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Date Erpressung - damit der Mund gehalten wird


Empfohlene Beiträge

Paar Freunde beauftragen, dem Herrn mal unmissverständlich die Meinung zu "sagen". Das kapiert der dann schon. Solche Typen sind innen hohl. Beim ersten Gegenwind fallen die in sich zusammen.

 

Mal abgesehen davon, daß das sicher keine empfehlenswerte Lösung ist: Mich wundert ein wenig, daß der Erpresser nicht befürchtet, Bella könne eventuell auf einen solchen Ausweg verfallen. Schließlich scheint er keinen besonderen Wert darauf zu legen, selbst anonym zu bleiben, wenn er seine Drohungen von Angesicht zu Angesicht übermittelt.

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Ohne jetzt den ganzen Fred zu lesen mein Tipp:

 

Strafanzeige stellen und Falle stellen. Die Damen und Herren werden sich freuen, Dir helfen zu können und sind dir bei der Planung sicher gern behilflich.

 

Warum?

 

Nun in einer ähnlichen Situation befand sich mal eine Krankenschwester und ein Arzt, beide N8-Schicht. Die Dame wurde später von Patienten erpresst, die die beiden "dabei" erwischt hatten und ähnliche Drohungen in Richtung beim Arbeitgeber anschwärzen als Argument vorgetragen haben. Der Staatsanwalt (oder war es eine Anwältin?) hat den Herren dann mal kräftig eingeschenkt.

 

In solchen Fällen ist Angriff die beste Verteidigung. Die beiden wurden nicht entlassen oder so, sondern nur auf verschiedene Schichten verteilt. Also nicht gleich das schlimmstee annehmen. Outen ist nicht erforderlich, denn es muss ja nicht unbedingt bis zum Arbeitgeber durchdringen, schließlich hat der freundliche Herr ja auch noch mit seinem Strafmaß zu kämpfen.

 

Sexuelle Nötigung ist kein Kavaliersdelikt. Und eine nebenberufliche Beschäftigung nicht unbedingt ein Kündigungsgrund.

 

Wer ist wohl tatsächlich in der besseren Position?

 

Und noch ein Letztes: Auf keinen Fall drohen, sondern wirklich angreifen, denn denn der "Krieg" wurde schon von deinem Gegner erklärt.

Bearbeitet von Mr. Bond
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Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Paar Freunde beauftragen, dem Herrn mal unmissverständlich die Meinung zu "sagen". Das kapiert der dann schon. Solche Typen sind innen hohl. Beim ersten Gegenwind fallen die in sich zusammen.

 

Meynst Du die Freinde mit ostaeuropeisches Akkzzent ???

 

Ne, das lass mal lieber. Aber Du scheinst ja in einem Bereich mit Öffentlichkeit zu arbeiten. Vielleicht kann ja mal ein echter Freund/in einpaar Tage auf Dich aufpassen, und wenn der Typ wieder auftaucht ihm folgen und wenigstens ein Autokennzeichen herausfinden. Dann kannst Du ihn drankriegen, wenn Du willst, denn dann ist seine ihn schützende Anonymität dahin.

 

Und ich denke, dass im Zweifelsfall auch die bayerische Polizei Erpresser nicht harmlos findet. Sonst kannst Du auch über einen Anwalt Anzeige erstatten.

 

Und ja, ich schreibe dies bewußt im offenen Teil. Wenn der Drecksack hier mitliest, wird ihm vielleicht klar, dass sein Risiko erwischt und derbe bestraft zu werden ziemlich groß ist !

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"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Meynst Du die Freinde mit ostaeuropeisches Akkzzent ???

 

Ne, das lass mal lieber. Aber Du scheinst ja in einem Bereich mit Öffentlichkeit zu arbeiten. Vielleicht kann ja mal ein echter Freund/in einpaar Tage auf Dich aufpassen, und wenn der Typ wieder auftaucht ihm folgen und wenigstens ein Autokennzeichen herausfinden. Dann kannst Du ihn drankriegen, wenn Du willst, denn dann ist seine ihn schützende Anonymität dahin.

