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Partnerschaft/Ehe Escort - Bucher


Sade

Ich kann mir eine Ehe/Partnerschaft vorstellen  

88 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich kann mir eine Ehe/Partnerschaft vorstellen

    • Ich bin Bucher ja
      50
    • Ich bin Bucher nein
      19
    • Ich bin Escort-Lady ja
      14
    • Ich bin Escort-Lady nein
      5


Empfohlene Beiträge

Siehe meine Ergänzung

 

Im übrigen könnte ich für die tatsächlich beziehungssuchenden besser den "Joyclub" empfehlen.... unter dem Deckmantel des unverbindlichen Sex suchen viele damen dort auch einen Partner...und da sind auch relativ attraktive darunter.

 

Die Vokabel relativ habe ich beim ersten mal überlesen.....aber so stimmt's.

 

Das Problem bei den absolut Attraktiven im JC ist, daß sie nur noch damit beschäftigt sind ihr Postfach zu aufzuräumen, und damit für Dates keine Zeit mehr haben.

 

:musizieren:

 

Ganz ehrlich: Die 20€/Monat sind besser angelegt....:betrunken: <- beispielhafte Anregung

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Zu 1. Nein – jedoch würde ich bei 2500€/Tag darüber nachdenken

 

Zu 2. Der nicht im Thema ist und nur die DL in Anspruch nimmt

 

Zu 3. Werde ich hier sicher nicht breit treten

 

Zu 4. Du meinst bestimmt das Buch von ihr? Hab ich vor kurzem gelesen und kann es empfehlen. Ist wohl so etwas wie ein Standardwerk für Escort-Coaching.

 

 

 

Lieber Marquis,

 

Dein Vorstellungsthread ist ja leider geschlossen. Dort hattest Du Dich präsentiert mit "Der Name ist Programm". Seither fehlen ja die interessanten Beiträge zum SM, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden. Denn richtig weh tut das schon, was Du hier immer verzapfst. Und vielleicht gibt das ja den Sade-isten Kick ?

 

:smile:

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Lieber Marquis,

 

Dein Vorstellungsthread ist ja leider geschlossen. Dort hattest Du Dich präsentiert mit "Der Name ist Programm". Seither fehlen ja die interessanten Beiträge zum SM, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden. Denn richtig weh tut das schon, was Du hier immer verzapfst. Und vielleicht gibt das ja den Sade-isten Kick ?

 

:smile:

 

 

Lieber Exitus,

 

zunächst einmal hat dein Beitrag mit dem Thema hier aber auch gar nichts zu tun - ist also OT - und eher der klägliche Versuch eines persönlichen Angriffs. Aber ich will dir trotzdem antworten.

 

Leider musste ich schon frühzeitig die Erfahrung machen, dass mein "Name ist Programm" hier so gar nicht auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Bereits einer meiner ersten Beiträge zum Thema: "Dein Sex-Traum 2015" wurde von allen Usern, bis auf Bayernbulle, wortreich und vehement ins Abseits gestellt...allen voran du selbst, Exitus. Du hast mir "Todessehnsucht" und weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellt, die sogar die Forenleitung auf den Plan gerufen haben und gelöscht werden mussten. Andere User stellten den Beitrag in Zusammenhang mit Geisteskrankheiten und Verbrechertum.

 

Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich Beiträge zu "der Name ist Programm" nicht weiter behandeln möchte.

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Du gehörst bestimmt auch zu denen, die Nachbarn verpetzen, wenn sie die Mülltonne am falschen Tag rausstellen. Weil ... Regeln sind für andere da.

 

 

Lieber Exitus,

 

zunächst einmal hat dein Beitrag mit dem Thema hier aber auch gar nichts zu tun - ist also OT - und eher der klägliche Versuch eines persönlichen Angriffs. Aber ich will dir trotzdem antworten.

