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Hey big spender!


Philebos

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Gelegentlich kommt es vor, dass der Kontakt zu einer Escort-Dame privatere Züge annimmt. Man versteht sich gut, redet über persönliche Dinge, hat auch außerhalb der offiziellen Kommunikationskanäle Kontakt, und das auch unabhängig von konkreten Buchungsabsichten. Ja vielleicht findet sogar einmal das eine oder andere (nicht-sexuelle) Treffen statt, ohne dass die Dame Geld dafür sehen möchte. Man freut sich, man denkt, dass sich vielleicht trotz allem aus einer Escort-Kunde-Beziehung so etwas wie Freundschaft oder sogar mehr entwickeln kann - und dann kommt doch eines Tages die Email, die man insgeheim schon befürchtet hat: Nach einer Reihe von Komplimenten und Versicherungen der Zuneigung: „Du, ich habe gerade ein kleines Problem. Meine Ausgaben waren diesen Monat höher als erwartet, in meinem Job läuft es gerade auch nicht so gut – könntest Du mir vielleicht 1000 Euro vorstrecken? Ist mir total unangenehm, Dich danach zu fragen, das ist sonst nicht meine Art, aber ich brauche es gerade sehr dringend. Du würdest mir damit wirklich helfen. Vielen lieben Dank! Kuss, Deine X“ Mir ist dies gerade zum zweiten Mal passiert. Es überrascht mich diesmal nicht wirklich, weil die Dame sich schon in der Vergangenheit als ziemlich materialistisch erwiesen hatte. Beim ersten Mal war das anders, denn da hatte sich gerade etwas etabliert, was ich wirklich für den Beginn einer Freundschaft hielt - unnötig zu sagen, dass das Interesse der Dame an mir schlagartig erlahmte, nachdem ich ihre Bitte abgelehnt hatte, und das hat mich damals schon enttäuscht und auch etwas verletzt. Ich will nicht gleich alle in einen Topf werfen, und ich habe auch schon eine positive Erfahrung gemacht. Aber ich habe das Gefühl, dass unter Escorts der Anteil von Frauen, die Männer zuvörderst als potentiellen Sponsor betrachten, schon recht groß ist.

 

Wie sind die Erfahrungen der anderen Herren? Kam so etwas bei Euch auch schon vor? Und wenn sich jemand traut, das öffentlich zu sagen: habt Ihr solchen Bitten auch schon einmal nachgegeben? Ist es dann bei einer einmaligen Zahlung geblieben, oder habt ihr schon bald einen Dauerauftrag eingerichtet?

 

Und was sagen die Damen dazu? Sind wir Männer nur als "Big spender" interessant?

 

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=iG3VfKlfDEk]YouTube - ‪Big Spender‬‏[/ame]

Oversexed and underfucked.

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Ein absolutes No-Go, einen Kunden um einen Kredit zu bitten und für mich nicht nachvollziehbar (auch, wenn es über das normale Escort/Bucher-Verhältnis hinaus geht)

 

Nein, ich finde den Mann als Mann interessant....und als Big spender nur im Sinne von Lustspender...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Die Frage nach Geld, egal unter welchen Umständen, würde ich grundsätzlich ablehnen.

Bisher kam ich allerdings auch noch nie in die Situation, daß mich ein Escort danach gefragt hat. In einem einzigen Fall habe ich über einen längeren Zeitraum Kontakt zu einem Escort außerhalb des pay6 unterhalten, wir haben uns in regelmäßigen Abständen zum Essen verabredet und sind das ein oder andere Mal danach in eine Bar gegangen zum Plaudern. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine sexuellen Aktivitäten mehr zwischen uns.

Mit dem Zahlen der Rechnung im Restaurant haben wir uns abgewechselt, mal hab ich sie eingeladen, mal sie mich.

Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, daß das Ganze irgendeinen Beigeschmack hatte!

 

Einem Bekannten allerdings ist etwas ähnliches wie Philebos passiert: er hatte regelmäßig eine Dame gebucht, das Ganze wurde immer intimer, schließlich hörte sie sogar mit Escort auf. Doch von Mal zu Mal kamen andere Forderungen; erst sollte er ihre Miete übernehmen, das hat er gern getan, schließlich hatte sie ja vorerst keinen Job.

