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Studentin und Callgirl: Münchnerin packt aus!


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Aus dem Text wird doch klar, dass sie beabsichtigt das Studium aufzunehmen. Vermutlich ist die insofern irreführende Bildunterschrift (wars doch, glaube ich) auf dem Mist eines Redakteurs entstanden.

 

Mit Ü30 das Abitur nachzuholen und ein Studium aufzunehmen, ist - ungeachtet wer das macht und vor welchem Hintergrund - meines Erachtens schon sowohl bemerkenswert, als auch berichtenswert. Menschen mit "geradlinigem" Werdegang können das vielleicht nicht so ganz nachvollziehen, aber es ist schon ein besondere Leistung, etwas neu aufzubauen, egal ob mit 30, 40 oder 50, und egal aus welchen persönlichen Beweggründen.

 

Aber "good news" werden halt generell nicht so goutiert? :zwinker:

 

P.S.: um auf P6 zurück zu kommen, es muss halt den jüngeren Damen immer wieder bewußt gemacht werden, dass sie sich idealerweise frühzeitig auf das "Danach" vorbereiten und sich entscheiden, welche Richtung sie einschlagen wollen. Denn deren Situation ist sehr gut vergleichbar mit Leistungssportlern. Nur wenn rechtzeitig die Weichen gestellt werden für die Zeit nach der aktiven Zeit, klappts ohne Zähneknirschen. Je länger das hinausgeschoben wird, umso schwerer wird es (aber keineswegs unmöglich).

 

Ob mit oder ohne Abitur, die jahrelange 'Vergangenheit' im Lebenslauf kann man nicht ausradieren. Vor allem nicht, seit es ein www gibt das (fast) nichts vergisst.

 

Ad P.S. Erwähnen sollte man aber auch, dass auch Menschen mit einem 'geradlinigen Werdegang' abrutschen können. Helfen erfolgreich ein international tätiges Unternehmen aufzubauen und landen plötzlich am Rande des Rotlichtmilieus. Nur so als Beispiel.

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Ob mit oder ohne Abitur, die jahrelange 'Vergangenheit' im Lebenslauf kann man nicht ausradieren. Vor allem nicht, seit es ein www gibt das (fast) nichts vergisst.

 

Ad P.S. Erwähnen sollte man aber auch, dass auch Menschen mit einem 'geradlinigen Werdegang' abrutschen können. Helfen erfolgreich ein international tätiges Unternehmen aufzubauen und landen plötzlich am Rande des Rotlichtmilieus. Nur so als Beispiel.

 

Ich dachte wir reden grad vom Aufbauen, nicht vom Abrutschen ....

 

Vergangenheit ist Vergangenheit. die kann niemand ändern. Aber die Zukunft gestalten. Das geht sehr gut, mit welcher Vergangenheit auch immer. Ist nur eine Frage des "Bisses", von Fleiss und einer positiven Lebenseinstellung.

 

Wer das Gegenteil behauptet, will nur "herabsehen", reine Machtnummer. Bzw. hat selbst nie etwas aufgebaut.

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Ich dachte wir reden grad vom Aufbauen, nicht vom Abrutschen ....

 

Vergangenheit ist Vergangenheit. die kann niemand ändern. Aber die Zukunft gestalten. Das geht sehr gut, mit welcher Vergangenheit auch immer. Ist nur eine Frage des "Bisses", von Fleiss und einer positiven Lebenseinstellung.

 

Wer das Gegenteil behauptet, will nur "herabsehen", reine Machtnummer. Bzw. hat selbst nie etwas aufgebaut.

 

Träumer. Wie viele ehemalige Prostituierte hast Du denn eingestellt ? Oder gehörst Du zu den fortschrittlichen Unternehmern die keinen Lebenslauf lesen ?

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Träumer. Wie viele ehemalige Prostituierte hast Du denn eingestellt ? Oder gehörst Du zu den fortschrittlichen Unternehmern die keinen Lebenslauf lesen ?