 

Leider musste ich schon frühzeitig die Erfahrung machen, dass mein "Name ist Programm" hier so gar nicht auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Bereits einer meiner ersten Beiträge zum Thema: "Dein Sex-Traum 2015" wurde von allen Usern, bis auf Bayernbulle, wortreich und vehement ins Abseits gestellt...allen voran du selbst, Exitus. Du hast mir "Todessehnsucht" und weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellt, die sogar die Forenleitung auf den Plan gerufen haben und gelöscht werden mussten. Andere User stellten den Beitrag in Zusammenhang mit Geisteskrankheiten und Verbrechertum.

 

Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich Beiträge zu "der Name ist Programm" nicht weiter behandeln möchte.

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Mir ist schleierhaft, was diese Umfrage damit zu tun haben soll, ob Escortdamen "allgemein in der Gesellschaft angekommen sind".

 

Außerdem ist diese Umfrage viel zu wenig konkret, um darauf tatsächlich antworten zu können.

 

Für einen Mann kommen vielleicht auch noch Dinge in Betracht wie:

 

- Ist die Dame auch während der Partnerschaft als Escort aktiv?

 

- Wenn die Dame als Escort nicht mehr aktiv ist, hat sie einen Job, der ihr finanzielle Unabhängigkeit gibt oder ist sie dann finanziell vom Partner abhängig?

 

Für eine Frau kommen vielleicht auch noch Dinge in Betracht wie:

 

- Handelt es sich um einen Mann, der Escorts nur dann bucht, wenn er Single ist oder auch, wenn er sich in einer Partnerschaft befindet?

 

- Handelt es sich um einen Mann, den man als Escort im Date kennengelernt hat oder einfach nur einen Mann, der irgendwann schon mal Escorts gebucht hat?

 

Ich würde einer solchen Umfrage in einem Forum allerdings ohnehin keine Bedeutung zumessen, da man ja nicht wissen kann, wer abgestimmt hat. Vielleicht haben ja auch Männer bei der an die Frauen gerichteten Fragen abgestimmt und Frauen bei der an die Männer gerichteten Fragen. Überprüfen kann man das nicht, da es sich um eine anonyme Umfrage handelt.

 

Schön Jana, dass du dich jetzt wieder beteiligst...

 

Aber warum ist dir meine Aussage schleierhaft? Es ist doch wohl nicht zu bestreiten, dass Prostituierte eher am Rand der Gesellschaft angesiedelt werden.

 

Und wenn jemand sagt:"Das ist eine Frau zum Heiraten", dann ist es doch auf jeden Fall eine Person aus der Mitte der Gesellschaft und das trifft hier in der Umfrage auf die Escort-Ladies zu. Um diese einfache Frage ging es hier.

 

Leider fällt mir zu deinen sonstigen Ausführungen nur noch ein:

 

- Du hast vergessen zu erwähnen, dass ja auch alle Teilnehmer bei der Abstimmung gelogen haben können....

 

- Das Einzige, was im Leben sicher ist, ist der Tod.....

 

In diesem Sinne.......

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Du gehörst bestimmt auch zu denen, die Nachbarn verpetzen, wenn sie die Mülltonne am falschen Tag rausstellen. Weil ... Regeln sind für andere da.

 

Ich stelle die Mülltonnen immer am falschen Tag raus, um die Nachbarn zu verwirren. Nachts um 3 hole ich sie dann wieder rein.

 

"Hey, Hasenbichler! Bio und Papier ist erst am Donnerstag! Depp!"

 

Restmüll alle zwei Wochen am Dienstag, wenn am Montag kein Feiertag ist, dann ist Mittwoch Rest, Gelber Sack alle 4 Wochen zusammen mit Papier oder mit Bio, wenn Donnerstag Feiertag ist, dann nicht, Kehrwoche nicht vergessen, tja in Deutschland ist schon wohnen kompliziert...irgendwie kein Wunder, wenn Migranten sich hier nicht integrieren wollen...würde ich auch nicht machen.

 

:putzen:

 

ooops, OT!

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Du gehörst bestimmt auch zu denen, die Nachbarn verpetzen, wenn sie die Mülltonne am falschen Tag rausstellen. Weil ... Regeln sind für andere da.

