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Ethik im Escortservice?


Vanessa

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Du meinst also, während wir uns in unserem Misthaufen suhlen, merken wir nicht, dass wir stinken, weil wir ja alle stinken? Es merken nur die Außenstehenden, die sauber sind? Deshalb spielt es für uns keine Rolle, darüber zu diskutieren, wie wir stinken wollen, da Gestank gleich Gestank ist?

 

Wir stehen mit unserem Tun sicherlich außerhalb der tradierten christlich abendländischen Moralvorstellungen.

 

Über (eigenes) ethisches Verhalten im persönlichen Umfeld nachzudenken ist doch wohl unabhängig davon. Auch wissend, dass deshalb die "Orthodoxen" uns immer noch nicht toll finden :zwinker:

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Wir stehen mit unserem Tun sicherlich außerhalb der tradierten christlich abendländischen Moralvorstellungen.

 

Über (eigenes) ethisches Verhalten im persönlichen Umfeld nachzudenken ist doch wohl unabhängig davon. Auch wissend, dass deshalb die "Orthodoxen" uns immer noch nicht toll finden :zwinker:

 

Das sehe ich gleich, denn ich habe ein feines Näschen. Für manch andere, die sich hier suhlen, gilt aber wohl: stinken ist stinken. :gruen:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Die Begabungen sind ja vielfältig gestreut..:zwitsch:..in Sport habe ich auch nichts zuwege gebracht...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ethik und Paysex schliessen sich nicht aus obwohl P6 und die ganze Erotikbranche eigentlich vom Brechen gesellschaftlicher Tabus leben. Stell dir vor alle Frauen auf der Strasse laufen nackt rum. Das Ende der Striptease Bars... etc.

 

Im Grunde reichen die Grundsätze einer ethischen Geschäftsführung wie in jeder anderen Branche völlig aus. Kurz Treu und Glauben. Straftaten sind recht ordentlich gesetzlich geregelt. (@Mooni Sperrbezirkverordnung ist eine Verordnung kein Gesetz und ein Verstoß eine Ordnungswidrigkeit über deren Sinn man ohne Ethikdebatte diskutieren kann)

 

Die zehn Gebote waren kurz und prägnant und nicht mal so unrecht. Wäre Gott verheiratet gewesen, hätte er das 6. Gebot sicher etwas anders geschrieben. Schwierig wurde das Ganze erst, als sein unehelicher Sohn mit seinen Jüngern das Ganze durcheinander brachte. Die Erklärung der ledigen jungfräulichen Mutter konnte erst durch Heiligsprechung des Kindsvaters Herrn Geist den kommenden Generationen klar gemacht werden.

 

Der hier bis zum Erbrechen durchgekaute Fall von Sex im Ehebett, mit der falschen Frau oder im falschen Bett dürfte im Escortbereich im untersten Prozentbereich liegen. Die Entscheidung dürfen wir auch aus Sicht der Ethikkomission ganz einfach den Protagonisten überlassen und egal wie diese sich frei entscheiden geht davon die Welt nicht unter.

 

Wenn ich mir bei jedem inhäusigen oder ausserhäuslichen Sex, ob bezahlt oder aus reinem Jux und Dollerei erst ein Sex-Ethik Handbuch durchlesen müsste oder meinen Anwalt befragen, würde mir die Lust am Sex vergehen und ich würde mich der wüsten (ausgetrockneten) Gabi oder wie hiess sie nochmal anschliessen oder ins Kloster gehen.

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Die zehn Gebote waren kurz und prägnant und nicht mal so unrecht. Wäre Gott verheiratet gewesen, hätte er das 6. Gebot sicher etwas anders geschrieben. Schwierig wurde das Ganze erst, als sein unehelicher Sohn mit seinen Jüngern das Ganze durcheinander brachte. Die Erklärung der ledigen jungfräulichen Mutter konnte erst durch Heiligsprechung des Kindsvaters Herrn Geist den kommenden Generationen klar gemacht werden.

 

Nee, schwierig wurde das schon viel früher, überleg mal, wie Adam und Evas beiden Söhne sich fortgepflanzt haben mögen. In meinem Wörterbuch der Philosophie aus 1732 (original :huepfen:) ist darüber ein ganzes Kapitel mit Quellen zu Erklärungen diversester Art.