 

Nee :lach: nur "Dur", wie Babu mal so schön sagte. Während Du ja eher der "Moll"-Fraktion abgehörst.

 

Wir haben in der Vergangenheit in der Tat "untypisch" eingestellt und damit gute Erfahrungen gemacht. Das ist der Vorteil im Mittelstand, wo es keine HR-Abteilung mit stromlinienförmigen Gel-im-Haar Fritzen gepaart mit Dummgeschwätz gibt (ich weiss, es gibt auch da durchaus kompetente Ausnahmen).

 

Wenn unser Anforderungsprofil erfüllt wird (was nicht nur in einem Einstellungsgespräch, sondern auch mit Arbeitsproben geprüft wird), hätte ich keinerlei Probleme eine Frau einzustellen, deren Lebenslauf Lücken aufweist. Ich würde noch nicht einmal diese Lücken investigativ ansprechen. Denn sie sind irrelevant, wenn die gewünschte Leistung erbracht werden kann.

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Nee :lach: nur "Dur", wie Babu mal so schön sagte. Während Du ja eher der "Moll"-Fraktion abgehörst.

 

Wir haben in der Vergangenheit in der Tat "untypisch" eingestellt und damit gute Erfahrungen gemacht. Das ist der Vorteil im Mittelstand, wo es keine HR-Abteilung mit stromlinienförmigen Gel-im-Haar Fritzen gepaart mit Dummgeschwätz gibt (ich weiss, es gibt auch da durchaus kompetente Ausnahmen).

 

Wenn unser Anforderungsprofil erfüllt wird (was nicht nur in einem Einstellungsgespräch, sondern auch mit Arbeitsproben geprüft wird), hätte ich keinerlei Probleme eine Frau einzustellen, deren Lebenslauf Lücken aufweist. Ich würde noch nicht einmal diese Lücken investigativ ansprechen. Denn sie sind irrelevant, wenn die gewünschte Leistung erbracht werden kann.

 

Also doch ein Träumer.

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Nein, mit Träumer hat das nichts zu tun. Nur die Kriterien sind einfach andere bei der Auswahl.

 

Ich kenne Mittelständler nicht nur bei mir aus dem Kundenkreis sondern auch aus mittelstandspolitischen Aktivitäten. Da ist es tatsächlich so, dass die Personalauswahl in den Unternehmen vielfach erfolgreicher abläuft als bei den HR-Fritzen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nein, mit Träumer hat das nichts zu tun. Nur die Kriterien sind einfach andere bei der Auswahl.

 

Ich kenne Mittelständler nicht nur bei mir aus dem Kundenkreis sondern auch aus mittelstandspolitischen Aktivitäten. Da ist es tatsächlich so, dass die Personalauswahl in den Unternehmen vielfach erfolgreicher abläuft als bei den HR-Fritzen.

 

Das glaube ich durchaus. Übrigens sind die 'HR Fritzen' in Konzernen meistens Damen.

 

Doch es gibt auch für fortschrittliche mittelständische Unternehmen Schmerzgrenzen.

Es ist ein Unterschied ob jemand nur eine Lücke von ein paar Monaten oder einem Jahr hat und das 'irgendwie' erklären kann oder ob das Internet voll von Pornobildern der Bewerberin ist und die Dame als Prostituierte (nur als Beispiel, keine bestimmte Person gemeint) von Talk Show zu Talk Show und von Zeitung zu Zeitung weitergereicht wurde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Chef das der Belegschaft eines soliden mittelständischen Unternmehmens verkaufen kann.

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Jetzt bin ich etwas verwirrt, ich dachte Vanessa Eden holt gerade ihr Abitur nach, warum ist sie dann auf einmal Psychologiestudentin?

