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Pay6 Anbieter auch nach neuem Gesetz?
Hallo Mädels, jede von uns denkt sich wohl ihren Teil zum neuen Prostitutionsgesetz. Mach ich weiter oder nicht, warte ich ab und schaue was passiert, erstmal, bis sie mich anschreiben oder vermeide ich jegliche Schwierigkeiten mit den Behörden, registriere mich mit Passbild und allen was sie von mir haben wollen und hole mir den Hurenausweis. Sich registrieren zu lassen, das allein erinnert mich an Zeiten, die nichts Guten hatten. Wie dem auch sei, ich dachte ich mache einfach mal eine Umfrage dazu, ganz anonym, wo jede einfach mal abstimmen kann. Ich habe übrigens noch nie eine Umfrage gemacht und probiere es einfach mal aus. Eure Antworten fände ich gut, auf jeden Fall interessant für uns Frauen als Gemeinschaft, hilfreich zu verstehen für mich obwohl, ich habe meine Antwort schon getroffen und stimme auch ab. Die Umfrage ist an alle gerichtet die Pay6 in jeglicher Form anbieten, auch an Escortagentur-Inhaberinnen, aber nur, wenn sie noch selber buchbar sind und nicht nur vermitteln. Kimi p.s. keine Ahnung ob die Umfrage funktionier, ich selber sehe schon keine Abstimmungsflächen mehr, vielleicht habe ich was falsch gemacht.in Allgemein
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Das "Extra" bei Eurem besten Pay6 Erlebnis
Wenn ich viele der Beiträge so lese, schwingt immer mit, dass es verschiedene Ansichten dazu gibt, was ein gelungenes Pay6 Erlebnis zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Ich möchte das nicht mit einer vorgegebenen Liste einengen, sondern einfach mal nach Ansichten und Erlebnissen fragen: Wenn Ihr Eure Erlebnisse auf Angebots- oder Nachfrageseite Revue passieren lasst, was war das "Extra", das ein gutes zu Eurem besten Erlebnis gemacht hat? Oder ist schon die Frage falsch gestellt, weil jedes Erlebnis ganz individuell ist? Ich freue mich auf Eure Antworten.in Allgemein
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Ein Traum, nie wieder pay6 ?
Ich machs kurz ! Es war ein lauer Sommerabend, die Außenplätze meiner Lieblingsbar waren alle besetzt, so dass ich als einziger innen an der Bar saß. Unterhielt mich etwas mit einem Barkeeper, und da merkte ich wie sein Hals länger wurde, und die Augen gieriger. Ich drehte mich um. Da kam eine langbeinige Blondine im kleinen schwarzen , High Heels, dezent gebräunte Haut, lächelnd auf uns zu. Sie nahm neben uns auf einem Barhocker platz und fragte was sie denn bei der Wärme trinken könnte. Der Barkeeper suchte bei dem Anblick nach Worten. Da bot ich der Dame meinen Drink an zum probieren. Führte einen zweiten Strohalm in den Mojito ein , sie saugte daran, oh fein, so etwas nehme ich auch. Nachdem wir beide mit netter Unterhaltung jeweils 2 Mojito hatten, meinte sie, trinken wir noch einen. Geht leider nicht, bin mit dem Auto da. Oh schade. Aber wir könnten zu mir nach Hause fahren, hab noch Südafrikanischen Weißwein im Kühlschrank, können wir gemeinsam auf der Terrasse noch trinken. Ja, das machen wir. Jetzt hätte es mich beinahe vom Barhocker gehaut. Ich bezahlte, der Barkeeper wünschte uns noch einen schönen Abend ( ah, er kann wieder sprechen). Zuhause angekommen machte sie es sich auf den Gartenmöbeln bequem. Wir tranken zusammen eine Flasche Wein, und unterhielten uns sehr gut. Sie fragte nach dem Bad, wieso nicht Toilette, egal. Ich erklärte Ihr den Weg. Sie kam zurück und ich hörte ihre High Heels auf dem Carrera Marmorboden in meinem Wohnzimmer. Auf einmal stand sie vor mir, bekleidet mit feinsten Dessous und ihren High Heels. