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Zwangsprostitution


aurora06

Empfohlene Beiträge

Was ist Zwang ? Ich mache etwas ohne eigene Beeinflussung der Entscheidungs- und Handlungsfreiheit , egal durch was. Ein Zuhälter zwingt mich zu was, oder irgend jemand anderes.

 

Jetzt behaupte ich, wenn eine pay6 Dame am Monatsende einen Kunden bedient, obwohl sie ihn nicht mag. Sie braucht aber Geld. Das ist für mich auch Zwangsprostitution, ohne Einwirkung dritter.

 

Und jetzt bin ich wieder bei der Aldiverkäuferin , die muss viel. auch Abends noch putzen, egal ob sie will oder nicht, denn sie braucht Geld.

 

Zwangsprostitution sollte meiner Meinung nach nicht immer gleich mit Menschenhandel verglichen werden. Der Mensch kann sich auch selber zu etwas zwingen.

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bzw..der Mensch muss nicht durch andere Menschen sondern kann auch durch Umstände gezwungen werden..Jeder Berufstätige, der nicht gerne arbeitet, unterliegt einem Zwang wenn er Geld verdienen muss

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ach jetzt komm mal wieder aus Deiner destruktiven Phase..das ewige Jammern führt doch auch nicht weiter..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde es schon interessant und wichtig, dies weiter und immer wieder zu diskutieren, vor allem was die "Zwischentöne" angeht. Klar ist schon die Programmankündigung, milde gesagt, tendenziös. Andererseits ist die Problematik viel zu komplex, um plakativ diskutiert zu werden, und zwar von allen Seiten.

 

Wie ist es beispielsweise wenn eine Frau aus emotionaler Abhängigkeit P6 anbietet, obwohl sie das "normalerweise" nicht tun würde? Stichworte: Hörigkeit, Loverboys etc. Für mich, als Einstiegsmeinung (welche durchaus wandelbar ist) ist das Zwang, denn die Entscheidung der Frau ist m.E. definitiv nicht selbstbestimmt, vielmehr liegt Nötigung vor (Drohung des Entzugs emotionaler Zuwendung etc.). Analog: Beschaffungsprostitution, denn eine Drogenabhängigkeit schränkt die Selbstbestimmung massiv ein.

 

Ist Nötigung generell noch geeignet, Selbstbestimmung abzudecken? Beispielsweise wenn einer Familie Ungemach angedroht wird, wenn eine Frau sich in eine P6 Tätigkeit nicht fügt, tut sie das ja "freiwillig" (sie hat ja schließlich die Alternative einer Anzeige bei der Polizei). Auch hier meine Einstiegsmeinung, dass Nötigung, welcher Art auch immer, Zwang darstellt.

 

Zum Stichwort "finanzielle Notlage" bin ich dagegen der Meinung, dass dies (meist) kein "Zwangsmerkmal" darstellt. Denn es besteht jedenfalls für hier legal lebende Frauen immer eine alternative Erwerbsmöglichkeit, auch wenn es nicht unbedingt attraktive Tätigkeiten sind. Für deutsche Frauen gibt es zudem die H4 Alternative und bei Überschuldung die Privatinsolvenz. Wenn sich dann eine Frau entscheidet, diese Alternativen nicht zu nutzen, dann liegt m.E. kein "Zwang", auch nicht "strukturell" vor (ebenfalls meine vorläufige Meinung). Hier bestehen allerdings oft Informationsdefizite Betroffener.

Bearbeitet von nolensvolens
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Oder wir kommen zu dem Schluss, dass das Phänomen "Zwang" in der Prostituion zwar existiert, aber in so geringem Ausmass, dass die bestehenden Regelungen ausreichend sind.

 

Und wo ist die Schwelle "gering" angesiedelt? Bzw. ist es nicht durch ergänzende gesetzliche Regelungen (gestaltend, nicht lediglich verbietend) auch möglich, aus "gering" "praktisch nicht vorhanden" zu machen? Vielleicht sogar geboten?

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Zwang bedeutet für mich, etwas zu tun, was man nicht tun würde, wäre man nicht diesem mittelbaren oder unmirrelbaren Druck ausgesetzt wäre. Dazu zählt für mich der Druck z.B. durch sog. Manager, aber auch den der eigenen Familie, z.B. in ärmeren Bereichen der Welt.

 

Nicht der Sache dienlich sind die immer wieder auftauchenden Vergleiche mit dem Aldi-Verkäufer. Er kann die Arbeit wechseln oder sich durch Fortbildung voranbringen.

