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manzarinho

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Alle erstellten Inhalte von manzarinho

  1. Suchst du jetzt eine Dame die mit einem älteren Herrn schlafen soll und du dabei zu schaust..... => korrekt
  2. Suche Dame, die mein voyeuristisches Bedürfnis nach der Betrachtung von Sex bei Paaren mit hohem Altersunterschied durch Vermittlung der entsprechenden Konstellation befriedigen kann.
  3. Man kann nicht von seinem eigenen, liberalen, auf-Selbstbestimmung-beruhenden Weltbild, nach welchem Prostitution auf Level XYZ eine freiwillige Berufswahl darstellt, auf die Gesamtheit schließen. Analog schließt der Fragebogen des Roten Kreuz ja pauschal, dass Prostituierte Risikogruppen fürs Blutspenden sind - aber gewiss sind nicht alle Prostituierte höhere Risikogruppe als alle Anderen. Man muss sich einfach mal vor Augen halten, dass auch heute Frauen mit brutaler Gewalt dazu gezwungen werden, den Job Prostituierte auszuüben. Und die Gesellschaft schaut da weg, verharmlost oder/und stigmatisiert. Oder wie erklärt es sich, dass über 10 Jahre in einer Kleinstadt eine Frau zur Prostitution gezwungen und vergewaltigt wird? Und keiner kriegt es mit? Ehrlichgesagt wundert es mich gar nicht, dass Prostituierte zur Risikogruppe gezählt werden. Im AO Forum, das jetzt "geschlossene Gesellschaft" darstellt, war bis vor einem Jahr noch genau zu lesen, wo man Verkehr ohne Verhütung bekommt. Wieso sollte man bei Prostituierten sofort an saubere, ordentliche Modellwohnungen oder gar Escorts denken? Für mich zeugt das eher von einer Art Verblendung, dass ein gewisses Wohlstands- und Freiheitsniveau in der Gesellschaft von allen erreicht wird (werden kann).
  4. Ich kenn so Spezis nur aus Vorstellungsgesprächen. Ehrlichgesagt finde ich, dass viele Vorstellungsgespräche mittlerweile auch sexuellen Touch haben, auch wenn und gerade weil dies unerwünscht ist. Dabei war mein letztes Gegenüber eine Frau, die mir überhaupt keine Informationen über sich geben wollte, sondern mir nur gezielt Fragen gestellt hat und alles schön offen gelassen hat. Gab auch keine Visitenkarte oder Tel-Nr. Alles in allem war das Gespräch schon schräg. Ich hatte da über weite Strecken das Gefühl lästig zu sein. So etwas wie ein Bittsteller, der ja unbedingt den Job will. Ob ich den Job krieg oder nicht, wollte man mir auch nicht sagen, dafür hat sich die Frau auch selbst keine Frist gesetzt. Nach der langen Anfahrt bin ich da aus dem Gebäude raus und mir war fast schlecht. Gerade auch, weil die Frau nach dreissig Minuten auf ein Ende des Gesprächs gedrängt hat, weil sie ja jetzt alles über mich wüsste. Die gute Frau hätte mir auch gleich nen Termin fürs Füßelecken geben können ...
  5. Ich denke, dass sich das Lager hier extrem spaltet. Während die einen am liebsten den Mann als Bucher haben, den sie auch in freier Wildbahn eines Blickes würdigen, grenzen die anderen liebend gerne ab. Interessant ist natürlich auch die Frage, ob nicht ein 70 Jähriger Bucher der einen Dame nicht doch mehr Freude bereitet (im wahrsten Sinne des Wortes) als ein 25 Jähriger Sohn, dessen dekadenter Lebensstil das geringere Übel ist als alles andere. Auch glaube ich nicht, dass Akademiker lieber gesehen werden als irgendwelche Leute, die durch persönliche Umstände oder Selbstständigkeit zu Geld gekommen sind: sich über irgendwelche hochtrabenden Themen zu unterhalten, ist einfach viel anstrengender als mit der Bild-Zeitung schon fürs Gespräch gewappnet zu sein (außerdem kostet die Bild auch viel weniger als die Zeit und die Zeit dazu noch mehr Zeit als die Bild). Den idealen Kunden stelle ich mir so vor: äußerlich im ertragbaren Rahmen, nicht zu smart und nicht zu deppert, am besten noch ziemlich leichtgläubig und gutmütig. Der Händedruck nicht zu fest und nicht zu weich. Von der Potenz her eher im unteren Drittel. Vergleichen mit einem Auto also so ungefähr ein Mercedes, aber ganz sicher kein Porsche.