 

Ich stelle die Mülltonnen immer am falschen Tag raus, um die Nachbarn zu verwirren. Nachts um 3 hole ich sie dann wieder rein.

 

"Hey, Hasenbichler! Bio und Papier ist erst am Donnerstag! Depp!"

 

Restmüll alle zwei Wochen am Dienstag, wenn am Montag kein Feiertag ist, dann ist Mittwoch Rest, Gelber Sack alle 4 Wochen zusammen mit Papier oder mit Bio, wenn Donnerstag Feiertag ist, dann nicht, Kehrwoche nicht vergessen, tja in Deutschland ist schon wohnen kompliziert...irgendwie kein Wunder, wenn Migranten sich hier nicht integrieren wollen...würde ich auch nicht machen.

 

:putzen:

 

ooops, OT!

 

Ihr beide ergänzt euch gut im Müll...ihr solltet mal eine Umfrage/Thread zum Müll aufmachen...:zeig:....Asfaloth und Alfder beteiligen sich da auch ganz sicher mit sachdienlichen Beiträgen....:kugeln:

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Langsam wird Sade etwas fade. Da könnte man das Stöckchenwerfen doch noch ein bisschen BDSM mässiger ausgestalten ... Dass selbst die einfachsten Stöckchen zwar zäh, aber immer noch apportiert werden, spricht nicht so sehr für den Sadisten, als für die Anwesenheit einer doch sehr grossen masochistischen Community, die sich jeden Sch... genüsslich reinzieht.

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Langsam wird Sade etwas fade. Da könnte man das Stöckchenwerfen doch noch ein bisschen BDSM mässiger ausgestalten ... Dass selbst die einfachsten Stöckchen zwar zäh, aber immer noch apportiert werden, spricht nicht so sehr für den Sadisten, als für die Anwesenheit einer doch sehr grossen masochistischen Community, die sich jeden Sch... genüsslich reinzieht.

 

Bist du hier der Oberzensor und –moderator, der sich anmaßt die Qualität von Threadverläufen zu bewerten?

 

Dass du hier über 80 Teilnehmer der Umfrage und über 30 User mit über 200 Beiträgen beleidigst wenn du sagst, dass sie nur „Stöckchen apportieren“ und sich „masochistisch jeden Sch… reinziehen“ kommt dir wohl nicht in den Sinn?

 

Deine äusserst destruktive Art macht doch jede Diskussion zunichte und das Forum zum Friedhof….aber darin hast du ja wohl reichlich Erfahrung….

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Bist du hier der Oberzensor und –moderator, der sich anmaßt die Qualität von Threadverläufen zu bewerten?

 

Dass du hier über 80 Teilnehmer der Umfrage und über 30 User mit über 200 Beiträgen beleidigst wenn du sagst, dass sie nur „Stöckchen apportieren“ und sich „masochistisch jeden Sch… reinziehen“ kommt dir wohl nicht in den Sinn?

 

Deine äusserst destruktive Art macht doch jede Diskussion zunichte und das Forum zum Friedhof….aber darin hast du ja wohl reichlich Erfahrung….

 

Ihr beide ergänzt euch gut im Müll...ihr solltet mal eine Umfrage/Thread zum Müll aufmachen...:zeig:....Asfaloth und Alfder beteiligen sich da auch ganz sicher mit sachdienlichen Beiträgen....:kugeln:

 

Grüsse aus der Gruft :clown:

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denn es wäre wohl etwas seltsam Escorts zu buchen, mit den Damen Spaß zu haben und dann aber gleichzeitig den Gedanken total abzulehnen eine ehemalige Escortdame auch heiraten zu können.

 

Ich stimme Dir in weiten Teilen zu. Nur eine Anmerkung: solche "seltsamen" Leute laufen ja gerade in diesem Forum durchaus rum. Ich glaube, man sagt "bigott" dazu.