Ich habe einige Escorts getroffen, die mittlerweile nicht mehr in diesem Gewebe arbeiten, was soll daran so interessant oder aussergewöhnlich sein, daß auch solche Damen irgendwann mal was anderes machen? Ist das so explosiv oder eine Schlagzeile wert? Manchmal glaube ich, die Masse will einfach unterhalten, um eine Weile vom tristen Alltag abgelenkt zu werden! Prostituierte vom anderen Stern schafft es ein normales Leben zu führen haha. Eigentlich alles ganz normale Frauen, die eben ein Privatleben haben und haben werden wie auch die Kunden

 

Hat man ja auch bei Bettina W. gemerkt, wie abwertend manche (auch hier) dann über ihre Vergangenheit sprachen und ihr alles mögliche unterstellten, klar "so eine" kann ja nur sein Geld gewollt haben. Das sie selber vorab auch erfolgreich war und das auch außerhalb des Pay6 wurde ausgeblendet. Ich habe sowieso teils den Eindruck, dass manche (nicht alle), die selber im Pay6 aktiv sind, konservativer und mit mehr Vorurteilen behaftet sind, als teils Menschen, die dort gar nicht aktiv sind. Männer wie Frauen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das glaube ich durchaus. Übrigens sind die 'HR Fritzen' in Konzernen meistens Damen.

 

Doch es gibt auch für fortschrittliche mittelständische Unternehmen Schmerzgrenzen.

Es ist ein Unterschied ob jemand nur eine Lücke von ein paar Monaten oder einem Jahr hat und das 'irgendwie' erklären kann oder ob das Internet voll von Pornobildern der Bewerberin ist und die Dame als Prostituierte (nur als Beispiel, keine bestimmte Person gemeint) von Talk Show zu Talk Show und von Zeitung zu Zeitung weitergereicht wurde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Chef das der Belegschaft eines soliden mittelständischen Unternmehmens verkaufen kann.

 

Im mittleren Personalmanagement sind viele Frauen verantwortlich das ist wahr, ganz oben sitzen aber hauptsächlich Männer, ob mit oder Gel in den Haaren, aber ihre Diktion ist meistens trotzdem gegelt..:lach:

 

Natürlich hast Du Recht, dass es Grenzen gibt..Eine Michaela Schaffrath wird auch ein wohlmeinender Mittelständler in der Regel nicht einstellen..da stehen ja dann die meisten während der Arbeitszeit an und lassen sich ihre DVDs signieren..:au:

 

aber dazwischen gibt es eine weite Bandbreite bei der schon vieles möglich ist, wie jakob zurecht sagt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:55 Uhr ----------

 

Hat man ja auch bei Bettina W. gemerkt, wie abwertend manche (auch hier) dann über ihre Vergangenheit sprachen und ihr alles mögliche unterstellten, klar "so eine" kann ja nur sein Geld gewollt haben. Das sie selber vorab auch erfolgreich war und das auch außerhalb des Pay6 wurde ausgeblendet. Ich habe sowieso teils den Eindruck, dass manche (nicht alle), die selber im Pay6 aktiv sind, konservativer und mit mehr Vorurteilen behaftet sind, als teils Menschen, die dort gar nicht aktiv sind. Männer wie Frauen.

 

Was ihre private Vergangenheit betrifft kann ja faktisch wenig gesagt werden..:dunno: Wenn Du schreibst, dass sie "auch außerhalb des Pay6" erfolgreich war, weißt Du vielleicht mehr als ich, ich weiß nämlich noch nicht mal, ob sie überhaupt im Pay6 gearbeitet hat.

 

Sie hat ein Studium absolviert und hat bei Continental als Pressereferentin gearbeitet, so weit so gut. Das ist schon etwas aber noch nicht wirklich viel.

 

Wie Hoppy schon richtig geschrieben hat. Wenn Wulff bei DHL Päckchen ausgeliefert hätte hätte sie ihn wahrscheinlich nicht mal mit dem Arsch angesehen. Davon bin ich überzeugt, nicht zuletzt deswegen, weil ich eine Reihe Politikerfrauen kenne.

