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Escort Date in Los Angeles?


Stallone2010

Empfohlene Beiträge

Da es mich fuer die naechsten Monate beruflich nach Los Angeles verschlagen hat, suche ich auf diesem Wege nach einer Escort Lady die zufaellig ihren Urlaub hier verbringt und Lust auf ein Date fern der Heimat hat. Freue mich ueber Feedback.

 

Hallo Stallone2010,

 

diese Seite hier sieht zwar etwas "anders" aus als die üblichen Escortseiten, aber ich kenne die Lady persönlich und kann nur sagen, dass sie in natura wirklich bildhübsch, überaus charmant und absolut gesellschaftstauglich ist.

 

Auch wenn man(n) einen anderen Eindruck auf der Präsentation hier bekommt (aber die ist wohl für den amerikanischen Markt entworfen): http://tinatina.com/t1/

 

Sie ist in Deutschland geboren und pendelt wohl momentan zwischen L.A. und München.

 

Kontaktiere sie einfach mal per Email.

Vielleicht ist sie ja zur Zeit gerade auch in Los Angeles?

 

Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche! :bettchen:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Danke fuer das Angebot. Leider habe ich mit US Escorts sehr schlechte Erfahrungen gemacht und bevorzuge deshalb eine deutsche Escort Dame.

 

Wirklich? Das überrascht mich. Ich empfinde die amerikanische Art und Weise angenehmer wie in Deutschland. Leider muss man drüben auch etwas mehr Geld investieren. Bei dem Wechselkurs ist das vertretbar.

 

Ansonsten einfach die letzten Berichte bei TER (The Erotic Review) lesen, und dann die Dame buchen. Da lief bei mir noch nie was schief.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Sag mal Hans, was ist denn an den amerikanischen Escorts angenehmer? More bubbly, fun-loving?

 

@Stallone2010

Toll! Ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit (L.A. is my bitch ;-)

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=I3PSfLTNVbc]Eagles Of Death Metal - Wannabe in L.A. - YouTube[/ame]

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Merci Katrin. Klingt sehr interessant aber leider gibt es keine E-Mail Addresse/Telefonnummer auf der Page.

 

Probier's mal über diese Emailadresse: support@tinatina.com.

Solltest Du nicht weiterkommen, dann mach' ich mich schlau für Dich.

 

Ich habe eventuell eine Emailadresse und Telefonnummer, die sie nur privat benutzt und ob ich die rausgeben darf, müsste ich bei ihr erst erfragen.

 

Bist Du direkt/nur in L.A.?

Sie ist zeitweise auch in Scottsdale bei Phoenix/AZ (nur eine Flugstunde von Los Angeles entfernt mit fast stündlicher Verbindung 7 Tage die Woche).

 

Sie ist wirklich eine Klassefrau!

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Sag mal Hans, was ist denn an den amerikanischen Escorts angenehmer? More bubbly, fun-loving?

 

 

 

Die Antwort ist relativ einfach, die Damen sind in der Regel dienstleistungsorientierter als in Europa. Alle Escorts, welche ich bis jetzt in den Staaten kennen gelernt habe, bemühen sich einen schönen Abend/Nacht (miteinander) zu organisieren. Auf der sexuellen Seite wird direkter über die Wünsche und Themen gesprochen, und die amerikanischen Escorts haben hier etwas mehr sexuelle Kreativität.

 

In Europa ist es oft so, dass die gesamte Organisation des Abends dem Herren überlassen wird. Z.B. Restaurantauswahl usw. usw.

 

Bitte jetzt keine Ich-schere-all-über-einen-Kamm-Diskussion. Ich empfinde es so, und fühle mich mit amerikanischen Escorts einfach wohler wie mit europäischen Damen, da ich mich einfach besser "abgeholt" fühle.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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@ hansdampf:

 

Wie representativ sind denn da Deine Erfahrungen?

Evtl. hattest Du nicht so das glückliche Händchen bei der Wahl der Dame bzw. der Agentur?

Es gibt ja nun einige Damen, die sich etwas einfallen lassen mit ihren Specials etc.

Doch leider wird hierzulande soetwas nicht oft angenommen.