 

Und ich denke, dass im Zweifelsfall auch die bayerische Polizei Erpresser nicht harmlos findet. Sonst kannst Du auch über einen Anwalt Anzeige erstatten.

 

Und ja, ich schreibe dies bewußt im offenen Teil. Wenn der Drecksack hier mitliest, wird ihm vielleicht klar, dass sein Risiko erwischt und derbe bestraft zu werden ziemlich groß ist !

 

Das funktioniert in einer etwas abgewandelten Form, über die bella informiert wurde sehr gut. Details tun nichts zur sache, aber es gibt da durchaus erfolgreiche Methoden ohne das Risiko, selbst strafbar zu werden.

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Und ja, ich schreibe dies bewußt im offenen Teil. Wenn der Drecksack hier mitliest, wird ihm vielleicht klar, dass sein Risiko erwischt und derbe bestraft zu werden ziemlich groß ist !

Da seh ich das Problem. Wie siehts denn mit der Beweisführung aus? Hat er beweisbar erpresst? Hat er beweisbar gehandelt, z.b. beim Arbeitgeber angeschwärzt? Schwierig... Beim kleinen Dienstweg evtl. einfacher. Der muss ja nicht im Krankenhaus enden, ein eindrückliches Gespräch a la "pass auf, wir wissen wer du bist" reicht evtl. schon völlig aus.

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Ich denke, dass nun mit jedem weiteren Post der Empfehlung hier nicht zu posten widersprochen wird.

 

Was auf jeden Fall eine nach meinem Dafürhalten sehr schöne Sache ist, dass man tatsächlich in einem Forum Freunde oder Helfer findet von denen man vorher noch gar nichts gewusst hat.

 

Hier kommen auch durchaus die Nichtbucher in Frage, oder vielleicht gerade die?

 

Auf jeden Fall eine sehr interesante Sache. Vor allem die Damen sind durch so ein Forum nicht mehr allein...

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Nun wenn er hier mitliest,lässt er ggf. von seinem Vorhaben ab. Anderenfalls geht es ihm wie den Experten, die mit dem Enkel-Trick unterwegs sind und sich plötzlich der geballten Staatsmacht gegenüber sehen.... soll schon vorgekommen sein und ist völlig richtig so.

 

Die Planer solcher Dates kümmern sich auch um die prozesssichere Beweisaufnahme ..... ganz legal.

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Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Hi Bella,

soweit ich das verfolgt habe hat er deiner Chefin gesteckt, dass Du im Escort arbeitest.

Du bist vermutlich jünger und findest einen neuen Job, wenn Du dich aus ungekündigter

Stelle bewirbst.

Bei einer Abmahnung ist die Kündigung meist schon beschlossene Sache. Man wird dir

unterstellen, das Du deinen Job vernachlässigst. Ein Nebenjob ohne Absprache macht dich

enorm angreifbar. Besser man leugnet sofort.

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Gast Lara-Victoria
Ein Nebenjob ohne Absprache macht dich

enorm angreifbar. Besser man leugnet sofort.

 

 

Absoluter Blödsinn! Warum sollte sie denn lügen???? Sie hat sich nichts vorzuwerfen.

 

 

Und ausserdem Lügen haben nun mal wirklich kurze Beine! Ein wirklich unschöner Tipp...

 

lg

Bearbeitet von Lara-Victoria
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Ich finde es absolut unpassend und taktisch unklug, so ein Thema und evtl. Gegenmassnahmen in der Öffentlichkeit zu Diskutieren und breit zu treten. Sowas gehört in ein abgeschlossenes "Ladiesboard", damit Spinner und Trittbrettfahrer da keinen Kenn von bekommen.

Außerdem steht zu befürchten, da der Chaot hier mitliest und die Gegenmassnahmen nett studieren kann.

 

Von mir nur soviel:

Ehrlich währt immer noch am längsten! Ich habe beste Erfahrungen damitt gemacht, direkt mit der Türe ins Haus zu fallen.

Man erntet sicher mal nen dummen Blick oder einen dummen Spruch, aber auch das normalisiert sich.

