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Bürokraten im Bordell


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Tja und wieder ein schritt weiter zur Geheimprostituierten, aber ist wirklich spannend zu beobachten wie sich alles entwickelt, grins, und am Ende wieder alles aufgeweicht oder verändert wird, weil es dann doch nicht das wahre ist....

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Tja und wieder ein schritt weiter zur Geheimprostituierten, aber ist wirklich spannend zu beobachten wie sich alles entwickelt, grins, und am Ende wieder alles aufgeweicht oder verändert wird, weil es dann doch nicht das wahre ist....

 

Frag mich, was es da zum grinsen gibt... so einigen wird der Spaß dann vergehen.

Gefallen dir die wöchentlichen Untersuchungen in Wien um deinen “Deckel“ zu bekommen und Escort-Dates machen zu dürfen?

Bearbeitet von Gast
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Was Frauen zu einem Thema einfällt, wovon sie keine Ahnung haben.

 

Ich schlage vor, die Initiatorinnen mal zu einem Schnupperbesuch ins Laufhaus, FKK-Club und ähnliches einzuladen.

Nein, nein, ich kann diese Auswüchse nur als extrem weltfremd sehen.

 

Mir reichen schon die Vorschläge des CDU-Rädelsführer, aber dies übertrifft alles.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Der Verfasser fragt zu Recht nach dem Unterschied zwischen der grünen Position und jener der CDU. Es ist die Bockscheinpflicht auch für Freier. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie die Forderung zustande kam. In der Beratung wird der oder die eine oder andere Grüne zaghaft eingewendet haben, seinerzeit habe man doch die Zwangsuntersuchung von Prostituierten wegen der damit einhergehenden Stigmatisierung der Frauen abgeschafft. "Gut", wird die Antwort gewesen sein, "dann stigmatisieren wir eben auch die Männer". Eine feministisch korrekte Lösung, ganz im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit.

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Liebe Mel, nicht das ich dir eine Antwort schuldig wäre, sehe ich hier keinen grinser der Freude bedeutet.

 

Aber vielleicht bist du negativ eingestellt, bezüglich eines anderen Themas?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, denn dann hättest du sicher mit bekommen das ich negativ zu dieser Idee eingestellt bin.

 

Aber vielleicht stört dich ja mein Sarkasmus, tut mir Leid, aber in meinen Adern fließt englisches Blut.

 

Bussi auf Bauchi

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:05 Uhr ----------

 

Ich fürchte das würde nichts ändern,

 

Das ganze dient ja nur zu einem Zweck, das System unter dem Deckmantel, wir schützen die Prostituierten ( was ich schon verächtlich finde warum nicht SW?) um im Anschluss alles unter den Teppich zu kehren, sie wollen keine SW und sie versuchen halt Politisch korrekt es so aus zu dünnen damit die Straßen sauber und rein sind.

Egal das es dann unter der Straße brodelt und Kocht...

 

Was ich nicht sehe stört mich auch nicht.

 

Was Frauen zu einem Thema einfällt, wovon sie keine Ahnung haben.

 

Ich schlage vor, die Initiatorinnen mal zu einem Schnupperbesuch ins Laufhaus, FKK-Club und ähnliches einzuladen.

Nein, nein, ich kann diese Auswüchse nur als extrem weltfremd sehen.

 

Mir reichen schon die Vorschläge des CDU-Rädelsführer, aber dies übertrifft alles.

 

Gruß Jupiter

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

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Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Gast Estelles exclusive escort

Bin gestern erst auf ein privates Pärchen-Profil im Joyclub gestoßen wo ebendieses nach anderen Pärchen sucht für gemeinsamen erotischen Austausch "gerne ohne Kondom":schrei:

 

Stand ganz dick in deren Profil...:traurig:

 

Solange sich die ungewerblichen Sexpraktikanten keine Gedanken zu geschlechtsverkehrlich übertragbaren Krankheiten machen empfinde ich den Fokus auf die gewerbliche Erotikwelt als diskriminierend...

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Bin gestern erst auf ein privates Pärchen-Profil im Joyclub gestoßen wo ebendieses nach anderen Pärchen sucht für gemeinsamen erotischen Austausch "gerne ohne Kondom":schrei:

 

Stand ganz dick in deren Profil...:traurig:

 

Solange sich die ungewerblichen Sexpraktikanten keine Gedanken zu geschlechtsverkehrlich übertragbaren Krankheiten machen empfinde ich den Fokus auf die gewerbliche Erotikwelt als diskriminierend...

