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Studentin und Callgirl: Münchnerin packt aus!


Empfohlene Beiträge

Das problem ist ja,dass Frauen wählen müssen: Kinder oder Karriere

[...]

 

Eben. Da liegt der Hase im Pfeffer. Das machen andere Länder besser (z.B. Frankreich), in denen der Wiedereinstieg - auch über Betreuungsplätze - in den Beruf erleichtert wird.

 

Das "Müssen" wird besonders von jenen verteidigt, die Herdprämien verteilen wollen und sich ansonsten einem ältlichen Frauenbild verpflichtet fühlen. Aber die verwechseln wohl das Müssen mit "Dürfen".

 

 

:clown:

Das ist ja der eigentlichen Skandal. Da gibt man den Frauen in Deutschland 1918 das [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenwahlrecht]Wahlrecht[/ame] (in Frankreich dagegen erst 1944) und dann ... Es ist wie immer: man gibt den Deutschen ein Recht und sie machen es geltend. :lach:

 

Dabei ist Damenwahl so einfach.

 

414px-Kladderadatsch_Damenwahl_Gustav_Brand_1919.jpg

 

Und bei Primaten wählt ohnehin meistens das Weibchen.

 

:clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:08 Uhr ----------

 

[...]

Der andere Teil der Geschichte ist allerdings tatsächlich, dass - während in den Schulen typisch weibliche Stärken gefordert sind - in der Berufswelt meistens typisch männliche Attribute höher honoriert werden. [...]

 

Und der wieder andere Teil der Geschichte ist, dass oftmals die diejenigen Frauen als erfolgreich angesehen werden, die "männlicher" als die konkurrierenden Lanzenträger agieren. Sehr selten erkennt man, dass die berühmten "weibliche Stärken" - Kommunikation, Empathie, Ausgleichen - tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg sind. Das soll wohl so nicht bemerkt werden. weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Henne und Ei streiten sich darüber, wer angefangen hat ...

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Das "Müssen" wird besonders von jenen verteidigt, die Herdprämien verteilen wollen und sich ansonsten einem ältlichen Frauenbild verpflichtet fühlen. Aber die verwechseln wohl das Müssen mit "Dürfen".

 

 

 

Das "Dürfen" beinhaltet aber auch die Wahl eines anderen Modells, das man nicht mit abwertenden Begriffen wie "Herdprämie" belegen sollte..:zwinker:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das "Dürfen" beinhaltet aber auch die Wahl eines anderen Modells, das man nicht mit abwertenden Begriffen wie "Herdprämie" belegen sollte..:zwinker:

 

Du hast natürlich Recht. Ich habe bewusst den pointiert überspitzten Begriff als Reizwort gewählt.

 

In der Sache läuft es aber darauf hinaus (auch wenn es vom eigentlichen Thema wegführt): Zur Entlastung der öffentlichen Kassen, die sich mit der Finanzierung von Betreuungsplätzen (Sachaufwand und Personalkosten) herumschlagen müssen - der Bundestag oder Landtag beschließt wohlfeile Programmsätze, mit denen sich die Kommunen herumschlagen müssen :zwinker: - wird der Verbleib in den Familien goutiert. Kann gut sein, muss es aber nicht. Damit ignoriert man um den Preis, auch das eigene Familienbild hochzuhalten (das wurde ja relativ unverhohlen z.B. von der CSU zum Ausdruck gebracht), die Bedürfnisse der Betroffenen: der Familien, der Kinder und auch der Mütter. Oftmals wird eine Wahl suggeriert, die so nicht besteht. Hauptsache der Programmsatz stimmt: "Bei Mami ist der Sprössling einfach am besten aufgehoben".

 

Manchmal wäre für die Kinder und die Eltern eine Betreuung auswärts, ein eigenes Arbeitsleben in Richtung Selbstverantwortung besser. Sozial-/Familien-/Integrations-/Arbeitsmarktpolitik - mit nicht weniger als der Schnittmene daraus schlägt man sich dann halt rum - kostet. Mehr als der Anreiz, über eine auswärtige Betreuung gar nicht nachzudenken.

 

Jeder hat eine Wahl. Dazu muss man aber auch realiter befähigt sein und werden. Der Denkfehler besteht z.B. darin, anstatt der Betreuungsmöglichkeiten eine individuelle Finanzspritze als Option zu verkaufen.

 

Ach ja: Selbstverantwortung und -bestimmtheit ist - jenseits einer plakativen Pressearbeit und deren eigener Ziele - irgendwie auch der Schlüssel zum Threadtitel. Der Kreis schließt sich also. Auch wenn es einiger Umwege bedurfte. :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:47 Uhr ----------

 

Richtig, ein typisches Henne und Ei Problem. Sind typisch männliche Attribute in den Unternehmen deshalb gefragter, weil die Männer dort in der Überzahl sind? Oder sind Männer dort in der Überzahl, weil typisch männliche Attribute gefragter sind? :dunno:

 

Oder ketzerisch gefragt:

 

Setzen sich weibliche Attribute nicht durch, weil sie von den weiblichen Protagonisten leichtfertigt dreingegeben werden? Super-ketzerisch: aus Bequemlichkeit oder durch Anpassung? Oder gab's da schon vorher eine entsprechende Disposition? :smile: Fragen über Fragen ...

 

Angewandte Evolutionstheorie: Survival of the fittest nennt man das. :zwinker:

 

Schlichten Gemüts würde ich sagen: Wer versteht schon Frauen (und das kommt vice versa genauso als Boomerang zurück. Recht so). :lach:

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Was ihre private Vergangenheit betrifft kann ja faktisch wenig gesagt werden..:dunno: Wenn Du schreibst, dass sie "auch außerhalb des Pay6" erfolgreich war, weißt Du vielleicht mehr als ich, ich weiß nämlich noch nicht mal, ob sie überhaupt im Pay6 gearbeitet hat.