Daher habe ich auch keinerlei Verständnis für die Bumstouristen, die dort eine Notlage ausnutzen, um billigen Sex zu bekommen.

 

NR, der hierzu seine eigene Meinung hat. Punktum

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Denn ich glaube nie im Leben, dass sich eine Zwangsprostituierte hier mit vielen Beiträgen äussern würde :blinken:

 

 

Sie vielleicht nicht, aber vielleicht ihr Zuhälter unter ihrem Namen..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ne, Genießer, jetzt gehst Du aber zu weit!

Denke ich nicht. Wenn man seine Überzeugung hat gibts keine andere Konsequenz.

 

Ich nehm mir weiterhin die Freiheit, der Meinung zu sein, dass ich seltenst persönlich Zwangsprostitution in Anspruch genommen habe. Will ich jedes Risiko ausschliessen, dann muss ich mit P6 aufhören.

 

Stören tu ich mich am den Vorwurf ich würde das Problem kleinreden. Der kann eigentlich nur kommen, wenn man meine Beiträge voreingenommen liest. Scheint bei einem so emotional besetzten Thema nicht anders zu gehen. Schade.

 

Natürlich kommts bei der Findung geeigneter Massnahmen und Verhaltensweisen drauf an, wie weit verbreitet das Problem ist! Wenn es Einzelfälle sind haben wir ausreichend Regeln, dann ist das ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden. Wenn es 50% sind muss man Prostitution ausrotten. Irgendwo dazwischen wird die Realität wohl sein. Wo genau - niemand weiss es.

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Natürlich kommts bei der Findung geeigneter Massnahmen und Verhaltensweisen drauf an, wie weit verbreitet das Problem ist! Wenn es Einzelfälle sind haben wir ausreichend Regeln, dann ist das ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden. Wenn es 50% sind muss man Prostitution ausrotten. Irgendwo dazwischen wird die Realität wohl sein. Wo genau - niemand weiss es.

 

 

Unwissenheit ist manchmal auch ein grosses Glück.... für die Unwissenden zumindest.

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Alle schreiben hier immer die escort-dienste hätten nichts mit zwängen zu tun! ich buche erst seit ca. 7 monaten escorts! Bis jetzt 5 mal! Mein problem bei den damen ist immer, ob sie denn nicht nur ihr programm aus vertraglichen gründen abspulen! Einmal wollte ich keinen sex nach einem 2 stündigen bargespräch, da einfach die chemie meiner ansicht nach nicht stimmte! die dame kam regelrecht in "panik" und wollte mir teile des honoras erstatten! Vorstufe der Zwangsprostitution! Vielleicht auch durch den emotionalen "Druck" eines forums wie Mc! - wie mir eine meine begleiterinnen erzählte! Also "Agenturzwang" und forumszwang? Die Meinung von betroffenen Damen wäre mir wichtig! Danke!

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Hallo Kirschkern; in diesem Fall würde ich nicht von Zwangsprostitution sprechen, womit ja üblicherweise fremdbestimmte sexuelle Ausbeutung und Versklavung gemeint ist. Dies oftmals gemeint im Kontext von Menschenhandel.

 

Sich selbst im Rahmen eines Escort-Dates unter Druck zu setzen, einem Druck zur Performance zu genügen, ja, da hast du sicherlich recht, ist sicher auch Bewertungsforen allerorten geschuldet, die im Regelfall über die existentiellen Grundlagen von Escorts entscheiden, weshalb oft um Löschung eines Negativ-Berichts ersucht wird, statt eine Gegendarstellung zu begründen. Vielleicht hatte deine Begleiterin in der von dir geschilderten Begegnung auch einfach ein "Anerkennungsproblem". Kann als Neurotikerin leicht passieren. Beides wäre möglich.

Deine Beobachtung als Kriterium für "Zwangsprostitution" zu betrachten, halte ich aus o.g. Gründen für nicht ausreichend, sofern das Escort den Job freiwillig ausübt.

Bearbeitet von Ariane
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Liebe Ariane!

Den "techniker" in mir reitzt natürlich dein raketenartiger name! Aber mal im ernst! - Ich, nicht mehr so jung an jahren, habe schon erlebt, daß die dame meiner nacht und meiner brieftasche sich schon fast aufgeopert hat um "Ihn" zum glühen zu bringen! Sie sagte :"eine frage der ehre!" Ich empfand dann dies schon gar nicht mehr sexy und war mehr für den rotwein in der nacht! wenn ich daraus hier einen auch nur ansatzweise kritischen bericht verfasse, ist dies sehr negativ für die dame!- so meinte diese! Also ein Zwang!

