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Mrs. Fields

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Alle erstellten Inhalte von Mrs. Fields

  1. Ich wäre beim Zustand Twitters nicht verwundert, wenn sie letztlich gesperrt wurde, weil sie offensichtlich Follower gekauft hat, und nicht wegen ihres Frauenbildes, rassistischer Tiraden, Apologetik kroatischer Neonazis etc.. Sie war offen transfeindlich, bis sie gemerkt hat, dass es eine lukrative Nachfrage nach trans Escorts gibt, sie hat offen Corona-Verschwörungstheorien verbreitet, bis sie anscheinend gemerkt hat, dass das in ihrer Klientel nicht anschlussfähig war. Von den bekannten Drohungen ggü. Kunden und Mitarbeiterinnen ganz abgesehen. Ihr Narzissmus ist ihr geringstes Problem.
  2. Das Problem ist, das es durchaus ein "too much" gibt.
  3. Sicherlich auf den ersten Blick eine der schönsten Escortseiten im Netz. Wenn ich näher hinschaue, fällt mir nur immer mehr ein, was mich stört. Erstmal, wer zur Hölle benutzt in den 2010ern noch Hintergrundmusik auf seiner Website? Dann, die Bilder. Zweifelsohne sehr sinnlich und abwechslungsreich. Nur leider zu viel Inszenierung. Gemeinsam mit den Texten, die immer sehr an "Hundezüchterlyrik" grenzen, werden die Damen auf Podeste gestellt, denen die echten Frauen dahinter niemals gerecht werden können. Sagen zumindest die Berichte. Man merkt einfach, dass Carlos Obers aus der Werbung kommt. Und beim Kunden bleibt am Ende nunmal das Bild der realen Dame aus dem Hotelzimmer und nicht die Hochglanzfotos einer ätherischen Waldelfe, die sich von einer Netzpython umschlungen in einem verlassenen Altbau auf einem Barockbett räkelt M.E. ist der Standard was Webdesign und Fotos angeht in den letzten Jahren so gestiegen, dass ich keinen klaren Favoriten mehr nennen kann.
  4. Da fiele mir spontan Amanda von Wonderful Escort ein. Die Nationalität wird nicht näher genannt, aber laut Steckbrief tanzt sie gerne und spricht portugiesisch.
  5. Joa, gegen die leicht 50er-Jahre angehauchte Pin-Up-Aufmachung der Agentur hatte ich nie was, hübsch anzusehen sind die m.E. allemal. Ich kaufe JvB trotzdem nicht ab, dass das Youtube-Video mit den letztjährigen Fotos >50000 Klicks hat...ich würde wetten, die sind genauso gekauft wie 99% ihrer Twitter-Follower. Oder wie kommt es, dass die Mehrheit ihrer "Fans" junge Frauen und Männer aus dem lateinamerikanischen Raum mit exakt derselben Anzahl von Follows und fast identischen Retweets sind?
  6. Die Frage hast du ja schon zur Hälfte selbst beantwortet. Das kommt sicher sehr stark auf das Konzept der Agentur an...wenn in den Profilen nur die gängigen austauschbaren Gemeinplätze stehen, schau dir mal die Bewerbung/Casting--Subpages der Agenturseiten an, wie eng die Kriterien gesetzt werden. Du könntest natürlich auch einfach die TelefonistInnen fragen a'la "Kunden die Dame xy gebucht haben, mochten auch...".
  7. [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Mary_Sue[/ame] ;-)
  8. Passend dazu sind gerade recht eindeutige Anspielungen im Tweet von Mary-Sue van Blixen zu lesen. Möchte die Dame dazu vlt. Stellung nehmen?
  9. DA ist m.E. noch jede Menge Platz nach unten. Ich lese hier weder volle Realnamen, noch Verleumdungen oder übelste Beschimpfungen etc.. Hier sind einige Damen und Bucher wütend, und das scheinbar völlig zurecht. Dass die Kunstfigur JvB in ihrer Ganzheit wirkt wie eine von einer unbegabten 14-Jährigen kreierte Mary Sue, reißt einfach zu gewissen Sticheleien hin. Kann ich völlig verstehen, wenn da manchmal die Rationalität auf der Strecke bleibt. Solange hier nichts juristisch Relevantes gepostet wird, seh' ich kein Problem. Wer austeilt, muss auch ein bisschen was einstecken können. Und zu einem "Was zwitschert die Gute nun schon wieder?"-Lästerthread ist das hier auch noch lange nicht ausgeartet, zumal es im Leben Spannenderes gibt.