Nach und nach hatten wir beide den Eindruck, daß die Dame sich aber gar nicht um einen bemüht hat, sondern munter weiter gefordert hat ( und er ist nicht knickerig ).

Am Schluß hat sie ihn dann sogar emotional erpresst, ihm ihre tragische Lebensgeschichte aufgetischt und daß, falls er sie nicht unterstützen würde, sie wieder mit widerlichen Männern schlafen müsse und er das doch ganz sicher nicht wolle..

 

Zum Glück hat er rechtzeitig den Absprung geschafft, bevor er ihr persönlicher Liebeskasper und Geldautomat geworden wäre

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Der Spruch: bei Geld endet die Freundschaft stimmt zumindest ab und zu…..ich finde es immer die Frage: was war zuerst: Freundschaft oder Geld. Bestand die Freundschaft bevor die Frage nach dem Geld kam, ist es was anderes als wenn sich die Freundschaft über Geld entwickelt hat.

 

Ich finde nach einem gelungenen Date hat man öfter das Gefühl, dass es vielleicht doch ein wenig mehr war, aber – zumindest in meinem Fall – erreichte mich bisher recht schnell der Alltag / Realität, sodass ich in so eine Situation noch nicht gekommen bin. Grundsätzlich würde ich jedoch sowas nie ausschließen. Es ist menschlich.

 

Menschen und Beziehungen sind wie Blätter, die lautlos fallen. Du kannst sie nicht anhalten auf ihrem Weg.

 

Ich glaube schon, dass es möglich ist, dass sich auch hier eine (wahre) Freundschaft entwickeln kann, wobei die Voraussetzungen nicht gerade günstig sind….

Bearbeitet von JohnC
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Gast Unbedarft
Gelegentlich kommt es vor, dass der Kontakt zu einer Escort-Dame privatere Züge annimmt. Man versteht sich gut, redet über persönliche Dinge, hat auch außerhalb der offiziellen Kommunikationskanäle Kontakt, und das auch unabhängig von konkreten Buchungsabsichten. Ja vielleicht findet sogar einmal das eine oder andere (nicht-sexuelle) Treffen statt, ohne dass die Dame Geld dafür sehen möchte. Man freut sich, man denkt, dass sich vielleicht trotz allem aus einer Escort-Kunde-Beziehung so etwas wie Freundschaft oder sogar mehr entwickeln kann - und dann kommt doch eines Tages die Email, die man insgeheim schon befürchtet hat: Nach einer Reihe von Komplimenten und Versicherungen der Zuneigung: „Du, ich habe gerade ein kleines Problem. Meine Ausgaben waren diesen Monat höher als erwartet, in meinem Job läuft es gerade auch nicht so gut – könntest Du mir vielleicht 1000 Euro vorstrecken? Ist mir total unangenehm, Dich danach zu fragen, das ist sonst nicht meine Art, aber ich brauche es gerade sehr dringend. Du würdest mir damit wirklich helfen. Vielen lieben Dank! Kuss, Deine X“ Mir ist dies gerade zum zweiten Mal passiert. Es überrascht mich diesmal nicht wirklich, weil die Dame sich schon in der Vergangenheit als ziemlich materialistisch erwiesen hatte. Beim ersten Mal war das anders, denn da hatte sich gerade etwas etabliert, was ich wirklich für den Beginn einer Freundschaft hielt - unnötig zu sagen, dass das Interesse der Dame an mir schlagartig erlahmte, nachdem ich ihre Bitte abgelehnt hatte, und das hat mich damals schon enttäuscht und auch etwas verletzt. Ich will nicht gleich alle in einen Topf werfen, und ich habe auch schon eine positive Erfahrung gemacht. Aber ich habe das Gefühl, dass unter Escorts der Anteil von Frauen, die Männer zuvörderst als potentiellen Sponsor betrachten, schon recht groß ist.

 

Wie sind die Erfahrungen der anderen Herren? Kam so etwas bei Euch auch schon vor? Und wenn sich jemand traut, das öffentlich zu sagen: habt Ihr solchen Bitten auch schon einmal nachgegeben? Ist es dann bei einer einmaligen Zahlung geblieben, oder habt ihr schon bald einen Dauerauftrag eingerichtet?

 

Und was sagen die Damen dazu? Sind wir Männer nur als "Big spender" interessant?