 

Wenn ich mir ein Date wünschte, bei dem SIE mich unterhält, dann schaute ich danach, ob sie soetwas kann oder ich fragte die Agentur gezielt danach.

 

Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die genau WEGEN der Möglichkeit, den Herren aus dem Alltag in eine erotische Auszeit zu entführen, gerne Escort ist.

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Bis auf ein wenige strenge Ausnahmen in Nevada, sind sexuelle Dienstleistungen in den USA doch verboten. Hast Du keine Angst erwischt zu werden?

 

Als Ausländer könnte einem das zumindest ein mehrjähriges Einreiseverbot einbringen.

 

Prostitution ist nicht in allen Ecken der Staaten verboten, da hier die Städte (Communities) diese teilweise selbst entscheiden können. Unter anderem ist in Las Vegas, welches in Nevada liegt, Prostitution verboten.

In Amerika wird auch das Thema "Escorting" verbal anders verpackt. Wer hier nicht über die sprachlichen Feinheiten verfügt, dann gestaltet sich das alles schwieriger. Wer natürlich die "billige Mutti" bucht, sollte doppelt vorsichtig sein. Ein gutes Escorts verfügt über eine Berichtshistorie bei TER oder anderen Seiten.

 

Gruss Hans

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:57 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:15 Uhr ----------

 

@ hansdampf:

 

Wie representativ sind denn da Deine Erfahrungen?

Evtl. hattest Du nicht so das glückliche Händchen bei der Wahl der Dame bzw. der Agentur?

Es gibt ja nun einige Damen, die sich etwas einfallen lassen mit ihren Specials etc.

Doch leider wird hierzulande soetwas nicht oft angenommen.

 

siehe unten

 

Wenn ich mir ein Date wünschte, bei dem SIE mich unterhält, dann schaute ich danach, ob sie soetwas kann oder ich fragte die Agentur gezielt danach.

 

siehe auch unten

 

Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die genau WEGEN der Möglichkeit, den Herren aus dem Alltag in eine erotische Auszeit zu entführen, gerne Escort ist.

 

Liebe Kira,

 

wie Du meinem Profil entnehmen kannst, habe ich einige Berichte zu Damen aus den Staaten eingestellt. Mit etwas Kreativität findest Du auch meine Profil bei TER (The Erotic Review). Grob gesagt, liegt meine Buchungsverteilung bei 50 % Deutschland, 40 % USA und 10 % GB.

Mit den "Specials" habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich brauche keine "Specials", ich empfinde in Amerika, dass die Escorts mehr Leidenschaft für Ihren Beruf haben. Für viele Damen ist "Escorting" Ihr Hauptberuf. In Deutschland sind meiner Meinung nach die meisten Damen nebenberuflich als Escort tätig. Hier ist einfach die Basis unterschiedlich. Somit kommt es zu einem weiteren Unterschied:

In Amerika findest Du viele jüngere Escorts (+/- 25 Jahre), welche bereits über eine "Escorterfahrung" verfügen, was Du hier in Deutschland eher ab 30+ Jahre findest. Ein weitere Aspekt ist das Thema "Körperkult":

In den Staaten werden ganz klar die bekannten optischen Reize aus Playboy und Penthouse von den Escorts unterstrichen. Es müssen ja nicht gleich Silikontitten und aufgespritzt Lippen sein. Wobei die körperliche Fitness schon stärker ausgeprägt ist, wie in Deutschland.

 

Vielleicht kann man das Thema auch einfacher zusammen fassen: In Amerika ist bei einem guten Escort die Wiederholungsgefahr immer bei 100%.

 

Zum Thema "Unterhaltung" geht es mir nicht um eine spezielle Dienstleistung. Es geht eher darum, dass die Escorts den Abend proaktiv gestalten. Es ist üblich, dass die Damen Ihren eigenen iPod (und ggf. Lautsprecher) mitbringen. Bei einem "Zimmerdate" bringen die Damen gerne eine Flasche Rotwein und/oder Käse mit, da sie wissen, dass die Gestaltungsmöglichkeiten des Herren/Bucher teilweise beschränkt sind. Nach meiner Erfahrungen sind amerikanische Escorts immer für eine positive Überraschung gut.