 

So ist das.

 

Und deshalb sehe ich auch keine Gefahr für die Prostitution. Wenn´s "öffentlich/offiziell" reguliert und eingeschränkt werden soll, ja meine Güte, dann gehste halt Deine Kontakte "privat" im Joyclub suchen.

 

Und bei "ungleichem" Attraktivitätsniveau bringste halt "Geschenke" mit. (Bis 20.000 € steuerfrei :grins:)

 

In Zeiten von Internet und Kommunikation kannste eh nix mehr verbieten wenn´s mal da ist. :rülps:

 

 

P.S. Solltest trotzdem den "Joyclub" eventuell nicht so erwähnen. :grins:

 

Sonst gehen die anderen von hier dort auch noch für lau ficken. :heul:

 

Das könnten Dir ein paar Kolleginnen hier als "geschäftsschädigendes Verhalten" auslegen....... :bonk:

 

Immerhin ist das MC-Forum ja sowas wie "Joyclub" für Reiche.... :kugeln:

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Bin gestern erst auf ein privates Pärchen-Profil im Joyclub gestoßen wo ebendieses nach anderen Pärchen sucht für gemeinsamen erotischen Austausch "gerne ohne Kondom":schrei:

 

Stand ganz dick in deren Profil...:traurig:

 

Solange sich die ungewerblichen Sexpraktikanten keine Gedanken zu geschlechtsverkehrlich übertragbaren Krankheiten machen empfinde ich den Fokus auf die gewerbliche Erotikwelt als diskriminierend...

 

Sieh es einmal so herum: Diskriminierung ist der ganze Zweck einer gesetzlichen Kondompflicht. Schließlich läßt sich kaum ein öffentliches Interesse begründen, Prostituierte und ihre Kunden besser vor gesundheitlichen Gefahren zu schützen als andere Bürger. Außer natürlich, falls eine zunächst auf die Prostitution beschränkte Kondompflicht nur als erster Schritt hin zur Einführung einer generellen Kondompflicht gedacht sein sollte.

 

Das wäre dann eine konsistente gesundheitspolitische Maßnahme. Es müßte natürlich Ausnahmen geben, z.B. für Ehepaare, um die biologische Reproduktion sicherzustellen. Obwohl, da gibt es ja inzwischen auch schon andere Möglichkeiten.

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Was jetzt vielleicht noch lustig ist, wird weitreichende Folgen für die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen haben.

Zum Glück haben viele Escorts inzwischen begriffen, dass auch Escort Prostitution ist und versuchen sich zu organisieren. Die offene Prostitution ist dazu alleine nicht in der Lage, weil zu wenig vernetzt.

Vielleicht werden auch bald die Bucher begreifen, wenn auch nur aus ökonomischen Gründen, dass die geplante Reglementierung, von der Meldepflicht bis zum Bockschein das Angebot verknappen wird und somit teurer macht.

 

Wichtig ist jetzt, dass die Problematik auch rechtzeitig öffentlich sichtbar wird, denn ohne die Stimmen der Prostituierten und nochmehr der Kunden ist keine Wahl zu gewinnen.

 

Ich hoffe, dass sich am WE in Frankfurt bisserl was bewegt, wenn´s auf Grund der unterschiedlichen internen Interessenlage auch nicht einfach sein wird.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:08 Uhr ----------

 

Einführung einer generellen Kondompflicht gedacht sein sollte.

 

 

Eine Kondompflicht für den einen oder anderen Politiker wäre durchaus angebracht, damit sich diese nicht auch noch vermehren :teufel:

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Auch wenn ich dafür Haue bekomme, egal, wie "sophisticated" gegen eine Kondompflicht argumentiert wird, ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass jedenfalls die männlichen Diskutanden eigentlich nur das simple Eigeninteresse lautend "Wir lassen uns unser FO nicht mehr nehmen :heul: (Ausnahme Bayern, natürlich)" gleichsam verintellektualisieren ... :cool::schuechtern:.

 

Natürlich leuchtet es vordergründig ein, dass es im Grunde keine selektiven Vorschriften geben kann, welche zwischen "wildem Umhervögeln" mit finanziellem Transfer und selbigem "für lau" differenzieren.