 

 

 

Mal andersrum gefragt: Du konsumierst Dates ohne Sex zum Nulltarif? Mit einer Escortlady? Wenn beide Geschäft nicht vom Privaten trennen können ist so eine Beziehung von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

 

Die Kreditanfrage wäre also im privaten Bereich anzusiedeln?

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und dann kommt doch eines Tages die Email, die man insgeheim schon befürchtet hat:

 

Nein, Philebos, nicht 'man' - Du hast das befürchtet ! Weil Du zugelassen hast dass aus einer geschäftlichen Beziehung ein (semi)privates Tohuwabohu entsteht..

 

In diesem Forum kursiert schon seit geraumer Zeit der flotte Spruch: Im Paysex bezahlt man die Dame damit sie wieder geht ...'

 

Musst Dich halt auch dran halten, dann kommen solche Emails nicht.

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Mooni, das ist ziemlicher Unfug...Angenommen man hatte ein gutes Date und die Dame schreibt eine Mail oder spricht einen im Forum an, dann wird kaum einer der Herren sagen, mich eingeschlossen: Lass mich bitte in Frieden, bis Du wieder gebucht wirst. Damit ist sicher nicht das, was Du ein (semi)privates Tohuwabohu nennst, entstanden.

 

Lieber Bayernbulle, sorry, aber eine Dame die einen nach einem gelungenen Date um Geld anhaut hat längst die Grenze zwischen Geschäft und Privat überschritten. Und was heisst schon 'gelungenes' Date ? Gelungen in dem Sinne, dass sie die Kontaktdaten des Kunden hat und dieses Wissen ausnutzt ?

 

Mir ist so etwas noch nie passiert und wird auch nie passieren können, denn die Dame hat meine Kontaktdaten nicht. Ich buche grundsätzlich über Agenturen, weil ich dem (semi)privaten Tohuwabohu und Getratsche entgehe und stets professionell behandelt werde.

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Wie wäre es mal mit folgender Strategie:

 

Die Dame darf meinen Saft abzapfen, welchen sie bei der Samenbank verkaufen kann. Davon haben doch alles was, oder?

 

Gruss HD

 

Da muss sie aber viel Saft abzapfen bis sie das nötige Kleingeld zusammen bekommt! :lach:

 

Aber back zum eigentlichen Thema:

 

einer Escort Damen Geld zu leihen ist ein totales NO-GO, ob Freundschaft hin oder her!

Da könnte dich genauso gut dein Postbote um Geld bitten, mit den du dich vll gut verstehst.

Wenn die Freundschaft daran zerbrechen sollte, dann war se eh nicht viel wert!

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Ein Gast ist ein Gast und kein "big spender"!!!

Mag das Verhältnis noch so gut sein, das ist ein NOGO!

 

Zudem würde ich es sehr gut verstehen, wenn der Gast dann den Realnamen und Adresse haben möchte, und das vereinbart sich dann wieder nicht mit der Diskretion, auf die man so viel Wert legt!

 

 

@BB: klar kann man Freunde um Geld bitten, eine gute Freundschaft ist auch dafür da! Aber ein Bucher ist ein Bucher und KEIN Freund!

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Lieber Bayernbulle, sorry, aber eine Dame die einen nach einem gelungenen Date um Geld anhaut hat längst die Grenze zwischen Geschäft und Privat überschritten. Und was heisst schon 'gelungenes' Date ? Gelungen in dem Sinne, dass sie die Kontaktdaten des Kunden hat und dieses Wissen ausnutzt ?

 

Mir ist so etwas noch nie passiert und wird auch nie passieren können, denn die Dame hat meine Kontaktdaten nicht. Ich buche grundsätzlich über Agenturen, weil ich dem (semi)privaten Tohuwabohu und Getratsche entgehe und stets professionell behandelt werde.

 

Lieber mooni, das muss man nicht so sehen. Wenn eine Dame nach einem positiven Date fragt, ob ich ihr Geld leihe, dann will sie den finanziellen Nutzen aus dem (geschäftlichen!) Date einfach noch weiter ausdehnen...

 

Wenn eine Escortdame glaubt, dass mit einem gewährten Kredit die Grenzen zum Privaten überschritten ist, dann schätzt sie die Lage völlig falsch ein. Privater Kontakt und Sex gegen Geld schließt sich - zumindest für meine Person - gegenseitig aus.

