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Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einer Escort


escort-flüsterer

Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einem Escort ?  

56 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einem Escort ?

    • Wenn das Gesicht nicht erkennbar ist, klicke und suche ich weiter
      21
    • Wenn die Präsentation mich interessiert, fordere ich aussagekräftige Fotos per e-mail an
      21
    • Das Gesicht is für mich sekundär. Entscheide nach anderen Kriterien
      7
    • Ich lass mich überraschen und vertraue der fernmündlichen Beschreibung
      7


Empfohlene Beiträge

Was die Bilder der Damen von Greta Brentano angeht, sind diese auch für mich sehr ansprechend. Mancher Bericht relativiert diesen ersten Eindruck.

 

Bei Greta Brentano ist es so, dass alle Damen in demselben Stil fotografiert werden, was natürlich auf der Website extrem gut aussieht. Ich hatte auch schon mal ein Duo-Date mit einer dieser Damen und sie sah in Natura anders aus oder besser gesagt sie WIRKTE anders - keinesweg schlechter, einfach nur komplett anders (ein anderer Typ eben). Man versucht auf der Website von Greta Brentano eben einen einheitlichen Stil zu transportieren (was ja auch gut aussieht), auch wenn dieser nicht der jeweiligen Dame entspricht.

 

Meine Freundin Katrin wird auf ihren Fotos eher romantisch dargestellt, zB auch mit einer Rose in der Hand. Das ist ihre Persönlichkeit, ihr Stil, so kommt sie rüber bzw. so ist sie eben! Würde ich mich allerdings mit einer Rose in der Hand fotografieren lassen, entspräche es nicht meinem Stil, ich würde ein falsches Bild meiner Persönlichkeit vermitteln. Daher halte ich es für wichtig, bei Fotos auch auf die individuelle Persönlichkeit der Frau zu achten und nicht nur Fotos in einem einheitlichen Stil zu machen (auch wenn der einheitliche Stil auf der Website vielleicht besser aussieht).

Bearbeitet von JANA
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@MissMoneypenny

 

Deine Aussage steht aber schon im krassen Missverhältnis mit der Handhabung auf deinen eigenen Seiten!

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Agenturen, speziell bei jüngeren unerfahren Damen, ausdrücklich auf die Risiken der Veröffentlichung mit Gesicht hinweisen sollen.

 

 

Das stimmt, da ich mich ja auch den Bedingungen des "Marktes" unterwerfen muss und ich niemanden bevormunden oder mir anmaßen würde, für einen anderen Menschen diese Entscheidung zu übernehmen, das steht jeder Dame frei und ich akzeptiere die jeweilige Entscheidung.

 

Ich weise auch ausdrücklich auf die Risiken hin und es steht jeder Dame in meiner Agentur frei, für welche Art und welchen Grad der Verschleierung sie sich entscheidet.

 

Dennoch finde ich persönlich es nicht so toll, aber ich kann ja nicht die ganze Escort-Szene umkrempeln aufgrund meiner persönlichen Meinung.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:32 Uhr ----------

 

Ich habe eine Bekannte, die fristlos gekündigt wurde, weil ihre Escorttätigkeit aufgeflogen ist. Sie hat sich nicht mal mit Gesicht gezeigt, aber es war anscheinend nicht verschleiert genug und irgendeine Kollegin aus ihrem Hauptjob hat sie wohl verpetzt. Als sie gefragt hat, warum sie denn fristlos gekündigt wird, wurde lediglich ihr Escortname genannt und die Begründung "das ist für unser Unternehmen nicht tragbar". Erst mit Hilfe eines Anwalts konnte sie mit Müh und Not die fristlose Kündigung in eine normale Kündigung umwandeln lassen.

 

Es geht auch nicht darum, ob man zu dem steht was man tut, sondern darum, wie wichtig einem sein Hauptjob und die Erhaltung dessen ist. Man kann ja persönlich zu seinem Escortjob stehen, aber was soll man machen, wenn es der Chef/die Chefin nicht tut und man fristlos gekündigt wird, wie es meiner Bekannten passiert ist? Mit einer fristlosen Kündigung ist es extrem schwer einen anderen Job zu finden.

 

 

Ich vermute, dass die Kündigung vom rechtlichen Aspekt her stützbar war, da die Bekannte ihre freie Nebentätigkeit nicht beim Arbeitgeber hat genehmigen lassen, was ja in den meisten Arbeitsverträgen zwingend vorgeschrieben ist, in denen man sich verpflichtet, seine komplette Arbeitszeit und Arbeitsenergie dem einen Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Der Arbeitgeber hätte in diesem Fall auch bei einer anderen Tätigkeit als dem Escorten fristlos kündigen können.

