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Erfahrungsbericht einer Begleitdame


Laurelia

Empfohlene Beiträge

...reden hilft,...schreiben auch,grins...,Balsam für die Seele:herz1:,zwinker!

 

Schones Thema,schöner Bericht,...:popcorn:,wirklich sehr gelungen!!!

 

Wünsch dir weiterhin viel Spass,und viele schöne Momente bei deiner Arbeit,...und natürlich auch hier im Forum!

 

LG,Sascha:kuss4:

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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hallo laurelie, sei herzlich :willkommen:

 

ich finds echt toll und bewundere deinen mut, dass du alles so frei von der leber weg schreibst. das heisst nicht, dass man hier im forum mutig sein muss :zwinker:

ich bewundere deinen mut, wie ehrlich und frei du über deine gefühle und gedanken schreibst.

ich finde mich in vielen dingen, die du beschreibst wieder und kann mich mit deinen gedanken identifizieren. nur hab ich mich nach langer überlegung, ob ich überhaupt mit dem escortieren (oder heisst es escorten:frag:) anfangen soll, auch gleich entschieden, dass ich alleine also ohne agentur diesen weg gehen möchte. aus zwei gründen. ich wollte den direkten kontakt zu den herren, mit denen ich mich treffe, nicht missen.

der andere grund war folgender. man oder besser frau trägt verantwortung, indem sie im auftrag für die agentur tätig ist und diese bei den dates vertritt. als neuling wollte ich mir nicht diesen zusätzlichen druck aufbürden. und sollte mir das escorten/escortieren nicht liegen, wollte ich keinem eine erklärung schuldig sein, weshalb ich aufhöre.

 

das waren anfangs meine ansichten und bedenken. das legt sich mit der zeit aber. zum glück:smile:

You only live once

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Hallo Laurelia,

 

zunächst mal ein herzliches :willkommen: und vielen Dank für die sehr gute umfangreiche Vorstellung.

 

Ja, so unterschiedlich du deine Bucher erlebst, so unterschiedlich erleben wir auch die Damen, besonders wenn man sich bei harmonischen Wiederholungstreffen noch etwas mehr kennenlernt. Wobei ich auch als Bucher hierzu eine Abgrenzungsstrategie entwickeln muß.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich danke euch für diesen überaus herzlichen Empfang! :)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:03 Uhr ----------

 

@Hank moody: Danke, für deinen kritischen Beitrag. Neben Lob, der einen aufbaut, braucht man doch gerade Kritik im Leben um sich weiter zu entwicklenn, also bitte nicht dafür rechtfertigen oder genieren. ;)

 

Vielleicht kann ich diesen Gedanken der Widersprüchlichkeit ein wenig vertiefen:

Dem Job einer Begleitdame fehlt die soziale Anerekennung. Auch wenn ich den Job mit einer gewisseb Eleganz und Unabhängigkeit verbinde, ist man für die meisten Menschen da draußen doch nur eine ********. Ganz ehrlich- ich finde das schade. Übrigens war Prostitution vor mehreren tausend Jahren der Inbegriff von Geltung (siehe die "Hetären" der griechischen Antike).

Also, stelle ich mir vor, was die Menschen da draußen über mich denken, wüssten sie was ich tue, so würden sie mir bestimmt keine soziale VErantwortungsbereitschaft (zb im sozialen oder juristischen Bereich) zutrauen bzw. aberkennen. Ich meinte also, dass ein Widerspruch von außen konstruiert wird, der mich nicht unberührt lässt. ISt wahrscheinlich die alte Geschichte zwischen Selbstbild, Fremdbild und Idealbild, die ich (noch) nicht so ganz in Einklang bringen kann ;)

 

Ich hoffe meine Gedanken dringen zu dir durch, ansonsten frag einfach nochmal nach... sorry, ist schon spät ;)

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Ich danke euch für diesen überaus herzlichen Empfang! :)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:03 Uhr ----------

 

@Hank moody: Danke, für deinen kritischen Beitrag. Neben Lob, der einen aufbaut, braucht man doch gerade Kritik im Leben um sich weiter zu entwicklenn, also bitte nicht dafür rechtfertigen oder genieren. ;)

 

Vielleicht kann ich diesen Gedanken der Widersprüchlichkeit ein wenig vertiefen:

Dem Job einer Begleitdame fehlt die soziale Anerekennung. Auch wenn ich den Job mit einer gewisseb Eleganz und Unabhängigkeit verbinde, ist man für die meisten Menschen da draußen doch nur eine ********. Ganz ehrlich- ich finde das schade. Übrigens war Prostitution vor mehreren tausend Jahren der Inbegriff von Geltung (siehe die "Hetären" der griechischen Antike).

Also, stelle ich mir vor, was die Menschen da draußen über mich denken, wüssten sie was ich tue, so würden sie mir bestimmt keine soziale VErantwortungsbereitschaft (zb im sozialen oder juristischen Bereich) zutrauen bzw. aberkennen. Ich meinte also, dass ein Widerspruch von außen konstruiert wird, der mich nicht unberührt lässt. ISt wahrscheinlich die alte Geschichte zwischen Selbstbild, Fremdbild und Idealbild, die ich (noch) nicht so ganz in Einklang bringen kann ;)

 

Ich hoffe meine Gedanken dringen zu dir durch, ansonsten frag einfach nochmal nach... sorry, ist schon spät ;)

 

@Laurelia

Aber geht das nicht Hand-in-Hand? Ihr Begleitdamen sorgt dafür, dass viele Menschen nicht alleine sind. Ist nicht gerade das, was man "sozial" nennt? Den Anderen nicht mit seinen Träumen, Wünschen und Nöten alleine lassen, wie es soviele andere Menschen tun?

