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Zeitungsartikel über Prostitution


Empfohlene Beiträge

Die (staatliche) Rettungsindustrie in Kambodscha ...

 

Denn das ist der Wandel, der vielen Frauen von der kambodschanischen Regierung aufgezwungen worden ist: Prostituierte wurden von Mitarbeitern des kambodschanischen Innenministeriums gewaltsam aus Bordellen geholt und zu einem "Umerziehungstraining" gezwungen. Die Frauen standen vor der Wahl, entweder das Training zu akzeptieren oder in Dauerarrest zu bleiben. Nach dieser "Umerziehung" wurden die ehemaligen Prostituierten als Arbeiterinnen in Textilfabriken angestellt. Auf den ersten Blick mag es wirken, als hätte das Programm den Frauen ein besseres Leben gebracht – die Gespräche mit den betroffenen Frauen zeigen jedoch, dass sie wünschten, man hätte ihnen nicht auf diese Weise "geholfen".

 

Der Artikel kpl.

 

http://www.brigitte.de/mode/trends/kambodscha-prostituierte-textilarbeiter-1218624/

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Da hat die Brigitte aber mal wieder knallhart recherchiert. Mal sehen, ob irgendjemand in derer Redaktion auf Zusammenhänge mit diesem Artikel kommt:

 

Frauen haben zuviel Klamotten, weil sie spottbillig sind? Und warum sind sie das? Na? Na? Ok, dann, nicht....:betrunken:

 

Und in Deutschland gibt es sowieso viel drängendere Probleme als so ein paar kambodschanische Textilarbeiterinnen...WAAAHH!!! Der Hermes-Gürtel ist Fake!! Immer ich!!!elf

 

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Der Hermes-Gürtel ist Fake!! Immer ich!!!elf

 

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Das Fake erkennt man auch beim Hermès-Gürtel oftmals am fehlenden accent grave (`)...:zwitsch::grins:

 

Jo, vielleicht werden so wenigstens die SPD-Abgeordneteninnen - Gott, bin ich gendergestählt - durch das Brigitte-Abo erreicht. Kann man lassen.

 

Bei aller Genderitis...aber das geht nun mal so gar nicht...:schiel:..:nana:

 

Ich denke jetzt sind wir quitt....:cool:

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Diskretion das oberste Gebot in der Prostitution!

 

... als letztes Mittel im Kampf gegen unsinnige Gesetze evtl. Ausnahmen möglich?

 

http://www.huffingtonpost.de/2014/10/27/kanda-prostitution-gesetz_n_6052048.html?&ncid=tweetlnkushpmg00000067

 

"Kanada wird zur Lachnummer der Welt! Wo kann man etwas legalerweise verkaufen, aber nicht legal kaufen?", hatte die Ex-Domina Bedford bereits im September bei einer Anhörung in einem Senatsausschuss gesagt. Und sie ging noch weiter und sorgte für einen Eklat im Parlament: Bedford drohte, eine Liste der Politiker zu veröffentlichen, die alle ihre Dienste in Anspruch genommen hätten.

 

So wolle sie die Scheinheiligkeit der Parlamentarier entlarven, die mit der Abstimmung für das Gesetz für die eigene Kriminalisierung votierten. Dabei überschritt die Ex-Domina ihre Redezeit und musste schließlich von Sicherheitsleuten aus dem Saal eskortiert werden.

Bearbeitet von alfder
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zum selben Thema:

 

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/03/nutte-prostituierte_n_6094782.html?ncid=fcbklnkushpmg00000071

 

"Der 15-Jährige Oliver hängt mit andere Jugendlichen ab, die einen schlechten Einfluss haben. Aus diesem Grund musste sich Bonnie dafür entscheiden ihren Sohn auf ein Internat in der Karibik zu schicken." Was für ein Bullshit..:vogel:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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zum selben Thema:

 

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/03/nutte-prostituierte_n_6094782.html?ncid=fcbklnkushpmg00000071

 

"Der 15-Jährige Oliver hängt mit andere Jugendlichen ab, die einen schlechten Einfluss haben. Aus diesem Grund musste sich Bonnie dafür entscheiden ihren Sohn auf ein Internat in der Karibik zu schicken." Was für ein Bullshit..:vogel:

 

Ihre Familie, ihr Geld, ihre Entscheidung... Was ist daran Bullshit?

 

Aber man kann ja aus jedem Artikel was zitieren, was man nicht versteht, verstehen will oder einfach doof findet.

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Ihre Familie, ihr Geld, ihre Entscheidung... Was ist daran Bullshit?

 

Aber man kann ja aus jedem Artikel was zitieren, was man nicht versteht, verstehen will oder einfach doof findet.

 

Der Artikel ist eigentlich nicht so kompliziert geschrieben. Mir behagt die generelle Groschenenroman-Tendenz des Textes nicht: "Armes Hascherl opfert ihr Leben auf dem Altar des Pay6, damit es ihre Kinder einmal besser haben"...

 

Solche Sätze wie man sie im Artikel findet ist das Gegenteil von dem was ich mir unter selbstbestimmter Prostitution vorstelle:

 

"Könnte Bonnie mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun.

Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen."

 

So wie sich das darstellt braucht die Frau Hilfe und keine Glorifizierung ihrer Opferrolle.

 

Auf den Artikel bin ich über den Kommentar von Akif Pirinçci in Facebook gestoßen "FINDE DEN FEHLER – BEI DER NUTTE". Die Wortwahl und Diktion, die er da an den Tag leg überschreitet aus meiner Sicht die Grenzen zur Menschenverachtung, aber in einem hat er sicher recht, wenn er schreibt: "Nach Schwulen, Lesben, Migranten und überhaupt "Andersartigen" ist im öffentlichen Diskurs seit einiger Zeit das Bestreben im Gange, Prostituierte einerseits zu viktimisieren bei gleichzeitiger Verdammung und Kriminalisierung der Freier."