  6. http://dejure.org/gesetze/BGB/195.html rechtsberatung darf man als laie keine geben. ansprüche könnten ganz theoretisch bestehen. wenn du rechtsschutz hast, würd ich den einfach nutzen, um den schlaf etwas ruhiger zu genießen.
  7. manzarinho

    flaute?

    ich denke eben nicht, dass diese krise zu einer wende genutzt wird. jetzt wird schön in der politik und damit der steuerzahler abgecasht, gleichzeitig nutzt man allerlei mini-stimuli, um den bürgern kaufmut zu suggerieren und munter wird die nächste runde der absurden zockerei eingeleitet. die schamgrenze ist niedrig und die muntersten verfechter des freien marktes hängen nun unverblümt an mama staates rockzipfel. aber die verlockung bleibt und ehrlichgesagt glaube ich nicht, dass allein diese erfahrung der letzten monate eine wende hervorruft: die nächsten monate werden zwar wieder eine flaute sondersgleichen, aber danach ... wir werdens sehen.. geht es bergauf zu neuen höhen. und ehrlichgesagt: doch schön, wenn ihr escorts wieder ein paar investmentbanker mehr als kunden habt ;-) besser als so nen ollen studenten, der hier im forum seine langeweile vertreibt ;-)
  8. man kann sich auch ohne geschlechtsumwandlung in ner singlebörse anmelden oder einen chat betreten, in dem man sich als frau ausgibt. und mal reaktionen austesten. oder sogar eine wissenschaftliche arbeit in psychologie, ökonomie oder statistik darüber verfassen. soll jetzt kein aufruf sein, nur ein "auf, auf" ;-)
  9. also, legen wir mal die karten auf den tisch. ich meinerseits war z.B. im leben dreimal in terminwohnungen und hatte dort verkehr. escort hab ich mir wg knauserigkeit und angst, dass die erwartungen nicht erfüllt werden, noch nie gegönnt. zwei von den dreien waren deutsche; von erscheinen, smalltalk und verhalten her hatte ich bei diesen nie bedenken, dass sowas wie zwangsprostitution herrscht. das letzte mädel, die dritte im bunde ... da sah das schon etwas anders aus. sie konnte nur gebrochen deutsch, war zwar sehr anschmiegsam und nett, eben fast zu lieb. aber da hatte ich letztlich schon bedenken, die kamen mir aber erst danach. ob wir wollen oder nicht, ich find es nicht sehr avantgarde, wenn ich hier poste, dass der durchschnittsmann wohl zuerst fickt und danach darüber nachdenkt. ich war danach nie mehr in ner wohnung. aber in anderen foren schreiben kerle bei solchen frauen lobespostings ohne ende. war wohl mein eigenes opfers der "geiz ist geil"-doktrin.