Und die Energie, die man sonst in Alibis und in Geheimniskrämerei stecken muß, die kann man mit freien Kopf und ohne schlechtes Gewissen in die Arbeit stecken. Und das Beste ist, jeder Erpressungsversuch läuft ins Leere! Ganz im Gegenteil: Man kann den Erpresser auch noch sauber abkontern.

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Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Absoluter Blödsinn! Warum sollte sie denn lügen???? Sie hat sich nichts vorzuwerfen.

lg

 

Sie hat sich nichts vorzuwerfen ausser Vertragsbruch. Eine Nebenbeschäftigung ist Verletzung des Arbeitsvertrages.

Runterspielen ist auch eine Taktik. Wer glaubt, er komme im Berufsleben ohne Lügen klar, dem wünsche ich viel Erfolg.

 

Folgende Option wäre auch zu überlegen:

- Erpresser anzeigen

- Chefin als Zeugin angeben

- Auflösungsvertrag anstreben

Bearbeitet von Bernd666
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Tja Bernd, dass sind natürlich schlimme Erfahrungen die Du gemacht hast.

 

Als ehemaliger Arbeitgeber kann ich Dir jedoch sagen, dass Du einen Arbeitnehmer so leicht nicht "herausbekommst". Der Diebstahl ist eines der wenigen Gründe, die eine fristlose und für den Arbeitgeber kostengünstige Entlassung möglich machen.

 

Alle andere Kündigungsarten ziehen Lohnfortzahlung und die verpflichtende Abgabe eines guten Zeugnisses, welches dem Arbeitgeber nicht die Zukunft verbaut nach sich.

Wenn man dies als Arbeitgeber nicht leistet, sieht man sich rasch vor dem Arbeitsrichter wieder.

 

Selbst "wahrheitsgemässe" negative Auskünfte über den möglicherweise dann ehemaligen Arbeitnehmer können zu einem vom Arbeitsrichter diktierten positiven Zeugnis führen und zu (kostenpflichtigen) Abmahnungen bei mündlicher Stellungnahme.

 

Da Escort nicht strafbar ist, kann der Arbeitgeber garnichts machen. Sicherlich braucht man die Details dem Arbeitgeber nicht zu eröffnen, sogar die eigentliche Beschäftigung geht Ihn nichts an, solange es keine zu Ihm konkurierende Unternehmung ist.

 

Etwas verkrampft wird es der Arbeitrichter sehen, wenn man für den direkten Mitbewerb des Arbeitgebers tätig ist. Da tun sich dann sicherlich Grenzen auf.

 

Zur Sicherheit würde ich jedoch die Nebentätigkeit angeben und dem Arbeitgeber versichern, dass es sich nicht um ein gleichartiges bzw. konkurierendes Geschäft handelt und als ungefähre Jobbeschreibung Model angeben. Des weiteren versichern, dass die Arbeitsleistung darunter nicht leiden wird.

Man sollte dann schauen, dass man immer pünktlich erscheint und seinen Job ausfüllt.

 

Ich habe und hatte immer Nebenjobs in nicht selbstständigen Tätigkeiten und bin damit immer gut gefahren.

 

...ende der Vorstellung.

Bearbeitet von Rene D.
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Bei einer Abmahnung ist die Kündigung meist schon beschlossene Sache. Man wird dir

unterstellen, das Du deinen Job vernachlässigst. Ein Nebenjob ohne Absprache macht dich

enorm angreifbar. Besser man leugnet sofort.

 

Völliger Unfug.

 

Es muß ein konkretes Fehlverhalten abgemahnt werden. Unterstellungen bingen dem Arbeitgeber gar nichs.

Die Nichtanzeige der Tätigkeit ist das in der Abmahnung gerügte Verhalten. Solange sie den Nebenjob nicht wechselt füht dies nicht (mehr) zu einer Kündigung.

 

Auch wenn der Arbeitgeber in der Folgezeit eine schlechte Arbeitsleistung feststellt und diese auf die Nebentätigkeit zurückgeführt werden kann (gar nicht so einfach) kann er keineswegs kündigen. Das ist ja was ganz anderes und siehe da was muss er erst mal tun bevor er kündigen kann? GEnau abmahnen.