 

Auch von einem "Ausnutzen von Kontaktdaten" wie Du schreibst kann überhaupt nicht die Rede sein. Wenn mich eine Dame, die ich aus dem Forum kenne, per Pager oder über Chatbar anspricht kann man doch nicht von einem "Ausnutzen von Daten" sprechen, das sind ganz normale Kontaktmöglichkeiten, die mit meinem Verständnis zur Verfügung gestellt werden.

 

Ich buche auch grundsätzlich bei Agenturen, dabei ist "grundsätzlich" wie in der juristischen Terminologie zu verstehen, dass es nämlich auch wohlbegründete Ausnahmen gibt. Das sehe ich nicht so eng. Im übrigen habe ich mich hier von keiner Dame in ein "semiprivates Tohuwabohu" gezogen gefühlt. Da gehören nämlich immer zwei dazu. Klare Ansagen versteht jede Dame.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:15 Uhr ----------

 

Manchmal geht es auch etwas anders.... der Dame wird das Geld vom Herrn förmlich aufgedrängt, verbunden mit dem Bewusstsein, sich damit in eine wie auch immer geartete "Sonderstellung" zu hieven....

 

Egal wie, deratiges endet in fast allen Fällen in einem Desaster !

 

Wenn eine Dame solche Angebote akzeptiert muss ihr klar sein, was sie damit in der Regel aufgibt. Funktionieren wird das nur, wenn die Dame akzeptiert, dass der Zahler auch mehr oder weniger stark ihr Privatleben bestimmen wird..

 

man muss für alles im Leben bezahlen und da muss man sich halt im klaren sein, ob der Weg für einen gangbar ist...Fast jede Situation hat einen positiven und einen negativen Aspekt...viele glauben allerdings sie können sich das Leben mit dem Geld anderer Leute so angenehm wie möglich machen ohne dabei negative Dinge in Kauf nehmen zu müssen..und das wird nicht funktionieren.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:21 Uhr ----------

 

einer Escort Damen Geld zu leihen ist ein totales NO-GO, ob Freundschaft hin oder her!

 

Wenn ich mit einer Escort-Dame befreudet bin hätte ich kein Problem ihr Geld zu leihen wie anderen Freunden auch. Ausgeschlossen wäre es für mich nur, wenn ich mit der Dame Pay6-Kontakt habe, aber dann bin ich ja wiederum nicht mit ihr befreundet...:lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:24 Uhr ----------

 

Ein Gast ist ein Gast und kein "big spender"!!!

Mag das Verhältnis noch so gut sein, das ist ein NOGO!

 

Zudem würde ich es sehr gut verstehen, wenn der Gast dann den Realnamen und Adresse haben möchte, und das vereinbart sich dann wieder nicht mit der Diskretion, auf die man so viel Wert legt!

 

 

@BB: klar kann man Freunde um Geld bitten, eine gute Freundschaft ist auch dafür da! Aber ein Bucher ist ein Bucher und KEIN Freund!

 

Völlig richtig..bei einem Kredit müsste ja auch ein entsprechender Vertrag mit den Realdaten der Beteiligten aufgesetzt werden..

 

Deinen Satz "Ein Bucher ist ein Bucher und kein Freund" kann ich nur unterstreichen, genauso ist eine gebuchte Dame eine gebuchte Dame und keine Freundin.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hinter dieser Aktion, private Treffen , dann nach Geld fragen, würde ich folgendes sehen.

Zwischendrin hab ich wohl gedacht die Frau mag mich wirklich, ich bin ein toller Kerl. Nach der Frage wg. Geld wäre ich wohl wieder enttäuscht. Frei nach dem Motto die liebt ja mein Geld und nicht mich.

 

Wohl auch ein Problem von Prominenten.

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Hinter dieser Aktion, private Treffen , dann nach Geld fragen, würde ich folgendes sehen.

Zwischendrin hab ich wohl gedacht die Frau mag mich wirklich, ich bin ein toller Kerl. Nach der Frage wg. Geld wäre ich wohl wieder enttäuscht. Frei nach dem Motto die liebt ja mein Geld und nicht mich.

 

Wohl auch ein Problem von Prominenten.

 

Also bei mir war es in diesem Fall nicht so, es war ein bezahltes Date und dann kam die Frage..ich hatte aber auch schon mal den Fall vor etlichen Jahren, dass eine Dame so ein Art "Verliebtentreffen" in einem Biergarten inszeniert hat mit der Intention mich als regelmäßigen monatlichen Sponsor zu gewinnen. Aber das ist doch sowas von durchschaubar.