 

Oder er hätte einfach darauf bestehen können, dass sie ihre Bilder aus dem Internet nimmt und das ganze kulant ruhen lassen. Es stellt sich daher für mich die Frage, ob der Arbeitgeber nicht vielleicht einfach nur einen Grund für eine Kündigung gesucht hat, aus ganz anderen Gründen. In diesem Fall hätte er dann sowieso früher oder später einen Anlass zur Entlassung gefunden, denn wenn man hart genug sucht, findet man auch - oder man kreiert einfach einen.

 

Wie dem auch sei, man sollte sein persönliches Risiko abschätzen und abwägen, was einen weiter bringt und was man vom Leben erwartet.

 

Ich weise auch jede Dame die mit meiner Agentur zusammenarbeitet, auf die möglichen Risiken hin, speziell bei Leuten die im öffentlichen Dienst arbeiten bestehe ich sogar auf den Balken, da ich das Risiko bei einem solchen Arbeitgeber für zu gross halte.

 

Nichtsdestotrotz finde ich es einfach schade, dass die Welt immer noch so intolerant und oft doppelmoralisch ist, und denke mir auch dass es mittlerweile so populär ist mit dem Escort, dass es doch wirklich kein Thema mehr sein sollte, bei diesen hunderten von Seiten und tausenden von Agenturen ist es statistisch sehr wahrscheinlich, dass jede Frau die halbwegs aufgeschlossen ist, schon einmal in ihrem Leben zumindest eine escortähnliche Erfahrung gemacht hat. Aufgrund der erhöhten Medienpräsenz und dem Bewusstsein über die Tätigkeit des Escorts in Deutschland ist in den letzten Jahren aus das Risiko, entdeckt zu werden, gestiegen. Es ist daher sehr schade, dass viele Arbeitgeber dem noch immer so konservativ gegenüberstehen - in den meisten "regulären" Jobs prostituiert man sich doch viel mehr. (Wobei wir bei einem meiner kontroversen Lieblings-Themen wären, dass nicht nochmal diskutiert werden muss, da schon zu oft totgeredet und ausserdem komplett off-topic)

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Aufgrund der erhöhten Medienpräsenz und dem Bewusstsein über die Tätigkeit des Escorts in Deutschland ist in den letzten Jahren aus das Risiko, entdeckt zu werden, gestiegen.

 

Daher bin ich auch gegen diese Medienpräsenz - Die Dame XY sieht zufällig den Beitrag über Escortservice auf RTL, sie wir neugierig, sucht im Internet und findet dort vielleicht die Tochter ihrer besten Freundin. Escortservice und Massenmedien sind meiner persönlichen Meinung nach nicht kompatiblel.

 

---------- Beiträge zusammengefügt 25.01.10 um 00:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war 24.01.10 um 23:56 Uhr ----------

 

Das ist die Frage: sind die Arbeitgeber zu konservativ oder müssen sich die Arbeitgeber nach ihren konservativen Kunden richten?

 

Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich habe selbst in einer PR Agentur gearbeitet (dort in einer hohen Position und ich habe mit meiner Chefin gemeinsam die Vorstellungsgespräche geführt) und mir im Nachhinein gedacht "hätte ich Frauen eingestellt, die offen sagen, dass sie als Escort arbeiten und auch mit erkennbarem Gesicht im Internet auftreten". In meiner PR-Agentur hatten wir hauptsächlich Kunden, die man als konservativ einstufen kann. Ich muss ehrlich sagen, ich hätte keine Frau eingestellt, die mir sagt, dass sie als Escort tätig ist und mit erkennbarem Gesicht im Internet wirbt, weil ich zu große Angst davor gehabt hätte, dass es meine Kunden herausfinden und sie deshalb abspringen. Und ich denke auch, dass mich meine damalige Chefin deswegen entlassen hätte.

Bearbeitet von JANA
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Daher bin ich auch gegen diese Medienpräsenz - Die Dame XY sieht zufällig den Beitrag über Escortservice auf RTL, sie wir neugierig, sucht im Internet und findet dort vielleicht die Tochter ihrer besten Freundin. Escortservice und Massenmedien sind meiner persönlichen Meinung nach nicht kompatiblel.

 

Fernsehen ist schon lange kein richtiges Massemedium mehr. Das Internet ist inzwischen das grösste Medium in diesem Bereich und das anhaltenste

 

Beispiel: Ein Fernsehbericht mit Nennung des Agenturnamens bring z.B. 10.000 Besucher am ersten Tag. Nach 3-4 Tages merkst du nichts mehr.