Nehmen wir mal an, Bella kommt wiederholt zu spät zur Arbeit. Besteht kein znachweisbarar Zusammenhang zur Nebengeschäftigung folgt wohl was? GEnau Abmahnung.

Und nun noch das ständige Überziehen der Pausen. Ja und wieder nix mit Kündigung, weil dieses Verhalten ja noch nicht abgemahnt wurde.

Dann noch die Wirksamkeit der Abmanhung, also hat der Arbeitgeber alles richtig gemacht, oder kann er seine Personalakte vor dem Arbeitsgericht auch gleich ins Klo spülen?

 

Eine Abmahnung ist zwar eine grundsätzliche Voraussetzung für eine (verhaltensbedingte) Kündigung und dient auch deren Vorbereitung. Aber eben nur grundsätzlich. Möglicherweise hat der Arbeitgeber bereits unter ähnlichen Umständen andere Arbeitnehmer in der Vergangenheit abgemanht ud muss dies eben auch fortsetzen, wenn im Einzelfall kein konkreter Kündigungswille besteht.

 

Der Arbeitgeber muss jedes Fehlverhalten nachweisen. Glauben hilft ihm wenig. Wenn man einen guten Ratschlag geben will, dann ist es nicht der zu leugnen, sondern vielmehr der zu schweigen.

 

Wer als Arbeitgeber angreift, der sollte eben auch die Chance haben zu gewinnen, sonst wird es meist richtig teuer.

 

Ob der "Verehrer" hinter dem Bekanntwerden des Nebenjobs steckt, ist nicht wirklich sicher. Auf die Arbeitgeberin zuzugehen ist, daher unnötig und ebenfalls kein sinnvoller Rat. Das mit der Zeugin ist barer Unsinn und wird das Betriebsklima eher belasten.

Was dort (am Arbeitsplatz) zu sagen war, ist gesagt.

 

Und noch ein Letztes: Niemals ohne vorherige Rechtsberatung einen Aufhebungs,-Abwicklungs- oder was-auch-immer-Vertrag unterschreiben und auf gar keinen Fall selbst darauf hinwirken. Eine Kündigungsschutzklage hat (formal) immer das Ziel der Weiterbeschäftigung.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Völliger Unfug.

 

Es muß ein konkretes Fehlverhalten abgemahnt werden. Unterstellungen bingen dem Arbeitgeber gar nichs.

die Nichtanzeige der Täti

 

In diesem Punkt kann ich Bernd folgen. Für mich sieht das auch so aus, als ob die Arbeitgeberin eine Kündigung vorbereiten will, wenn auch in diesem Fall mit unprofessionellen Abmahnungen.

 

Vor einem Gericht werde die hier genannten Abmahnungen dem Arbeitgeber sicherlich um die Ohren gehauen werden.

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In diesem Punkt kann ich Bernd folgen. Für mich sieht das auch so aus, als ob die Arbeitgeberin eine Kündigung vorbereiten will, wenn auch in diesem Fall mit unprofessionellen Abmahnungen.

 

Vor einem Gericht werde die hier genannten Abmahnungen dem Arbeitgeber sicherlich um die Ohren gehauen werden.

 

Ohne wirksame Abmahnung keine wirksame Kündigung. Ohne wirksame Kündigung Weiterbeschäftigung.

 

Anders sieht die persönliche Laufbahn (Personalantwicklung) aus. Bei dem Verhalten der Arbeitgeberin stellt sich die Frage, ob mann beim Wettbewerber in einer höheren Position nicht nun besser aufgehoben ist, als auf eine Beförderung zu warten, die eh in nächster Zukunft unwahrscheinlich ist. Als Nebenbeschäftigung kann Bella ja dann "Model" angeben. Natürlich gaaanz ehrlich schon im Vorstellungsgespräch vor Vertragsunterzeichnung und ohne darauf hinzuweisen, daß der derzeitige Arbeitgeber da nicht so toll reagiert hat.

