmung finde ich die Behauptung, dass Prostituierte sofort alle möglichen Geschlechtskrankheiten haben. Klar ist die Gefahr größer, wenn man mehere verschiedene Geschlechtspartner hat, allerdings gibt es genug die das auch im privatem Bereich haben nur mit dem Unterschied, dass Prostituierte sich meist viel mehr mit dem Thema Krankheiten auseinander setzen und mit entsprechendem Schutz das Risiko möglichst gering halten. Im privatem Bereich hört man dann schon öfter: Gummi? Warum? Aber das ist geht jetzt am Thema vorbei...was ich damit sagen wollte ist, dass es viel mehr Probleme für die Gesellschaft gibt als nur das Geld. Und was das Abschaffen der Vorurteile/Probleme angeht, gestaltet es sich in der Theorie auch deutlich einfacher als in der Praxis Das fängt ja auch schon damit an, dass nur wenige zugeben würden was mit einer Prostituierten zu tun zu haben (egal in welchem Bezug sie dazu stehen), warum? Weil es gesellschaftlich absolut nicht anerkannt ist- also möchte man garnichts mit den Personen zu tun haben und so ist es schwer aufzuklären. Und damit bleiben die Vorurteile in den Köpfen der Gesellschaft. Womit ich jetzt nicht sagen will :" klappt eh alles nicht-hat alles keinen Sinn" Aber wie Jana auch schon sagte, um Vorurteile aus dem Weg zu schaffen müssen sich mehr Leute beteiligen als nur die über die es Vorurteile gibt. Z.B Thema Ausländer. Auch gegen diese gibt es viele Vorurteile und um diese besser in der Gesellschaft zu integrieren braucht es mehr als nur die Ausländer selbst! Das sieht man doch schon daran wie sich die Politik damit beschäftigt oder wie im TV immer und immer wieder darauf hingewiesen wird, dass Integration nicht nur von einer Seite kommen kann. Wenn aber noch nicht mal die Politik auf der Seite der Prostituierten ist ....Ok die Steuern werden gerne angenommen und dann? Ich möchte jetzt nicht über die "bösen" Politiker herziehen und auch sonst keiner Gruppe die Schuld geben warum es so schwer ist Prostitution in ein besseres Licht zu bringen, aber es ist umso schwerer etwas in der Gesellschaft zu integrieren umso weniger Gruppen ( TV, Politiker, Männer, Frauen ect.) sich nicht daran beteiligen oder sogar noch Gegner sind. Zugegeben alles etwas durcheinander wie ich jetzt geschrieben habe-ich hoffe ihr versteht trotzdem was ich damit sagen wollte:lach:
  8. Hallo Surfer, deine Frage finde ich interessant-deine möglichen Ideen wie eine Prostituierte zur Entstigmatisierung betragen soll auch.(Und das meine ich jetzt auch so-das soll net bös gemeint sein) Allerdings würde mich dann auch noch interessieren, wie genau du dir das in der Realität vorstellst? Meinst du wirklich, dass jede Prostituierte sich outen soll und damit die ganzen Vorurteile verschwinden? Es wird hier oft von den Homosexuellen geredet, die das ja auch so angegangen wären.... Wie ich mich erinnern kann, hat sich sicherlich das Denken über Homosexuelle zum Positiven verändert. Zum einen finde ich das Beispiel eigentlich auch ganz gut, allerdings gibt es meiner Meinung nach aber auch Unterschiede zu diesen beiden Gruppen. Und diese sind evtl. doch so entscheident, dass man evtl. nicht einfach die Homosexuellen 1:1 als Vorbild nehmen sollte. Mal ein paar Beispiele: 1.Soweit ich mich errinner ist der Umgang mit Homosexualität deutlich entspannter als vor einigen Jahren und das lässt sich sicherlich auf das Outen der Homosexuellen selbst zurück führen. --> Aber: WER genau hat sich hier geoutet? War es nicht so, dass es erst anerkannter wurde als sich Prominente geäußert haben, die