  10. das eigentlich schlimme finde ich in der diskussion noch unerwähnt. es ist für die meisten etwas fern, wenn es um wiener anwälte geht; so viele österreicher sind hier wohl nicht. ich denke nämlich, dass es in den deutschen wohnungen kaum anders abläuft. vielleicht läuft es professioneller ab und neben vielen seriösen erotikdienstleistern gibt es garantiert auch in deutschland einige schwarze schafe. und das eben - meinen eindrücken nach - nicht nur unter terminmodellen, sondern auch unter escorts. dass jetzt keiner mit solchen agenturen in einen topf geworfen werden will, ist klar. aber ich frag mich z.b., wenn schon der "leistungskatalog" unvollständig beschrieben ist und man nochmal nachhakt, was denn alles geboten werden würde, dass dann solche antworten kommen wie, "dass man nochmal nachfragen könnte". somit besteht eine 50/50 chance. einerseits könnte einvernehmlich geklärt werden, ob der genannte wunsch des gastes erfüllt wird. andererseits könnte einfach nur ne weitere zwangslage geschaffen werden. logik: wenn schon vorher nie vereinbart wurde, was die dame macht und was nicht, wird es auch im nachhinein nie geschehen. man muss doch nur mal auf die einschlägigen terminseiten gehen und schauen, wo die mädels herkommen. ungarn, rumänien, russland. nichts gegen diese völker. nichts gegen diese frauen. das thema prostitution und escort ist doch grundsätzlich immer grenzwertig. die schöne vorstellung "studentin verdient sich nebenbei was dazu" scheint sich eben immernoch in den männerköpfen festgesetzt zu haben; und sehr oft wird dieses klischee auch dann wirklich bedient. ich glaube unter den escorts gibt es einen verdammt geringen prozentsatz von echten studentinnen. man muss nur etwas profile und fotos lesen können (ich sag nur sprachen oder tattoos am körper; das gibt aufschluss; kenne z.B. keine einzige studentin mit größerem, offen sichtbaren tattoo bisher *g*; oder .... französin, die bulgarisch spricht, aber kein französisch). kurz zusammengefasst: - die situation ist wohl in deutschland bei terminmodellen und escorts ähnlich (seriöse anbieter gibt es aber genauso; muss man trennen - differenzierung ist aber wohl sehr sehr schwer) - damit bleibt auch offen, wer escort auch .... "völlig freiwillig" .... macht.
  11. Peking, Beijing bzw. 北京 Man kann auch bei Tian An Men oder in der Silk Street Spaß haben. Noch nie waren D&G und Gucci so günstig. Deutschland hat zwar auf das Volk seinen moralischen Zeigefinger abgelassen (außer unser Staatsmann honoris causae - Dativ im Lateinischen, nicht? - Gerhard Schröder; wie vorher mal geschrieben wurde "Beraterbande", das passt), aber schonmal an einem sonnigen, nicht-so-vernebelten-Tag mit dem Taxi durch Peking gefahren und überall um einen die Stimmung des Aufbruchs, des Aufbaus. Es bin nicht nur ich, auch John Naisbitt sagt, dass in China die Zukunft liegt. (aber sicher nicht in Billigprodukten, Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen; aber meine Zeit dort ließ das fast alles etwas lächerlich erscheinen; wir Europäer wissen generell zu wenig, um diese Ablehnungshaltung ernstlich einnehmen zu können). Peking ist eine wunderschöne Stadt im Wandel. Mensch, wieso hat noch niemand 北京 erwäht?