 

Eine Website wie MC bringt schätzungsweise 2000-3000 Besucher am Tag sind alleine im Monat bis zu 75 Tausend Besucher. Ein geringer Anteil davon sind angemeldete User. Der Rest kommt so vorbei und bleibt hängen. Sex und alles was damit zu tun hat sind die meistgesuchten Suchbegriffe im Web und zwar von allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten. Die Ergebnisse auf Websites kann man immer wieder sich ankucken, reproduzieren, Ausdrucken und per mail verschicken.

 

Wenn eine Fernsehsendung schon längst vergessen ist findest du selbst gelöschte homepages in verschiednen Archiven im Netz.

 

Personalchefs und Firmen recherchieren täglich im Internet.

Die kuschelige Atmosphäre vor dem Rechnen in Foren etc täuscht darüber

hinweg, dass das Internet die grösste öffentliche Zuschaustellung, aber auch Werbung

ist.

Bearbeitet von alfder
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Dch muss ehrlich sagen, ich hätte keine Frau eingestellt, die mir sagt, dass sie als Escort tätig ist und mit erkennbarem Gesicht im Internet wirbt, weil ich zu große Angst davor gehabt hätte, dass es meine Kunden herausfinden und sie deshalb abspringen. Und ich denke auch, dass mich meine damalige Chefin deswegen entlassen hätte.

 

Und auch hier die entscheidende Frage: was würdest Du tun, wenn Dir jemand eine Mitarbeiterin outet?

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Fernsehen ist schon lange kein richtiges Massemedium mehr. Das Internet ist inzwischen das grösste Medium in diesem Bereich und das anhaltenste

 

Beispiel: Ein Fernsehbericht mit Nennung des Agenturnamens bring z.B. 10.000 Besucher am ersten Tag. Nach 3-4 Tages merkst du nichts mehr.

 

Eine Website wie MC bringt schätzungsweise 2000-3000 Besucher am Tag sind alleine im Monat bis zu 75 Tausend Besucher. Ein geringer Anteil davon sind angemeldete User. Der Rest kommt so vorbei und bleibt hängen. Sex und alles was damit zu tun hat sind die meistgesuchten Suchbegriffe im Web und zwar von allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten. Die Ergebnisse auf Websites kann man immer wieder sich ankucken, reproduzieren, Ausdrucken und per mail verschicken.

 

Wenn eine Fernsehsendung schon längst vergessen ist findest du selbst gelöschte homepages in verschiednen Archiven im Netz.

 

Personalchefs und Firmen recherchieren täglich im Internet.

Die kuschelige Athmosphähre vor dem Rechnen in Foren etc täuscht darüber

hinweg, dass das Internet die grösste öffentliche Zuschaustellung, aber auch Werbung

ist.

 

Das kann ja alles sein, aber:

 

Ich bin selbst mal auf eine Journalistin reingefallen. Ich habe zu dieser Zeit schon ein paar Jahre als Escort gearbeitet und niemand hat mich erkannt, zumindest hat mich niemand darauf angesprochen. Ich habe die Anfrage der Journalistin am Anfang auch ignoriert, aber dann hat sie mich dennoch mit ihren Argumenten überzeugt - "ich möchte Vorurteile abbauen und Escortservice aus der Grauzone herausholen".

 

Langer Rede kurzer Sinn: Sie hat einen Artikel über mich veröffentlicht, der von mir nicht freigegeben war mit Fotos, die von mir nicht freigegeben wurden, und das alles auch noch in einer österreichischen Zeitschrift (ich habe schon in Berlin gelebt und ihr auch gesagt, dass dieser Artikel keinesfalls in einer österr. Zeitschrift erscheinen darf wegen meiner FAMILIE). Die Fotos waren zwar bearbeitet, aber eben nicht genug!

 

Die Reaktionen:

Den Artikel in dieser bekannten Zeitschrift haben so viele Leute gelesen, dass auch meine Mutter darauf angesprochen wurde. Sie weiß zwar von Beginn an von meinem Escortjob, aber sie hat mich natürlich auch im Diskretion gebeten. Meine Mutter traute sich eine Zeit lang nicht aus dem Haus, weil sie permanent angesprochen oder schief angesehen wurde!!!!

 

Ich erhielt permanent Anrufe, sms und Emails von Leuten aus Österreich nach dem Motto "ich habe Dich in der Zeitschrift gesehen". Mein damaliger Ex-Freund schrieb mir eine sms "ich werde dauernd auf diesen Artikel angesprochen".

 

Es war für mich der absolute HORROR!!!

 

Ich habe jahrelang gut als Escort gelebt ohne erkannt und darauf angesprochen zu werden - bis zu diesem Artikel!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:23 Uhr ----------

 

Vor dieser ganzen Medienpräsenz war es so, dass nur die Leute bei Google nach "Escort" gesucht haben, die auch schon vorher davon wussten bzw. ein Escort gesucht haben.