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Lieber "Techniker" :zwinker:,

nun kommen wir der Sache doch ein wenig auf die Spur: "eine Frage der Ehre", also die Hurenehre besagt, dass ein Mann sich natürlich rundum wohlfühlen sollte und möglichst mehrfach befriedigt nach einem Date seiner Wege geht.

Sicher mag es Frauen geben, die in diesem Job einen Hang zum radikalen Perfektionismus, zur Übertreibung, gar zur Selbstaufopferung haben und in diesem Sinne als sehr ehrgeizig zu betrachten sind; so völlig unentspannt ist man natürlich ganz und gar unsexy; üblicherweise wird Hochleistung angefragt und damit habitualisiert. Versagensängste schütteln also nicht nur manchen Mann.:clown:

 

mit besten Grüssen

Rakete

Bearbeitet von Ariane
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Ja, genau. Kirschkern hat bemerkt, dass Er eine Dienstleisterin vor sich hat und nicht eine Dame welche sich gerade in Ihn verliebt hat.

Diese Dienstleisterin will im Sinne Ihrer Dienstleistung natürlich aufgabenstellungsbezogen zu Diensten sein. Eine Ablehnung gleich in welchem Bereich, ist immer unangeneh.

 

Zwangsprostiuition ist ähnlich der Zwangsbeschäftigung. Auch die Aldiverkäuferin die Ihren Pass bei der Einstellung abgenommen bekommt hat den Begriff Zwang verdient.

 

Wenn man in diesem Kontext bleibt, dann bedeutet Zwang wohl auch im Großteil "Erpressung".

Wenn Du nicht das machst, dann bringe ich Dich (deine Familie, Freund oder was auch immer) um (Nur mal als extremes Beispiel) kommen wir eindeutig in den Bereich Zwang.

 

Wirtschaftliche Abhängigkeit wird in unserer Gesellschaft nicht als Zwang anerkannt.

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Alle schreiben hier immer die escort-dienste hätten nichts mit zwängen zu tun! ich buche erst seit ca. 7 monaten escorts! Bis jetzt 5 mal! Mein problem bei den damen ist immer, ob sie denn nicht nur ihr programm aus vertraglichen gründen abspulen! Einmal wollte ich keinen sex nach einem 2 stündigen bargespräch, da einfach die chemie meiner ansicht nach nicht stimmte! die dame kam regelrecht in "panik" und wollte mir teile des honoras erstatten! Vorstufe der Zwangsprostitution! Vielleicht auch durch den emotionalen "Druck" eines forums wie Mc! - wie mir eine meine begleiterinnen erzählte! Also "Agenturzwang" und forumszwang? Die Meinung von betroffenen Damen wäre mir wichtig! Danke!

 

Ich, nicht mehr so jung an jahren, habe schon erlebt, daß die dame meiner nacht und meiner brieftasche sich schon fast aufgeopert hat um "Ihn" zum glühen zu bringen! Sie sagte :"eine frage der ehre!" Ich empfand dann dies schon gar nicht mehr sexy und war mehr für den rotwein in der nacht! wenn ich daraus hier einen auch nur ansatzweise kritischen bericht verfasse, ist dies sehr negativ für die dame!- so meinte diese! Also ein Zwang!

 

Ich finde es schön, dass Du Dich so um die Damen sorgst, allerdings kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie Du in Deinen angeführten Beispielen einen Zwang und die Vorstufe der Zwangsprostitution sehen kannst. In Deinem ersten Beispiel hast Du nach dem Barbesuch gemerkt, dass die Chemie nicht stimmt und wolltest das Date nicht weiterführen. Dass Dir die Dame dann anbietet einen Teil des Honorars zurück zu geben, ist doch sehr positiv und sollte eigentlich auch normal sein. Die Dame hat sich meiner Meinung nach einfach nur absolut korrekt bzw. seriös verhalten und wollte Dich eben nicht "abzocken".