 

Wenn man Prostituierte in die Opferrolle drängt, liefert das nur Munition für die Pay6-Gegner, selbst wenn man über das Opfer einen Heiligenschrein drapiert, wie es der Artikel macht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Sexarbeit ist Arbeit!

 

1) Sexarbeiterin und alleinerziehende Mutter

Könnte Bonnie mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun. Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen. Aber sie kennt es nicht anders und ihr gefällt die Freude, die sie ihren Kunden bereitet.

 

2) Kassiererin bei Penny und alleinerziehende Mutter

Könnte Paula mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun. Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen, da sie neben der Kassierarbeit auch Regale füllen und putzen muss. Aber sie kennt es nicht anders und ihr gefällt die Freude, die sie ihren Kunden bereitet, wenn diese mit vollen Einkauftüten nach Hause gehen.

 

So wie sich das darstellt braucht die Penny Kassiererin keine Glorifizierung sondern Hilfe???

 

Wo gibt es bei uns nach Deiner Definition selbsstbestimmte Arbeit?

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Sexarbeit ist Arbeit!

 

1) Sexarbeiterin und alleinerziehende Mutter

Könnte Bonnie mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun. Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen. Aber sie kennt es nicht anders und ihr gefällt die Freude, die sie ihren Kunden bereitet.

 

2) Kassiererin bei Penny und alleinerziehende Mutter

Könnte Paula mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun. Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen, da sie neben der Kassierarbeit auch Regale füllen und putzen muss. Aber sie kennt es nicht anders und ihr gefällt die Freude, die sie ihren Kunden bereitet, wenn diese mit vollen Einkauftüten nach Hause gehen.

 

So wie sich das darstellt braucht die Penny Kassiererin keine Glorifizierung sondern Hilfe???

 

Wo gibt es bei uns nach Deiner Definition selbsstbestimmte Arbeit?

 

Ja, gut mit dem Vergleich habe ich kein Problem, nur kann ich nirgendwo wahrnehmen, dass die Penny-Verkäuferin von irgendjemandem glorifiziert wird. Ich habe auch noch von keiner Kassiererin gelesen, dass sie ihre Kinder in die Karibik ins Internat schicken müssen, weil sie mit ihnen nicht klarkommen.

 

Bei dem Thema "selbstbestimmte Arbeit" gibt es eine weite Bandbreite. Zunächst ist gute Bildung und Ausbildung hilfreich, wenn auch nicht hinreichend. Drum kann man Frauen nur raten, hier alle Möglichkeiten zu nutzen und nicht zu meinen, dass sie das nicht brauchen, weil sie einen Kerl haben. Ein Kriterium für selbstbestimmte Arbeit, ist die mögliche Wahrnehmung von Alternativen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Der letzte Satz sagt doch alles:

 

Bonnie hofft nicht, dass ihre Kinder auch mal in der Sexindustrie arbeiten werden. Sollte es aber doch dazu kommen, wird sie für sie da sein. Sie will ihre Kinder davor beschützen genau so viel Leid zu erfahren wie sie es getan hat.

 

Nicht zu vergessen, dass der grösste Teil des Leids in diesem Falle von der Diskriminierung kommt, obwohl Dänemark in dieser Beziehung noch relativ liberal ist. Bei uns würde man sie bei einem Outing ob freiwillig oder nicht mitsamt Kindern aus dem Dorf jagen.

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Nicht zu vergessen, dass der grösste Teil des Leids in diesem Falle von der Diskriminierung kommt, obwohl Dänemark in dieser Beziehung noch relativ liberal ist. Bei uns würde man sie bei einem Outing ob freiwillig oder nicht mitsamt Kindern aus dem Dorf jagen.

 

Woher weißt Du jetzt genau, woher bei der Frau das Leid kommt..Ich dachte immer nur Du bist der Pay6-Papst, der die Dogmen vorgibt, aber anscheinend bist Du der Pay6-Gott, der den Frauen in die Herzen schauen kann..Respekt

 

Ob sie ihren Kindern mit dem Outing einen Gefallen getan hat, lasse ich mal außen vor.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Woher weißt Du jetzt genau, woher bei der Frau das Leid kommt..Ich dachte immer nur Du bist der Pay6-Papst, der die Dogmen vorgibt, aber anscheinend bist Du der Pay6-Gott, der den Frauen in die Herzen schauen kann..Respekt

 

Ob sie ihren Kindern mit dem Outing einen Gefallen getan hat, lasse ich mal außen vor.

 

Was du denkst tangiert mich in diesem Falle nur peripher und rektal ... spiel doch mit Musade weiter ... :popowackeln:

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Spanierinnen lassen aus Protest ihren Körper ins Handelsregister eintragen!

 

Anmerkung: Bei diesem Protest ging es nicht um Prostitution sondern um Infragestellung des Rechts auf Abtreibung,

das Recht am eigenen Körper.

 

http://www.monde-diplomatique.fr/2014/09/CHOLLET/50782

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:07 Uhr ----------

 

Bischof Gottfried Locher mit zwar etwas skurilem aber durchaus gut gemeintem Statement. Aber gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht. Sein Frauenbild und das der Prostituierten ist schon sehr seltsam, wenn nicht gar daneben.

Positiv: Immerhin erkennt er Sexarbeit als Arbeit an. Schon mal ein kleiner Schritt ...

 

Der Präsident des Evangelischen Kirchenbundes ruft zur Dankbarkeit gegenüber Prostituierten auf: Befriedigte Männer seien friedlichere Männer. Die Aussage stösst auf Kritik.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29760250

Bearbeitet von alfder
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