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Sperrbezirk - HOTELS - Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht (Polizei/Sitte)?


Gast Sandra VIP Escort

Empfohlene Beiträge

so nun bin ich registriert und habe zeit euch zu berichten kauft euch heute 19.09. die TZ ich habe die grünen im rathaus informiert was sich die sitte in dieser stadt alles erlaubt mein beschlagnahmtes handy habe ich zwar immer noch nicht obwohl keine richterliche anordnung vorliegt ich habe beim bayrischen innenministerium angerufen und mich über die methoden der polizei beschwert der beamte sagte mir ich solle alle korrespondenz die meine anwältin an die verschiedenen behörden schickt in kopie an das ministerium senden um die sachlage zu prüfen da die wahrscheinlichkeit besteht das die polizei ihre gesetzlichen kompetenzen überschreitet alle betroffenen können sich bei mir melden da wir schon eine kleine gruppe sind die dagegen vorgehen wird drako1@gmx.de gruss elke

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die polizei versucht nun ihre razzien im rotlichtmilieu mit illegalen und menschenhandel zu rechtfertigen damit kommen sie dieses mal aber nicht durch da die meisten damen die betroffen sind, deutsch sind alleine arbeiten und es freiwillig tun ich war bei der staatsanwaltschaft und wollte wissen wer die beschlagnahmung der handys angeordnet hat weil immer noch keine richterliche anordnung vorliegt aber es fand sich keiner somit hat die polizei mal wieder eigenmächtig gehandelt wie während der wm vor 2 jahren da hat einer von der sitte meiner freundin im hotel 200 euro gegeben hat seinen oberkörper halb freigemacht und sie dann gefragt ob sie auch blässt als sie bejate hat er sich als sitte zu erkennen gegeben darauf gab es dann eine dienstaufsichtsbeschwerde und sie haben es bis jetzt nicht wieder getan also geht dagegen vor dieses mal hat die sitte ihre grenzen überschritten ich werde weiter mit lydia dietrich von den grünen in kontakt bleiben bis die sache geklärt ist

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Gast Unregistriert

Dass Menschenhandel etc. für die Razzien vorgeschoben werden,ist so alt wie es die Sitte in München gibt,immer wurde gesagt,es ginge nur um das Wohl der Frauen bla-bla.

Es geht um eine antiquierte Vorstellung über Sexdienstleisterinnen.Manchmal habe ich ein Gefühl,ob die für so ziemlich alles herhalten müssen,wofür es sonst keine Problemgruppe gibt.

Nachdem der überwiegende Teil der Frauen Steuern zahlt,hat man dann nicht die gleichen Bürgerrechte verdient?

Die Razzien waren wohl die Abschreckung für die Wiesn,aber Ihr könnt Euch sicher sein,während der Wiesn hat die Sitte in der Regel mehr mit den Damen zu tun,die in der ganzen Stadt an U-Bhnunterführungen,HbF etc. stehn.

Das verstehe ich sowieso nicht,warum müssen sich Escortdamen,die sich über Agenturen vermitteln lassen mit dem schlimmsten rechnen,die Schwarzafrikanerinnen und OstEuropafrauen,die an den genannten Örtlichkeiten stehen und z.T. in Privatwohnungen oder WC's gehen-unterste Schublade,stehen dort seit Monaten oder Jahren.

Danke für die Nummer des Strafverteidigernotdienstes,ich habe Sie gespeichert.

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Die Razzien haben sich vordergründig auf die Osteuropäerinnen bezogen.

Das diese zu hauf in München arbeiten ,ist hinlänglich bekannt.Sie zahlen keine Steuern,sind offiziell hier als Schülerin ,au-pair oder so.Die kennt kein Mensch und die "Agenturen" sowieso nicht.

Was mich am meisten an diesen Frauen aufregt,seitdem Sie in München Ihr "Unwesen" treibenwerden die Nachfragen immer dreister.Alle Dienstleistungen werden von diesen Osteuropäerinnen "total" "absolut" also ungeschützt angeboten,für einen entsprechenden Aufpreis versteht sich.Mir wurde von Dienstleistungen berichtet,die ich noch nichtkannte und ich arbeite-mit Unterbrechnungen-seit 10 Jahren im Ecortbereich.

