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Transparenz zwischen Escort und Agentur bez. Bucher?


kiddo

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An dieser Stelle werde ich ein Beispiel einer großen Agentur anfügen, von der ich weiß, dass jede Dame nach dem Date einen ausführlichen Bericht abgeben muss, welcher sogar die Höhe der Essensrechnung und des Trinkgeldes enthält. Das ist für mich schon fast illegal, da es gegen ein Bundesgesetz verstößt. Es kann sogar über das Ziel hinausschießen, wenn der Kunde mal was anderes möchte. Mir ist ein Fall bekannt, wo der Kunde 2x gebucht hat und nur Oralsex wollte. Beim dritten mal hate er dann Lust auf GV und die Dame war total entgeistert, dass er jetzt Sex wollte, da sie anders gepreppt war. Dadurch erfuhr der Kunde was die Agentur da macht und bucht nicht mehr. Die meisten werden es nie mitbekommen.

 

Es ist ja allgemein bekannt, um welche Agentur es sich dabei handelt. Müsste eine Agentur auf Anfrage eigentlich offenlegen, welche Daten sie über einen Kunden gespeichert hat?

Oversexed and underfucked.

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Gast chatyeti

§33 BDSG wenn die Daten gewerblich ohne Wissen und einverständnis des Kunden erhoben werden

§34 BDSG danach muss fast immer Auskunft gegeben werden.

 

 

Wobei man dann Klagen kann oder einfach den zuständigen Datenschutzbeauftragten einschalten kann.

 

Wobei das sehr schnell sehr teuer werden kann...

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Ich halte die Speicherung von Daten in einem gewissen Umfang, etwa wie im Beispiel von mooni, für sinnvoll. Sie erlauben es der Agentur, die Kunden bei der Auswahl einer geeigneten Dame zu beraten und helfen den Damen, sich auf das Date vorzubereiten. Ich finde es jedenfalls angenehm, wenn ich nicht bei jeder Buchung wieder aufs neue eine längliche Mail mit meinen Präferenzen schreiben muss und wenn die Dame beim Öffnen der Tür nicht nach Fassung ringt, weil sie jemand ganz anderen erwartet hat. Allerdings sollte die Speicherung derartiger Profile nur mit Einverständnis der Bucher erfolgen - was spricht dagegen, wenn die Agentur nach dem Date zusammen mit der ohnehin anstehenden Bitte um ein Feedback auch fragt, ob sie im Hinblick auf zukünftige Buchungen einige Daten über die Vorlieben des Kunden speichern darf?

Oversexed and underfucked.

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Das sind genau DIE beiden Gründe die ich auch über ALLE bisherigen Agenturen erleben durfte:traurig: Und wenn ich mich im Anschluß dann beschwert habe hieß es immer "komisch, bei mir und allen anderen Damen war er aber nicht so":blume2:

 

Ja und dann steht man da wie die "mäkelige Zicke".

Natürlich war er auch bei ihr und den andern so, aber durch das dezentrale Arbeiten einer Agentur, kann man sich ja auch leicht rausreden..."Teile die Macht und herrsche"

 

Bis dann mal zwei Kolleginnen aufeinander treffen:nudelholz::nudelholz:

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Wir möchten eigentlich nur Info, ob der Kunde angenehm war und ob alles geklappt hat.

 

Das ist prinzipiell nachvollziehbar...Die Frage ist nur, wann ist ein Bucher angenehm?..Da haben Damen oft völlig unterschiedliche Toleranzschwellen...also müsste man dann schon präzisieren, was angenehm oder unangenehm war.

 

Mit einer Information "Der Kunde war angenehm" ist einer zweiten Dame auch nicht geholfen..dazu ist die Info zu allgemein..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist dann aber schon eine andere Nummer, kiddo, da werden Informationen gezielt unterdrückt bzw. Fehlinformationen seitens der Agentur verbreitet...

 

Beliebt von der Agenturseite ist es auch einen Bucher als kuschligen, zärtlichen Typen darzustellen und beim Eintreffen im Hotel entpuppt er sich dann als 6-Stunden-Viagra-Rammler...da wäre auch eine vorherige wahrheitsgemäße Info der bessere Weg..