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Aha, wenn also ein Bucher sagt er könne es sich theoretisch vorstellen eine ehemalige Escortdame zu heiraten, dann heißt dies, dass Prostituierte "allgemein in der Gesellschaft angekommen sind".

 

Vielleicht könnte man dies sogar sagen, falls Männer eine Prostituierte (keine ehemalige, wie Du in Deinem Eingangsposting geschrieben hast) heiraten, und dann ganz öffentlich zu dem Job ihrer Frau stehen und auf Nachfrage eben sagen "meine Ehefrau arbeitet als Prostituierte". Würden dies mehrere Männer tun, könnte es eventuell irgendwann zur allgemeinen gesellschaftlichen Anerkennung beitragen, besonders wenn es sich dabei um Männer handelt, die in der Öffentlichkeit stehen (Politiker, Promis, Wirtschaftsbosse,.....).

 

Inwiefern der Job einer Prostituierten allgemein in der Gesellschaft angekommen ist, lässt sich sicherlich nicht daran feststellen, ob ein Bucher in einem Escortforum anonym bei der Frage, ob man es sich vorstellen könnte eine ehemalige Escortdame zu heiraten auf "Ja" klickt.

 

Es ist auch komplett logisch, dass die meisten Bucher hier mit "Ja" antworten (wobei ich Lucys Einwand auch unterstütze, dass die meisten wahrscheinlich bereits ohnehin verheiratet sind), denn es wäre wohl etwas seltsam Escorts zu buchen, mit den Damen Spaß zu haben und dann aber gleichzeitig den Gedanken total abzulehnen eine ehemalige Escortdame auch heiraten zu können. Eine andere Frage ist allerdings, ob diese Männer dann auch in der Gesellschaft (und Dir geht es ja um die gesellschaftliche Anerkennung) zum ehemaligen Job ihrer Frau stehen und zB überall (den eigenen Eltern, anderen Verwandten, Freunden, Bekannten, Kollegen, dem Chef, auf Partys, Firmenfeiern etc.) auf Nachfrage wie man sich denn kennengelernt hat antworten würden "meine Frau hat als Prostituierte gearbeitet, ich habe sie öfters gebucht und wir haben uns ineinander verliebt". Ich denke das würden die wenigsten tun, da schon alleine die eigenen Eltern wahrscheinlich nicht allzu begeistert wären von der Tatsache, dass ihr Sohn nun mit einer ehemaligen Prostituierten verheiratet ist und es zumindest die Mutter wahrscheinlich auch nicht gerade toll finden würde, dass ihr Sohn Prostituierte für Sex bezahlt hat. Oder welcher Mann sagt denn bei der Unterhaltung mit der eigenen Mutter auf die Frage, was er denn am Wochenende gemacht hat "oh, ich hatte ein super Wochenende, ich habe eine Prostituierte für ein Date bezahlt"?

 

Diese Umfrage hat meiner Meinung nach also überhaupt nichts damit zu tun, ob Prostituierte ALLGEMEIN in der Gesellschaft angekommen sind.

 

Nicht mal Bucher sind "allgemein in der Gesellschaft angekommen" (man tauscht sich meist doch auch nur mit anderen Buchern aus und hält die Inanspruchnahme von Prostitution ansonsten vor den Eltern, Verwandten, Bekannten, Freunden (besonders den weiblichen), Kollegen, Chefs etc. etc. geheim), also wie soll es etwas über die gesellschaftliche Anerkennung von Prostituierten aussagen, wenn ein Bucher sagt er könnte es sich theoretisch vorstellen eine ehemalige Prostituierte heiraten? In den allermeisten Fällen werden nämlich beide öffentlich nicht dazu stehen, wie sie sich kennengelernt haben!