Ich kann auch nicht verstehen,dass von Männern diese Dienstleistungen "absolut" angenommen werden und Sie dann höchstwahrscheinlich mit Ihrer Frau und Partnerin weiterhin GV haben.

Ich hätte höchstes Verständnis dafür,wenn das Gesundheitsamt Razzien gegen diese Frauen aus Osteuropa und Schwarzafrika vornehmen würde,mit hohen Strafen.

Diese Frauen sind tickende Zeitbomben,die sich selbst gar nicht bewußt sind oder ahnen,dass Sie mit HIV oder anderen Krankheiten infiziert sind.Wenn Sie sehr jung sind und das sind die Damen,die in München arbeiten,sehen Sie noch lange Zeit sehr gut aus und man sieht Ihnen Ihre Krankheiten nicht an.

Mein Vorschlag wäre eine Art Quote für München,also dass das KVR eine bestimmte Zahl an Escortdamen festlegt,die in München legal und steuerpflichtig Haus- und Hotelbesuche durchführen können,meinetwegen auch mit einem aktuellen Gesundheitszeugnis.

Dann könnten endlich die schikanösen und menschenverachtenden Kontrollen und "Überführungen" durch die zahlreichen Testfreier beendet werden.Escortdamen können nicht mit obdachlosen Junkies oder tabulosenillegalenOsteuropäerinnen oder Schwarzafrikanische Asylbewerberinnen unter einem Hut gesteckt werden,da die letztgenannten zudem Empfängerinnen von Sozialleistungen in den allermeisten Fällen sind.

Die Polizei und die Münchner "Sitte" sollte endlich begreifen,dass Prostitution eine legale und nicht sittenwidrige Tätigkeit ist,auch wenn man nicht in einem versifften Bordell arbeiten möchte,sondern ein gepflegtes und sauberes Hotel vorzieht.

In Deutschland wird jeder Pädophile,Kanibale oder anderer Schwerstverbrecher mit mehr Würde und Verständnis behandelt als Frauen die sexuelle Dienste anbieten.

Illi

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  • 4 Monate später...
Gast Unregistriert

Um ein Haar wurde ich von den Herren der Münchner Sitte überführt.

Das makabere;mir ist vollkommen unverständlich,wie Sie an die Telefonnummer eines Kunden von mir kommen konnten,ich daher keine Gefahr sah.

Ich muß dazu sagen,dass ich im Jahr nur ca. 4-5 Escorteinsätze in München habe.

Im Hotel kam mir dann etwas sehr seltsam vor und ich brach ab.Die Einzelheiten möchte ich aus taktischen Gründen nicht schildern.

Obwohl ich nicht im Zimmer war,wurde ich am Hoteleingang von zwei Beamten festgenommen,dann wurde ich in ein Auto gequetscht,wo dann noch ein Mann und eine Frau saß.Man sagte mir,ich werde beschuldigt,gegen die Sperrbezirksverordnung verstoßen zu haben und spielte mir dabei den Mitschnitt eines Telefonats vor.Ich sagte mehrfach,ich mache nur Angaben zur Person,mehr nicht.

Man sagte mir dann,ich sei festgenommen,in dem Moment versuchte ich meinen Anwalt anzurufen,der gab mir die Nummer eines Münchner Anwalts.Der kam dann auch zur Ettstraße,mit seinem unglaublichen Münchner Charme hat er dann die Beamten überzeugt,mich gehen zu lassen.

Eine Anzeige habe ich nicht bekommen,weil die "überführung" leider für die Sitte schief ging.Ich wurde jedoch als Prostituierte in München erfaßt.

 

Es ist letzlich alles glimpflich abgelaufen;der attraktiv-smarte Anwalt hat mich 700 Euro gekostet.

 

Also-Achtung ;München ist immer noch brandgefährlich!

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Gast Unregistriert
Um ein Haar wurde ich von den Herren der Münchner Sitte überführt.

Das makabere;mir ist vollkommen unverständlich,wie Sie an die Telefonnummer eines Kunden von mir kommen konnten,ich daher keine Gefahr sah.

Ich muß dazu sagen,dass ich im Jahr nur ca. 4-5 Escorteinsätze in München habe.

Im Hotel kam mir dann etwas sehr seltsam vor und ich brach ab.Die Einzelheiten möchte ich aus taktischen Gründen nicht schildern.