 

Ich sehe mich durchaus als konservativ und deswegen trotzdem aber noch nicht mit Vorurteilen belastet.

 

Ansonsten hätte ich auch nichts gegen eine Prostituierte als Bundespräsidentin, wenn sie denn offen zu ihrer Vergangenheit steht und das nicht verheimlicht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Klar kann man nicht alles wissen, man weiß aber ebenso wenig, ob sie sich nicht doch in ihn verliebt hätte, wenn er Päckchen verteilt hätte. Ich war schon in einen UPS Mann verliebt, so what.

 

Es gibt Männer und Frauen, die nur auf Geld achten, keine Frage, gibt aber auch genug Menschen, wo einem zwar Geld wichtig ist (man dieses auch selbst mit zusteuert), aber andere Dinge eben auch und mehr zählen.

 

Oder kennst Du sie so gut, dass Du ausschließen kannst, dass sie sich auch anders in ihn verliebt hätte :zwinker:

 

Du warst auch nicht damit gemeint.

 

Nehmen wir ein anderes Beispiel. Ich hatte schon in Dates, dass mir ein Mann sagte: Warum machst Du das eigentlich? Du wirst nie einen Mann so finden, nie anderweitig beruflich erfolgreich sein können und es ist doch schlimm, dass Du das tun musst, oder? Ähm...date ich gerade Alice Schwarzer, oder hat er mich gebucht :denke:

 

So etwas meine ich unter anderem eben auch. So, ich muss was tun, muss selber Brötchen verdienen und mich mit Seo Kram rumschlagen :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wenn unser Anforderungsprofil (FICKEN MIT DEM CHEFFE :zeig:)erfüllt wird (was nicht nur in einem Einstellungsgespräch, sondern auch mit Arbeitsproben geprüft wird (Fr.V. machen's ihna frei und legen sie sich auf den Schreibtisch)), hätte ich keinerlei Probleme eine Frau einzustellen, deren Lebenslauf Lücken (manche Luecken koennen sehr interessant sein :cool: ) aufweist. Ich würde noch nicht einmal diese Lücken investigativ ansprechen.(lecken reicht in den meisten Faellen :lach: ) Denn sie sind irrelevant, wenn die gewünschte Leistung erbracht werden kann.

 

.... genau, einen voll befriedigten Boss! :zwinker:

... und dafuer ist doch eine Gunstgewerblerin die 1. Wahl, oder? :blinken:

 

.. und die Dame als Prostituierte (nur als Beispiel, keine bestimmte Person gemeint) von Talk Show zu Talk Show und von Zeitung zu Zeitung weitergereicht wurde.

 

 

... ist Talk Show und Zeitung eine Verklausulierung fuer xxxxx ? :denke:

 

 

Sie hat ein Studium absolviert und hat bei Continental als Pressereferentin gearbeitet, so weit so gut. Das ist schon etwas aber noch nicht wirklich viel.

 

Aber trotzdem verdaechtig... :cool: da hat's schon mit Gummis zu tun gehabt! :lach:

 

Wenn Wulff bei DHL Päckchen ausgeliefert hätte hätte sie ihn wahrscheinlich nicht mal mit dem Arsch angesehen. Davon bin ich überzeugt, nicht zuletzt deswegen, weil ich eine Reihe Politikerfrauen kenne.

 

Denke ich auch... aber gegen so ein richtiges Doggy ist doch nichts einzuwenden.. :lach:

 

Ansonsten hätte ich auch nichts gegen eine Prostituierte als Bundespräsidentin, wenn sie denn offen zu ihrer Vergangenheit steht und das nicht verheimlicht.