 

Diese Medienpräsenz hatte allerdings zur Folge, dass auch die Leute bei Google nach "Escort" gesucht haben, die erst durch die Berichterstattung darauf aufmerksam und neugierig wurden.

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Hallo Jana,

 

ich kenne deine Geschichte, und ich weiss wie so was sehr tief sitzt und am Vertrauen

in die Journaille nagt...

 

aber auch aber:

 

Ich würde eben auch aus eigenen Erfahrungen keinem Escort raten sich ohne

Beratung, Betreuung und mit Rechtsanwalt erarbeiteten Verträgen der Presse

und dem Fernsehen auszuliefern.

 

Aber man kann die Medien auch nicht rundweg verdammen. Wenn man Sie geschickt

nutzt, wie z.B. auch Heike kann man durchaus zumindest werbetechnisch was bewegen.

 

Tiefschürfende Erkenntnisse und gesellschaftskritische Beiträge kannst du weder

vom öffentlich rechtlichen, noch vom privaten Fernsehn erwarten. Da gehts um

Quote. Die Medien sind so tief oder flach, wie sie der Konsument verdient, und daher

schon ein Spiegel der Gesellschaft.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:34 Uhr ----------

 

 

Ich habe jahrelang gut als Escort gelebt ohne erkannt und darauf angesprochen zu werden - bis zu diesem Artikel!

 

Damals gabs auch noch nicht so viel Konkurrenz :huepfen:

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Aber man kann die Medien auch nicht rundweg verdammen. Wenn man Sie geschickt

nutzt, wie z.B. auch Heike kann man durchaus zumindest werbetechnisch was bewegen.

 

Aber achtet Heike dabei auch auf ihre Damen oder geht es ihr eher darum ihre Agentur publik zu machen??

 

Man kann sehr schnell bei RTL, RTL 2 usw. am Abend hängen bleiben - "Bericht über Escorts", das klingt spannend! Wahrscheinlich gibt es auch bei Heike (und die Agentur ist keineswegs klein) Damen, die mit ihrem Escortjob nicht offensiv umgehen können! Und höchstwahrscheinlich gibt es dann auch Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen, die zufällig diesen Beitrag im TV sehen und denken "da schaue ich doch mal auf die Website, das interessiert mich".

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ich finde es eher fraglich warum man nicht dazu stehen kann als escort zu arbeiten-ehrlichkeit ist doch der beste vorreiter.

wenn sich aber eine dame aus dem geschäft zurückziehen möchte, wie sieht es da aus? was ist wenn die agentur die bilder im internet verstreut und man es nicht mehr möchte- hat jemand damit erfahrung?

 

man sagt ja gerne das internet vergisst niemals...!!!

________________________

life is short-stay awake for it!

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victor, ich halte mich nicht für unehrlich, wenn ich mich nicht mit gesicht im internet präsentieren möchte. es hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht zu seinem beruf steht, aber die auswirkungen wie z.b. kündigung, enterbung usw. wurden in diesem thread ausführlich beschrieben. würdest du das machen? ich tus nicht, auch wenn ich dadurch weniger gäste haben sollte.

 

lg lucy

 

ps: wen jemand gesichtsbilder vor dem treffen haben möchte, ist das kein problem.

Bearbeitet von Lucy
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Die Diskretion, die ich meinen Kundinnen gewährleiste, erwarte ich definitiv auch für mich. Ohne Wenn und Aber. Ich bin keine öffentliche Person und Sex mit mir ist keine öffentliche Angelegenheit. Und meine Escorttätigkeit ist kein Thema in meinem Leben außerhalb des Paysexes. Die Gefahr, ständig darauf reduziert zu werden, dass man Sex gegen Geld bietet oder angeboten hat, ist groß. Diesen "Geruch" wird man dann nicht mehr los.

 

Ich stehe zum meiner Escorttätigkeit, ich "schäme" mich nicht dafür, dass ich Escort bin, ich bin sogar stolz darauf. Ich bin aber auch ein sehr schamhafter Mensch und möchte damit nicht in einem anderen Zusammenhang in Verbindung gebracht werden. Das ist mir auch erst im Lauf der Zeit klar geworden. Sex ist für mich sowohl privat wie auch als Escort mit Scham verbunden. Ich möchte in meinem Leben außerhalb des Paysexes nur dann mit meiner Escortätigkeit konfrontiert werden, wenn ICH das will und nicht, wenn das von irgend jemand anderem forciert wird - um mich zu demütigen, mir zu schaden, mich als Konkurrenten zu schwächen, um mich zu erpressen oder als Opfer von perversen Spinnern und perversen Spinnerinnen usw.

