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Prostitution- ein ganz normaler Job?


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Also ich weiß nicht, die Prostitution mit den 10 Geboten zu rechtfertigen ist für mich nach wie vor weit hergeholt, um es mal freundlich zu sagen. Ich entschuldige mich nicht dafür das ich das Interview etwas sonderbar finde, sorry und neideisch bin ich auch nicht, wüßte auch nicht wozu. Als Freier würde ich ja auch nicht solchen Unsin reden und auf diese Weise provozieren. Und als ob ich es gerochen hätte:

 

http://www.kreuz.net/article.16059.html

 

PS: wenn es nach der Masche geht "viel feind viel Ehr dann stimmt der Kurs...

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Nett, dieser kreuz.net-Artikel.

 

Das kann ich lesen ohne mich aufzuregen.

Die Aussagen der Konkurrenz sind weitgehend korrekt referiert.

Die wertenden Beiwörter sind geschickt eingefügt -

und die gesamte Bewertung?

Ganz einfach das Gegenteil von dem, wie ich denke.

Manchmal ist die Welt ganz einfach.

 

Aber die Schuhe sind hübsch!

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Widerliche Seite.... aber wers lesen mag....

 

ich sag mal, was ich gut an der Seite finde, dass sie die Kommentare nicht zensieren..das hebt sich wohltuend ab von den blockwart-bewachten Internet-Kommentarseiten der deutschen Großjournaille jeder Couleur

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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  • 4 Wochen später...
Hetze gegen Andersdenkende: Die Hinweise verdichten sich, dass es eine Verbindung zwischen der hasserfüllten Internetseite kreuz.net und Mitgliedern des ultrakonservativen "Netzwerks katholischer Priester" gibt. Nun ermittelt auch die Justiz. Wegen Volksverhetzung.

 

Quelle: SZ

 

Dürfte eng werden für die Publizisten dieser Seite...

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Quelle: SZ

 

Dürfte eng werden für die Publizisten dieser Seite...

 

Ich bin gestern in der Frankfurter Bahnhofsbuchhandlung auf die neue "Emma"-Ausgabe mit Schwerpunkt Prostitution gestoßen. Selten habe ich so viel hanebüchenen Unsinn zu dem Thema gelesen. Aber es ist brandgefährlich.

 

http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/kann-prostituion-wirklich-freiwillig-sein/

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Auzug aus diesem Artikel

 

"Die Menschenhandelskette beginnt in den Dörfern tief in Rumänien und Bulgarien"

 

Dazu habe ich eine kleine Geschichte.

 

Bei mir hat sich ein Rumänisches Mädchen gemeldet um als Escort zu arbeiten. Sie kam vor gut 5 Jahren nach Deutschland um als Au-pair-Mädchen die Deutsche Sprache zu lernen. Sie blieb in Deutschland, weil ihr Deutschland gefällt. Sie kam ohne Zwang.

 

Sie erzälte mir ihren Werdegang. Jahre lang hat sie als Kindermädchen gearbeitet, später in einem Gastronomischen Betrieb. Unterwelchen Bedingungen und zu welchen Lohn, da würden wir Deutsche noch nicht mal aufstehen.

Sie hatte im Gatronomischen Betrieb gekündigt weil sie mit den Bedingungen und mit dem Umgang ihrer Person nicht einverstanden war. Sie dachte, sie bekommt einen besseren Job.

Sie spricht ein perfektes Deutsch und noch 3 weiter Sprachen, sie hat eine abgeschlossende Ausbildung in Rumänien absolviert.

 

Entliche Berwerbungen liefen ins leere, immer ist ihr Herkunftsland im Wege.

Selbst im Jobcenter hatte sie keine Möglichkeiten. Sie wollte keine finanzielle Hilfe, sie wollte nur einen Job , auch dort traf sie auf Gegenwehr.

Letzte Möglichkeit für sie, der Gang in den P6.

 

So liebe Alice, was nun?

 

Kisses

Katrina

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Letzte Möglichkeit für sie, der Gang in den P6.

 

 

Wenn man so argumentiert, könnte das den Gegnern der Prostitution in die Hände arbeiten. Die Frau, die sich prostituieren muss damit sich nicht verhungert, ist genau das Bild, dass diese Leute haben wollen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wenn man so argumentiert, könnte das den Gegnern der Prostitution in die Hände arbeiten. Die Frau, die sich prostituieren muss damit sich nicht verhungert, ist genau das Bild, dass diese Leute haben wollen.

 

 

"Verhungern" wüde sie nicht. Sie könnte sich "zurücklehnen" und von Hartz4 leben. Oder einen der unzähligen Jobs für unter 6 Euro brutto annehmen....

Die Arbeitspolitik lässt einem die Wahl.....

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"Verhungern" wüde sie nicht. Sie könnte sich "zurücklehnen" und von Hartz4 leben. Oder einen der unzähligen Jobs für unter 6 Euro brutto annehmen....