  10. Aber komplett egal wird es den meisten von ihnen nicht sein, sie setzen sich nur nicht bewusst damit auseinander. Potentiellen Neu-Escorts erst recht nicht. "Blixi" wird schon wissen, warum sie diesen&andere Threads nicht verlinkt, sondern nur auf ihre gewohnte semi-bissige Art undurchsichtig daherzwitschert. Ich wünsche den betroffenen Damen viel Kraft!
  11. Das meinte ich doch. Der Spiegel hat wohl ausnahmsweise mal nichts überzogen, die Frau scheint sich nämlich selbst auch so zu sehen. Sei es ihr gegönnt...
  12. Ok, der Text ist extrem schwülstig. Besonders der Teil: "[...] dann gebrauche ich diesen Ausdruck als hyperbolische Ironie. Oder hypertrophe Idiosynkrasie? Oder hypostatische Idolatrie? Oder hypererotische Idiotie? Jedenfalls neige ich dazu, mich selbst nicht allzu ernst zu nehmen." Wenn das eine 23-Jährige geschrieben hat, seh' ich es quasi vor mir, wie sie jeden Begriff einzeln bei wiktionary nachschlagen musste. Zufrieden? Alles schon über GB gesagt worden. Ich fand ihn lesenswert, weil er unterstreicht, dass der Spiegel nicht, wie es beim Thema Escort gerne in den Medien üblich ist, der Dame Klischees in den Mund gelegt haben muss. Und ich geb's zu, manche Abschnitte fand ich recht schön.
  13. "Muschi-Hunting"? Wenn man nach den genannten Geschichten von EE kommt, hat man nicht unbedingt viel Lust, direkt danach (oder überhaupt) bei einer anderen Agentur weiter zu arbeiten.
  14. Wieso? Von wem? Ich wollte hier nur etwas (meiner Meinung nach) lesenswerte Ergänzungslektüre posten...
  15. Wurde die "Gegendarstellung" der Dame selbst hier schon gepostet? (sofern es sich beim tatsächlichen Autor nicht um eine weitere Sockenpuppe von Carlos Obers handelt) http://muses-art-escort.com/die-musen-kussen-doch-nicht-jeden-2/ Ich lasse den Link mal ohne Beurteilung meinerseits stehen. Zur Inszenierung der Agentur wurde ja schon alles gesagt.
  16. Ich denke nicht, dass das Äußere per se eine Rolle spielt. Meine Erfahrungen gehen da auch in beide Richtungen. Anders ist es sicher bei Menschen, die exrem stark auf ihr Äußeres fixiert sind (egal ob eitel oder komplexbeladen), das betrifft dann aber wohl jeden Bereich des Lebens Ansonsten gäbe es, sollte da doch eine Verbindung bestehen, je nach bevorzugtem Vorurteil, mehrere Möglichkeiten: Schöne Menschen sind gut im Bett, weil das Wissen um ihr Äußeres ihnen Selbstbewusstsein gibt, welches wiederum Hemmungen nimmt. Schöne Menschen sind schlecht im Bett, weil sie sich zu sehr und zu ausschließlich durch ihre Schönheit definieren. Ob sie gut im Bett sind, ist ihnen egal, sie sind ja schön, das reicht. Unattraktive Menschen sind gut im Bett, weil sie ihre Hässlichkeit irgendwie kompensieren müssen. Außerdem hatten sie, da der Zug ohnehin schon abgefahren war, nie Probleme mit Schamgefühl oder Hemmungen. Unattraktive Menschen sind schlecht im Bett, weil sie nur wenig Gelegenheit zum Üben erhalten und/oder längst resigniert haben, wenn es darum geht, anderen in irgendeiner Weise zu gefallen und/oder sich nackt grundsätzlich viel zu unwohl fühlen, egal bei wem. Und natürlich kommt immer noch (mindestens ;-)) eine zweite Person dazu, deren Eindruck vom Akt vom Aussehen des partners beeinflusst werden könnte, Stichwort Optikfick.
  17. Wo jetzt schon alle Bilder posten, muss ich auch mal zum Ausdruck bringen, wie gelungen ich das Kostümdesign der Serie 'Mad Men' mit der bezaubernden Christina Hendricks finde. Jeder in dieser (btw sehr empehlenswerten) Show hat einfach so viel Klasse und Stil. Es wäre schön, wenn sowas nach über 40 Jahren mal wieder in Mode kommen würde, auch wenn die Chancen dazu schlecht stehen. Und noch was, aus aktuellem Anlass: Männer, kümmert euch um eure Hände und Füße (!!!)! Gelbe, splittrige Zehennägel und Hornhaut sind nicht viel erotischer als die Socken anzubehalten.