 

Wie so oft im P6 sind Informationen von größter Wichtigkeit, Kenntnisse, wie man mit Fotos umgehen sollte, um das Risiko möglichst klein zu halten. Und zwar von Anfang an der Tätigkeit.

 

Niemand weiss, wie sich das eigene Leben weiterentwickeln wird. Eine Escorttätigkeit in der Vergangenheit kann ein großes Problem sein, kann beruflich verheerende Folgen haben. Ich rate jedem und jeder, so vorsichtig wie nur möglich mit Fotos umzugehen, sich aber auch nicht verrückt zu machen. Sich die notwendigen Kenntnisse besorgen, wie man von Anfang Risiken verringern kann, wie z.B. Wasserzeichen, Gesicht grundsätzlich unkenntnlich machen bei eindeutig erotischen Posen, keine Nacktfotos zu verschicken usw. Ein normales, unverfängliches Porträtfoto auf Wunsch zur Ansicht zur Verfügung zu stellen, ist relativ ungefährlich. Damit kann kaum jemand etwas anfangen.

 

Noch was: Ich bin manchmal ganz betroffen, wenn ich meine professionellen Fotos zeige und Frauen dann unaufgefordert mir auch ein Foto schicken. Oft ganz normale einfache Schnappschüsse. Viele entschuldigen sich mehr oder weniger für das "normale" Foto, manchmal sogar für ihr Aussehen (obwohl sie attraktiv sind). Auf meinen professionellen Fotos, auf denen ich natürlich besonders attraktiv wirke (und die ja auch so ausgewählt werden aus einer großen Anzahl von Fotos), aber auch auf den Schnappschüssen der Kundinnen kann man nicht wirklich eine Person "erkennen", höchstens eine gewisse Wiedererkennbarkeit erreichen. Ein Foto entpricht nie der Realität.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Also ich muss doch sagen, daß das Gesicht mir im Zweifelsfall wichtiger ist, als ein perfekter Körper. Bei meinem letzten, noch immer ersten Escortdate erhielt ich Fotos mit dem Gesicht und dies half mir sehr bei der Entscheidung. Kompromisse im Service und anderen Präferenzen war ich auch bereit einzugehen, wegen des Gesichts.

 

Ich verstehe und respektiere total die Privatsphäre der Damen, dennoch würde ich, wenn mich eine Frau Interessiert nach Bildern mit erkennbarem Gesicht fragen. Wenn ich Neukunde der Agentur wäre würde ich selbstverständlich auch respektieren, wenn die Agentur oder Escortdame es ablehnt Bilder mit dem Gesicht vor erhaltener Anzahlung, oder vielleicht sogar erst bei der zweiten Buchung zu gewähren.

:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

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Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich habe selbst in einer PR Agentur gearbeitet (dort in einer hohen Position und ich habe mit meiner Chefin gemeinsam die Vorstellungsgespräche geführt) und mir im Nachhinein gedacht "hätte ich Frauen eingestellt, die offen sagen, dass sie als Escort arbeiten und auch mit erkennbarem Gesicht im Internet auftreten". In meiner PR-Agentur hatten wir hauptsächlich Kunden, die man als konservativ einstufen kann. Ich muss ehrlich sagen, ich hätte keine Frau eingestellt, die mir sagt, dass sie als Escort tätig ist und mit erkennbarem Gesicht im Internet wirbt, weil ich zu große Angst davor gehabt hätte, dass es meine Kunden herausfinden und sie deshalb abspringen. Und ich denke auch, dass mich meine damalige Chefin deswegen entlassen hätte.

 

Besonders peinlich wäre es wohl, wenn man den konservativen Kunden als Bucher wiedererkennt.

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Wie ist das also wenn man mit Gesicht zu sehen ist und das dann irgendwann nicht mehr möchte..

 

Wer hat damit schon Erfahrung gemacht wie man bzw.Frau das aus dem Netz bekommt?

 

Selbst bei Agenturen mit Wasserzeichen im Foto wird das schnell mal ausgetauscht!

(vgl.Greta Brentano Models auf der Berlinintim internetsite). Die Fotos sind die gleichen!

 

Wie geht man damit um?

War nur mal so ne Frage...

Bearbeitet von victor

________________________

life is short-stay awake for it!

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Sehe ich auch so... Ein Rückgängigmachen fällt flach. Zumal es ja auh sofort Leute gibt die Deine Bilder für Ihre eigenen Zwecke mißbrauchen. Da sind irgendwelche Agenturen sonstwo auf der Welt noch ein kleines Übel, wenn Sie Dein Bild für ein nichtexistentes Modell verwenden. Man denke auch an die Profilbilder in diversen Blogs, Portalen... Das geht von Facebook, über politischen Kram, bis zu Schäferstündchenseiten.