 

Ich bin sicher auch nicht frei von Eitelkeiten, aber Komplimente oder irgendwelche Ansagen wie toll ich bin von einer Escort-Dame zu glauben, davon bin ich weit entfernt.

 

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Männer sich oft so schwer tun den Geschäftsrahmen bei Pay6-Dates zu akzeptieren mit allen Vor- und Nachteilen..

 

Wenn es mir wirklich so wichtig ist, dass eine Frau mich ohne Geld mag, dann sag ich ihr das halt...und die Reaktion, die dann kommt ist vielleicht ernüchternd aber wenigstens unumstößlich ehrlich

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Gast ist ein Gast und kein "big spender"!!!

Mag das Verhältnis noch so gut sein, das ist ein NOGO!

 

Zudem würde ich es sehr gut verstehen, wenn der Gast dann den Realnamen und Adresse haben möchte, und das vereinbart sich dann wieder nicht mit der Diskretion, auf die man so viel Wert legt!

 

 

@BB: klar kann man Freunde um Geld bitten, eine gute Freundschaft ist auch dafür da! Aber ein Bucher ist ein Bucher und KEIN Freund!

 

 

 

 

 

 

 

Völlig richtig..bei einem Kredit müsste ja auch ein entsprechender Vertrag mit den Realdaten der Beteiligten aufgesetzt werden..

 

Deinen Satz "Ein Bucher ist ein Bucher und kein Freund" kann ich nur unterstreichen, genauso ist eine gebuchte Dame eine gebuchte Dame und keine Freundin.

 

 

Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz...

 

Bucher, die Geld geben können im Rahmen einer Übereinkunft eines Dates...definierter beginn und Ende, definierter Service....alles geld, was darüber hinaus gefordert würde, ist nicht statthaft. Okay....

 

Freunde sind keine Bucher und Bucher bzw. gebuchte Damen sind keine Freunde. Okay .... Also wo Freundschaft beginnt, hat das mit dem Buchen bzw. gebucht zu werden ein Ende .. !?

 

Freunde hingegen darf man anpumpen. Sind also Freunde nur Freunde, wenn man von ihnen Geld bekommen kann..?

 

Und wenn das alles so einfach zu trennen ist, weshalb findet diese Diskussion überhaupt statt ?

Bearbeitet von Asfaloth
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Das schaffen Indies auch.... aber es wird langsam müßig, dies immer wieder betonen bzw unterschwellige "Anschuldigungen" einer unprofessionellen Behandlung der Kunden lesen zu müssen.

 

Es ist ja vollkommen ok, dass der ein oder andere Agenturbuchungen vorzieht, aber doch bitte nicht ständig diese Unterstellungen in Richtung der Indies... Hier wie dort gibt es solche und solche....

 

Das sehe ich auch so..die Professionalität hängt von den handelnden Personen ab und nicht davon welcher Weg der Kontaktanbahnung gewählt wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das sehe ich auch so..die Professionalität hängt von den handelnden Personen ab und nicht davon welcher Weg der Kontaktanbahnung gewählt wird.

 

Hängt auch davon ab wie sehr man die Escortdame an sich ranlässt!

Ich mein je öfter man sich sieht um so baut sich so was wie ne Vertraunsverhältniss auf!

Hab mich ja jetzt auch schon mit einer Dame öfter getroffen und mittlerweile weiß man schon, son bissel wie der andere tickt!

 

Leider gibt es auch Menschen die sehen das als Chance den anderen auszunutzen!

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Okay, das klingt jetzt differenzierter und damit verständlicher.

 

Natürlich gibt es zwischen der professionalisierten Beziehung auf einer P6 Basis und einer engen Freundschaft noch diverse Abstufungen.

 

Die Gemeinsamkeit besteht aber m.E. darin, dass sich beide beteiligten jederzeit über die Art und Weise des Kontaktes bzw. die damit verbundenen Rahmenbedingungen im klaren sind.

 

Im Zweifel muss man das, wie Du richtig bemerkst, abklären und die Konsequenzen daraus ziehen, wenn unterschiedliche Sichtweisen oder Intentionen erkennbar werden. Zum Wohle beider......

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