In Deutschland werden von den Damen manchmal etwas andere Ansprüche gestellt. Oft habe ich den Eindruck bei "Zimmerdates", wenn die Dame das Zimmer betritt, und es ist nicht eine Suite und der gekühlte Schampus steht nicht da, dann gibt es ein langes Gesicht.

 

Ich will hier niemand über den Kamm scheren, da wir alle einzelne Mensch sind. Ich hatte in Deutschland öfters den Eindruck, dass die Damen erwarten, dass sie für eine kurze Zeit in eine 5 Sterne Luxuswelt eintauchen müssen, welcher der Herr/Bucher bereitstellen muss - Anspruchsdenken. Dafür darf der Herr die Dame gnädigerweise auch buchen, bezahlen und vögeln.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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zitat hansdampf: Ich hatte in Deutschland öfters den Eindruck, dass die Damen erwarten, dass sie für eine kurze Zeit in eine 5 Sterne Luxuswelt eintauchen müssen, welcher der Herr/Bucher bereitstellen muss - Anspruchsdenken. Dafür darf der Herr die Dame gnädigerweise auch buchen, bezahlen und vögeln

 

Komisch. Irgendwie kommt mir das bekannt vor........ :grins:

 

..... nur kenn´ ich das noch mit opulentem Essen, Cocktails und erwarteten Geschenken. Gefälligst!

 

Ach so ja - vögeln...... muß das sein?? :fingers:

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Komisch. Irgendwie kommt mir das bekannt vor........ :grins:

 

..... nur kenn´ ich das noch mit opulentem Essen, Cocktails und erwarteten Geschenken. Gefälligst!

 

Ach so ja - vögeln...... muß das sein?? :fingers:

 

Der Schorsch meint: Da kommt nicht nur Dir etwas bekannt vor, werter Max.. :zwinker:

 

Nur mal beispielhaft für ein Stichwort aus dem Archiv...

 

Geschenke an Callgirls

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Hin und wieder erzählen die Kay Mädels, dass für sie die US Bucher der „Jackpot“ sind. Die sind total von den Socken, wie „natürlich“ sie (trotz ihrerseits mit Silikon, künstlichen Nägeln und sonstigen Aufhübschungen versehen) von den US Buchern empfunden werden. Die amerikanischen Kolleginnen seinen viel mehr „porno“, abgezockter, viel teurer und auch wegen der Gesetzeslage in der Regel wesentlich unentspannter. Die Mädels sagen, dass die US Bucher einfach total auf dieses „next-door-girl“ Ding stehen und oft sehr „treue“ Bucher sind. Die legen auch gerne mal ein Firstticket sonst wohin auf den Tisch um „ihre“ Dame sehen zu können. Denke, dass das auch damit zu tun hat, dass Kay in Übersee einen super Ruf hat (vollkommen zu Recht, wie ich meine). Zeigen auch die vielen englischen Feedbacks auf ihrer Seite.

Bearbeitet von Schreiberling

The day we stop lookin, is the day we die.

 

Al Pacino in “Der Duft der Frauen”.

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@hansdampf: Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Ich selbst habe in den USA noch nie gebucht, hatte aber aufgrund diverser Berichte bei C69 immer einen Deinen Erlebnissen ganz entgegengesetzten Eindruck: dass die Gefahr, in den USA abgezockt zu werden, ungleich höher als in Deutschland oder GB ist. Und auch der Beitrag von Benno scheint das ja zu bestätigen. Es gab im C69-Forum mal einen Thread "My worst Escort-Experience", und drei Viertel der Beiträge handelten von Buchungen in den USA. Tenor: Viel Geld bezahlt, wenig bis gar keine Leistung dafür bekommen.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ist hier zwar vollkommen OT, aber ich will dir werter HD mal antworten...

 

Du hast sicherlich deutlich mehr Erfahrungen mit P6 in den Staaten als ich, aber meine Wahrnehmung der Escortszene ist eine vollkommen andere...

 

Hast dich dort noch nicht als Testesser mit Sonderkonditionen etabliert?

 

Mittlerweile empfehle ich auch auch schon, sich etwas "einfliegen" zu lassen, als sich fuer noch mehr Kohle als in Europa ausnehmen zu lassen.

 

"etwas" ... was denn?