 

Also ich wäre lieber auf der Seite einer Agentur, denn als neustes Mitglied des Ku Klux Klan oder der Parkplatzfick-ohne-Gummi-Freunde :lach:

:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

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Aber achtet Heike dabei auch auf ihre Damen oder geht es ihr eher darum ihre Agentur publik zu machen??

 

Man kann sehr schnell bei RTL, RTL 2 usw. am Abend hängen bleiben - "Bericht über Escorts", das klingt spannend! Wahrscheinlich gibt es auch bei Heike (und die Agentur ist keineswegs klein) Damen, die mit ihrem Escortjob nicht offensiv umgehen können! Und höchstwahrscheinlich gibt es dann auch Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen, die zufällig diesen Beitrag im TV sehen und denken "da schaue ich doch mal auf die Website, das interessiert mich".

 

Es ist ja nun nicht Heike alleine, die in die Medien ging. Angefangen mit Noblesse und dem Stern Bericht, TV Berlin, Jocelyn etc. ist eigentlich ständig irgend was in den Medien und ALLE haben davon profitiert.

Wenn ich so sehe wie alle bei Google auf der ersten Seite sein wollen und auch heulen wenn sie mal abrutschen bewirken doch gerade diese verteufelten Medien dass neue potentielle (hat nix mit Potenz zu tun *g) Kunden auch über Google den Agenturen und Indis zugeführt werden. Weiterer Aspekt ist die viel beschriebene und vermisste Toleranz und Anerkennung des Sexgewerbes. Gerade durch die häufige Präsenz in den Medien entwickelt sich euine gewisse Gewöhnung und Normalität, als wenn Escort nur in c69 und MC Escort stattfinden würde. Alles hat zwei Seiten. Wer im Escort Geld verdienen will muss präsent sein. Das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht nass funktioniert nicht. Auch Agenturdamen die nicht offensiv mit ihrem Job umgehen wollen Aufträge Aufträge und Aufträge. Mit Anonymisierung der Fotos kann durchaus auch einen gewissen Schutz, der natürlich nie 100% sein kann erreichen. Will man 100% Sicherheit, muss man es einfach lassen!!!

Bearbeitet von alfder
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... Wer im Escort Geld verdienen will muss präsent sein. Das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht nass funktioniert nicht. Auch Agenturdamen die nicht offensiv mit ihrem Job umgehen wollen Aufträge Aufträge und Aufträge. Mit Anonymisierung der Fotos kann durchaus auch einen gewissen Schutz, der natürlich nie 100% sein kann erreichen. Will man 100% Sicherheit, muss man es einfach lassen!!!

 

Im Prinzip stimme ich zu. Im Einzelfall muss jeder Einzelne für sich sehr sorgfältig entscheiden, wie weit er gehen will und welche Konsequenzen das haben kann. Wer diese Risiken bewusst eingeht, darf sich dann nicht beschweren. Ok.

 

Nacktfotos in eindeutigen Posen auf denen das Gesicht deutlich zu erkennen ist, bergen nun mal andere Risiken als ein "normales" Portrait oder erotische Fotos (z. B. Aktfotos), auf denen das Gesicht und besondere Merkmale nicht zu identifizieren sind.

 

Ich halte es für wichtig, dass eine Agentur ihre Escorts vorher darüber informiert, wenn sie Berichte in den Medien forciert, sodass sich Escorts über dieses besondere Risiko, auf das Jana zurecht hinweist, Gedanken machen können. Das gilt auch für das Einstellen der Fotos in diversen Erotikportalen. Dafür wird häufig in den Verträgen eine allgemeine Klausel verwendet. Newbies ahnen häufig nicht einmal, wo ihre Fotos dann überall veröffentlicht werden.

 

Auch wenn der Markt schwieriger wird und die Konkurrenz zunimmt, wie es zurzeit ja der Fall ist, sollte man nicht vergessen, dass die Personen, mit denen man arbeitet und mit denen man sein Geld verdient, ihre Privatsphäre schützen müssen. Das einfach vom Tisch zu wischen und nicht wahrhaben wollen, dass es sich hier um eine Gratwanderung handelt, ist keine akzeptable Vorgehensweise.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Im Prinzip stimme ich zu. Im Einzelfall muss jeder Einzelne für sich sehr sorgfältig entscheiden, wie weit er gehen will und welche Konsequenzen das haben kann. Wer diese Risiken bewusst eingeht, darf sich dann nicht beschweren. Ok.

 

Nacktfotos in eindeutigen Posen mit deutlich zu erkennendem Gesicht bergen nun mal andere Risiken als ein "normales" Portrait oder erotische Fotos wie Aktfotos, auf denen das Gesicht und besondere Merkmale nicht zu identifizieren sind.

