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Pay-Sex wörtlich genommen


Verführer

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Beim Pay-Sex gibt es meines Erachtens zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten:

 

1. Die Girl-Friend-Variante: Diskreter Umschlag am Anfang oder Ende des Dates und ansonsten die Vorstellung bzw. Illusion, dass alles "ganz normal und natürlich" geschieht.

 

2. Die Ich-bezahl-Dich-Baby-Variante: Für ein 2 Stunden-Date habe ich die geforderten 400 Euro in 80 einzelnen Fünf-Euro-Scheinen bereit:

 

"Küss mich Schatz!": 5 Euro

"Zeig mir Deinen Hintern!": 5 Euro

"Blas ihn mir!": 10 Euro

"Mach die Beine breit!": 10 Euro

... usw. ...

 

Was denkt Ihr über diesen wörtlich genommenen Pay-Sex?

 

Albern/abtörnend?

oder

Geil/Mal-was-anderes?

 

Bin gespannt auf die Diskussion ....

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Ich hatte bisher nur die Umschlag-Variante..

Bin aber auch der Meinung, dass der Bucher sich ganz klar darüber ist, dass die Dame gekauft ist und nichts anderes... Hat mit oder ohne Umschlag nichts zu tun.:nudelholz:

 

Kann das andere mir auch nur schwer vorstellen..

Gibst du nach jedem Kuss, Akt usw.. das Geld? Find ich irgendwie lästig..

 

Da wärst du bei mir nur am Geld schmeißen..:wie-geil:

 

Lieben Gruß Aileen

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Albern/abtörnend?

oder

Geil/Mal-was-anderes?

 

Bin gespannt auf die Diskussion ....

 

Also die Variante 2 ist zwar, natürlich abhängig von den Beteiligten, möglicherweise ziemlich albern, aber dann doch nicht notwendigerweise abtörnend, vielleicht sogar das Gegenteil?

 

Wobei, und da haben wir wieder eine Querverbindung zu einem anderen Thread, ich würde garantiert in einen Streit geraten, welche Dauer z.B. des Programmpunkts "Hintern zeigen" für die 5,-- angemessen wäre. :lach: Und bestimmt darüber ein halbe Stunde diskutieren :zwinker:

 

Zumal es aber auch eine echte argumentative Herausforderung wäre zu begründen, warum das Zeigen eines tollen Hinterns pro Verrechnungseinheit sehr lange dauern müßte, denn eigentlich wäre das Zeigen Desselben über längere Dauer ja gaaanz viel und nicht nur 5,-- wert, also umgekehrt, für 5,-- könnte es ja nur ein "Blitzen" sein .... :lach::zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:40 Uhr ----------

 

 

Da wärst du ... nur am Geld schmeißen..

 

:lach: :lach: :lach:

 

Genau das Problem sehe ich in der Praxis auch ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:42 Uhr ----------

 

Also nach reiflicher Überlegung, Variante 2 käme für mich keinesfalls in Frage, weil ich ja schon allein mit beispielsweise :brust-zeigen: mühelos in die Pleite getrieben werden könnte :cool::lach:

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Musste gerade an den Witz von dem jungen Ehepaar denken, das sparen musste und beschloss, jedesmal, wenn sie Sex hatten, er 2 Euro in ein Sparschwein werfen sollte, das auf dem Nachttisch stand.

 

das Sparschwein wurd immer schwerer und endlich ging nichts mehr rein.

 

Es kam auf den Tisch, ein kuzer hammerschlag und jede Menge Münzen rauschten auf die Tischplatte, dazwischen Fünfzig Euroscheine und einige Hunderter ..

 

Er guckt etwas verdattert .: "Ähh..wo kommen denn die Scheine her..??"

 

Sie: "Denkst Du, jeder kommt so billig davon ?"

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich finde die zweite Variante absolut geil.

 

5 Euro Scheine einzeln und für jede Entblätterung und einzelne Dienstleistung auf dem vor Vorfreude und Erregung bebenden Körper der slut zu drapieren. Kann mir auch vorstellen wie sehr das der Frau gut tut:,der Kick bezahlt zu werden, begehrt zu werden von der Wertschätzung ganz zu schweigen.