 

 

...dass ist ja auch mein Thema...

und die Frage wie sich solche Situationen vermeiden liesen?

 

Inzwischen geht ja die Diskussion Richtung Datenschutz für den Bucher. Gemeint war von mir die Kommunikation zwischen Escort und Agentur.

 

Wobei ich es sehr interessiert mitverfolge wie es nun um den Datenschutz für den Bucher steht....

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Gast chatyeti

Jede Agentur die sich hier vorstellt gibt an, das sie ihre Damen gut behandelt. Also sollten die Damen das Recht haben, ein Date abzulehnen.

 

Also wenn der Kunde statt wie von ihm angegeben nicht 40, schlank und nett ist, sondern ein Kegelclub aus der Eifel mit 5 Mann, dann ist es klar, das dieser die Kosten des Abgesagten Dates zu zahlen hat.

ABER bei den meisten Agenture bei denen ich gebucht habe, war es den Disponeten herzlich egal, wer und was ich bin, da wurde noch nicht mal gefragt. Wichtig war nur, das ich pünktlich zahle. Auch wurden Wünsche nach Bekleidung oder Vorlieben im besten Fall schlampig weiter gegeben, meistens wussten die Damen nichts davon.

 

Es gibt einige Gründe, mit denen ein Escort meiner Meinung nach ein Date auf Kosten des Kunden abbrechen darf, dazu gehört mit Sicherheit Gewalt, Drogen und Genussmittelmissbraucht, mangelte Reinlichkeit und auch Krankheiten, ob das jetzt erkennbare sind oder der Wunsch nach ungeschützetem Verkehr.

 

Aber wenn im Profil der Dame nicht steht, dass sie nur nette, junge und schlanke Kunden wünscht und alle andern sie nicht buchen dürfen, dann muss sie damit rechnen, das der BMI mal nicht stimmt oder jemand halt keine 3o mehr ist. Sollte ein Date aus "nichtgefallen" abgebrochen werden (vorausgesetzt die Damen haben wirklich die Freiheit auch mal abzubrechen) dann darf dies aber nicht zu lasten des Kunden gehen.

 

Und wenn jeder Pizzalieferdienst es hinbekommt, nach der Erlaubnis zum speichern der Daten zu fragen, dann muss das auch jede Agentur können. Das viele Kunden dann nein sagen, ist zu erwarten, aber gerade da zeigt sich eine gute Agentur, wie sie das meistert

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Gast chatyeti
...dass ist ja auch mein Thema...

und die Frage wie sich solche Situationen vermeiden liesen?

 

 

Die Frage ist doch relativ einfach, such dir eine Agentur, der du vertraut und die dich nicht belügt. Entweder wechelst du, nachdem man dich da ein paar mal belogen hat oder du bleibst und darfst dich dann aber nicht beschweren, den du weiss ja, das die Infos nicht zuverlässig sind.

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Die systematische Erfassung von personenbezogenen Daten und subjektiven Informationen aus Erfahrungen ist gleichermaßen sinnvoll wie problematisch.

1. Kiddos Problem: Die Agentur muss alle Informationen die der Bucher an die Dame gerichtet hat,

vollständig und unverfälsch weiter geben.

2. Die Speicherung personenbezogener Daten zusammen mit persönlichen Merkmalen zur späteren

Verwendung.

 

Der erste Punkt ist leicht lösbar. Hier reicht es wohl die Mitarbeiter entsprechend zu schulen und sorgfältig zu arbeiten. Die Escorts könnten in ihrem Bericht auch zurückmelden, wie treffend und hilfreich die Informationen der Agentur waren. Von einer guten Agentur würde ich dann erwarten, dass

sie den Prozess optimiert.

 

Der zweite Punkt ist aus meiner Sicht nur schwer lösbar. Eine technische Lösung, wie von Andy beschrieben, ist notwendig, aber noch lange nicht ausreichend. Hier begibt sich der GF persönlich in Gefahr. Ich würde auf jeden Fall einen externen Datenschutzberater hinzu ziehen.

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Jede Agentur die sich hier vorstellt gibt an, das sie ihre Damen gut behandelt. Also sollten die Damen das Recht haben, ein Date abzulehnen.