 

Ich halte es für wichtig, dass eine Agentur ihre Escorts vorher darüber informiert, wenn sie Berichte in den Medien forciert, sodass sich Escorts über dieses besondere Risiko, auf das Jana zurecht hinweist, Gedanken machen können. Das gilt auch für das Einstellen der Fotos in diversen Erotikportalen. Dafür wird häufig in den Verträgen eine allgemeine Klausel verwendet. Newbies ahnen häufig nicht einmal, wo ihre Fotos dann überall veröffentlicht werden.

 

Auch wenn der Markt schwieriger wird und die Konkurrenz zunimmt, wie es zurzeit ja der Fall ist, sollte man nicht vergessen, dass die Personen, mit denen man arbeitet und mit denen man sein Geld verdient, ihre Privatsphäre schützen müssen. Das einfach vom Tisch zu wischen und nicht wahrhaben zu wollen, dass es sich hier um eine Gratwanderung handelt, ist keine akzeptable Lösung.

 

Zumal ja der Schutz der Privatsphäre bei Agenturen immer betont wird. Ich erinnere mich an heftige Diskussionen zu Thema Kontaktaufnahme direkt, die mit dem Argument abgelehnt wird.

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Ich denke weiterhin, wer bucht ohne ein Gesicht gesehen zu haben und sich dann beschwert, ist selber schuld.

 

Oder die Agentur fragen, ob bei Nichtgefallen das Hotel ersetzt wird ? :nudelholz:

 

Es sind beide Seiten zu verstehen, jedoch sollten einige Escorts schon wissen, wie forsch eher mit manchen Anfragen nach den Gesichtern umgegangen wird.

 

Heute wieder bei Cayenne-Escort erlebt.:pc:

 

Ich werde weiterhin danach fragen, ob das Escort einverstanden ist, wenn Bilder versendet werden. Wenn nicht, wird nicht gebucht, aber dann kann das Escort es eben selbst beurteilen und evtl. verstehen warum es nicht gebucht wird.

 

Ich finde es nicht o.k. wenn solche Anfragen nicht einmal weiter gegeben werden.

 

Gruß

 

Pulkito

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Es würde mich als Frau bedenklich stimmen, würde es dem Mann völlig egal sein, welches Gesicht sie hat. Will man diese Kunden wirklich? Ein Gesicht, ein Lachen, die Augen, gepflegte Zähne und schöne Haut sagen so viel mehr aus und wirken m. E. auch mehr als Titten, Arsch und Beine, um es mal auf diesen Aspekt zu reduzieren. Ich denke, je mehr Rahmenprogramm außerhalb des Bettes dazu kommt, desto wichtiger wird das Gesicht und wie gesagt.. als Frau hätte ich so meine Bedenken, würde dem Mann das Gesicht völlig egal sein.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn ich so sehe wie alle bei Google auf der ersten Seite sein wollen und auch heulen wenn sie mal abrutschen bewirken doch gerade diese verteufelten Medien dass neue potentielle (hat nix mit Potenz zu tun *g) Kunden auch über Google den Agenturen und Indis zugeführt werden. Weiterer Aspekt ist die viel beschriebene und vermisste Toleranz und Anerkennung des Sexgewerbes. Gerade durch die häufige Präsenz in den Medien entwickelt sich euine gewisse Gewöhnung und Normalität, als wenn Escort nur in c69 und MC Escort stattfinden würde. Alles hat zwei Seiten. Wer im Escort Geld verdienen will muss präsent sein. Das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht nass funktioniert nicht. Auch Agenturdamen die nicht offensiv mit ihrem Job umgehen wollen Aufträge Aufträge und Aufträge. Mit Anonymisierung der Fotos kann durchaus auch einen gewissen Schutz, der natürlich nie 100% sein kann erreichen. Will man 100% Sicherheit, muss man es einfach lassen!!!

 

Es entwickelt sich nicht nur eine gewisse Gewöhnung und Normalität, sondern auch ein falsches Bild von diesem Job! Wenn ich mich nur an so manche TV-Beiträge erinnere, in denen Stretch-Limousinen, Sushi-Kochkurse, eine Suite voller Rosenblätter und Kerzen etc. gezeigt wurden, dann hat das mit der Realtität im Escortservice wenig zu tun. Es haben ja auch schon hier ein paar Agenturen angemerkt, dass sie nach diesen TV-Beiträgen vermehrt Bewerbungen von Frauen erhalten haben und sich dann im Gespräch herausgestellt hat, dass aufgrund dieser TV-Beiträge seitens der Damen komplett falsche Vorstellungen hinsichtlich Escortservice entstanden sind. Welche Dame reizt es nicht, von einem charmanten Herren mit einer Hummer-Stretchlimo durch München zu fahren, an einem Sushi-Kurs teilzunehmen oder in einer Suite voller Rosenblätter empfangen zu werden? Und wie groß muss die Enttäuschung sein, wenn die Dame dann bei ihrem ersten Date in ein kleines Zimmer eines mittelmäßigen Hotels eingeladen wird, es keine Limousine und kein tolles Abendessen gibt, sondern sie lediglich für 2 Stunden Erotik gebucht wurde?

