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Schufa-Auskunft / Führungszeugnis


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Caroline ich meinte aber eben die, die dann eben nicht mehr weiter über Agentur buchen wollen, sondern die Agenturdame bitten, sie weiter ohne Agentur zu daten. Also zum Beschiss animieren. Gibt natürlich auch Damen, die dies hinter dem Rücken der Agenturen machen. Beide Seiten halte ich in dem Moment für unseriös. Wenn die Dame lieber Treffen ohne Agentur ausmachen möchte, kann sie ja Independent werden.

 

@Babu wir hatten neulich das Thema keine Lügen und Ehrlichkeit, da müsstest Du doch auch gegen Herren und Damen sein, die versuchen ohne Agentur Dates auszumachen (sofern die Dame dort noch aktiv ist)

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Babu wir hatten neulich das Thema keine Lügen und Ehrlichkeit, da müsstest Du doch auch gegen Herren und Damen sein, die versuchen ohne Agentur Dates auszumachen (sofern die Dame dort noch aktiv ist)

 

Das ist ehrlich gesagt Unfug. Gerade was den Bucher betrifft haben Lügen und Ehrlichkeit da überhaupt keinen Platz. Der Bucher hat nicht einmal einen Vertrag mit der Agentur, dass er die Frau nur darüber bucht. Wie die Escortdame mit einem eventuellen Loyalitätskonflikt umgeht ist ausschließlich ihre Sache.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Kannst mich gerne anrufen 01602636272 geht ja nicht um eine Buchung :clown: oder hier deine gezielten Fragen stellen, die ich gerne beantworte.

 

Für ein Freidate wäre ich gerne behilflich :titten-raus:

 

Im Ernst, es geht hierbei ja nicht um eine gemeinnützige Sache, sondern um ein Geschäft. Da gebe ich gerne ein paar kritische Bemerkungen. Konkrete Formulierungsvorschläge sind da aber von mir nicht umsonst zu haben. Weshalb auch; schließlich wird ja Geld damit verdient.

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Die Agentur wird in solchen Fällen ggf. auch von sich aus die Zusammenarbeit aufkündigen."

 

ggf.

 

Das ist von Bedeutung. Wenn die Dame eine Karteileiche ist ist die Chance groß, dass sie gefeuert wird. Ist sie ein gutes Pferdchen bzw. eine cash-cow wirds meist soweit nicht kommen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Für ein Freidate wäre ich gerne behilflich :titten-raus:

 

Im Ernst, es geht hierbei ja nicht um eine gemeinnützige Sache, sondern um ein Geschäft. Da gebe ich gerne ein paar kritische Bemerkungen. Konkrete Formulierungsvorschläge sind da aber von mir nicht umsonst zu haben. Weshalb auch; schließlich wird ja Geld damit verdient.

 

Als Gegenleistung könnte ich dir anbieten, dich von meiner persönlichen Blacklist zu streichen :clown:

 

Aber jetzt muss ich mich erst mal wieder um die Ausbeutung und Knebelung "meiner" Damen kümmern :lach:

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ggf.

 

Das ist von Bedeutung. Wenn die Dame eine Karteileiche ist ist die Chance groß, dass sie gefeuert wird. Ist sie ein gutes Pferdchen bzw. eine cash-cow wirds meist soweit nicht kommen.

 

Kommt auf die Agentur an. Ich kenne Agenturen, die das konsequenkt durchziehen. Denn nicht selten ist die Dame eine cash-cow weil die Agentur zahlreiche lukrative Dates mit guten Kunden vermittelt. Klar, guter Service seitens der Dame muss auch geliefert werden., Doch ist der Ruf erst mal ruiniert, lebts sich nicht immer ungeniert ...

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OK ich streiche das mal teilweise bei mir. Suche aber nach einer Formulierung im Vertrag, dass Indiskretionen, sei es zu Lasten des Buchers, der Dame oder der Agentur nicht geduldet werden.

Mir geht es hauptsächlich darum die speziell im Escort unabdingliche Diskretion deutlich zu machen.

 

Vergiss nicht die neueren Versionen Deines Vorschlages dann zu nummerieren, so wie Software Versionen. Sonst verliert man bei so einem Projekt rasch den Überblick.

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Ja wenn Du es anders meinst solltest Du es anders schreiben..Du sprichst davon, dass Bucher, die hinter dem Rücken der Agentur buchen wollen, die Damen hinterher erpressen oder zu stalken.."um sie dann zu erpressen oder zu stalken"..das ist definitiv eine unzulässige Verallgemeinerung.