 

Was das "aufmotzen", Aussehen, Koerperkult usw. anbelangt, da gebe ich dir Recht, sind die Ami-Maeuse deutlich besser aufgestellt... weil der amerikanische Geldesel "glamour & glory" foermlich erwartet. Das ist fixer Bestandteil des Deals.... Allein wenn ich von manchen Damen den Fingernaegel-Kult mit diesen Krallen sehe, bekomme ich schon die Krise... btw. mag ich das hier auch nicht... :teufel:

Wenn du als Europaerer Befuerworter des "american way of live" bist, dir eine schwarze Limo mit 500 HP besser gefaellt als ein A3, bist sicherlich gut aufgehoben dort. Zum Anschauen finde ich Muscle-Car ganz nett, aber selber fahren moechte ich keines... :zwinker:

 

Wie gesagt, vieles ist Geschmackssache, dass es aber einfacher ist, das kann ich definitiv so nicht bestaetigen!

 

Was denn einfacher? Die Date-Anbahnung oder die Perle unter den Muscheln zu finden? Beides kompliziert, ersteres noch schwieriger aufgrund der Codes, den nur eingefleischte Amerikaner famos beherrschen.

Der Körperkult und Barbie-Look-A-Likes ist doch schon lange in Good Old Europe trendy. Der "Amerikan Way of Life" ist sogar in China längst angekommen, wo man sich die Schlupflieder massenhaft operieren und Implantate einbauen lässt.

 

Du hast was von klaren Worten gesprochen... :hmm: in keinem Land wird mehr um den heissen Brei herumgeredet wie dort :traurig: Es gibt alles, wirklich alles und noch viel mehr, aber wie du schon angemerkt hast, in vollkommen verklausulierter Form, ganz zu schweigen vom nicht vorhandenen Kuvert, was unseren Leuten hier sowieso gleich die Schweissperlen auf die Stirne treibt, weil's nicht wissen, wie sie die Moneten loswerden sollen :lach:

 

Die "verklausulierte" Form ist doch nur den Codes geschuldet, infolge der Prostitutionsverbote. Schweissperlen treiben die Umstände einer Date-Anbahnung (idealerweise läuft es über Referenz-Systeme) sowohl den Kunden als auch den Anbieterinnen in die Stirn.

 

Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen... in fast keinem Land der Welt, und ich hab schon in sehr vielen gevoegelt :zwinker: , ausser der USA bekommt von fuer viel Geld so wenig Leistung ... da ist selbst die Ratio in GB und dem grenzwertigen Dtl. noch besser.

 

Nicht nur gegoogelt?

Dass in Ländern mit liberaleren Prostitutionsgesetzen die Marktgesetze andere sind, bis hin zu Preisverfall, ist doch dem freien Markt geschuldet. Wenn ich mir die Entwicklung in Grossbritannien in den letzten Jahren nach der Verschärfung des Prostitutionsgesetzes 2009 anschaue, Finanzkrise und EU-Osterweiterung, drängen immer mehr Anbieterinnen auf den Markt, was die Preise purzeln lässt.

Allerdings gibt es dort weiterhin wie in U.S. und Kanada auch alle P6-Segmente von Strassenstrich, Incall-Apartment bis Outcall low middle & high class. Ob Prohibitionspolitik oder nicht.

 

Bestes Bsp. dass der europaeische Weg nicht ganz verkehrt ist, sind die amerikanischen Kunden, die sich in Wien unserer entsprechenden Einrichtungen bedienen... die sind haeufig vollkommen wech.. ganz hin und hergerissen, allein schon ob der Tatsache, dass nahezu 99,99 % aller Anbieterinnen bei uns kein Condom fuer den Oralverkehr verlangen... und gut mehr als die Haelfte dann noch mit einer Selbstverstaendlichkeit CIM dazumachen... und das zu einem Bruchteil der Kosten wie in den Staaten. :zwinker: Manchmal ist es sogar so schlimm, dass sie fast die lokalen Preise ruinieren mit ihren aberwitzigen Ueberzahlungen.. :lach:

 

Erinnert mich an Schnäppchenprogramme a la tabulos und willig in Flatrate-Bordellen sowie in Niedrig-Lohn-Ländern, sog. Dritte-Welt, wo auch immer so von Mini-Beiträgen für Urlaubsbegleitungen oder Übernachtungen geschwärmt wird. Habe hunderte Freierbeiträge in zig Foren gelesen, um mir ein Bild zu machen. Ich tippe auf repräsentativ.