 

Eine weitere Frage ist natürlich, in wieweit die Zuseher dieser TV-Beiträge auch wirklich unserer Zielgruppe entsprechen. Der vielbeschäftigte Geschäftsmann, der sich auf seinen zahlreichen Reisen Escorts zur Versüßung seines Abends gönnt, zählt wahrscheinlich nicht zu den RTL2 "Exclusiv - die Reportage" oder RTL "Extra" Zuschauern, hier wäre ein Beitrag auf CNN oder BBC zielgruppenorientierter. Präsenz bringt ja nur dann etwas, wenn diese auch die betreffende Zielgruppe erreicht.

Bearbeitet von JANA
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@jana

 

Es ist schade, das du die Situation nur aus deinem eigenen Erfahrungsschatz siehst.

Die Langzeitbuchungen mit allem pipapo nehmen gerade bei den mittelpreisigen Agenturen

einen immer grösseren Stellenwert ein und entsprechen durchaus der Realität. Dass es auch andere Buchungen gibt wird von jeder verantwortungsvollen Agenturchefin auch so mit Ihren Damen kommuniziert.

 

Du sprichst hier nur von RTL 2 und Rtl ich spreche auch von Süddeutsche TV, TV Berlin, dem Nachtcafe, NTV, dem Nachrichtensender.

 

UND

 

Die Buchungen sprechen eine andere Sprache...

 

Zum Thema Zielgruppe: Der Geschäftsmann im edlen Zwirn liest die Bildzeitung UND die Frankfurter. Der Escortbucher ist auch Gast in der Wohnung und im Club.

 

Die Zielgruppe ist einfach MANN, der eine der das aus der Portokasse zahlt, aber auch der, auf eine tolles Wochenende spart.

 

Übrigens: Sushi kocht man nicht :verstecken:

 

Bei BMW bewerben sich auch viele Leute wegen der grossartigen Werbung und nicht jeder

wird gleich Vertriebschef...

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...Und wie groß muss die Enttäuschung sein, wenn die Dame dann bei ihrem ersten Date in ein kleines Zimmer eines mittelmäßigen Hotels eingeladen wird, es keine Limousine und kein tolles Abendessen gibt, sondern sie lediglich für 2 Stunden Erotik gebucht wurde?

 

Hm, das klingt so als wolltest Du eigentlich "für 2 Stunden Vögeln gebucht wurde" schreiben :-) Danke für Deine political correctness.

 

Vielleicht ist den Medien und den Buchautoren die Wahrheit zum Thema Escort zu langweilig (nämlich nicht schwarz oder weiss) oder zu komplex (bei 1000 Escorts und 10 000 Buchern gleich 10 000 000 Gründe, "es" zu tun). Medien können aber in der Regel nur eins, und das ist "einfach".

 

Und zum Thema:

Unverschleierte Gesichter sind manchmal hilfreich. Aber häufig genug merkt man, dass die Dame auf den Bildern nicht "echt" rüber kommt - so wie Leute, die nicht photogen sind. Man erkennt sie auf Bildern wieder, aber man hat immer das Gefühl, sie seien schlecht getroffen ("schlecht" aber nicht im Sinne von unvorteilhaft, sondern nicht authentisch). Oder die Damen sind zu stark geschminkt und wirken unnatürlich. Insofern sind unverschleierte Bilder "nice to have", aber nicht mehr. Ich hatte erst ein Date, wo ich vorher ein unverschleiertes Bild gesehen hatte: Das Date und die Dame waren wie vorher ausgemalt. Fast ein bisschen langweilig, oder ;-)

 

Andere versuchen es mit der Stimme der Dame - witzige Idee. Auf der gleichen Seite finden sich dann allerdings auch Texte, die mich gleich wieder die Seite weg-klicken lassen (so was wie "xxx steht für Kultur, ...Kunst, ... und Business").

 

Es muss halt einiges zusammen kommen, damit man sich wirklich angesprochen fühlt.

 

Gerade hier merkt man doch auch, wie wichtig Text sein kann, oder? Ich kenne keinen von Euch, aber habe nur anhand der Texte schon einige (Vor-) Urteile und Sympathien :-) Indipendents nutzen Texte/Worte meistens sehr viel besser als Agenturen, haben tendenziell aber die "schlechteren" Bilder...

 

b

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