 

Ich auch nicht... sind ja zwei ziemlich verwandte Berufe... :grins: Politker(in) und Prostiuierte® (Genderregel beachten! ) der/die Prostiuierte® wird von allen gef... und die/der Politker(in) fic.. alle... :cool:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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ich lese nur , das die Frauen die Quote in den Vorstandsetagen erhöhen wollen, bei der Müllabfuhr anscheinend nicht...............

 

ich habe mal einer Kundin gesagt, das wäre ethisch nicht in Ordnung Gold zu kaufen, weil die Minenunternehmen die Frauenquote bei den Minenarbeitern noch nicht umgesetzt haben...Den Blick von ihr werde ich nie vergessen..:lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wen man bedenkt, das mehr Mädchen das Abitur machen als Jungs, zudem auch noch bessere Studienabschlüsse errreichen, wäre das ja auch Unfug!

 

Naja, bei der Quote kommt es ja eben nicht auf die Qualifikation an sondern auf eine paritätische Besetzung unabhängig von dieser

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Meine besten Freundinnen studieren: Physik, Mathematik und Biologie...einige meiner Kumpels arbeiten am Theater als Schauspieler :denke: - was läuft da verkehrt :zwinker::lach:

 

Verkehrt läuft da gar nichts...es werden ja männliche Rollen nicht von Frauen gespielt, wie jeder weiß, der ins Theater geht und den Fernseher anschalten kann.

 

Deinen Freundinnen wünsche ich, dass sie nach dem abgeschlossenen Studium ihr Weg dauerhaft ins Berufsleben führt und sie sich nicht von einem Kerl den Kopf verdrehen lassen, der sie nur zur Unterstützung seiner eigenen Karriere benutzt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Na Physik mag immer noch seltener sein, aber Biologie, da sind sehr viele Frauen :zwinker:

 

Medizin auch.

 

@alfi nein und nein :lach:

 

@Babu die haben schon ihren Kerl (ich weiß so etwas kann sich ändern) und auch ohne Clown hast denke ich den Humor verstanden :denke:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das problem ist ja,dass Frauen wählen müssen: Kinder oder Karriere

Erfolgreiche Beispiele gibt es, keine Frage, aber diese Beispiele oder Werdegänge sind halt nicht auf die Allgemeinheit anwendbar

 

Sicher ist das ein großer Teil des "Problems". Unter anderem führt das dazu, dass Frauen in gleichen Berufen und bei gleicher Leistung häufig schlechter bezahlt werden als Männer. Ein Bekannter von mir (Steuerberater) hat das mir gegenüber schon häufig so direkt gesagt: Er stellt eigentlich fast nur Frauen ein, weil die wie er sagt "billiger" sind. Das wäre aber auch der gerechte Ausgleich für die Tatsache, dass die Damen dann "immer" wenn sie gerade eingearbeitet sind schwanger werden und dann wieder ein paar Jahre weg sind. Das ist die gelebte "Gleichberechtigung" im 21. Jahrhundert. :vogel:

 

Der andere Teil der Geschichte ist allerdings tatsächlich, dass - während in den Schulen typisch weibliche Stärken gefordert sind - in der Berufswelt meistens typisch männliche Attribute höher honoriert werden. Typischerweise sind soziale Berufe eben deutlich schlechter bezahlt als jene, wo es ums "Geschäfte machen" geht. So liegt der Frauenanteil bei den Studienabschlüssen in den Sprach- und Kulturwissenschaften bei 70%, in den Ingenieurwissenschaften bei 24% (an Alina: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber die Unterschiede in den Zahlen sind selbstverständlich statistisch signifikant wenn es um das Durchschnittseinkommen von Männern und Frauen geht.) Hier einen Ausweg zu finden ist schwer, da mit sozialen und Kulturwissenschaftlichen Berufen eben häufig wenig bis gar kein Geld zu machen ist. Da diese Berufe zu großen Teilen aus der öffentlichen Hand finanziert werden sind sie ohnehin chronisch unterbezahlt.

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