Obwohl ich nicht im Zimmer war,wurde ich am Hoteleingang von zwei Beamten festgenommen,dann wurde ich in ein Auto gequetscht,wo dann noch ein Mann und eine Frau saß.Man sagte mir,ich werde beschuldigt,gegen die Sperrbezirksverordnung verstoßen zu haben und spielte mir dabei den Mitschnitt eines Telefonats vor.Ich sagte mehrfach,ich mache nur Angaben zur Person,mehr nicht.

Man sagte mir dann,ich sei festgenommen,in dem Moment versuchte ich meinen Anwalt anzurufen,der gab mir die Nummer eines Münchner Anwalts.Der kam dann auch zur Ettstraße,mit seinem unglaublichen Münchner Charme hat er dann die Beamten überzeugt,mich gehen zu lassen.

Eine Anzeige habe ich nicht bekommen,weil die "überführung" leider für die Sitte schief ging.Ich wurde jedoch als Prostituierte in München erfaßt.

 

Es ist letzlich alles glimpflich abgelaufen;der attraktiv-smarte Anwalt hat mich 700 Euro gekostet.

 

Also-Achtung ;München ist immer noch brandgefährlich!

 

Na dann hat sich der Trip in die Weltstadt mit Herz ja richtig gelohnt! :-)

Einen feschen Anwalt kennen gelernt und 700 Euro sind ja noch nicht wirklich soviel ...

 

... aber was hätte Dir mehr passieren sollen, als registriert zu werden?

Wegen einer Ordnungswidrigkeit wird selbst in der offenen Weltstadt München niemand in Untersuchungshaft genommen!

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Hmm,wenn ich das Verzeichnis richtig lese,

wäre das sehr nette und recht gemütliche Romantik-Hotel "Inselmühle" (http://www.weber-gastronomie.de) in Untermenzing ausserhalb des Sperrbezirks ... :grins:

 

Ok,merk ich mir ...

 

und dieses hotel ist obendrein noch sehr gemütlich, ein wenig rustikal, sehr sehr nett,

 

ich steige dort manchmallieber ab als in irgendwelchen 5 strene bunkern

 

also quasi doppelt zu empfehlen

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Die Nachrichten aus dem Bayerischen Hof (http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=6120) bestätigen den Verdacht, daß die Münchner Polizei in der Sperrbezirksverordnung weniger ein Instrument zur Wahrung des "öffentlichen Anstands" sieht als vielmehr gerade eine Handhabe, die Prostitution in der Öffentlichkeit zu halten, wo sie erkennbar, kontrollierbar und stigmatisierbar ist.

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Gast Unregistriert

Noch ein Nachtrag zu meinem ersten Eintrag;

 

Ich habe noch NIE für München bzw.Bayern geworben,die Escortbesuche,die ich hier gemacht habe,waren allesamt frühere Kontakte,mir ist es daher unverständlich,warum man mich ausgesucht hat.

 

Ich möchte aber noch auf etwas anderes hinweisen;die Telefonnummer,mit der mich der verdeckte Ermittler kontaktierte,befand sich in meiner Kontaktliste.Ich betreibe selbst eine homepage.Es kann nur so sein,dass bei mir eine online-Durchsuchung stattgfunden hat.Hört sich kurios an,es kann aber keine andere Erklärung geben.

Diese Telefonnummer gehört zu meinen ältesten Kontakten,ich konnte mich daher nicht genau an die Stimme etc erinnern.Ich hatte aber zu diesem "alten" Kontakt noch handschriftlich eine mail-Adresse,die sogar noch intakt war.Mein Gast sagte mir,dass er seit mehr als 2 Jahren diese Telefonnumer nicht mehr hat.

 

Mit meinem Eintrag möchte ich Euch warnen,sichert Eure online Dateien oder steigt gleich auf Papier um.

Zivilfahnder die zu Ordnungswidrigketen animieren,online-Durchsuchungen im Escortbereich-das kann nicht wahr sein!!!

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Gast Unregistriert

@Aero

 

Auch das ist eher unwahrscheinlich;da diese Handynummer seit zwei Jahren nicht mehr "in Betrieb" war.

 

Wie auch immer;ich wollte Euch mit meinem Eintrag lediglich warnen.