Die Arbeitspolitik lässt einem die Wahl.....

 

Mit "Verhungern" meinte ich nicht reales Verhungern, sondern halt verarmen.

 

So wie Katrina den Fall schildert hatte die Dame ja einen Beruf in der Gastronomie. Wenn der nicht mehr tragbar war, muss ich halt was anderes suchen und kann nicht gleich kündigen. Für diese Übergangszeit muss man auch mal die Zähne zusammenbeißen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Genau dieses "Zähne zusammen beißen" wird gerne und oft gefordert.

Die Dame von Kathrina ist gebildet, hat einen Beruf und spricht mehrere Sprachen...

Ich mach für mich zwischen einem Müllwerker, Rechsanwalt und irgendeinem Manager keinen Unterschied. Sie alle tragen zu unserer Gesellschaft bei. Aber wenn einer im Monat mehr verdient als manch einer in 10 Jahren kann das nicht mehr in Ordnung sein!

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Wenn ich Frau Schwarzer lese, fällt mir immer folgendes ein:

Fanatismus heisst, die Anstrengungen zu verdoppeln, wenn das eigentliche Ziel schon aus dem Auge verloren wurde

 

 

Vielleicht hält sies mit Nietzsche und meint Toleranz wäre ein Zeichen des Mißtrauens gegeüber dem eigenen Ideal.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:28 Uhr ----------

 

Genau dieses "Zähne zusammen beißen" wird gerne und oft gefordert.

Die Dame von Kathrina ist gebildet, hat einen Beruf und spricht mehrere Sprachen...

Ich mach für mich zwischen einem Müllwerker, Rechsanwalt und irgendeinem Manager keinen Unterschied. Sie alle tragen zu unserer Gesellschaft bei. Aber wenn einer im Monat mehr verdient als manch einer in 10 Jahren kann das nicht mehr in Ordnung sein!

 

Katrina bitte ohne "h", da ist sie eigen..:clown:

 

Okay, ich kann nachvollziehen, wenn Dich die Einkommensunterschiede stören. Aber was sagst Du dem, der sagt, dass das nicht in Ordnung ist, wenn ein Escort in einer Nacht mehr verdient als eine Pflegekraft im Monat. Ich würde ihm sagen, der Markt gibt es halt her

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Doch kein ganz normaler Job: Wenn mich mein Kollege an den Po fassen würde, gäbe es Ärger - von meiner Seite! Im Escort erwarte ich das fast...:zwinker::jaja:

 

Aber das mit dem Verdienst erinnert mich an eine Begebenheit im Juli diesen Jahres: Ein Kunde - wir kannten uns von mehreren Treffen - hat sich im nachhinein "beschwert", das ich nicht DANKE bei der Übergabe des Kuvert gesag hätte. Habe ich natürlich bedauert, weil das so nicht meine Art ist. Aber geärgert hat es mich auch, weil ich meinen Chef auch nicht jeden Monat DANKE sage, für die Überweisung meines Lohns.

Und mein Kunde wird sich auch nicht bei jedem bedanken, der ihm die Rechnung überweist...

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Doch kein ganz normaler Job: Wenn mich mein Kollege an den Po fassen würde, gäbe es Ärger - von meiner Seite! Im Escort erwarte ich das fast...:zwinker::jaja:

 

Aber das mit dem Verdienst erinnert mich an eine Begebenheit im Juli diesen Jahres: Ein Kunde - wir kannten uns von mehreren Treffen - hat sich im nachhinein "beschwert", das ich nicht DANKE bei der Übergabe des Kuvert gesag hätte. Habe ich natürlich bedauert, weil das so nicht meine Art ist. Aber geärgert hat es mich auch, weil ich meinen Chef auch nicht jeden Monat DANKE sage, für die Überweisung meines Lohns.

Und mein Kunde wird sich auch nicht bei jedem bedanken, der ihm die Rechnung überweist...

 

Kein ganz normaler Job, wohl wahr...Aber die Pflegekraft meiner blinden, tauben und gelähmten Stiefgroßmutter, die sie sauberhält, macht auch keinen ganz "normalen" Job. Die Arbeiter, die in der Nacht und am Wochenende in Lärm und Kälte bei mir am Bahnhof werkeln, machen vielleicht eher einen "normalen" Job, aber keinen um den ich sie beneide. Es hat also jeder oder die meisten eine Job, der Unannehmlichkeiten mit sich bringt, die gering oder gar nicht vergütet werden. Der Frühstücksdirektor, der um 10 ins Büro kommt, sich von seiner Sekretärin einen blasen lässt, Mittag mit einem Kunden ins Sternerestaurent zum essen fährt und dann auf den Golfplatz ist sehr, sehr selten.