 

Also wenn der Kunde statt wie von ihm angegeben nicht 40, schlank und nett ist, sondern ein Kegelclub aus der Eifel mit 5 Mann, dann ist es klar, das dieser die Kosten des Abgesagten Dates zu zahlen hat.

ABER bei den meisten Agenture bei denen ich gebucht habe, war es den Disponeten herzlich egal, wer und was ich bin, da wurde noch nicht mal gefragt. Wichtig war nur, das ich pünktlich zahle. Auch wurden Wünsche nach Bekleidung oder Vorlieben im besten Fall schlampig weiter gegeben, meistens wussten die Damen nichts davon.

 

Es gibt einige Gründe, mit denen ein Escort meiner Meinung nach ein Date auf Kosten des Kunden abbrechen darf, dazu gehört mit Sicherheit Gewalt, Drogen und Genussmittelmissbraucht, mangelte Reinlichkeit und auch Krankheiten, ob das jetzt erkennbare sind oder der Wunsch nach ungeschützetem Verkehr.

 

Aber wenn im Profil der Dame nicht steht, dass sie nur nette, junge und schlanke Kunden wünscht und alle andern sie nicht buchen dürfen, dann muss sie damit rechnen, das der BMI mal nicht stimmt oder jemand halt keine 3o mehr ist. Sollte ein Date aus "nichtgefallen" abgebrochen werden (vorausgesetzt die Damen haben wirklich die Freiheit auch mal abzubrechen) dann darf dies aber nicht zu lasten des Kunden gehen.

 

Und wenn jeder Pizzalieferdienst es hinbekommt, nach der Erlaubnis zum speichern der Daten zu fragen, dann muss das auch jede Agentur können. Das viele Kunden dann nein sagen, ist zu erwarten, aber gerade da zeigt sich eine gute Agentur, wie sie das meistert

 

Damit rechnet man ja, wenn man als Escort ins Geschäft einsteigt. Nicht jeder Mann entsprach dann meinem üblichen Beuteschema und dennoch, war der Herr gepflegt, höflich und witzig, störte mich das Aussehen/Alter gar nicht und ich hatte das eine oder andere Mal aussergewöhnlich tolle Erlebnisse.

Aber es geht vorallem darum, wie du es beschrieben hast, dass Informationen nicht weitergegeben werden. So ein Date macht dann einfach keinem Spaß, vorallem wenn es der einen oder andern Agentur möglicherweise nur um die pünktliche und korrekte Bezahlung geht.

 

Ich denke wer eine Agentur gründet oder führt, soll sich das Wohlergehen der Bucher/Escorts zur Herzensangelegenheit machen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:16 Uhr ----------

 

Das Problem ist: Wir Bucher altern, die Damen hingegen bleiben jung.

 

Dass ist für viele Damen sicher kein Problem. Aber mal ehrlich... es ist muss doch schon für eine Escort komisch sein, wenn gesagt wird "er ist zwischen 35 und 40" und vor ihr steht einer der 72 ist...da gehts weniger um das Alter als vielmehr darum dass entweder er oder die Agentur geschummelt hat.

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Männer, die beim Alter schummeln nehmen gerne als Ausrede, dass das die Damen ja auch machen..:jaja:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Gast chatyeti

 

 

Dass ist für viele Damen sicher kein Problem. Aber mal ehrlich... es ist muss doch schon für eine Escort komisch sein, wenn gesagt wird "er ist zwischen 35 und 40" und vor ihr steht einer der 72 ist...da gehts weniger um das Alter als vielmehr darum dass entweder er oder die Agentur geschummelt hat.

 

das geht aber genau so gut in beide Richtungen, ich kenne Damen, die sind seit 10 Jahren mitte Zwanzig sind und waren es damals schon nicht mehr sowie andere, die als Größe 36-38 angeben und mit einer Brechstange gerade mal in die 40 kommen und mich an eine Presswurst erinnert haben.

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Die Agentur wechseln. Ist vielleicht leichter gesagt als getan, aber bei den von Dir genannten Beispielen sehe ich keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Gerade im Bereich Escort muss eine Dame ihrer Agentur vertrauen können.