 

Jetzt wirst du dich sicher wundern, aber auch ich stimme deinen Ausführungen in weiten Teilen zu. Prostituierte sind ganz bestimmt nicht allgemein in der Gesellschaft angekommen…das habe ich allerdings auch nie behauptet – du hast hier unvollständig zitiert, ich hatte gesagt:

 

 

 

Mich hat interessiert, ob Damen, die eine Escorttätigkeit ausgeübt haben/ausüben allgemein in der Gesellschaft angekommen sind – wie es ja auch die beiden Beispiele im Pretty Woman Thread gezeigt haben – oder ob immer noch gilt: „…mit so einer doch nicht…“

 

 

Auch die Umfrage bezog sich nicht auf Prostituierte allgemein, sondern auf Escorts und die beiden Beispiele aus der Realität, die meine These unterfüttern, sind auch aus dem Escortbereich.

 

Und noch zu Lucys Einwand. Ich meine hier eine Umfrage gesehen zu haben aus der hervorgeht, dass ca. 50% der Teilnehmer Single sind. Weiterhin habe ich absichtlich eine anonyme Umfrage eingestellt und sehe sie deshalb auch als Garant dafür, dass weitestgehend ehrlich abgestimmt wurde. Meine Frage hiess, ob man es sich vorstellen kann, deshalb ist es auch unerheblich, ob verheiratet oder nicht…ich wollte ja nicht nur die Heiratswilligen herausfinden…:lach:

 

Und dann hast du mal so eben aus meinem „vorstellen kann“ ein „den Gedanken total abzulehnen“ gemacht. Es mag doch Bucher geben (hier 30%), die sagen ich hab gerne guten Sex mit einer Escort-Dame, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen.

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Jetzt wirst du dich sicher wundern, aber auch ich stimme deinen Ausführungen in weiten Teilen zu. Prostituierte sind ganz bestimmt nicht allgemein in der Gesellschaft angekommen…das habe ich allerdings auch nie behauptet – du hast hier unvollständig zitiert, ich hatte gesagt:

 

 

 

 

 

Auch die Umfrage bezog sich nicht auf Prostituierte allgemein, sondern auf Escorts und die beiden Beispiele aus der Realität, die meine These unterfüttern, sind auch aus dem Escortbereich.

 

Und noch zu Lucys Einwand. Ich meine hier eine Umfrage gesehen zu haben aus der hervorgeht, dass ca. 50% der Teilnehmer Single sind. Weiterhin habe ich absichtlich eine anonyme Umfrage eingestellt und sehe sie deshalb auch als Garant dafür, dass weitestgehend ehrlich abgestimmt wurde. Meine Frage hiess, ob man es sich vorstellen kann, deshalb ist es auch unerheblich, ob verheiratet oder nicht…ich wollte ja nicht nur die Heiratswilligen herausfinden…:lach:

 

Und dann hast du mal so eben aus meinem „vorstellen kann“ ein „den Gedanken total abzulehnen“ gemacht. Es mag doch Bucher geben (hier 30%), die sagen ich hab gerne guten Sex mit einer Escort-Dame, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen.

 

Dann hättest Du aber auch noch erklären müssen, was genau Escorts denn von "Prostituierten allgemein" unterscheidet. Ist es etwa die Mindestbuchungsdauer, das Honorar, die Anzahl der Dates? Ab wann ist man denn Escort und wann eine Prostituierte? Es gab hier auch mal eine Umfrage zum Thema "Ist ein Escort ein Sexworker" und die Abstimmungsergebnisse waren seitens der Männer 64/8 für "Ja" und seitens der Damen "54/7 für "Ja".

 

Auch unterstützen Deine beiden Beispiele mit Sicherheit nicht die These, dass Escorts im allgemeinen in der Gesellschaft angekommen sind. Es handelte sich hier um 2 Männer, die verheiratet waren, die beide zum ersten Mal Escorts gebucht haben und sich wegen dieser Damen von ihren Ehefrauen scheiden ließen. Ob das auf gesellschaftliche Anerkennung oder Akzeptanz stößt?