Homosexuell sind? Was macht das für einen Unterschied??? Der Unterschied liegt darin, dass diese Personen schon vorher evtl. Sympathien von der Gesellschaft bekommen haben und es m.E. für die Gesellschaft dann leichter zu tolerieren ist, weil man X oder Y ja vorher als Schauspieler , Fußballer ect. schon kannte und diesen dafür evtl. auch schäzte. Außerdem noch ein Bsp.: MODE: Nehmen wir mal an, 5 Freundinnen ,die nicht prominent sind wollen eine betimmte Mode, die bislang keiner trägt in den Trend bringen, das gleiche wollen auch 5 prominente Frauen- wer wird wohl erfolgreicher sein? 2. Homosexuelle bleiben meist homosexuell-bleiben Prostituierte das auch ihr Leben lang? Mit dieser Frage will ich einfach nur ausdrücken, dass es evtl. leichter ist sich für etwas einzusetzen indem man sich outet, wenn man sich sicher ist, dass es ok ist immer damit in Verbindung gebracht zu werden. (zb. weil man sich in der Zukunft auch in dieser Gruppe sieht.) Soll heißen: ICH persönlich zeige mich hier auf den Fotos zwar mit Gesicht was ich schon etwas gewagt finde, ins Fernsehen würde ich aber nicht gehen und mich als Protituiere outen. Warum nicht? Weil ich auch noch ein Leben nach der Prostitution vermute-vermutet das ein Homosexueller genauso wird er sich sicherlich auch nicht so schnell outen. So das waren jetzt mal 2 Beispiele warum ich finde, dass man zwar die Homosexuellen teilweise mit den Prostituierten vergleichen kann (nämlich bezogen auf das Ansehen in der Gesellschaft), was allerdings die Problemlösung angeht, macht man es sich meiner Meinung zu einfach, wenn man zu viel einfach mal so nachmacht, weil es woanders ja auch so geklappt haben soll.
  9. 1. wirst du sicherlich nicht wie in England aus Sicherheitsgründen beim Escort-Date gefilmt was hat das Eine mit dem Anderem zutun?! 2. Ich verstehe deine Bedenken um Diskretion was deine Daten angeht, wie du sie später beschrieben hast (Ehe ect.), aber sollte nur ein Mann misstrauisch und vorsichtig sein dürfen??? Wenn du dir so viele Sorgen um die Diskretion deiner Identität machst, was ist daran so schwer nachzuvollziehen, dass auch eine Escortdame ihre Bedenken und Ängste haben kann/darf? Was ich damit sagen will jeder - die Dame und der Herr können sich entscheiden, ob der jeweilige Gegenüber für ein solches Date in Frage kommt. Wenn der Herr Angst um seine Identität hat, so sollte man dies als Dame akzeptieren mit der Konsequenz dass kein Date stattfindet (Sofern die Dame Angaben zur Person wünscht) und anderesrum genau das selbe.
  10. Aber es ist ja auch einfacher einen Pullover oder sonstige Ware an einen Kunden zu verkaufen oder eben eine normale Dienstleistung wie der eines Frisöres anzubieten, da dort die körperliche Sicherheit gegeben sein wird. Also ich kann schon verstehen, dass einige aus dem Escortbereich Wert darauf legen genaue Angaben zur Person des Buchers zu erhalten. Wie schon öfter geschrieben kann der Bucher dann ja immer noch entscheiden, ob er sich weiterhin für die Dame/Agentur interessiert und ist nicht gezwungen so ein Date einzugehen.
  11. Also für mich persönlich wäre das kein gewünschtes "Zahlungsmittel" da ich es einfach zu kompliziert finde. Und ob ich eine Leistung wie bei diesem Beispiel ein Fotoshooting annehme oder nicht, entscheidet sich bei mir im persönlichem Gespräch per Telefon und nicht ob der jenige jetzt die und die Andeutungen gemacht hat. Wenn ich mich allerdings dafür entscheide, eine solche Leistung dann anzunehmen nur mit normalen Zahlungsmitteln, wie im 1. Satz geschrieben.