 

Allerdings ist es ordnungspolitisch in anderen Bereichen ja auch nicht anders. Der Gastwirt kann auch sagen "Quatsch, wieso brauche ich einen Bulettenschein, was macht es bei den Buletten für einen Unterschied, ob ich Geld dafür nehme, oder die herschenke." Wer also insofern "Gleichstellung" bzw. "Nichtdiskriminierung" will, müßte zugleich auch für die Abschaffung von Hygienevorschriften (und Kontrollen!) in Gaststätten sein. Schließlich gibbet ja auch genug versiffte Privatküchen, wo die Leute Buletten braten und Gäste damit verköstigen. Kommt hier jemand auf die Idee zu sagen, Gastwirte werden gegenüber Privatköchen stigmatisiert, weil sie nen Bulettenschein brauchen und Sauberkeitskontrollen unterliegen?

 

Also m.E. sollte diese Diskussion frei von Diskriminierungsvorwürfen geführt werden. Manche Regulierungen sind vermutlich sinnvoll, andere nicht. Sinnvoll wären m.E. beispielsweise gaststättenähnliche Hygienevorschriften in Puffs und Terminwohnungen. Weniger sinnvoll beispielsweise zwingende kurzfrequente Gesundheitstests beider Seiten.

Bearbeitet von nolensvolens
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Der Fleischpflanzerlvergleich ist mit Verlaub gaga.

 

Prostituierte sind von Haus aus ein geringeres Ansteckungsrisko als Freivögler, denn ihr Körper ist das Betriebskapital auf das sie achten.

Der Wirt hat die Wahl seine Pferdefleischpflanzerl selber nicht zu fressen.

 

Unsophisticatet genug?

 

Ansonsten war Aufklärung schon immer besser als Verbote! Aber eine anspruchsvollere und damit teurere Angelegenheit als Gesetze die eh nicht eingehalten werden und wieder alles in die Dunkelzone treiben.

 

P.S.: Hochfrequenzvögler wie Max müssen dann zweimal die Woche zum Gesundheitsamt und das Deckerl holen :clown:

Bearbeitet von alfder
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Das wäre dann eine konsistente gesundheitspolitische Maßnahme. Es müßte natürlich Ausnahmen geben, z.B. für Ehepaare, um die biologische Reproduktion sicherzustellen. Obwohl, da gibt es ja inzwischen auch schon andere Möglichkeiten.

 

Mir fallen da zig Beispiele ein, bei denen ich mir eine Kondompflicht gewünscht hätte, wenn ich mir das Ergebnis ihrer biologischen Reproduktion ansehe :au:.... auch in Hinblick darauf, dass diese Reproduktionen irgendwann Wahlberechtigt sind... sorry..ich weiß, is böse :teufel::schuechtern:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ansonsten, wer jegliche "Regulierung" mit Totschlagargumenten pauschal ablehnt, vergibt sich dabei zugleich auch Chancen. Beispielsweise durch zusätzliche/alternative Regulierungen im ProstG zu erreichen, dass eine Dateabbruch durch eine Dame nicht mit der Krücke der "Sittenwidrigkeit" ermöglicht werden muss, sondern indem das ProstG als Lex Specialis und in Abweichung vom allgemeinen Vertragsrecht eine Rückabwicklung ermöglicht, ohne dass dafür die Dame eine objektive Unmöglichkeit nach BGB geltend machen müßte (erfolglos in aller Regel).

 

Einfach ausgedrückt, die teilweise Sittenwidrigkeit gemäß der Rechtsprechung, trotz ProstG, ist beispielsweise (mitunter) ein Notnagel, weil ansonsten die Frauen nach allgemeinem Vertragsrecht in der Leistungspflicht wären. Es wird auf der anderen Seite von manchen Gerichten missbraucht, um tatsächlich zu diskriminieren. Deshalb muss das per Gesetz klargestellt werden, aber nicht ohne Berücksichtigung der Besonderheiten des Gewerbes.

 

Der von BeB, glaube ich, in anderem Zusammenhang angesprochene Kontrahierungszwang des allgemeinen Vertragsrechts ist ein weiterer Aspekt, der zu Gunsten der Anbieterinnen reguliert werden sollte. Damit sie eben nicht beliebeige Kunden annehmen müssen (wenn die teilweise Sittenwidrigkeit entfallen soll).