 

Das fängt an mit der Theorie, Gott habe ausnahmsweise Sex mit der eigenen Mutter erlaubt unter Abwägung der gegenüber einer solchen Sünde höheren Interessen, die Menschheit sich vermehren zu lassen. Und endet bei der These der Existenz sogenannter "Präadamiten" :lach:, von denen sich die Söhne Frauen genommen hätten.

 

Interessant in dem Buch ist auch ein Kapitel zur Polygamie (sowohl männlicherseits als auch weiblicherseits, und wirklich nicht wertend!). Es wird u.a. ein Fall eines Adligen geschildet, der an Luther herantrat um Rat. Er habe eine Ehefrau und eine Geliebte. Er wolle aber nicht die Sünde des Ehebruchs begehen. Lustigerweise hat Luther geantwortet, dass Polygamie zwar grundsätzlich abzulehnen sei, aber unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des Falles hier die Vermeidung der Sünde des Ehebruchs Vorrang habe und er deshalb die zusätzliche Vermählung mit der Geliebten ausnahmsweise befürworte :oha::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Interessant in dem Buch ist auch ein Kapitel zur Polygamie (sowohl männlicherseits als auch weiblicherseits, und wirklich nicht wertend!). Es wird u.a. ein Fall eines Adligen geschildet, der an Luther herantrat um Rat. Er habe eine Ehefrau und eine Geliebte. Er wolle aber nicht die Sünde des Ehebruchs begehen. Lustigerweise hat Luther geantwortet, dass Polygamie zwar grundsätzlich abzulehnen sei, aber unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des Falles hier die Vermeidung der Sünde des Ehebruchs Vorrang habe und er deshalb die zusätzliche Vermählung mit der Geliebten ausnahmsweise befürworte :oha::lach:

 

Danke, Line, richtig, Philipp I von Hessen wars (googeln nach "Philipp I. (Hessen)", der Wikipedia Link kopiert sich irgendwie nicht vollständig)

Bearbeitet von nolensvolens
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Es geht darum, Menschen eine Hilfestellung zu bieten, die sich zu ethischen Fragen stellt.

 

Und auf den Gedanken brachte mich Sentas Fragestellung. Denn ihre Frage ist nicht durch Rationalität zu beantworten, sie ist schlichtweg eine ethische Frage, eine Frage des Gewissens oder auch einfach nur des eigenen Wohlgefühls.

 

Eine vergleichbare Frage wäre: Darf ich meinem Kunden pädophile Wünsche erfüllen, im Sinne von Fantasien?

 

Oder auch für Kunden grundsätzlich: Ist es verwerflich, wenn ich Paysex in Anspruch nehme?

 

Oder: Darf ich meinem Kunden Gefühle vorspielen, denn es macht ihn ja glücklich?

 

Es geht nicht darum, Menschen zu verurteilen oder zu maßregeln, die sich entscheiden, sondern es geht darum, ihnen bei Fragen dieser Art eine Hilfestellung zu bieten, mit ihrem eigenen Konflikt klar zu kommen. Dafür bietet sich die Ethik an. Am Ende muss jeder die Frage für sich und sein Leben selbst beantworten.

 

Die Fragestellung ist übrigens, wie ich durch meine Recherchen festgestellt habe, keineswegs neu. Es beschäftigt sich bereits ein Gebiet mit genau diesen Fragen: die Sexualethik.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:57 Uhr ----------

 

Danke übrigens noch jw70 für deine eingestellten Videos. :blumenkuss: Kant ist ja wirklich schweere Kost und mir hat gestern Abend ganz schön der Kopf geraucht. :muede::denke:

 

Ein interessanter Artikel zum Thema findet sich auch hier: Eine neue Moral für die Zukunft. Ich bin überzeugt davon, es ist keineswegs alles so altbacken, verknöchert und moralisch, wie immer gesagt wird. Es gut sich was, davon bin ich überzeugt. Doch ich halte es gerne mit Harald Lesch, der so schön bei Pelzig sagte: Vom ewigen Jammern wird's auch nicht besser. Ich pack lieber mit an.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Eine vergleichbare Frage wäre: Darf ich meinem Kunden pädophile Wünsche erfüllen, im Sinne von Fantasien?