 

Trotz allem,ich hatte noch eine schöne Zeit in München!

 

Eine Freundin hat Zugang zum internen Bereich,ich werde dort die betreffene Telefonnummer veröffentlichen.

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Hallo ich heisse Elke und ich wurde verhaftet und mein HANDY beschlagnahmt,wie ich schon im mc berichtete.Mein Handy wurde ausgelesen,wie viele andere Handys auch,das weiss ich,weil ich inzwischen Akteneinsicht habe .Du kannst mir mal eine Mail schicken,da ich deinem Bericht nicht so ganz folgen kann.

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Um ein Haar wurde ich von den Herren der Münchner Sitte überführt.

Das makabere;mir ist vollkommen unverständlich,wie Sie an die Telefonnummer eines Kunden von mir kommen konnten,ich daher keine Gefahr sah.

Ich muß dazu sagen,dass ich im Jahr nur ca. 4-5 Escorteinsätze in München habe.

Im Hotel kam mir dann etwas sehr seltsam vor und ich brach ab.Die Einzelheiten möchte ich aus taktischen Gründen nicht schildern.

Obwohl ich nicht im Zimmer war,wurde ich am Hoteleingang von zwei Beamten festgenommen,dann wurde ich in ein Auto gequetscht,wo dann noch ein Mann und eine Frau saß.Man sagte mir,ich werde beschuldigt,gegen die Sperrbezirksverordnung verstoßen zu haben und spielte mir dabei den Mitschnitt eines Telefonats vor.Ich sagte mehrfach,ich mache nur Angaben zur Person,mehr nicht.

Man sagte mir dann,ich sei festgenommen,in dem Moment versuchte ich meinen Anwalt anzurufen,der gab mir die Nummer eines Münchner Anwalts.Der kam dann auch zur Ettstraße,mit seinem unglaublichen Münchner Charme hat er dann die Beamten überzeugt,mich gehen zu lassen.

Eine Anzeige habe ich nicht bekommen,weil die "überführung" leider für die Sitte schief ging.Ich wurde jedoch als Prostituierte in München erfaßt.

 

Es ist letzlich alles glimpflich abgelaufen;der attraktiv-smarte Anwalt hat mich 700 Euro gekostet.

 

Also-Achtung ;München ist immer noch brandgefährlich!

 

bitte bei mir melden,danke Elke

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Gast Unregistriert

Hallo Elke,

 

Da muß ich MC Recht geben,leider kann ich keinen Kontakt mit Dir aufnehmen,da Deine homepage über google auch nicht abrufbar ist.

 

Ich bin gerade wieder in Deutschlands "heißester" Escort-Stadt.

 

Diesmal hatte ich keine Schwierigkeiten und wieder eine schöne Zeit.

 

Elke,mein mobil wurde nicht beschlagnahmt (also dann wär' ich wirklich krötig geworden!!),wohl aber nur aus einem Grund,da Sie es nicht als Telefon erkannten.Ich telefoniere mit einem "black berry"-Gerät,ich kann mich erinnern,beim Durchsuchen fragte die Beamtin,ob das ein Spiel,Nintendo oder so ist,was ich bejahte.Naja,die Mitarbeiter der Sitte sind schon auf Zack,kann man nichts sagen!

 

Meine mißglückte Überführung ist noch halbwegs glimpflich abgelaufen,aber mich würde schon interssieren,wie man ganz offensichtlich Daten aus dem persönlichen Bereich meiner homepage ziehen kann.Zur Erinnerung:ich wurde mit einer Nummer aus meiner Gästeliste angerufen und bestellt;diese Nummer wurde aber seit 2 Jahren von meinem ehemaligen Gast nicht mehr benutzt!

 

Elke,ich weiß nicht,ob Du einen kompetenten Ra in München zur Problematik gefunden hast.Den "feschen",den ich kennen lernen durfte,kennt sich in der Materie wirklich sehr gut aus,hat mir auch noch einmal ein Dossier zur Situation in München zur Verfügung gestellt;er hat aber schon "gezuckerte" Honorare.

 

Wenn Du möchtest,dass ich mit Dir Kontakt aufnehme,gebe mir bitte hier kurz Bescheid,wenn nicht wünsche ich Dir alles Gute-halt' die Ohren steif.

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