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:10 Uhr ----------

 

na ja, also wer in dem job arbeitet und halbwegs bei verstand ist, wird sich doch öfter untersuchen lassen als der der durchschnitt der weiblichen bevölkerung. egal, ob jetzt beim arzt des vertrauens oder anonym und kostenlos beim gesundheitsamt.

 

lg lucy

 

Solche Punkte im Einzelnen emotionslos zu diskutieren und im Ergebnis einen Katalog sinnloser Regulierungen, ebenso wie einen Katalog sinnvoller Regulierungen - alles aus Sicht der Anbieterseite - das wäre eigentlich mal ein Aufgabe. An Stelle einer allgemeinen Staats- oder Gesellschaftsschelte (beides schaffen wir in unserem Leben nicht mehr ab :lach:).

Bearbeitet von nolensvolens
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Prostituierte sind von Haus aus ein geringeres Ansteckungsrisko als Freivögler, denn ihr Körper ist das Betriebskapital auf das sie achten.

 

So pauschaliert ist das natürlich Quatsch..:au:..

 

Da reicht die Spanne nämlich vom High-End-Escort bis zur drogenabhängigen Beschaffungsprostituierten, dies für mehr Geld auch ohne Gummi macht, weil sie Stoff braucht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So pauschaliert ist das natürlich Quatsch..:au:..

 

Da reicht die Spanne nämlich vom High-End-Escort bis zur drogenabhängigen Beschaffungsprostituierten, dies für mehr Geld auch ohne Gummi macht, weil sie Stoff braucht

 

Pauschalierungen sind immer schlecht, da stimme ich zu. Verantwortungsvolle Dienstleisterinnen gehen jetzt schon regelmässig freiwillig zur Untersuchung.

Aber glaubst Du im Ernst dass sich die drogenabhängige Frau um das Deckerl schert, geschweige denn der Freier ein Gesundheitszeugnis vorlegt?

 

Frag mal was in Österreich abgeht...

Ausserdem wird die Zwangsuntersuchung für Prostituierte UND Freier zu weiterer Sorglosigkeit und AO Angeboten führen weil ja alle gesund sind.

Bearbeitet von alfder
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Ich bin ja auch für "Freie Fahrt für freie Bürger". Auch innerorts :schuechtern::clown: :clown: :clown:

 

Beim (im Übrigen angekündigten) "Blitzeraktionstag" in Berlin die Tage lag der Rekord bei 110 km/h, innerorts :oha:

 

Anders gesagt ALLEIN das Argument, dass sich ja doch viele sowieso nicht an Regulierungen halten, ist per se nicht ausreichend und auch nicht zielführend (nämlich in der Bestrebung vernünftige Regelungen zu finden).

Bearbeitet von nolensvolens
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Natürlich leuchtet es vordergründig ein, dass es im Grunde keine selektiven Vorschriften geben kann, welche zwischen "wildem Umhervögeln" mit finanziellem Transfer und selbigem "für lau" differenzieren.

 

Wie gesagt . . nur vordergründig. Wer für lau wild umhervögelt liegt in den Grenzen dessen was nach gesellschaftlichem Konsens aushaltbar und vor allen Dingen als Normal verstanden wird.

 

Männer klopfen sich im Bewußtsein was für tolle Aufreisser sie sind gegenseitig auf die Schultern, junge Männer gesteht man es im Rahmen des Erwachsen werdens zu "sich auszutoben" während von dem Moment an wo ein Austausch von Sex gegen Geld stattfindet gegen einen gesellschaftlich moralischen Wert verstoßen wird. Das heuchlerische daran ist das sich in beiden Fällen im Grunde genommen die christlichen Fundamentalisten - sprich die Politiker resp die üblichen ProtagonistenInnen - aufregen müßten da das eine wie das andere Verhalten gegen ihre Werte bzw Moralvorstellungen verstößt.