 

Nehmen wir mal als Beispiel: Ein Bucher bucht monatelanf jedes Wochenende einen Tag mit einer Dame..Beide kennen sich mittlerweile so gut, dass jeder vom anderen die privaten Daten weiß..Die Dates finden beispielsweise im Haus des Bucher statt. In so einem Beispiel wird sich der Bucher irgendwann fragen, ob die Dienstleistung der Agentur noch benötigt wird. Dann müssen die beiden ein Agreement finden, das beide tragen können...So what...Nach Deiner Definition muss der Bucher irgendwann zum Stalker oder Erpresser mutieren..Ich sehe diese Entwicklung nicht

 

Ich denke, man sollte das nicht auf die Goldwaage legen. Alina argumentiert zum besserem Verständnis häufig mit konkreten Beispielen. Aber jeder der aufmerksam liest, kennt sie so gut, dass er weiß, dass sie nicht extremistisch denkt, andere am Leben lässt und den vernümpftigen Mittelweg sucht.

Sie jetzt auf ein Beispiel festzunageln drängt sie nur unnötig in die Verteidigunsposition.

Bearbeitet von Achim
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Wenn jemand freiberuflich für Microsoft arbeitet, dann darf er schon in dieser Zeit auch für andere Firmen der Branche arbeiten. Ein Ausschluß würde Microsoft der Gefahr von Erstzansprüchen aussetzen.

 

Und eine Branchenausschlußklausel gib es auch schon lange nicht mehr. Damit benachteiligt man den Mitarbeiter am Markt, denn genau diese Kenntnisse mache ja seinen Wert aus.

 

Wer solche Vereinbarungen fixiert muss bereit sein angemessene Entschädigungen zu zahlen. Deshalb sind es absolute Ausnahmen

.

 

Kaum ein Unternehmen hat so detaillierte Vertragsregelungen (auch mit Freiberuflern) wie Microsoft. Und wenn Du glaubst, dass ein Unternehmen wie Microsoft zusieht, wie ein Freiberufler der Firma Kunden abwirbt, dann bist Du ein Träumer.

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Ich denke, man sollte das nicht auf die Goldwaage legen. Alina argumentiert zum besserem Verständnis häufig mit konkreten Beispielen. Aber jeder der aufmerksam liest, kennt sie so gut, dass er weiß, dass sie nicht extremistisch denkt, andere am Leben lässt und den vernümpftigen Mittelweg sucht.

Sie jetzt auf ein Beispiel festzunageln drängt sie nur unnötig in die Verteidigunsposition.

 

Das liegt mir fern Alina Extremismus vorzuwerfen...Trotzdem erlaube ich mir diese Haltung zu kritisieren die meint, dass ein Bucher, der eine Dame außerhalb der Agentur bucht, ein Stalker oder Erpresser ist.

 

Im übrigen sollte man seine Meinungen auch verteidigen können, da sehe ich nichts Negatives daran.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Kaum ein Unternehmen hat so detaillierte Vertragsregelungen (auch mit Freiberuflern) wie Microsoft. Und wenn Du glaubst, dass ein Unternehmen wie Microsoft zusieht, wie ein Freiberufler der Firma Kunden abwirbt, dann bist Du ein Träumer.

 

Also, erstens ist MS nur ein Beispiel (auf das es hier nicht ankommt) und zweitens kenne ich einige MS-Verträge und drittens geht es nicht um Abwerben. Der Charakter eines Freiberuflers definiert sich durch seine Unabhängigkeit, nicht dadurch, dass er die gesetzliche Rentenversicherung spart.

Ein bisschen mehr träumen würde mir gut tun, aber dazu bin ich nicht der Typ.

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Also, erstens ist MS nur ein Beispiel (auf das es hier nicht ankommt) und zweitens kenne ich einige MS-Verträge und drittens geht es nicht um Abwerben. Der Charakter eines Freiberuflers definiert sich durch seine Unabhängigkeit, nicht dadurch, dass er die gesetzliche Rentenversicherung spart.

Ein bisschen mehr träumen würde mir gut tun, aber dazu bin ich nicht der Typ.

 

Zufällig ich auch (MS).

 

Und Neukunden, die eine Agentur der Dame vermittelt hat und die die Agentur dann verliert weil das Folgetreffen ohne diese stattdinden soll, das ist Abwerbung. Was sonst ?

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Das liegt mir fern Alina Extremismus vorzuwerfen...Trotzdem erlaube ich mir diese Haltung zu kritisieren die meint, dass ein Bucher, der eine Dame außerhalb der Agentur bucht, ein Stalker oder Erpresser ist.

 

Im übrigen sollte man seine Meinungen auch verteidigen können, da sehe ich nichts Negatives daran.