 

Ich denke eher, dass solche Beispiele nur dazu beitragen Escortservice gesellschaftlich in ein noch schlechteres Licht zu rücken, da hier durch die Inanspruchnahme von Escortservice immerhin 2 Ehen zerstört wurden. Die gesellschaftlichen Reaktionen auf die Tatsache, dass sich Männer wegen Escorts von ihren Ehefrauen scheiden ließen und nun mit diesen Damen eine Beziehung führen, werden im allgemeinen sicherlich nicht positiv sein. Du könntest diese Fälle ja mal in einem anderen Forum posten, welches kein Escortforum ist und Du wirst mit Sicherheit vornehmlich negative Reaktionen ernten (obwohl die Reaktionen ja selbst hier keineswegs nur positiv waren und einige Antworten - verständlicherweise - zugunsten der verlassenen Ehefrauen ausgefallen sind).

 

Solche Beispiele unterstützen doch nur die Vorurteile, dass Escorts "gold digger" wären und sich ohne jegliche Rücksichtnahme verheiratete Männer krallen und nicht mal davor zurückschrecken Ehen zu zerstören. Verstärkt wird dieses Vorurteil dann noch durch die Tatsache, dass diese Männer die beiden Damen ja auch noch weiterhin finanziell unterstützt haben (Du sprachst von monatlichen Zuwendungen, einer Wohnung etc.).

 

Ob ein Berufsstand "allgemein in der Gesellschaft angekommen ist", lässt sich sicherlich nicht daran festmachen, ob sich Kunde und Dienstleister ineinander verliebt haben. In der Gesellschaft angekommen zu sein bedeutet, dass dieser Berufsstand auf gesellschaftliche Anerkennung oder zumindest Akzeptanz stößt, dass man ganz offen damit umgehen kann, dass man dadurch keine Nachteile erfährt (weder beruflich noch privat). Die wenigsten Escorts können offen mit ihrem Job umgehen, da sie eben Nachteile zu befürchten haben (sei es in ihrem Privatleben oder in ihrem Hauptberuf). Wären Escorts "allgemein in der Gesellschaft angekommen", müsste sich die Mehrheit der Damen auf den Websites auch nicht mit verdecktem Gesicht zeigen, sondern man könnte ganz offen dazu stehen!

 

Ein wichtiger Aspekt, warum Escorts eben nicht in der Gesellschaft angekommen sind und das wahrscheinlich auch nie sein werden ist der, dass viele Prostitutionsgegner eben damit argumentieren dieser Beruf wäre unmoralisch und würde Ehen zerstören, weil verheirateten Männern der Betrug an der Ehefrau so einfach gemacht wird. Prostitution (und ich wage es einfach hier Escortservice miteinzuschließen) wird auch deshalb als "unmoralisch" angesehen. Deine beiden Beispiele unterstützen diese Argumente leider.

 

Und um nochmals auf die Umfrage zurückzukommen:

 

Eine derartige Umfrage in einem Escortforum zu stellen, sagt über die gesellschaftliche Akzeptanz von Escortservice genauso viel aus wie eine Umfrage, die man zB in einem Homosexuellen-Forum zum Thema "Könntest Du Dir eine gleichgeschlechtliche Ehe vorstellen" aussagen würde. In einem Escortforum treffen vornehmlich Escorts und Kunden aufeinander, das heißt die Mehrheit wird Escortservice wohl allgemein positiv gegenüber eingestellt sein. Man sitzt quasi im selben Boot. In einem Homosexuellen-Forum treffen Homosexuelle, ihre Freunde und Unterstützer/Befürworter für gleiche Rechte aufeinander und es werden sich kaum Homosexuellen-Feinde dort aufhalten. Ich wage mal die These aufzustellen, dass eine solche Umfrage in einem anderen Forum ein etwas anderes Ergebnis haben würde.

 

Um auf eine gesellschaftliche Akzeptanz schließen zu können, müsste man eine Umfrage starten, die sich durch alle möglichen Gesellschaftsschichten etc. zieht, damit es halbwegs repräsentativ ist. Eine Umfrage nur unter Menschen zu starten, die der Sache an sich ohnehin positiv gegenüber gestimmt sind, bringt absolut nichts.