 

Auch dass eine Dame bemüht ist, das Date für den Kunden so schön als möglich zu gestalten, hat doch nichts mit Zwang zu tun. Dass Du es nicht mehr sexy fandest als sie von "einer Frage der Ehre" sprach, kann ich nachvollziehen (ich nehme an, Du hast Dich da selbst unter Druck gesetzt gefühlt), aber die Dame hat das wahrscheinlich humorvoll gemeint. Ich sehe auch hier keinen Zwang, nur weil man versucht den Kunden zufrieden zu stellen.

 

Dass sich schlechte Berichte negativ auf das Geschäft der Dame auswirken können, ist natürlich klar. Aber auch für andere Branchen gibt es Foren, in denen man sich austauschen und Berichte schreiben kann (Hotels, Restaurants,....). Wenn Du also in einem Restaurant besonders gut bedient wirst und sich der Kellner sehr viel Mühe gibt, würdest Du dann auch von Zwang sprechen?

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Rolli, man muss dabei aber auch sagen, dass viele Menschen, welche Anspruch auf H4 usw. haben, dies schlichtweg "versaubeuteln", durch "Schwänzen" von Arge-Terminen, Nichteinreichung von Unterlagen, Anträgen usw., und zwar TROTZ tatkräftiger Hilfe verschiedenster Stellen. Wie oft kommt es vor, dass beispielsweise bei einem Termin Helfer die Betroffenen aufsuchen, abholen und geradezu zum Termin schleifen wollen, diejenigen aber "kein Bock" haben. Sorry, in solchen Fällen, gerade wenn auch noch Helfer versuchen, dass diejenigen alles auf die Reihe bekommen (für die Formulare ausfüllen, anbieten zu Terminen zu begleiten, etc.), da fehlt mir schlichtweg jegliches Verständnis und "Mitleid" kann ich da auch nicht aufbringen.

 

Davon gibts mehr, als man denkt. Und in solchen Fällen von Zwang zu reden, ist geradezu abwegig. Die lassen sich ja noch nicht einmal zu den einfachsten Dingen zur Erlangung der Unterstützungszahlungen "zwingen".

 

Wenn Du dann von "Schlaumeierei" redest, heisst das nur, dass Du solche Erfahrungen noch nicht gemacht hast, weil Du in solcher Helferrolle noch nie tätig warst. Punkt. Und das Bild von der Mutter vor leerem Kühlschrank mit hungrigen Kindern, ja auch das gibts bei uns, aber das hat dann in aller Regel besagte Hintergründe, und hat rein gar nichts mit ausstehenden Unterhaltszahlungen zu tun. In einem solchen Fall ist die einzig richtige Folge, dass die Vormundschaft entzogen wird und die Kinder der Obhut einer Pflegefamilien übergeben werden. Denn eine Mutter, die wegen "null Bock auf Ämter" ihre Kinder hungern läßt, also auch noch zu träge ist, mal bei einer Tafel für 1,-- sich den Kühlschrank zu füllen, kannste als Mutter in die Tonne hauen, mal ganz geradeheraus gesagt.

 

Es gibt so viele Beratungsstellen, welche ehrenamtlich gerade in solchen Fällen tätig sind und auch behilflich sind, beispielsweise auch mit der Beantragung von Mitteln bei den von allen Ländern oder Privatorgas betriebenen sogenannten Familienhilfestiftungen, dass man schon verlangen kann, dass betroffene Personen ein Mindestmaß an Mitwirkung zeigen. Finde ich jedenfalls.

 

P.S.: der Bereich der "Illegalen" ist wieder ein ganz anderes Thema mit anderen Problemen, klar.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:13 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:14 Uhr ----------

 

P.P.S.: Mit Zwangsprostitution hat diese Thematik m.E. rein gar nichts zu tun. Wenn eine Frau sich entschließt, Sex gegen Geld anzubieten weil ihr der "Amtskram" bezüglich H4 und/oder anderer Unterstützungen zu "nervig" ist, dann ist das m.E. eine durchaus freie Entscheidung. Sie findet es halt "bequemer" so.

 

Aber auch in Fällen, wo eine (völlig falsche!!!) Scham jemand von der Inanspruchnahme von H4 abhält, sehe ich noch nicht "Zwang", äußere Zwänge sind das ganz klar nicht, eher innere. Wobei mich dann aber auch ein bissl wundert, wieso bezüglich dem Gang zur Arge die Scham so groß ist, bei der Entscheidung Sex gegen Geld anzubieten dagegen nicht :frag: An einer allgemeinen freigeistigen Einstellung gegenüber P6 kann es ja wohl eher nicht liegen ....

Bearbeitet von nolensvolens
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