 

Stimmt ja grundsätzlich. Aber mir ist schon oft aufgefallen, dass sie früher Positionen verteidigen musste, die sie oftmals gar nicht vertritt. Das schafft nur Frust. Deshalb würde ich zitierte Beispiele eben auch nur als solche und nicht als Grundüberzeugung werten.

 

Im Kern ist ihre Aussage, dass es keine Folgebuchung ohne Agentur geben darf. Sie verbindet das mit möglichen Gefahren für die Dame und potentielle Hintergehungsabsichten gegen die Agentur. Und die Frage für mich ist: Ist das als Grundsatz so gemeint. Wenn ja ist es richtig im Vertrag augehoben.

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Wenn jemand freiberuflich für Microsoft arbeitet, dann darf er schon in dieser Zeit auch für andere Firmen der Branche arbeiten. Ein Ausschluß würde Microsoft der Gefahr von Erstzansprüchen aussetzen.

 

Und eine Branchenausschlußklausel gib es auch schon lange nicht mehr. Damit benachteiligt man den Mitarbeiter am Markt, denn genau diese Kenntnisse mache ja seinen Wert aus.

 

Wer solche Vereinbarungen fixiert muss bereit sein angemessene Entschädigungen zu zahlen. Deshalb sind es absolute Ausnahmen.

 

Für andere Brachen verfügbar ja - als Freiberufler. Aber wie schaut es mit Selbständigkeit aus?

Wer freiberuflich agiert, muss auch für andere agieren dürfen - sonst haben wir wieder die Scheinselbständigkeit - aber was ist, wenn sich jemand selbständig macht?

Ansich ist es doch so, dass man Firmeninternes Wissen nicht mitnehmen darf - das wäre im Fall einer Escortlady sogenannte Kundendaten.

 

Wenn sie nun eine Independent-Seite hat und Kunden finden sie im Netz, dann ok - sie hat nicht abgeworben.

Anders sehe ich es, wenn sie Kunden gezielt "mitnimmt".

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Aber mir ist schon oft aufgefallen, dass sie früher Positionen verteidigen musste, die sie oftmals gar nicht vertritt. Das schafft nur Frust. Deshalb würde ich zitierte Beispiele eben auch nur als solche und nicht als Grundüberzeugung werten.

 

Da gebe ich Dir recht. Aber dem kann man entgehen, wenn man auch das schreibt, was man meint. Dann kann man beides auch verteidigen.

 

Im Kern ist ihre Aussage, dass es keine Folgebuchung ohne Agentur geben darf. Sie verbindet das mit möglichen Gefahren für die Dame und potentielle Hintergehungsabsichten gegen die Agentur. Und die Frage für mich ist: Ist das als Grundsatz so gemeint. Wenn ja ist es richtig im Vertrag augehoben.

 

Nach der katholischen Sexuallehre darf es auch keinen vorehelichen Geschlechtsverkehr geben und es gibt ihn trotzdem. Warnungen an die Damen sind in diesem Bereich sicher geboten und sinnvoll. Mit der Realität müssen alle Agenturleitungen leben.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Problem ist, daß diese beiden Fälle nicht voneinander unterscheidbar sind: jedenfalls nicht für die Agentur.

 

Das stimmt widerum - da gebe ich Dir Recht!

 

...vielleicht in einem Punkt eine Unterscheidung. Ob die Dame eventuell mehrere Treffen mit dem Kunden über die Agentur hatte.

Bearbeitet von Caroline.de.Rochat
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Ich weiß ja nicht, ob ich anders erzogen wurde, oder ein anderes Rechtsempfinden habe, ich habe damals nie ohne Agentur Treffen angenommen, obwohl mir das natürlich auch oft angeboten wurde. Ich finde es höchst unseriös. Natürlich gibt es auch über Agentur Stammkunden und bei diesen muss die Agentur kaum noch etwas machen (wobei man da auch fragen muss, warum ist jemand Stammkunde bei einer Agentur, natürlich auch wegen den Damen, aber die Agentur muss auch gut sein), ABER die Dame bekommt ja weiterhin auch andere Treffen über die Agentur. Da sollte man doch eine gewisse Loyalität erwarten dürfen. Traurig, das man so etwas überhaupt erwähnen muss.

 

Ich war zufrieden bei der Agentur, also habe ich sie auch nicht beschissen. Als ich später merkte, ich bin nicht mehr so zufrieden (das lag aber nicht an der Agentur selber in dem Sinne), wurde ich Independent. Da die Agentur zuvor immer zufrieden mit mir war und ich mit ihnen, konnte ich mit ihnen vereinbaren, wenn Stammkunden nach mir fragen (da ich ja weg war von der Agentur), darf die Agentur meinen Independent Link geben und das haben sie auch. Wenn man gut miteinander arbeitet, werden wohl beide Seiten auch entgegen kommen.