  12. Oja das kenne ich-ist hier in der Studentenstadt, in der ich lebe auch ganz beliebt. Ist immer wieder ganz interessant wie anders man sich vorkommt, wenn man in ne Mensa geht, die in einem ganz anderem Studienbereich ist als die des Eigendem. Und dann wird man angekuckt als würd man vom anderen Stern kommen.
  13. Kann es sein, dass du mich da missverstanden hast (oder versteh ich das jetzt nicht mehr)? Der 2. Punkt in dem ich meine, dass ich die Studie nicht bestätigen kann bezieht sich darauf, wie lang der Mann kann. Nicht ob der Sex gut ist. Für mich ja 2 unterschiedliche Dinge-wie unter Punkt 1 geschrieben.
  14. Ich finde die Beiträge von Alina und Louisa wirklich klasse! Ich sehe es im Bezug auf Pornos ähnlich. Nicht, dass ich Pornos generell schlecht finde- auch ich kucke mir ab und zu den ein oder anderen Porno ganz gerne mal an. Allerdings habe auch ich bemerkt, dass einige Männer egal ob im privaten oder im P6- Bereich einen Porno scheinbar wirklich mit dem echtem Leben vergleichen. Besonders die beschriebenen Anal-Geschichten kommen mir sehr bekannt vor. Das so etwas bei Unvorsichtigkeit sehr schmerzhaft sein kann und auch zu ziemlichen Verletzungen führen kann musste ich leider schon oft genug feststellen. Auch die erst "Hinten dann Vorne Geschichte " scheint für viele Männer absolut kein Problem darzustellen :-( Und oft wird mir dann unterstellt, ich würde ihnen irgentwelche Märchen erzählen und wenn ich kein Bock auf sie hätte sollte ich es doch gleich sagen....
  15. Hallo Astrid, danke erstmal für deine Antwort!!! Ich finde es aber doch schon auch wichtig ein persönliches Gespräch zu führen. Wenn es nicht umbedingt weiter als 200km Entfernung ist, habe ich aber absolut kein Problem damit, auch etwas weiter zu fahren...
  16. Hallo ihr Lieben, Ich weis so ein ähnliches Thema gab es schon mal, aber da wurden Steuerberater für FFM gesucht. Also wie sich aus der Überschrift schon erahnen lässt- Ich suche einen guten Steuerberater in Münster und Umgebung, der kein Problem damit hat sich mit dem Thema Escort zu beschäftigen. Das ist nämlich grad mein Problem. Sonst würde ich hier nicht nachfragen- nach Steuerberatern in der eigenen Umgebung lässt sich schließlich googeln. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass bis jetzt keiner von denen, wo ich angefragt hatte etwas mit Escort zutun haben wollte. Wegen der Ehefrau und ähnlichen Begründungen. Villeicht weil in Münster eh alles so streng katholisch ist ???!!! Gut also deshalb meine Frage: Kann mir jemand einen Steuerberater empfehlen?
  17. Hm der Bericht bezieht sich ja darauf, dass korpulentere Männer besser im Bett seien, weil sie länger könnten. 1. Finde ich nicht GRUNDSÄTZLICH, dass Männer besser im Bett sind, WENN sie länger können. Da gibt es weit wichtigere Dinge die zum guten Sex für mich dazu gehören. 2. kann ich auch aus meiner Erfahrung diese Studie überhaupt nicht bestätigen. Die die am längsten können sind nämlich meistens die jenigen die viel Sport treiben.