 

Allerdings wird der Wind - der Widerstand immer rauher sprich aggressiver.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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I

 

Beim (im Übrigen angekündigten) "Blitzeraktionstag" in Berlin die Tage lag der Rekord bei 110 km/h, innerorts :oha:

 

 

Na da is doch einer höchstens rückwarts gefahren...... :kugeln:

 

110 pfffff - lächerlich. :betrunken:

 

 

 

P.S. Merkt Ihr was? Auch im Straßenverkehr gibt es Gebote, Verbote und Kontrollen. Zum Schutz der Allgemeinheit. Und ein paar halten sich nicht dran. Dann ist das nix anderes als mit dem "Verkehr" über den wir hier reden. Ein paar sinnvolle Regeln zum Schutz der Allgemeinheit - aber auch hier werden ein paar mit 110 unterwegs sein.... :betrunken:

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Ich bin ja auch für "Freie Fahrt für freie Bürger". Auch innerorts :schuechtern::clown: :clown: :clown:

 

Beim (im Übrigen angekündigten) "Blitzeraktionstag" in Berlin die Tage lag der Rekord bei 110 km/h, innerorts :oha:

 

Anders gesagt ALLEIN das Argument, dass sich ja doch viele sowieso nicht an Regulierungen halten, ist per se nicht ausreichend und auch nicht zielführend (nämlich in der Bestrebung vernünftige Regelungen zu finden).

 

Geschwindigkeit lässt sich messen und kontrollieren. Beim Kondomzwang wird die Kontrolle zumindest lustig und ist eher für exhibitionistische Menschen geeignet. Da würde ich auf Aufklärung und Vernunft setzen.

 

Und wenn dann für alle, auch die Joyclubler, one night stands und Karnevalsbekanntschaften.

 

Es lebe der Gruppensex mit polizeilicher Aufsicht. Bin eh Uniform Fetischist :clown:

 

Für die Spekulanten und Börsenjunkeys: Es lebe der Handel mit Gesundheitszertifi©katen

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Merkt Ihr was? Auch im Straßenverkehr gibt es Gebote, Verbote und Kontrollen. Zum Schutz der Allgemeinheit.

 

Interessanter Vergleich. Da gibt es Kennzeichen,- Versicherungs,- Führerschein,- und vor allem das WICHTIGSTE: Abgabenpflicht!!

So wird es wohl letztlich drauf hinauslaufen, leise durchs Hintertürchen und mit dem Deckmäntelchen gutmenschlicher Fürsorgepflicht.

Eine exzessive Steuer,-Registrierungs,- und Abgabenorgie ist doch ein feuchter Traum jeglicher Finanzbehörde.

 

Ich seh den Tag noch kommen: statt einem früheren Jungferngürtel gibt es bald einen Muschi-Safe mit Barcode versehen und der notwendigen Ei-App zum scannen... natürlich penibel registriert!

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Die Grünen wollen die Regeln des Gewerbes verschärfen - und sehen sich dabei im Einklang mit der Union.

 

Der Antrag für den Grünen-Parteitag entspringt einer „fürsorglichen“ Haltung und ist natürlich differenzierter ausformuliert, als es die Prssemeldung in der SZ vermuten lässt:

https://t.co/suJk69AKWI

 

Er enthält einige nachvollziehbare Gedanken zur Verbesserung der Situation der Prostituierten, fußt aber auf der üblichen Denkweise, dass Prostituierte mehrheitlich nicht frei arbeiten und deshalb ein Regularium von außen brauchen. Die Diskussion um die Fallstricke dieses polizeiorientierten Modells scheinen die Antragsteller nicht zu kennen. Dieter Janecek scheint der Wortführer zu sein:

http://blog.dieter-janecek.de/

Aber wer ist Thekla Walke? Als Landesvorsitzende trat sie zu diesem Themenfeld bisher nie in Erscheinung. Ihre Themen sind sehr naturbezogen.

Einige Forderungen sind nur krude und auch im Lager der Grünen sicher nicht mehrheitsfähig.

 

Volker Beck hat umgehend hier geantwortet.

http://gruen-links-denken.de/2013/prostitutionsgesetz-weiterentwickeln-statt-verscharfen/

„Die beantragten Änderungen zum Wahlprogramm sind ein Sammelsurium aus dem Gruselkabinett der Sittenwächterzeit.“

 

Der Artikel der SZ behält immerhin eine kritische Distanz, verzichtet aber auf jede begründete Einschätzung der Erfolgsaussichten des Antrags. Bei dieser Frage können wir die Kirche im Dorf lassen. Interessant ist natürlich zu konstatieren, wie groß die Bandbreite des politischen Denkens innerhalb einer Partei sein kann. Oder darüber zu staunen, was Leute darunter verstehen, wenn sie für sich den „Kampf für Bürger- und Freiheitsrechten“ proklamieren. http://www.gruene-bayern.de/partei/vorstand/dieterjanecek/

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