 

Die Einstellung: na die Agentur muss da doch kaum noch was machen, verstehe ich nicht. Das würde gelten, wenn die Dame nur noch diesen einen Kunden hätte.

 

Und auch diesen hätte sie evtl. ohne Agentur nie kennengelernt.

 

Ich hatte es bei der Agentur so, wenn mich ein Herr immer wieder buchte und das mehrere Treffen, musste ich weniger Provision zahlen und soweit ich weiß, hatte der Kunde dann auch einen etwas geringeren Honorarsatz, wenn er so und so oft die Dame gebucht hatte.

 

Wenn ich zufrieden bin mit einer Agentur, sie die ganze Vorarbeit für mich übernimmt, ja auch dafür sorgt, das ich überhaupt gefunden/gebucht werde, dann sehe ich keinen Sinn darin, an der Provision zu sparen. Klar man hat etwas mehr Geld, aber wenn es raus kommt, ist das Vertrauen einseitig dahin, woher soll man als Agentur wissen, ob die Dame nicht nur bei einem ist, um ein paar Stammkunden abzugreifen + dann schnell zur nächsten Agentur usw. - gibt es alles. Von daher verstehe ich solche Punkte in Verträgen durchaus, auch wenn es rechtlich sowieso nicht immer so umzusetzen ist.

 

Und bevor es heißt: als zukünftige Agenturchefin musst Du das ja so sehen...dies ist nicht so, wie gesagt ich kenne es sowohl aus dem Non Pay6 Bereich, als auch selbst als Escort, dass man eine gewisse Loyalität an den Tag legt, sofern man zufrieden ist und die Agentur sich ebenso korrekt verhalten hat.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich weiß ja nicht, ob ich anders erzogen wurde, oder ein anderes Rechtsempfinden habe, ich habe damals nie ohne Agentur Treffen angenommen, obwohl mir das natürlich auch oft angeboten wurde. Ich finde es höchst unseriös. Natürlich gibt es auch über Agentur Stammkunden und bei diesen muss die Agentur kaum noch etwas machen (wobei man da auch fragen muss, warum ist jemand Stammkunde bei einer Agentur, natürlich auch wegen den Damen, aber die Agentur muss auch gut sein), ABER die Dame bekommt ja weiterhin auch andere Treffen über die Agentur. Da sollte man doch eine gewisse Loyalität erwarten dürfen. Traurig, das man so etwas überhaupt erwähnen muss.

 

Ich war zufrieden bei der Agentur, also habe ich sie auch nicht beschissen. Als ich später merkte, ich bin nicht mehr so zufrieden, habe ich mich von der Agentur getrennt und auch aus anderen Gründen + wurde Independent.

 

Die Einstellung: na die Agentur muss da doch kaum noch was machen, verstehe ich nicht. Das würde gelten, wenn die Dame nur noch diesen einen Kunden hätte.

 

Und auch diesen hätte sie evtl. ohne Agentur nie kennengelernt.

 

Ich hatte es bei der Agentur so, wenn mich ein Herr immer wieder buchte und das mehrere Treffen, musste ich weniger Provision zahlen und soweit ich weiß, hatte der Kunde dann auch einen etwas geringeren Honorarsatz, wenn er so und so oft die Dame gebucht hatte.

 

Wenn ich zufrieden bin mit einer Agentur, sie die ganze Vorarbeit für mich übernimmt, ja auch dafür sorgt, das ich überhaupt gefunden/gebucht werde, dann sehe ich keinen Sinn darin, an der Provision zu sparen. Klar man hat etwas mehr Geld, aber wenn es raus kommt, ist das Vertrauen einseitig dahin, woher soll man als Agentur wissen, ob die Dame nicht nur bei einem ist, um ein paar Stammkunden abzugreifen + dann schnell zur nächsten Agentur usw. - gibt es alles. Von daher verstehe ich solche Punkte in Verträgen durchaus, auch wenn es rechtlich sowieso nicht immer so umzusetzen ist.

 

Und bevor es heißt: als zukünftige Agenturchefin musst Du das ja so sehen...dies ist nicht so, wie gesagt ich kenne es sowohl aus dem Non Pay6 Bereich, als auch selbst als Escort, dass man eine gewisse Loyalität an den Tag legt, sofern man zufrieden ist und die Agentur sich ebenso korrekt verhalten hat.

 

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