  18. Meine uneingeschränkte Zustimmung so sehe ich es auch!!!
  19. Ja am besten gefällt mir hautfarbend -> das ist dann die nackte Variante sehr kostengünstig und man(n) hat kein Problem ob diese Art "Schlafanzug" zur Gesichtsform, Haarfarbe oder sonstigen Merkmalen passt. Erstrecht muss es dann nicht passend zur Hautfarbe sein:lach:
  20. Also lustig was bei sonem Raten so rauskommt:lach: Es ist nämlich genau das Gegenteil er ist Spanier-also nix mit rot-oder blonhaarig oder gar blass.... Ich kann dir nochnet mal sagen warum ein weißes Hemd nicht zu ihm passt. So rein den Fakten nach sollte ein solches Hend sehr wohl zu ihm passen, aber man kann eben nicht alles verallgemeinern.... Ist halt so-ich wollte das Thema hier auch nicht weiter zerreden....nur halt sieht man auch, dass man(n) sich sicherlich an solchen Kleidungstipps orientieren KANN aber doch als Mann einfach auch kucken sollte was wirklich zu einem passt und nicht was zu anderen passt....
  21. Joa dann nehmen wa das ma so hin....Man könnte jetzt natürlich wieder noch über die verschiedenen Antrazitnuancen diskutieren....ob antrazit wirklich zwischen dkl.blau und schwarz liegt-weil antrazit oft auch heller als dkl. blau ist.... aber das wär wohl jetzt etwas sehr kleinlich deshalb: Ok Antwort hingenommen:grins:
  22. Welche Farben gibt es denn noch zwischen dkl.blau und schwarz? Aber ok ich muss dir ja recht geben-in deiner Kurzfassung hört es sich schon weniger kompliziert an! Obwohl ich ja immer der Meinung bin, dass bei manchen Männern auch andere Farben evtl. besser passen. Ich finde, dass man das manchmal garnicht so konkret eingrenzen kann. Ich kenne z.b. jemanden, bei dem ein weißes Hemd - egal wie er es trägt immer irgentwie blöde aussieht. Ich hab immer das Gefühl es steht ein Arzt vor mir- das "weiß" ist einfach ein zu größer Kontrast, der nicht zu diesem Menschen passt....
  23. Hui ich dachte immer als Frau wär es schwerer sich einzukleiden. Aber wenn ich das hier alles so lese-hui hui ist ja ne richtige Wissenschaft für sich
  24. Ich denke auch, dass es das wichtigste ist, dass sich der Mann in seiner Bekleidung wohlfühlt. Oft passiert es mir, dass mir bei Hausbesuchen der Mann in Jogginganzug die Tür öffnet. Meist ausgerechnet von denen die sich bei mir den Business-look wünschen. Ich selbst würde mich als Bucherin so nicht wohl fühlen. Diese Männer aber scheinbar schon-also warum sollte ich dann damit ein Problem haben. Womit ich ein Problem hätte wär, wenn die Körperpflege nicht stimmt. Die Kleidung eines Buchers allein ist mir da eher egal.
  25. Sehe ich genauso. Denn eine Dame stellt ihren Namen ins Internet (dort kann ihn wirklich jeder sehen)-das kann man doch garnicht damit vergleichen, wenn man als Bucher aus Sicherheitsgründen seinen richtigen Namen angeben soll. Ich werde bestimmt zu 90-95% bei einem Date von den Männern nach meinem richtigem Namen gefragt. Anfangs hatte ich auch kein Problem damit meinen richtigen Vornamen zu offenbaren. Mittlerweile bin ich aber selbst da vorsichtiger geworden. Manche Männer nutzen dies dann wirklich dazu über Plattformen wie mein-vz oder Ähnliches den kompletten Namen raus zu bekommen. Das kommt dann meistens dabei schon raus, wenn sie mir erzählen : "Wow ich hab von deiner Kollegin xy die und die weiteren Infos rausfinden können -sie heißt in Wirklichkeit xy und ich hab sie sogar mit viel Mühe bei my space gefunden." Da frag ich mich dann manchmal, wer wohl schlechter mit solchen Daten umgeht.

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