Ich kann mich noch erinnern, wo mir ein paar Westdeutschland stämmige Pseudo-Intellektuelle immer einen vorgeschwärmt haben, welche Bücher sie zu Pfennig-Preisen in der DDR gekauft haben oder sich Bekannte diebisch freuten, dass sie für umgerechnet 20 Pfennige (vor Euro und Cent) eine Spaghetti Bolognese in den Slums von Kairo angeboten bekommen haben und die einheimische Bevölkerung, die sich um den Tisch positionierte zollte Beifall, weil die Travellers sonst anderswo halt machten, als unter dem "normalen" Volk. Also haben wir es hier mit Einkommensunterschieden in einer internationalen arbeitsteiligen Gesellschaft zu tun und nur der Schnäppchenjäger ist der Held des 21. Jahrhunderts, wenn er aus den Industriestaaten in arme Länder travellt. Der dadurch erhöhte Konkurrenzdruck auf Anbieterseite führt zu all-inc-Paketen bzw. zu einer Aufweichung der Tabus, dass also Safer-Sex-Praktiken die Ausnahme werden und sich kaum noch an den Mann bringen lassen. Finde ich persönlich nicht so prickelnd, wenn dies unter Gelddruck geschieht. Es bedeutet, dass Frauen, die safe werkeln, allesamt aus dem Markt rausgedrängt werden, da sich die Ansprüche verschieben, was "normaler" Service bedeutet.

 

Abschliessend wuerde ich meinen, dass weder "unser" noch deren P6-System besser od. schlechter ist... sie sind eben unterschiedlich bzw. setzen bei anderen Schwerpunkten an.

 

Also "die" sind deutlich schlechter dran, da Prohibition allerorten und ihr "Berufsrisiko" deutlich höher ist als in Deutschland, im Gefängnis zu landen.

 

Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen... "Sich in Europa (mit ein paar Ausnahmen selbstverstaendlich, die meist aber gut in den VIP-Bereichen versteckt sind) ausnehmen zu lassen, ist um einiges preiswerter als in den Staaten" :lach::zwinker:

 

Was bedeutet "ausnehmen"? Wenn ich mir die TER-Berichte so anschaue, erhalte ich ein anderes Bild. Übrigens genauso differenziert (inkl. Auftrags- und Gefälligkeitsberichte wie in anderen Ländern)

 

Echt geil, wie man aufgrund von subjektiven, zumeist wenig Erfahrung aufs grosse Ganze schliessen kann; wobei mehr Erfahrung = mehr Empiriegehalt würde ich meinen.

Amerikanische Bucher sind wie amerikanische Escorts dahingehend anders gestrickt, dass Escort als Fulltime-Beschäftigung kein Stigma in der Szene ist und eine gute Performance als professionell und empfehlenswert wahrgenommen wird. Escort als BIZ wahrgenommen, weniger als Hobby. Über Fluktuationsfrequenzen wird dort auch nicht so stark fabuliert. Der rationale Bucher, der eine Top-Performance, also "professionelle Dienstleistung" und keine Hochzeitsnacht sucht, ist dort m.E. in der Überzahl; anders als der emotionale Bucher, der zumeist anderen Befindlichkeiten folgt. :clown: Dies gilt auch für die Anbieter-Seite.

 

In beiden Ländern bzw. Kontinenten, USA und Europa, wird allerdings ein ähnliches Gewese um Girlfriendsex in den Foren gemacht, dass offenbar dem Wunsch des Kunden folgt, dass die Frau es alleine zum Spass macht und weniger aus finanziellen Gründen. Psychologisch betrachtet, tippe ich darauf, dass man jeden Zwang ausschalten will, der diesem asymetrischen Trade eines Handels unter Ungleichen zugrunde liegen sieht und damit ein wie auch immer geartetes schlechtes Gewissen beim Wohlfühlakt ausschalten möchte. Hinzu kommt noch eine christliche Sexualmoral, die es vielen Kunden im Selbstverständnis eigentlich nicht erlaubt, Sex gegen Geld anzufragen bzw. sich dabei "schmutzig" zu fühlen. Da dies in U.S. stärker ausgeprägt ist als im libertären Europa :clown: sind auch die Preise höher bzw. suchen auch Herren im HC-Segment Göttinnen und keine Prostituierten *gg*

