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Es geht doch nicht ums einstellen, natürlich muss man sich auch immer auf seinen Gegenüber einstellen. Ich hatte Dir ein paar Fragen gestellt, es wäre schön, wenn Du auf diese eingehen könntest.

 

Bei mir ging es übrigens nie schief bei längeren Begleitungen, wenn ich den Herrn vorab getroffen habe. Ich habe ja gesagt, das ich es in der Kombi mit der weiten Entfernung risikoreich finde, denn mal eben ein Cut ist dann doch schwieriger, wenn man vor Ort niemanden kennt, auf einer Yacht schippert etc., oder?

 

Und hier geht es auch um eine Business Begleitung und ich kann ja nur von meiner Erfahrung reden, der Herr wollte mich dann immer unbedingt vorab zu einem Only Dinner treffen um a) gewisse Dinge des Geschäftsessens/der Firma mir zu nennen, die ich wissen sollte, damit es im Gespräch nicht peinlich wird und b) um sich abzustimmen. Ebenso wenn ich die Partnerin spielen wollte, sonst kann es nämlich peinlich werden, wenn die Dame null Ahnung hat, wenn sie gefragt wird. Ich denke das solche Tipps kein niedermachen sind, sondern Ratschläge aus Erfahrung und um die wurde gebeten.

 

Ich finde die Idee sogar gut, es stören mich nur gewisse Einzelheiten und Michael fand es gut, das Sina und ich ihn darauf hingewiesen haben.

 

Trotzdem nochmal meine Fragen, denn Du hattest ja das Beispiel mit Deiner Bekannten genannt und darum geht es mir einfach (denn das sind ja die einzigen Zweifel), habe es fett markiert:

 

Musste die Dame die Du kennst denn auch ihre Privatanschrift preisgeben und ist ohne zu wissen, welche Person sie vor Ort trifft dorthin geflogen von Deutschland aus?

 

Die zwei Punkte zweifel ich an, das es funktioniert, eben das man sehr viele Daten von sich preisgeben soll und sehr weit anreist zu jemanden, den man vorher nie gesprochen hat persönlich.

Musste sie auch eine Unterlassungserklärung unterschreiben?

 

Würdest Du einer Dame die Du kennst raten, all dies zu machen? Ehrlich jetzt? Sagen wir einer guten Freundin, die escortet? Oder würdest Du ihr nicht auch zu etwas Vorsicht raten?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Musste die Dame die Du kennst denn auch ihre Privatanschrift preisgeben und ist ohne zu wissen, welche Person sie vor Ort trifft dorthin geflogen von Deutschland aus?

 

Im Gegenteil, die Kunden haben alles ohne Nachfrage nachprüfbar über sich preis gegeben. Wobei ich dazu sagen muss, dass sie den einen hier in Deutschland kennen gelernt hat.

 

Der andere ist dort eine sehr berühmte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.

 

Das einzige was sie genervt hat war die Tatsache, dass beide auf üppige Schambehaarung standen. Scheint dort wohl en vogue zu sein.

 

 

 

 

PS: Mein Gott, ich konnte nicht so schnell- habe gerade eine Phantom geflogen . . .

Bearbeitet von Kenni
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Siehst Du, sie hat einen kennengelernt und der andere war überall bekannt und sie musste keine Daten preisgeben, das ist doch eine ganz andere Situation.

 

Hier geht es darum Unterlassungserklärungen zu unterschreiben, Persokopie etc., darum ist der Vergleich schwierig.

 

Ich habe bei Asiaten die geschäftlich hier waren eher die gegenteilige Erfahrung gemacht, was die Behaarung angeht :zwinker:

 

Nehmen wir mal an, man unterschreibt diese Erklärung, aber eine der anderen Damen quatscht trotzdem...wie will man beweisen a) wer es war b) das man es selber nicht war....das wäre mir zu riskant, nachher müsste ich wegen einer anderen, die indiskret ist mit irgendwelchen Folgen rechnen.

 

Mir gehts dann doch eher um ein entspanntes Date ohne solche Nachwirkungen.

 

Ansonsten finde ich die Idee moralisch absolut ok und nicht verwerflich, nur um das klar zu stellen.

 

Zu Deinem PS: wo kämpfst Du denn gerade so?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Siehst Du, sie hat einen kennengelernt und der andere war überall bekannt und sie musste keine Daten preisgeben, das ist doch eine ganz andere Situation.

 

Hier geht es darum Unterlassungserklärungen zu unterschreiben, Persokopie etc., darum ist der Vergleich schwierig.

 

Zu Deinem PS: wo kämpfst Du denn gerade so?

 

Naja, erst einmal hast du mich im Griff- wie meinem geänderten Posting zu entnehmen :forenengel:

 

Ich nehme an das Michael sicher auch noch andere Lösungsmöglichkeiten anbieten kann wenn sich die Sache festigt. Es gibt für Geschäftsleute ja keine Probleme sondern nur zu lösende Aufgaben.