 

 

i.V. Alf

 

Vernatsch ist ja in Urlaub

 

 

OK OK :clown: button zur Auszeichnung vergessen

Bearbeitet von alfder
quellennachweis verlinkt
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Kommt darauf an, wie es der Gegenüber rüberbringt, es kann irre Demütigend sein (was mich etwas antörnt) oder auch geil sein.- was auch geil ist. (ohne Machtgehabe)

 

Aber Wenn es so auf die Billige gemacht ist, nehme ich das Ganze Papier und steck es ihm in die Hose und sag - Baba und fall net.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich finde die zweite Variante absolut geil.

 

5 Euro Scheine einzeln und für jede Entblätterung und einzelne Dienstleistung auf dem vor Vorfreude und Erregung bebenden Körper der slut zu drapieren. Kann mir auch vorstellen wie sehr das der Frau gut tut:,der Kick bezahlt zu werden, begehrt zu werden von der Wertschätzung ganz zu schweigen.

 

 

 

Eine Escort-Dame, die etwas devot war, mochte tatsächlich die zweite Variante...weil die Idee von ihr kam...am geilsten fand sie es dann inmitten der Scheine gefickt zu werden..

gespielte Demütigung kann doch Teil eines Dates sein..meist lässt sich der Bucher für Geld demütigen..aber auch eine Dame kann doch mal eine devote Phantasie anbringen..aber es ist halt MC-Foren-typisch dass gleich wieder die Moralkeule geschwungen wird...

 

Irgendwann kriegen wir hier noch einen Thread, dass bei SM-Dates Amnesty International einzuschalten ist...:oha:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So manche "Quereinsteigerin", die im Paysex eher sporadisch unterwegs ist, törnt der der Gedanke, für Geld "zur Verfügung zu stehen" in der Tat ziemlich an. Da kann man das schon mal auch als "Spiel" einbauen, wenns Spass macht

 

 

Die Moralkeule packt s mancher eher aus, weil er/sie denkt, hier soll generell vorgegangen werden. aber auch da werden die betroffenen Damen sicherlich in der lage sein, selbst Flagge zu zeigen, was sie schätzen und was nicht. Die sind ja schon gross ..... :grins:

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Ich hatte bisher nur die Umschlag-Variante..

Bin aber auch der Meinung, dass der Bucher sich ganz klar darüber ist, dass die Dame gekauft ist und nichts anderes... Hat mit oder ohne Umschlag nichts zu tun.:nudelholz:

 

Ich habe noch nie eine Dame gekauft.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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wie wäre es damit:

 

Zunächst versteckt der Herr die Scheine unter einem Topf und stellt diesen irgendwo ins Zimmer, natürlich hat die Dame ein Tuch um die Augen, so das sie nicht sieht, wo der Topf ist.

 

Dann mit einem Kochlöffel bewaffnet wird sie gelotst - wenn sie den Topf gefunden hat, ist er dran...sie versteckt nun den Topf, darunter die Kondome und lotst ihn, natürlich beide nackt und französische Pausen nicht ausgeschlossen

 

:clown:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@alfder

na ob einen da 5 Euro Scheine so sehr antörnen ist fraglich.

Da es bei diesem Spiel ja um Geld=Leistung geht, sollten die Scheine schon um einiges Größer sein :grins:

Im allgemeinen ist die 1. Variante natürlich die stilvollere.

 

Die einzige Möglichkeit, eine Versuchung zu überwinden, ist, sich ihr hinzugeben.

Oscar Wilde

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Achtung OT, Stichwort kleine Schweine ...ähh..Scheine...

 

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an die Theke.

Als der Wirt ihn fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, daß ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast." Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm großes Männchen raus und stellt es auf die Theke. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Johannes Mario Simmel und ging auf der Theke entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat".

Der Wirt, so etwas noch nie gesehen war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh die Straße entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee. Dann sprich laut und deutlich Deinen Wunsch..!"

 

Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes.

Daraufhin erscheint ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine, die begannen, ihm die Melonen aus der Hand zu fressen.

Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch an der Theke stehen.

Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen in kleinen Schweinen." Da sagte der Gast:

"Klar ist die schwerhörig, deshalb sagte ich ja Laut und deutlich sprechen. Oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel."

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