Freier nennen sich nicht Kunden, sondern Hobbyisten. Entspricht dem Gegenpart in der deutschen Werbebotschaft der "Hobbyhure". Gehopst wie gesprungen. Der Sugar-Daddy Trend hat dort entsprechend früher begonnen, mit all den entsprechenden Web-Portalen, die es längst gibt, und sich von Escort abzugrenzen bemüht und damit vom Prostitutionsstigma und natürlich der "verbotenen" Prostitution, worunter Escort fällt. Man kann höchstens sagen, dass interessanterweise die Bigotterie und der Klassismus identisch ist; Prostitutionsverbote oder liberale Prostitutionsgesetze überdauert. Interessant.

Bearbeitet von Ariane
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Ich will mal versuchen, ein paar Aussagen aus den letzten Antworten zu kommentieren.

 

In den Staaten gibt es einen krassen Unterschied zwischen Call Girl und Escort. Damen, welche bevorzugt mit Gummi blasen sind eher aus der Call Girl Ecke. Solche Damen kannst man gerne unter den backpage-Seiten buchen (z.B. http://boston.backpage.com/FemaleEscorts/). Ich würde niemanden empfehlen über backpage zu suchen noch zu buchen.

In den Staaten bevorzuge ich Escorts. Neben den obligatorischen sprachlichen Feinheiten gehört der DateCheck ebenso zum regulären Vorgehen. Ariane hat es ja dankenswert schon beschrieben.

 

Neben Escorting und Call Girls gibt es noch eine kleine Club Szene. FKK Clubs wie das Mainhatten (Frankfurt) sind in den Staaten nur wenig bekannt. Es gibt ein paar Strip Clubs mit "Private Dance" und HJ und Blowjob mit Gummi. Natürlich finden es die Amis toll, wenn Du mit Ihnen in einen FKK Club gehst, und die Damen alle ohne Gummis blasen. Persönlich wollte ich einige Schwänze meiner amerikanischen Kollegen nicht mal anfassen, oder unter der Fettschürze hervorholen.

Auf der anderen Seite ist der Amerikaner bei den Dienstleistungen ziemlich hart in den Vorgaben. Wenn die Dame griechischen Service bietet, dann kann es sein, dass er sie den ganzen Abend in den Hintern vögelt - ohne große Rücksicht auf die Dame. Bezahlt ist ja schließlich bezahlt.

Wie bereits Ariane beschrieben hat, die amerikanische und zentraleuropäische P6 Philiosophie ist unterschiedlich und für beide Welten ist der andere ein Exot.

Bei den amerikanischen Escorts sind in der Regel deutschsprachige Bucher gerne gesehen, da wir gerne die Damen mit etwas mehr Respekt behandeln wie die amerikanischen Kollegen.

 

Bei Thema "Abzocke" bin ich ganz entspannt. Bin ich bereits in den Staaten abgezockt worden? Ja, ein Mal. Ich habe daraus gelernt, und es ist nie wieder passiert. In Deutschland hatte ich schon mehr schlechte Buchungen erlebt wie in Amerika. Wir sollten auch nicht vergessen, dass ein anderes P6 Forum auch jährlich den "Böse Möse" Preis vergibt. Also, hier mal den Ball flach halten.

 

Ich kann Ariane nur zu stimmen. In den Staaten sind Escorts hauptberuflich Escorts und keine Hobbyisten, wie es ja oft in Deutschland der Fall ist. Man sollte auch verstehen, dass der Amerikaner auf der Suche nach dem "Perfect Girl" ist. Diese Punkte betreffen Aussehen, Ausbildung und gesellschaftliche Sicherheit. Ob es dann gleich "in" einer Barbie endet, keine Ahnung.

 

Ansonsten kann ich dem Essay von Ariane nur zu stimmen. Und TER ist ein gute Quelle, um seine Dame zu suchen.

 

Gruss Hans

Bearbeitet von hansdampf

"Mein Stecker ist international."

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