  12. Liebe Community, ich erzähle mal eine ziemlich absurde Geschichte, die sich in meinem Leben die letzten paar Tage abgespielt hat. In meinem Herzen weiß ich, dass eine gute Freundin, die ich seit einigen Jahren kenne, dazu prädestiniert ist, mit mir längerfristig das Leben zu teilen. Es hört sich alles furchtbar verrückt an, wenn ich jetzt dazu erzähle, dass sie allein in den letzten drei Jahren ca. fünf unglückliche Kurzbeziehungen hatte, die alle nicht länger als ca. 4-5 Monate gedauert haben. Wenn Sie über andere Männer erzählt, empfinde ich wenig Neid, es interessiert mich einfach wenig. Ich gebe Ihr Rat, Ihr Leben zu meistern und diese Tage wurde einfach alles so furchtbar lächerlich durch die genannte Erkenntnis. Im Gespräch mit Freunden über die gemeinsame Zeit in Düsseldorf bin ich dann auf die Tatsache aufmerksam geworden, dass es eben immer wieder so abläuft, dass ihr innerlich widerstrebt, mit mir etwas Dauerhaftes einzughen. Da liegt auch der Widerspruch. Sie hat eine sehr harte Erfahrung in ihrer Familie gemacht, die Trennung ihrer Eltern bestimmt ihr Leben immer noch sehr und ist noch lange nicht verarbeitet. Ich weiß noch genau, wie wir uns einmal sehr lange gestritten hatten, weil sie angetrunken gesagt hat "für mich bist du kein Mann". Heute weiß ich, dass das ein Kompliment war. Kein Witz. Ihr Verhältnis zu Männern ist so gestört, dass sie - so wie ich es wahrnehme - nur negative Konnotationen damit besetzt sind. Deswegen war der beschriebene Satz keineswegs eine böse Beleidigung, wie von mir vernommen zu der Zeit. Als ich jetzt bei ihr war, hatte sie alles außenrum abgeschalten. Keine Telefonate, alle nahen Bekannten waren informiert, sogar ihr Liebhaber. Und keine Angst, in mir steckt keine Hoffnung oder kein Glaube, der "Auserwählte" zu sein. Es ist meinerseits eine 100 % - ige Sicherheit, salopp gesprochen ist es ein: "na dann hab ich keine andere Wahl". Es hat ein paar Tage gedauert, bis ich nüchtern über diese Sache schreiben kann. Denn solche Emotionen empfindet man sicher nicht jeden Tag. Jetzt sitze ich wieder in München und weiß, dass ich sie in nächster Zeit nicht sehen werde, wir sicher in 1-2 Wochen telefonieren und dann die Geschichten von ihrer neuen Liebe erzählt werden, die ich anhöre, ich gebe wieder Ratschläge .... Ich sehe kein Ufer, ihr das beibringen zu können, denn dieser Schritt erscheint ihr unmöglich. Wenngleich sie völlig überzeugt von mir ist, weigert sie sich dieses FAKTUM anzunehmen und keinesfalls kann ich mit ihr offen über das sprechen, was nun einfach WAHR ist. Keine Angst, es ist nicht so, dass ich einfach nur auf hohem Niveau von mir überzeugt bin, aber es gibt zu viele Anhaltspunkte, einzig diese Ansicht bringt die bisher unzusammenhängenden Puzzleteile in einen gemeinsamen Rahmen. Krass ist, dass ich keinerlei Eifersucht gegenüber ihrem Freund empfinde, sie und ich hatte noch keinen Sex. Ich halte es für irrelevant. In mir herrscht nur die Sicherheit und ich weiß in mir drin, dass es nicht von heute auf morgen Realität wird, es braucht lange Zeit, Monate, Jahre .... Wenn Sie bei sich selbst ankommt, ist sie bei mir .... Ich würde mich über Kommentare jeglicher Art freuen ....
  13. die Stichprobe hier ist natürlich nicht repräsentativ für die gesamte Bevölkerung, find die Community hier schon interessant; da lässt sich kein Einziger in "einen Topf" werfen, das sind noch wirkliche Charaktere hier. In jeder Hinsicht. Aber dass die Masche der überzogenen, realitätsfernen Reportage soviel Diskussion auslöst, das ist doch wahrlich ein Erfolg. Ich denke, bei anderen Leuten geht das in eine ganz andere Richtung .. nicht unbedingt die Beste
  14. Hallo, nur am Rande: wenn ich sehe wie lange hier diskutiert wird, weiß ich genau, wieso exakt so gedreht wurde. Das sind Erfolge der Medienbranche.