 

Moment, pädophile Wünsche erfüllen heisst jemandem Kinder zu Sex zuführen. Demgegenüber fällt m.E. nicht darunter, beispielsweise "Schulmädchen-Rollenspiele" mit zu machen (auch wenn ich persönlich Rollenspiele, welcher Art auch immer, generell allenfalls lustig finde).

 

Oder auch für Kunden grundsätzlich: Ist es verwerflich, wenn ich Paysex in Anspruch nehme?

 

Kaum pauschal zu beantworten. Beispielsweise ich finde das per se nicht verwerflich, sofern damit niemandem ernstlicher Kummer bereitet wird (ein Kriterium, das reichlich komplex werden kann).

 

Oder: Darf ich meinem Kunden Gefühle vorspielen, denn es macht ihn ja glücklich?

 

Warum nicht, solange es dem Betreffenden keinen Kummer bereitet (siehe dazu oben)?

 

Es geht nicht darum, Menschen zu verurteilen oder zu maßregeln, die sich entscheiden, sondern es geht darum, ihnen bei Fragen dieser Art eine Hilfestellung zu bieten, mit ihrem eigenen Konflikt klar zu kommen. Dafür bietet sich die Ethik an. Am Ende muss jeder die Frage für sich und sein Leben selbst beantworten.

 

Die Fragestellung ist übrigens, wie ich durch meine Recherchen festgestellt habe, keineswegs neu. Es beschäftigt sich bereits ein Gebiet mit genau diesen Fragen: die Sexualethik.

 

Meine Anmerkungen lassen vielleicht erkennen, dass "generelle Leitlinien" eigentlich wenig Sinn machen, weil der Einzelfall wiederum zu einer ganz anderen Bewertung führen kann. Denn es kommt ja letztlich immer darauf an, wie etwas bei einem Gegenüber (oder anderen direkt oder indirekt involvierten Personen) wirkt. Hinzu kommt, dass diese Wirkung ja auch nicht statisch ist, sondern dynamisch und zu verschiedenen "Stadien" zu ganz unterschiedlichen Bewertungen führen kann.

 

An dieser Komplexität wird vermutlich jeder Versuch eines Ehrenkodex zu Fragen, wie von Dir aufgeworfen, scheitern müssen, auch und gerade weil das Leben wesentlich bunter ist, auch als sich manche P6 Dame vorzustellen vermag.

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Meine Anmerkungen lassen vielleicht erkennen, dass "generelle Leitlinien" eigentlich wenig Sinn machen, weil der Einzelfall wiederum zu einer ganz anderen Bewertung führen kann. Denn es kommt ja letztlich immer darauf an, wie etwas bei einem Gegenüber (oder anderen direkt oder indirekt involvierten Personen) wirkt. Hinzu kommt, dass diese Wirkung ja auch nicht statisch ist, sondern dynamisch und zu verschiedenen "Stadien" zu ganz unterschiedlichen Bewertungen führen kann.

 

An dieser Komplexität wird vermutlich jeder Versuch eines Ehrenkodex zu Fragen, wie von Dir aufgeworfen, scheitern müssen, auch und gerade weil das Leben wesentlich bunter ist, auch als sich manche P6 Dame vorzustellen vermag.

 

Also ich hätte meine Fragen anders beantwortet. Bspw. finde ich es schon verwerflich, einem Kunden Gefühle vorzuspielen. Ich bin der Meinung, mit Gefühlen spielt man nicht - egal von wem - auch wenn er glaubt, es mache ihn glücklich. Der Absturz hinterher ist umso größer.

 

Ansonsten stimme ich dir zu. Ich bin nach diesen 2 Tagen zumindest auch vorerst zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Art Ehrenkodex wohl nichts bringt, da das Thema zu komplex ist, als dem Einzelfall gerecht werden zu können. Nichtsdestotrotz hätte ich eine Außenwirkung für positiv empfunden, zu sagen: Auch in der Prostitution gibt es ethische Maßstäbe, wie bspw: nicht alles für Geld zu machen. (Übrigens auch ein Vorurteil, mit dem ich regelmäßig konfrontiert wurde: Och Du Arme, dann musstest Du mit diesen ganzen alten, ekligen, fetten Säcken ins Bett.) Natürlich dienen diese Vorurteile auch der eigenen Erhöhung, da sie meist negativ sind.