 

Ja klar!!! Ich hab bei einer Agentur sofort gekündigt und dass noch im Streit.... Frage nicht was dass für ein Drama war, vorallem wie ich dann noch beschimpft wurde...

Bei der nächsten Agentur war es dann wesentlich besser, aber ich glaube bei den meisten wird geschummelt. Inzwischen habe ich ja ganz aufgehört für Agenturen zu arbeiten.

 

Als das Thema

http://www.mc-escort.de/forum/showth...=Alter+Knacker

aufkam, musste ich das hier einfach mal loswerden....

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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das geht aber genau so gut in beide Richtungen, ich kenne Damen, die sind seit 10 Jahren mitte Zwanzig sind und waren es damals schon nicht mehr sowie andere, die als Größe 36-38 angeben und mit einer Brechstange gerade mal in die 40 kommen und mich an eine Presswurst erinnert haben.

 

Stimmt andersherum hat man manchmal das gleiche Problem....dass möcht ich auch nicht abstreiten...

aber ob da die Dame schummelt sei dahin gestellt. Ich wurde auch schon auf Anfang zwanzig von meiner ersten Agentur geführt und mein Gewicht reduziert... Später bei einer besseren Agentur, stellte ich von Anfang an klar, dass ich sowas nicht mehr möchte...

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Kann man das im Bewerbungsgespräch thematisieren? Zum Beispiel die Frage stellen: Wie ist sicher gestellt, dass ich alle Bucherinformationen vollständig und richtig erhalte?

Wenn dann in der Antwort Begriffe wie Fragebogen, Protokoll oder Checkliste auftauchen, dann kann man wohl von einer systematischen Führung ausgehen.

Da fällt mir ein, dass man diese Frage eigentlich auch als Bucher stellen kann...

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Trotz Deiner Skepsis: Dieses Konzept funktioniert prächtig ! Die Damen sind sehr dankbar für die Vorabinfos und Erfahrungsberichte, die Agenturleitung vermindert das Risiko von Fehlvermittlungen und der Kunde - oft bis meistens Stammkunde - wird überdurchschnittlich gut bedient. Allerdings nur bei wirklich sehr, sehr guten Agenturen, die keine Kompromisse eingehen.

Kannste mir mal die Agenturen nennen ? gerne per e-mail :prost:

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Wir fragen in diesem Fall natürlich differenziert nach. Es gibt durchaus häufig Kunden die einer Dame unangenehm sind und mit einer Anderen tolle Dates haben.

Wir bewerten negative Infos immer als Einzelfallentscheidung und nie als pauschales Vermittlungshindernis.

 

 

 

 

 

 

Das ist schon mal ein positiver Ansatz..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:18 Uhr ----------

 

Kannste mir mal die Agenturen nennen ? gerne per e-mail :prost:

 

So exklusiv wie moonbather meint ist das Verfahren nicht..frag lieber nach den großen Agenturen, bei denen es nicht so ist..das dürften weniger sein

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So exklusiv wie moonbather meint ist das Verfahren nicht..frag lieber nach den großen Agenturen, bei denen es nicht so ist..das dürften weniger sein

 

Von exklusiv habe ich nichts gesagt. Nur, dass das Arbeiten mit solchen 'Kundenkarten' bei sehr guten Agenturen klappt. Und das deshalb, weil das Management - im Interesse aller - den richtigen Mittelweg zwischen Information und Diskretion findet. Man lässt niemanden ins offene Messer laufen, aber es artet auch nicht in Getratsche aus.

 

@ playboy08: Wenn diese Agenturen hier werben wollen, können sie es selber tun. Sonst wird mir wieder was unterstellt ;-)

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Der Vorteil des von einigen ach so verpönten persönlichen Kontaktes, der zugegeben fast ausschliesslich nur bei unabhängigen Damen möglich ist, dass derlei formalistische Datensammlungen nicht zwingend notwendig sind.

 

Ungeachtet dessen ist davon auszugehen, dass eine gute Referenz bei einer dem Bucher bekannten Dame eine andere, noch nicht bekannte Dame bewegen kann, sich positiv auf ein Date einzulassen. (Sofern das Konkurrenzdenken mancher Anbieterrinnen dieses "Referenz einholen können" natürlich zulässt...)

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