Bearbeitet von JANA
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Ein wichtiger Aspekt, warum Escorts eben nicht in der Gesellschaft angekommen sind und das wahrscheinlich auch nie sein werden ist der, dass viele Prostitutionsgegner eben damit argumentieren dieser Beruf wäre unmoralisch und würde Ehen zerstören, weil verheirateten Männern der Betrug an der Ehefrau so einfach gemacht wird. Prostitution (und ich wage es einfach hier Escortservice miteinzuschließen) wird auch deshalb als "unmoralisch" angesehen. Deine beiden Beispiele unterstützen diese Argumente leider.

 

Genau das ist der Punkt. Kürzlich bei einer Diskusion im Bekanntenkreis über Prostitution (Strasbourger Straßenstrich an dem man abends bei der Rückfahrt nach Deutschland vorbeifährt) war, dass die meisten Damen davon kaum persönliche Gefahr für ihre Partnerschaft sehen, aber diese "Luxusdamen", welche unvergesslich Tage u. Nächte anbieten.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich denke eher, dass solche Beispiele nur dazu beitragen Escortservice gesellschaftlich in ein noch schlechteres Licht zu rücken, da hier durch die Inanspruchnahme von Escortservice immerhin 2 Ehen zerstört wurden.

 

Das klingt mir etwas zu dramatisch. Erst durch die Entscheidung der Männer mit den Escorts eine Beziehung zu führen kamen die Ehen zu einem Ende, nicht durch Inanspruchnahme von Pay6, der ja eigentlich dazu dienen soll aufgrund der Umstände, die Ehen zu schonen.

 

Ob das alles funktioniert kann nur die Zukunft zeigen.

 

In meinem aktuellen Bekanntenkreis hat es wieder mal nicht funktioniert. Ein britischer Banker knapp 60 hat sich für ein baltisches Model knapp 26 scheiden lassen. Wenn Geld knapp war hat sie auch Pay6 angeboten, immer mal wieder. Dann hat sie ihm die große Liebe vorgegaukelt und er fiel drauf rein, weil er hier ein emotionales Defizit hatte. Ich habe ihm damals gesagt, als er von seiner großen Liebe vorgeschwärmt hat: "Die große Liebe ist eine tolle Option im Leben, aber wenn das einen anderen Gang nimmt als gewünscht, dann ist es wie an der Börse, dann verfallen Optionen wertlos." Die Frau hat nun ihr früheres Leben wieder aufgenommen und die Option ist wertlos

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein britischer Banker knapp 60 hat sich für ein baltisches Model knapp 26 scheiden lassen. ..... Ich habe ihm damals gesagt, als er von seiner großen Liebe vorgeschwärmt hat: "Die große Liebe ist eine tolle Option im Leben, aber wenn das einen anderen Gang nimmt als gewünscht, dann ist es wie an der Börse, dann verfallen Optionen wertlos." Die Frau hat nun ihr früheres Leben wieder aufgenommen und die Option ist wertlos

 

Na ja, dann war es in seiner bisherigen Beziehung auch nicht mehr so dolle UND er hatte kein Interesse mehr daran, diesbezüglich etwas zu tun. Oder auch seine Frau hatte keine Interesse mehr daran, oder beide. Wie auch immer, dann ist es für beide ohnehin besser, getrennte Wege zu gehen, völlig unabhängig davon, was jetzt der Auslöser war.

 

Das Model ist jedenfalls sicherlich nicht "schuld". Mit fast 60 sollte man(n) schon hinreichende Eigenverantwortung erlernt haben, aber vielleicht ist das bei Bänkern nicht so :teufel::clown::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Das Model ist jedenfalls sicherlich nicht "schuld". Mit fast 60 sollte man(n) schon hinreichende Eigenverantwortung erlernt haben, aber vielleicht ist das bei Bänkern nicht so :teufel::clown::lach:

 

Naja ganz unschuldig ist jemand nicht, der einem anderen Gefühle vorheuchelt, andererseits hätte er das mit einer gewissen Lebenserfahrung auch durschauen müssen, das ist schon wahr.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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