  15. Hallo, da ich heute ein Exemplar der SZ geschenkt bekommen habe, konnte ich einen Artikel über ein studentisches Escort darin lesen. Anders käme ich ja nie zu dieser Zeitung, die manche für äußerst gut halten (halte mich eher an andere Zeitungen). Nun, hat jemand von Euch besagten Artikel auch gelesen? Es war äußerst auffällig, wie bayrisch' eingefärbt der Artikel war. Ob wahr oder nicht, jedenfalls würde besagte Studentin an einer "katholischen Fachhochschule" "Pflegemanagement" studieren; das reicht schon, um den Volkszorn an Land zu ziehen. Da wird eine katholische Institution von gehobenen Prostituierten genutzt, die wahrscheinlich über Studiengebühren demonstrieren würden, wobei Sie ja - lt. eigenen Angaben - gute 4000 Euro im Monat verdient ;-) Irgendwie amüsant, aber gleichzeitig fand ich diese Masche sehr seicht.
  16. Hallo in die Runde, ein paar Gedanken meinerseits zu diesem Thema, das bereits ausgiebig diskutiert wurde. Vorweg: meine Sicht der Dinge entspringt dem Blick auf das Frauen- und Männerverhalten an der Universität. Die Mädels hier sind in meinen Augen sehr zwiegespalten. Ich möchte nicht wissen, wie lange jede vor ihrem Spiegel verbringt, bis aus dem Haus gegangen wird. Frauen sind beeinflussbarer ... das weiß ich nicht nur aus dem Arbeitsleben (weswegen sie oft weniger verdienen als männliche Kollegen, für gleiche und oft besser-geleistete Arbeit, wohlgemerkt), sondern sehe es hier auf dem Campus Tag für Tag. Ich sehe es gar nicht so, dass Frauen die ersten Erfahrungen machen oder die Erfahrungen früher. Frauen haben einen grundsätzlich anderen Umgang mit Sex. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine juristische Freundin plötzlich über Sex sprach wie über ein Gut, das eigentlich niemand braucht. Und gleichzeitig der durch die Medien forcierte Blick "Das ist wichtig". Für das Mädel war Sex nie eine besondere Erfahrung, es war vielmehr die Erfahrung der eigenen Person als Objekt. Deswegen wunder es mich auch, wieso viele es hier schlimm finden, mit ner Prostituierten oder nem Escort das erste Mal zu erleben. Es ist zynisch-gesagt das Realistischste, nach dem Selbstverständnis unserer Gesellschaft in Sachen Sex. Gleichzeitig bauen sich viele Frauen eine Idealwelt auf, alles muss perfekt sein, die gelebten Werbespots. Daher habe ich eher den Eindruck, dass sexuelle Erfahrungen bei Frauen hinausgeschoben werden. Es kommt ja gar nicht dazu, dass jmd. "nah" wird; denn die Nähe würde die Idealwelt zerstören. Vielleicht denkt man bei Männern "Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird" und bekommt den Eindruck, dass die Mehrheit zu den Spätzündern gehört? Frauen reden - meiner Erfahrung nach - viel weniger über das Thema und messen dem weniger Bedeutung bei. Die Statistiken über die Demographie, in der Unistädte besonders schlecht bei der Geburtenrate abschneiden, sagt doch eines ganz deutlich: Nähe und Bindung, und damit auch Sex, ist völlig out. Diejenigen, die das weiterführen, sind hier: Escort ist auch eine Möglichkeit, Distanz zu leben und Nähe zu spüren. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen. Ehrlichgesagt ist das auch der Punkt, der mich bisher davon abgehalten hat, für teures Geld zu buchen. Die Trennlinie durch die Illusion bleibt erhalten ... es bleibt unbefriedigend ... aber widersprecht mir nur !