Dabei sind damit doch sooo viele positive Eigenschaften (Skills) verbunden, die dringend gesucht werden. So lässt sich die Nebenbeschäftigung noch als besonders positiver Einstellungsgrund darstellen.

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Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

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Alleine schon um dieses Arbeitsrechtliche Durcheinander zu vermeiden, ist es immer besser die Karten offen auf den Tisch zu leben.

 

Ich muß auch bei jedem Pressetermin den ich wahrnehme, das Landespresseamt einschalten. Die können mir Interviews zu Privataktivitäten nicht verbieten. Sie können mir wohl bei Nichtinformation ans Bein (oder bei mir ans Rad) pinkeln.

 

Bei den ersten beiden Sachen "Rolliman im Bordell" hat die Pressestelle 3mal nachgefragt, ob ich mich verschrieben habe, und die Pressedame hat mit Sicherheit rote Öhrchen bekommen.

 

Mittlerweile sind alle enttäuscht, wenn ich nur Interviews zum Thema "Rollisport" oder "Rollitransfer nach Tschechien" gebe.

 

Alles normalisiert sich irgendwann...

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Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Ohne wirksame Abmahnung keine wirksame Kündigung. Ohne wirksame Kündigung Weiterbeschäftigung.

 

Anders sieht die persönliche Laufbahn (Personalantwicklung) aus. Bei dem Verhalten der Arbeitgeberin stellt sich die Frage, ob mann beim Wettbewerber in einer höheren Position nicht nun besser aufgehoben ist, als auf eine Beförderung zu warten, die eh in nächster Zukunft unwahrscheinlich ist. Als Nebenbeschäftigung kann Bella ja dann "Model" angeben. Natürlich gaaanz ehrlich schon im Vorstellungsgespräch vor Vertragsunterzeichnung und ohne darauf hinzuweisen, daß der derzeitige Arbeitgeber da nicht so toll reagiert hat.

Dabei sind damit doch sooo viele positive Eigenschaften (Skills) verbunden, die dringend gesucht werden. So lässt sich die Nebenbeschäftigung noch als besonders positiver Einstellungsgrund darstellen.

 

Hervorragend Thule, sehr gut ergänzt.

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Tja Bernd, dass sind natürlich schlimme Erfahrungen die Du gemacht hast.

 

 

Ich arbeite seit vielen Jahren im Management. Letztlich bekommst Du jeden raus. Mit zwei Abmahnungen und Nebenjob im Escort hast Du statistisch gesehen keine Zukunft. Ich würde mir einen neuen Job suchen. Der Arbeitgeber ist in der Lage dir ständig Fehlverhalten zu bescheinigen. Mit vorgeschobenen Gründen oder mit vorgetäuschter Umorganisation zu kündigen und dann zum Arbeitsgericht mit Abfindung. Das kostet zwar, holst Du aber wieder rein, weil die Neueinstellung immer etwas verzögert ist.

 

Ein anderer Punkt, da hab ich allerdings keine Erfahrung, wenn der Arbeitgeber nicht mit einer Nebenbeschäftigung i.d.Prostitution einverstanden ist,

weil er Image-Schaden für sein Unternehmen befürchtet, wenn es öffentlich wird.

 

Es sind übrigens nicht meine Methoden, aber ich beobachte sie ständig und habe schon oft Unterstüzung geleistet, wenn jemand in diese

Situation geraten ist. Letztlich hat sich keiner halten können, es ging nachher nur um Abfindungen und darum die Person nicht zu beschädigen.

Bearbeitet von Bernd666
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Ich arbeite seit vielen Jahren im Management. Letztlich bekommst Du jeden raus. Mit zwei Abmahnungen und Nebenjob im Escort hast Du statistisch gesehen keine Zukunft. Ich würde mir einen neuen Job suchen.

 

Nun mache ihr doch nicht so eine Angst, kann doch auch völlig anders ausgehen.

Und den Nachweis das sie als Prostituierte arbeitet soll erst einmal jemand erbringen,

so einfach ist die Nummer nun auch wieder nicht. Reden können die Leute viel.

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Gast
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