 

Gib mal bei Google "bettina wulff escort" ein. Die Gerüchteküche ist heftig am brodeln! Von angeblichen Insider-Informationen der BILD ist die Rede; ein noch nie da gewesener Skandal bahne sich an. Sogar die Rentner-Zeitung spekuliert fleißig mit! :vogel::lach:

Bearbeitet von genießer
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Die Antwort ist ganz einfach. Karrierebewußte Männer neigen dazu, sich Leistungen Anderer an Revers zuheften und damit hausieren zu gehen. Und mindestens 50% der Zeit mit "Hauspolitik" statt Sacharbeit zuzubringen.

 

Ein Verhaltensmuster, welches den meisten Frauen abgeht. Da können die noch so gut sein. Sie werden allenfalls als "Zuarbeiter" geschätzt und ansonsten klein gehalten.

 

Solange das (männliche) Mittelmaß in den Grossunternehmen die Führungspositionen einnimmt, wird sich daran wohl auch nichts ändern. Allein aus diesem Grunde habe ich durchaus Sympathie für Quotenregelungen. Auch den betreffenden Unternehmen würde es m.E. nutzen. Denn das bestehende Mittelmaß wird dadurch vermutlich im Niveau nur angehoben werden :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:28 Uhr ----------

 

Gib mal bei Google "bettina wulff escort" ein. Die Gerüchteküche ist heftig am brodeln! Von angeblichen Insider-Informationen der BILD ist die Rede; ein noch nie da gewesener Skandal bahne sich an. Sogar die Rentner-Zeitung spekuliert fleißig mit! :vogel::lach:

 

Das Ding hat einen meterlangen Bart. Das ist von den "Machern" der Rentner-Zeitung lanciert, und die machen Querverweise, sofern überhaupt nur auf eine andere Plattform von denselben Betreibern (sozusagen Selbstzitate :lach:). Alles reine Phantasie, gestützt von einem Haufen Bloggerpfeifen, die "es schon immer gewusst" haben. Von niemandem ernst genommen. Ein sogenannter "shit storm", ein Internet-typisches Phänomen.

 

Es ist immer wieder lustig, wie selbst kritische Geister Internetinhalte gerne ernst nehmen, ohne eine kritische Hinterfragung und Quellenfoschung. So nach dem Motto, wenns doch da steht, wirds schon richtig sein, wir sind ja alle die ach so transparente und investigative Internet-Community .... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Solange das (männliche) Mittelmaß in dem Grossunternehmen die Führungspositionen einnimmt, wird sich daran wohl auch nichts ändern. Allein aus diesem Grunde habe ich durchaus Sympathie für Quotenregelungen. Auch den betreffenden Unternehmen würde es m.E. nutzen. Denn das bestehende Mittelmaß wird dadurch vermutlich im Niveau nur angehoben werden :zwinker:

 

 

Na gut..dann ergänzen wir das männliche Mittelmaß dort durch weibliches Mittelmaß.

 

Ich kann mich noch gut an den Medienhype erinnern als meine liebe Schulfreundin Bettina von Scheven, jetzt Bettina von Österreich, in den Vorstand des damaligen DAX-Konzerns Hypo Real Estate berufen wurde um das Risikomanagement zu verantworten, mit dem bekannten Erfolg..:lach:

 

Merke: Auch das weibliche Geschlecht schützt nicht vor Mittelmäßigkeit im Beruf...:zeig:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Meine besten Freundinnen studieren: Physik, Mathematik und Biologie...einige meiner Kumpels arbeiten am Theater als Schauspieler :denke: - was läuft da verkehrt :zwinker::lach:

 

Du hast schwule Kumpels und Emanzen als Freundinnen.. :lach:

 

PS: gerade gesehen... der Alf und ich hatten die gleiche Idee! :grins:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Na gut..dann ergänzen wir das männliche Mittelmaß dort durch weibliches Mittelmaß.

 

Merke: Auch das weibliche Geschlecht schützt nicht vor Mittelmäßigkeit im Beruf...:zeig:

 

Aber es bietet oft zusätzliche Optionen und Blickwinkel. Wer das rundheraus negieren möchte, der haftet nur an dem Status quo. Natürlich auch eine Option, wenn man(n) den für fein hält :zwinker:

 

Aus Deinem Statement folgt doch immerhin: Risiken? Keine! :lach:

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Aber es bietet oft zusätzliche Optionen und Blickwinkel.

 

Korrekt... ein Loch mehr :zwinker:

 

PS: wir sollten vielleicht darueber nachdenken, was so eine Minknerin noch alles auspacken kann... ist ja ein weitgefaecherter Thread geworden :lach:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Wen man bedenkt, das mehr Mädchen das Abitur machen als Jungs, zudem auch noch bessere Studienabschlüsse errreichen, wäre das ja auch Unfug!

 

Buben spielen Fußball, prügeln sich, ärgern Mädchen, töten Frösche, usw. usw. manchmal wichtiger fürs Leben als ein Abitur....................

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:22 Uhr ----------

 

Korrekt... ein Loch mehr :zwinker:

 

PS: wir sollten vielleicht darueber nachdenken, was so eine Minknerin noch alles auspacken kann... ist ja ein weitgefaecherter Thread geworden :lach:

 

die kann auch nicht mehr auspacken als eine Dame aus Bielefeld, aber sie wird mehr Geld einpacken als eine Dame aus Bielefeld.

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