  17. Klar, die Dumping-Mechanismen sind natürlich irgendwo selbstzerstörerisch ... Aber es ist hier einfach der Fall, dass der Bereich insgesamt eine Grenzzone ist. Individualität und Persönlichkeit hin oder her, hier geht es ums Buchen und wenn wir alle auf persönlichster Ebene miteinander wären, würde Escort nicht existieren: welcher Freund würde Geld für die schöne Zeit miteinander verlangen? Ich denke nicht, dass andere Preisstrukturen in diesem Bereich automatisch Dumping bedeuten würden. Ich finde allein die Festsetzung eines allgemeinen Preises unsinnig. Viele Escorts argumentieren mit Persönlichkeit, aber steht dem nicht ein festgesetzter Preis entgegen? Ist nicht jedes individuelle Anliegen, jeder persönliche Wunsch eine Sache der Verhandlung - wie sehr gefällt das der Dame, wieviel liegt mir selbst daran? Doch dieses interessante Vorspiel wird doch der Gleichmacherei geopfert ... ich fände es z.B. extrem innovativ, wenn eine Dame so mutig wäre, Stundenhonorare abzuschaffen und für jeden Kunden einen individuellen Preis zu erstellen. Die Einzigartigkeit der Anfragen würde sicher zunehmen, denn so ein Anliegen muss ganz mit persönlicher Note geschrieben werden, um sich selbst als Kunde so zu zeigen, dass auch die Dame Interesse hat. Gleichzeitig ist das Escort im Zugzwang: was verlange ich von diesem Menschen für dieses Anliegen? Dass somit Dumping&Preisdruck entstehen, halte ich für Irrsinn. Auch der Zeitaufwand dürfte sich so ziemlich beim selben belaufen. Jedoch wäre das die einzige Konsequenz, wirklich die persönliche Ebene zu erreichen, die so oft diskutiert wird und wurde. Dass sich mancher ungerecht behandelt fühlt, mag sein. Aber damit ists so wie mit Berichten: was dem einen als supertolles Erlebnis erschien, kann für den anderen ein Reinfall sein. Jeder Mensch ist anders, jeder Tag ist anders und ist man offen für Neues, kann man immer wieder schöne Dinge entdecken.
  18. Hallo, ich lese hier schon einige Zeit mit, war früher immer mal im Chat, finde es sehr nett hier ... zum Mitschreiben bin ich noch nicht gekommen, da es mir an Kreativität ermangelte in letzter Zeit. Nun, was ich mit diesem Thread diskutieren will: von Damen wird oft gefordert, das Feilschen und Preis-Diskutieren zu lassen. Man könnte fast denken, es gäbe eine Preisbindung für Escort! Auch wenn man die verschiedenen Angebote von Agenturen und Independents vergleicht, merkt man, dass die Preisspanne sich immer innerhalb eines bestimmten Segmentes bewegt. Klar, die erbrachte Leistung erfordert eine adäquate Gegenleistung ... was ich hiermit nicht bestreiten will. Trotzdem: nutzen viele Escorts die Doppelbödigkeit der Branche? Im Verlagswesen geben viele Verlage vor, gesellschaftliche Aufträge (Bildung, Erziehung, etc.) zu verfolgen, im Pharmabereich wird oft die Gesundheit des Einzelnen in den Mittelpunkt gestellt, das Kerngeschäft bleibt jedoch das Gleiche: Geld machen. Es ist natürlich die Freiheit jedes Kaufmannes, bzw. jeder Kauffrau, festzulegen, was für eine bestimmte Dienstleistung gefordert wird. Ich finde, dass in diesem Markt kaum wirklich innovative Konzepte existieren. Der Kunde soll doch gegenüber dem Mitkonkurrenten einen deutlichen Vorteil verspüren, wenn er bei einer gewissen Agentur bucht. Es lässt sich natürlich argumentieren, dass man doch nach Geschmack urteilt; dem mag auch so sein. Aber dass Geld keine Rolle spielt, das braucht mir niemand erzählen. Gerne lasse ich mich hier widerlegen, dass es durchaus interessante Konzepte gibt, wie Agenturen oder Independents einen Wettbewerbsvorteil strategisch erreichen möchten. Dass so etwas bisher en masse existiert, wird mir aber wohl niemand erzählen können. Ich freue mich auf eine rege Diskussion manzaray

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