Als Behinderter habe ich die Erfahrung gemacht, wenn man offen und Ehrlich damit umgeht, was und weshalb man es macht, da kommt viel mehr Anerkennung bei rum, wie alle glauben.

 

so long

Rolliman

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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:willkommen:

 

Ohne Wermut in den Wein giessen zu wollen, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Dir diese auch für Deine Bucher sehr positive Grundeinstellung behältst, Dir, Deiner Seele und Deinem Körper die nötige Achtsamkeit gewährst und Du den richtigen Zeitpunkt wählst, wieder andere Wege zu gehen, bevor dieser Weg Dich von der offensichtlichen Sonnenseite in schroffere und schattigere Gebiete führen könnte.

 

Bis dahin noch viele inspirierende Begegnungen mit interessanten menschen, sei es real oder virtuell.

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@Rolliman: Ich stimme dir zum Teil zu, denn das ist es, was ich meinte mit dem Satz: "Naja, immerhin finde ich bei beiden Jobs, so gegensätzlich sie auch sein mögen, immer die gemeinsame Ebene "anderen etwas gutes tun", bzw. die Voraussetzung empathiefähig zu sein"

 

Trotzdem würde ich nie ganz offen damit umgehen, dh viele Menschen meiner Umwelt daran teilhaben lassen. Natürlich- ich erfülle Menschen wünsche, ich begleite sie ein kleines Stück und das fühlt sich für mich(!) auch gut und richtig an. Die Akzeptanz für den Job zu bekommen, v.a. von anderen meines Geschlechts halte ich für sehr schwierig, da hier eigene Ängste im Vordergrund stehen a la "Wenn mein (zukünftiger) MAnn so etwas tun würde"... etc. (50% der Männer sind verheiratet). Ich habe dafür vielleicht deswegen Verständnis, weil ich mir selbst auch schwer vorstellen kann 20/30 Jahre mit einer Person im Bett vergnügen zu haben. Und es geht für viele bestimmt auch darum, etwas frischen Wind in ihr Leben zu bringen, und wie gesagt, ich verstehe das sehr gut. Nur ich kann nicht damit rechnen, dass andere Frauen das verstehen, die andere Vorstellungen von einem Zusammenleben mit einem Mann haben als ich (lebenslange Treue etc.) Daher werde ich hier mit Sicherheit immer auf Widerstand stoßen, werde nicht ganz offen damit umgehen und akzeptieren, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt.

 

Liebe Grüße... :)

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@Rolliman: Ich stimme dir zum Teil zu, denn das ist es, was ich meinte mit dem Satz: "Naja, immerhin finde ich bei beiden Jobs, so gegensätzlich sie auch sein mögen, immer die gemeinsame Ebene "anderen etwas gutes tun", bzw. die Voraussetzung empathiefähig zu sein"

 

Trotzdem würde ich nie ganz offen damit umgehen, dh viele Menschen meiner Umwelt daran teilhaben lassen. Natürlich- ich erfülle Menschen wünsche, ich begleite sie ein kleines Stück und das fühlt sich für mich(!) auch gut und richtig an. Die Akzeptanz für den Job zu bekommen, v.a. von anderen meines Geschlechts halte ich für sehr schwierig, da hier eigene Ängste im Vordergrund stehen a la "Wenn mein (zukünftiger) MAnn so etwas tun würde"... etc. (50% der Männer sind verheiratet). Ich habe dafür vielleicht deswegen Verständnis, weil ich mir selbst auch schwer vorstellen kann 20/30 Jahre mit einer Person im Bett vergnügen zu haben. Und es geht für viele bestimmt auch darum, etwas frischen Wind in ihr Leben zu bringen, und wie gesagt, ich verstehe das sehr gut. Nur ich kann nicht damit rechnen, dass andere Frauen das verstehen, die andere Vorstellungen von einem Zusammenleben mit einem Mann haben als ich (lebenslange Treue etc.) Daher werde ich hier mit Sicherheit immer auf Widerstand stoßen, werde nicht ganz offen damit umgehen und akzeptieren, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt.

 

Liebe Grüße... :)

 

@Laurelia

Interessante Sichtweise. Obwohl Du selber Männern Wünsche erfüllst, hegst du eigene Verlustängste bei einem möglichen späteren Partner. Lustig! Dass die meisten Leute Liebe mit "Besitztum" verwechseln...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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@Rolliman: Sorry, du hast anscheinend nicht genau genug gelesen. Nicht meine eigenen Ängste sondern die anderer Frauen meine ich, wesegwen ich wiederum bei ihnen wenig bis nicht akzeptiert bin!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:58 Uhr ----------

 

@ Rolliman: Sorry, ja, man kann es auch so wie du lesen... aber jetzt weisst du ja wie es gemeint ist! ;) (Hopefully!)

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Laurelia,

vielen Dank für Deinen sehr offenen Bericht. Du schreibst und denkst elegant und scheinst Dich nicht in Konventionen pressen zu lassen. Da kann man(n) nur gratulieren - solche Frauen braucht das Land ;-)

Deine Vermutung, dass die Akzetanz dieser Rolle bei anderen Frauen begrenzt sein könnte, wird wohl der Wahrheit entsprechen. Und möglicherweise sogar für viele Männer richtig sein. Geniessen und dazu stehen, ist wohl irgendwie nicht mehr in Mode - oder vielleicht noch nicht? Also, weiter so - Du bist schon jetzt ein Gewinn in der virtuellen Welt....

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