 

Das mit dem PS: war ein Joke bezogen auf einen anderen Thread.

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Ich würde dem geschätzten Threadersteller empfehlen, mit einigen grossen, international agierenden Agenturen zu kooperieren.

 

Dies minimert das Risiko für alle beteiligten und da ich davon ausgehe, dass auch geld verdient werden soll, kann die Vermittlungprovision ja zwischen Auftraggeber und Agentur verrechnet werden.

Die etwas erhöhte Endsumme dürfte da für den Auftraggeber sicher eine untergeordnete Rolle spielen.

Bearbeitet von Asfaloth
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Eine mir persönlich bekannte Dame sollte auf Vermittlung ihrer Agentur 2 Monate nach Indien gehen, ohne jegliche weitere Infos. Ich hab ihr dringend abgeraten.

 

:clown: solange im vorliegenden Fall die Damen den Perso nicht auch noch abgeben müssen ... :clown:

 

P.S.: das ist kein Schlechtreden, aber Michael wird wohl kaum ernsthaft erwarten können, dass sich Escortdamen aus unserem Kulturkreis (also mit einem gewissen weiblichen Selbstbewußtsein) in Risiken anderer Kulturkreise (die mitunter Prostituierte eher als Leibeigene betrachten und nach Gebrauch mitunter einfach wegwerfen) begeben, ohne geeignete Sicherheiten zu bekommen (und nicht nur liefern zu müssen). Sollen die Damen beispielsweise an asiatische Geschäftsfreunde ausgeliehen werden (dieses Verlangen wird kommen!)?

Bearbeitet von nolensvolens
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Eine mir persönlich bekannte Dame sollte auf Vermittlung ihrer Agentur 2 Monate nach Indien gehen, ohne jegliche weitere Infos. Ich hab ihr dringend abgeraten.

 

Immerhin gab es lt. Forbes schon 2007 54 indische Milliardäre, von den Millionären ganz abgesehen. Von explodierendem Wohlstand wird schon seit 2005 geschrieben, unter den o.g. Bedingungen allerdings ein No go für die Dame !

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Eine Anregung an Michael:

 

es wäre auch zweckmäßig, etwas zur Sicherheit der Damen zu tun bzw. zu kommunizieren. Ein Essential wäre beispielsweise, dass die Damen ein open Rückflugticket bekommen (in die Hand und nicht "hinterlegt") und nicht unter fadenscheinigen Argumenten sowas abgelehnt wird.

Bearbeitet von nolensvolens
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hallo michael, ich finde deine art zu schreiben sehr angenehm.

 

trotzdem würde ich dir empfehlen, dich einmal darüber kundig zu machen, daß anwerbung von damen über landesgrenzen hinweg verboten ist (menschenhandel-paragraphen). da ich darüber aber nicht genau bescheid weiß, empfehle ich, dir von den experten rat zu holen.

 

 

lg lucy

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Nach meiner Erfahrung ist die europäische und asiatische Bettkultur sehr verschieden. Eine Dame aus der deutschsprachigen Region, welche Ihre Dienste in Singapur oder in anderen asiatischen Städten anbietet, muss sich an diese Regeln anpassen. Hierzu ist auch wichtig zu verstehen, dass der "geschäftliche" Erfolg hierbei auch von der Begleitung abhängen kann.

Des weiteren ist die Position der Frau in bestimmten asiatischen Regionen anders bestimmt, wie in unserer europäischen Denke.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Es hat eigentlich nicht direkt immer etwas mit dem Land zu tun. Es ist eher abhängig von der Region und dessen westliche Orientierung oder Offenheit. Ein Yacht-Fick-Wochenende in Singapur wird bestimmt anders ablaufen wie in der Halong Bay. Anderseits können aber auch "Geschäftsleute" aus der Halong Bay nach Singapur reisen.

Ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass in Asien oder auch z.B. auch Indien der Stellenwert einer Frau niedriger gesehen wird wie in unseren Regionen. Somit muss sich ein Escort aus unserer Region dem Stellenwert einer Frau in Asien anpassen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass teilweise mit "Escorts" nicht gerade zimperlich umgegangen wird.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Unsere Kunden sind großteils deutsche und europäische mittelständische Unternehmen und Unternehmer.

 

Logisch, wollen diese ein Wochenende oder längeren Törn nicht unbedingt allein verbringen !

 

 

...ansonsten es lebe jedes Vorurteil über andere Kulturen. Und zur Ergänzung: Man lese den einen oder anderen Fickbericht von braven deutschen Kunden hier oder noch besser im Lusthaus!