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wenn du meinungen haben willst, wundere dich nicht, wenn du welche bekommst, auch wenn sie nicht deiner entspricht.

 

lucy

 

Deine Meinung ist doch völlig in Ordnung, Lucy. Und ich habe dir darauf geantwortet. Darüber solltest Du dich auch nicht wundern, wenn Du dich hier äußerst. :zwinker:

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Es beschäftigt sich bereits ein Gebiet mit genau diesen Fragen: die Sexualethik.

 

Der m.E. wichtigste Satz in dem Link, insbesondere der 2. Halbsatz:

 

"Diese Entwicklung wurde vor allem durch zwei Faktoren beeinflusst: durch den verstärkten Kampf um individuelle Rechte und durch die Feststellung, dass auch das selbstloseste Motiv keine Rechtfertigung für moralischen Despotismus darstellt."

 

In einer solchen Wahrnehmung (richtig oder falsch) liegt vielleicht auch eine gewisse Ablehnung Deines Diskussionsansatzes durch manche hier :zwinker:

 

Dennoch halte ich ein Diskurs über was verschiedene Menschen als ethisch oder unethisch empfinden für wichtig und notwendig, vermutlich aber nur dann zweckmäßig, wenn eine konkrete Situation eine solche Diskussion erfordert.

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... vielleicht auch eine gewisse Ablehnung Deines Diskussionsansatzes durch manche hier :zwinker: ....

 

 

Diese Ablehnung habe ich schon bei vielen Themen erfahren, die mich so beschäftigt hatten. Allen voran die Idee zum Escort Coaching. Wenn ich heute sehe, wie viele Agenturen Escort Coaching ihren Geschäftspartnerinnen anbieten oder auch wie viel Zuspruch ich erhalte, bzgl. der Notwendigkeit meines Coachings, tangiert mich Ablehnung meiner Themen nicht mal peripher. :zwinker:.

 

Sie zeigen mir im Gegenteil hier konkret, wo Ängste liegen, wo man sich nichts sagen lassen möchte, nicht bevormunden lassen möchte. Aber auch wo eigene Einstellungen und Gewissensbisse liegen (ist eh alles unethisch hier, Prostitution und Ethik schließen sich aus), etc. So denken auch viele Menschen in der Gesellschaft. Doch ehrlich würde das vielleicht niemand so aussprechen wollen. Noch mehr ein Ansporn für mich, Themen dieser Art selbst anzupacken.

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Die regula aurea „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“

 

Kann man im P6 auch nur eingeschränkt und situationsbedingt einsetzen.

 

Beispiel gefällig?

 

Nein, aus ethischen Gründen kann ich dich nur streicheln und küssen.... sprach die Domina und bekam einen schlechten Bericht :clown:

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Dennoch halte ich ein Diskurs über was verschiedene Menschen als ethisch oder unethisch empfinden für wichtig und notwendig, vermutlich aber nur dann zweckmäßig, wenn eine konkrete Situation eine solche Diskussion erfordert.

 

Eine Diskussion sollte dann aber auch zu einem Ergebnis kommen, oder nicht? Also ist es jetzt unethisch oder nicht? Wenn sich diese Frage nicht beantworten lässt, muss doch gar nicht darüber diskutiert werden, oder? Sonst sind wir wieder bei: Individueller Ethik, die von Philebos und Bayernbulle bereits zweckgemäß widerlegt wurde.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:36 Uhr ----------

 

Ergänzung:

 

Wenn die Ethik der heutigen Auffassung nicht mehr gerecht wird, vor allem in Bezug auf die Sexualität, da jeder Mensch einfach zu individuell ist, sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, ob es neue Ethikansätze braucht. :zwinker:

 

Wie wäre es, die Ethik in Frage zu stellen. Eine Metaethik sozusagen. :lach:

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