  18. Was ich bei vielen deutschen Frauen noch viel eigenartiger finde als diese komplette Ungepflegtheit ist die Fixiertheit auf einzelne Bereiche. Wie viele Frauen habe ich schon gesehen, ungepflegt, mit ungewaschenen Haaren und ausgebeulten Klamotten - und aufwendig designten, mindestens 2-cm-langen Fingernägeln?
  19. Mmmm, Taupe (=graubraun) ist ja zurzeit insbesondere auf den Nägeln sehr angesagt, was ja Chanel mit ihrem 505-Particulere-Lack losgetreten hat. Die Farbe sieht meines Erachtens auch unglaublich elegant aus. Allerdings kommen solche schlammigen Unfarben bei den Männern, die ich kenne, nicht so gut an und reihen sich damit in eine Gruppe ein, zu der auch streng zurückfrisierte Haare und Oberteile ohne Taille gehören: Bei vielen Frauen beliebt, bei vielen Männern umso weniger. Mir egal, ich trage meinen Taupe-Lack trotzdem gerne. Es heißt ja,wir Frauen würden uns insgeheim v.a. für andere Frauen stylen. Nicht, um ihnen zu gefallen, sondern weil sie es auch tun und man mithalten will. Ich habe die Theorie, dass eine Frau mit Stil diese latente Stutenbissigkeit hinter sich gelassen hat und sich so stylt, wie sich selbst gut und sinnlich fühlt, dabei aber immer offen für Anregungen von außen bleibt. Sich zu stylen, um "den Männern zu gefallen" finde ich widersinnig und an sich auch unmöglich, da erstens selbst primitive Geschmäcker verschieden sind und zweitens die Ausstrahlung unterm Strich das wichtigste ist. Und die kann man sich nicht ins Gesicht schmieren. Ich selbst habe im Allgemeinen eine Schwäche für dezenteres Makeup. So trage ich nur dunkelbraune Wimperntusche, weil schwarze mir nicht steht. Lidschattentechnisch bevorzuge ich neutrale Töne, um die Lider nur ein wenig zu definieren. Manchmal kommt dazu ein 50er-Jahre-Lidstrich. Auf den Wangen trage ich gerne Altrosa oder Koralle. Bei den Lippen liebe ich Extreme. Entweder Rosenholz- und YLBB(=Your lips but better)-Töne, aber auch geren kräftiges Rot oder Orange. Pink und Lipgloss an sich ist nicht so meins.
  20. Overknees sind m.E. ganz schwierig. Die Skala geht von Gartenarbeit zu Straßenstrich und irgendwo dazwischen ist ein ganz schmaler Bereich, eine kleine Gruppe von Modellen, die tätsächlich richtig kombiniert elegant aussehen können. Die hier verlinkten von Hugo Boss sehen recht interessant aus, auch denn ich die Kombination zu dem anthrazifarbenen Kleid, welches das Model trägt, etwas gewöhnungsbedürftig finde. Ich habe übrigens keine.
  21. Hmm, Pietät vs. Kick...ist wohl ein altes Problem. Wobei ich auch wenig ethische Bedenken hätte, eine Andachtsstätte beispielsweise der [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Westboro_Baptist_Church]Westboro Baptist Church[/ame] zu "entweihen"...
  22. Frauen stehen ja grundsätzlich mehr zum "inneren Kind" als Männer. Das sieht man allein schon daran, wie Rüschen, Hello Kitty und Disney-Nostalgie offen zelebriert werden, während oft verzweifelt versucht wird, Cityrollern, Legos und Modelleisenbahnen etwas anspruchsvoll-erwachsenes abzugewinnen. Das Verniedlichende wirds wohl sein. Jedenfalls passt es auch gut zu dem ebenso unbeliebten Klischee, dass Sci-Fi-Fans häufig bei Mutti im Keller wohnen. (Da fällt mir ein, eine Begleitagentur für Nerds wäre auch mal eine Marktlücke.)
  23. *flüster* Viele Trekkies möchten lieber Trekker genannt werden, weil sie "Trekkie" herabwürdigend finden. Ich hab damit btw kein Problem. Ist auf dem Foto natürlich bezeichnend, dass der "Redshirt" neben einem Klingonen mit gezogener Waffe steht :-D
  24. Ich hatte hier schon zwei wunderbare Treffen. Dazu sollte erwähnt werden, dass mein Date und ich beide völlig kostümiert waren:zwinker:.

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