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Mal ein anderes Beispiel, ich bekomme häufig sehr liebe Anfragen aus Dubai - für sehr lange Dates.(also ich soll anreisen)

 

Es sind auch Telefonate vorab möglich und alles ist sehr höflich. Bekomme das Hotel genannt, oft sogar alle Daten, obwohl ich noch gar nicht zugesagt habe. Also sehr offen von Anfang an.

 

Vielleicht würde auch die Chemie passen, ABER ich habe zu viel Sorge, das vor Ort etwas passiert, sei es das ich erwischt werde (ist dort soweit ich weiß mit sehr krassen Strafen belegt), oder das sich vor Ort heraus stellt, das ich als Frau nicht gut behandelt werde.

 

Das mag ein Vorurteil sein, denn die Herren aus Dubai, die ich hier kennengelernt habe, waren sehr nett, sei es auf Business Veranstaltungen, oder auch in einem Escort Date.

 

Trotzdem bleibt da dieses Bauchgrummeln. Also habe ich es bisher immer abgelehnt, obwohl ich wirklich vorab in den Anfragen immer mehr als höflich behandelt wurde....und es teils auch echt schade fand, das ich so ein Schisser bin :schaem:

 

Ich denke gewisse Bedenken gegenüber anderen Ländern sind normal, wenn auch nicht immer gerecht, da gebe ich alfder schon Recht....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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in solchen ländern, insbesondere in ländern, in denen prostitution verboten ist, geht es nur so lange gut, wie nichts passiert. wenn etwas schief geht, kann man sich nicht auf die hilfe der polizei verlassen.

 

ich würde mich nicht darauf einlassen (mal abgesehen davon, daß ich nichts für sowas bin) und ich hoffe, daß insbesondere die jungen und unerfahrenen damen sehr genau darüber nachdenken, eh sie sich solchen risiken aussetzen.

 

lieber gruss

lucy

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Ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass in Asien oder auch z.B. auch Indien der Stellenwert einer Frau niedriger gesehen wird wie in unseren Regionen. Somit muss sich ein Escort aus unserer Region dem Stellenwert einer Frau in Asien anpassen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass teilweise mit "Escorts" nicht gerade zimperlich umgegangen wird.

 

Noch einmal, es handelt sich um deutsche und europäische Kunden.

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Viele Agenturen schicken ihre Damen weltweit, ohne das die Damen vorab den Mann getroffen haben. Ich denke wenn eine art Vermittler zwischen den Damen sind, wuerde dies kein Problem dastellen.

 

Naja meine ganz persoenlichen Daten wuerde ich jetzt auch nicht direkt preisgeben. Escort bleibt immer ein Risikogeschaeft zwischen beiden Partein. Wer ueber dies nachdenkt und Angst hat, kann meiner Meinung sehr wenig abschalten und das Treffen geniessen.

 

Wie gesagt Agenturdamen sind etwas flexibler was das kennenlernen angeht, wobei ich denke das einige Indis dies auch moegen. Wichtige ist einfach, und da sind wir wieder beim geschaeftlichen, das ihre Kosten im Vorraus abgedeckt sind.

Sollte man sich dann zum Schluss nicht moegen und das Date abbrechen, sollte man dies einfach vorab schon besprechen..

 

Ich finde diese ganze Sache sehr interessant, nur kann ich mich da leider nicht beteiligen weil ich aus beruflichen Gruenden mir diese Zeit nicht nehmen kann.

 

Kisses

Katrina

 

Ps. Sich auch gerade einen auf dem Ipad abbricht...:heul:

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Sorry,

 

aber bei dem Thread geht es um Vermittlung von Damen an deutsche und europäische Geschäftsleute in Singapur.

 

Ich würde auch nie eine Dame in schwierige Länder an Einheimische vermitteln wollen, da hätte ich zu grosses Bauchgrummeln. Andererseits habe ich auch sehr positive Erfahrung mit Kunden aus den arabischen Ländern und asiatischen Ländern (auch Indien) hier in Deutschland.

 

Bei Vermittlungen von Damen (selbst an deutsche Herren) in Länder in denen Prostitution verboten ist, wie z.B. USA und Vorarlberg (Österreich) trifft eine erfahrene Agenturleitung Vorsichtsmassnahmen wie Vorauszahlung im Inland (damit Geldnahme im Zielland nicht beweisbar ist) und bucht das Ticket für die Dame, damit sie ihre Identität nicht preisgeben muss.

 

Rein sachlich gesehen ist der Thread eh schon bald am Ende. Was an Totschlagargumenten noch fehlt ist Kinderprostitution, Menschenhandel, Zuhälterei, Tsunamigefahr, Erdbeben und Vulkanausbrüche.

 

Vergessen wurde noch das Prostitutionsverbot in den Sperrbezirken einiger deutscher Städte, auch in Privatwohnungen. Ich lebe auch in einem Sperrbezirk weil meine Stadt noch zu klein für Prostitution ist.

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