 

Was das Bedanken bei der Geldübergabe betrifft. Da hast Du vielleicht übersehen, dass Escort kein normaler Job ist..:nana: Aber im Ernst, bei Lohnüberweisungen oder Honorarzahlungen ist ja auch kein persönlicher Kontakt da. Ansonsten ist es schon so, dass man sich wenn man Geld erhält, einfach "danke" sagt. Besonders gut kommt es sogar, wenn die Dame dann ihrem Kunden einen zarten Kuss auf die Wangen gibt und ihm sanft mit einer Hand über den Rücken streicht. Du wirst sehen, die Männer schmelzen dahin, wie der Schnee in der Märzensonne. Manche Escorts lassen diesen Punkt aber außen vor, weil sie unbewußt irgendwie verschämt reagieren. Ich kenne wenig Escorts, die das Geld mit Selbstbewußtsein nehmen, in der Haltung, die kommuniziert "Ich war richtig gut, ich habe mir das ehrlich und redlich verdient"

 

Ich bedanke mich auch ausdrücklich, wenn ich von Kunden zu irgendwas eingeladen werde. Also wenn Du Coaching-Bedarf zögere bitte nicht mit einer Anfrage..:clown::nana:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich bedarf keines Coaches! :nana:

Ich nehme mein Geld - und da werden mir die Kolleginnen an den Hals springen - immer hinterher...ganz diskret im Koffer oder in der Nähe der Handtasche. Da is nix mehr mit Küßchen auf die Wange...:cool::lach: Das Date ist vorbei..

Nein, im Ernst, ich habe es ja bedauert, ging wohl im Kofferpacken usw einfach unter.

Aber die "Beschwerde" fand ich trotzdem nicht in Ordnung! So!

 

Und wenn Du Dich für Einladungen bedankst, ist das artig von Dir! Ich bedanke mich auch, wenn ich eingeladen werde! :blume3:

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Ich finde es immer gut, wenn einer dem anderen sagt, was ihm nicht passt. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Selbstkritik definitiv keine Stärke von Escorts ist, vor allem wenn kritische Anmerkungen von Buchern kommen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde es immer gut, wenn einer dem anderen sagt, was ihm nicht passt. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Selbstkritik definitiv keine Stärke von Escorts ist, vor allem wenn kritische Anmerkungen von Buchern kommen.

 

 

:lach::lach::lach:

DAS Argument bringst du nicht zum ersten Mal....

 

Von meiner Seite war es ein Entgegenkommen...WEIL ich es hinterher will...alles hat 2 Seiten!!

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Zitat Bayernbulle: Ich finde es immer gut, wenn einer dem anderen sagt, was ihm nicht passt.

 

:babu: das gilt nur unter Gleichgestellten. :prost:

 

 

 

 

Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Selbstkritik definitiv keine Stärke von Escorts ist, vor allem wenn kritische Anmerkungen von Buchern kommen.

 

 

Richtig. :blume3:

 

Denn um im Escort arbeiten zu können mußt Du schon die Haltung einer Prinzessin annehmen. Mindestens. :sterne:

 

Und Prinzessinnen werden nicht kritisiert. :kuss1:

 

Außer vom Hofnarr vielleicht. :clown:

 

 

Denn, um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, merke:

 

Prinzessin sein ist eben kein normaler Job. :titten-raus::ficken::deepthroat::ausziehen:

 

 

:maus:

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@max2go

 

Du bist der einzige hier, von dem sogar ich noch was lernen kann..:wie-geil:

 

Demnächst nehme ich meine Narrenkappe mit zum Date, wenn wieder Kritik angebracht ist..:lach:

 

Manche Frauen stellen sich aber auch zu blöd an.

 

Ein Beispiel aus der Realität:

 

Ich fahre so 5 1/2 Stunden zum Date, es war abgesprochen, dass mich die Dame pünktlich vom Zug abholen soll. Zug hat ein paar Minuten Verspätung, keine Escort-Dame da, obwohl sie ein paar Straßen hinterm Bahnhof wohnt.

 

Also warten, Dame kommt im Kleid mit flachen Schuhen..:au: und bringt den Text: "Ach das tut mir aber leid, die ganzen Baustellen und der Taxifahrer war verspätet, ich hatte nicht mal mehr Zeit die Schuhe zu wechseln"..:oha:. Bulli was not amused..:teufel:

 

Die hatte sicher keinen Coach. So eine Verspätungs-Situation ist ja nicht unrettbar verloren. Wenn ich schon als Escort verspätet bin, dann zieh ich die verschärften Schuhe an, stolziere auf den Bucher und sage: "Tut mir leid, dass es später geworden ist, aber ich wollte einfach noch ein paar geile Schuhe für Dich anziehen und damit kann ich nicht durch den Bahnhof rennen"..

 

Die Verspätungs-Situation ist die gleiche, aber die Stimmung beim Beginn des Dates wäre völlig verschieden gewesen

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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