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer . Dort angekommen, warf sie mich aufs Bett, zog mir meine Hose runter und hat mir einen geblasen bzw. gesaugt, genau so wie ich es will. Es ging noch ca 3 Stunden wild und ungestüm weiter. Wir verabredeten uns für das nächste WE. Sie wollte wieder zu mir kommen. So war es auch. Sie brachte mir ein Geschenk mit, Potenzpillen, und auch Ihre beste Freundin im perfekten Fetisch-Outfit. Was dann passierte kann ich nun wirklich nicht mehr beschreiben. Ich wollte mich natürlich revanchieren und lud sie zu einem Kurztrip nach Venedig ein. 2 Wochen später ging es nach Venedig. Als wir mit meinem Auto in München starteten, ging es die BAB Richtung Süden. Kurz nach Holzkirchen hat mich die Geschwindigkeitsbegrenzung aus meiner vom Tempomaten gehaltenen Reisegeschwindigkeit von 240 kmh jäh auf 100 kmh runtergebremst. Bei dieser moderaten Geschwindigkeit fing meine Begleitung an meine Hose zu öffnen und meinen Sch… auf das liebevollste zu bearbeiten.................... In Vendedig angekommen, unternahmen wir bei einem lauen Vollmondabend eine Gondelfahrt. Als der Gondolerie das Lied; ti amo anstimmte war es um mich geschehen. Ich sagte Schatz ? wie ist dein Name ? Vivien , oh Vivien willst Du meine Frau werden ? In diesem Moment spürte ich wie eine Hand zwischen meinen Beinen sich vorarbeitete, und mich liebevoll wachstreichelte. Ich öffnete meine Augen, ach Du bist es. Meine Lieblingsescort , hatte ja ganz vergessen, bin ja mitten in einem ON. -
Sexarbeit – Prostitution, Lebenswelten und Mythen von Frau von Dücker
sperrangelweit geöffnete Hurentüren Die Zukunft: anerkannt, noch viel öffentlicher und finanziell wesentlich attraktiver. Dem traditionsreichen Dienstleistungsgewerbe stehen laut der Autorin glänzende Zeiten bevor. In diesem ausgezeichneten, sachlich klug aufbereiteten und wissenschaftlich fundiertem Buch zur Ausstellung „Sexarbeit“ wird dem geneigten Sexophilen die Entwicklung der käuflichen Liebe in Bildern, detailreichen Schilderungen und kleinen Intervieweinschüben näher gebracht. Wohltuend wird auf die ganzen hohlen Phrasen des Genres verzichtet und zum Teil ein selbstkritischer, ja selbstironischer Stil gepflegt. Ein Blick hinter die Kulissen, die mehr an Alltagsroutine, Langeweile und Menschenkenntnis der Sexarbeiterinnen offenbart, als es der äußere Schein für den oberflächlichen Betrachter vorgibt. Ich besuchte die eintrittsfreie Ausstellung als sie in der Berliner Grunewaldstraße gastierte und lernte die Ausstellungsmacherin kennen. Die Resonanz war mäßig und so stürzte sie fast auf mich zu und wollte mir alles erklären. Stellen Sie sich das vor: ich stehe vor einem meterhohen Foto, auf dem ein schwitzender Mann in eine geschminkte Frau eindringt und die Ausstellungsleiterin fühlt sich bemüßigt mir zu erklären was ich da sehe. Weit und breit kein anderer Besucher. Die Frau blieb nun während der gesamten Zeit dicht an meiner Seite und sagte bei jeder minimalen Gesprächspause zwischen uns: „also, wenn Sie Fragen haben … Sie können mich fragen.“ In der Folge kaufte ich ihr das Buch zur Ausstellung ab, da ich es vorzog die Exponate im Buch und nicht länger im Original mit schier endloser Faktenanalyse durch die mich verfolgende Spezialistin zu würdigen.
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