Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Prostitution 2017 & USA Einreise


Empfohlene Beiträge

Hat jemand Polizisten/Grenzbeamte im Freundes-/Bekannten-/Verwandtenkreis, von denen man in Erfahrung bringen könnte wie es für die zukünftig registrierten Agenturbetreiber und Escorts mit einer Einreise in die USA aussieht ? Wird das im Führungszeugnis stehen? Welche Daten werden an Grenzbeamte übermittelt ? Wird zwischen ESTA -90 Tagesvisum und einem Visum für längere Aufenthalte unterschieden? Also dass beim ESTA Visum nicht das Führungszeugnis kontrolliert wird, bei einem längeren Aufenthalt aber schon und es dann evtl. Probleme geben könnte ? Fragen über Fragen :-P

Link zu diesem Kommentar

Bei USA Reisen wird man heutzutage noch viel früher scheitern, wenn man Mohamed heißt, das alte Visum eines "falschen" Staates im Pass hat oder der Opa mal in Syrien in Urlaub war.

 

Die Gefahr an einer Einreise gehindert zu werden ist aufgrund der dort herrschenden Rechtsunsicherheit derzeit so groß, dass es wahrscheinlich schwierig sein wird, die Hinderungsgründe vorab wirklich abzuschätzen. Insbesondere, wenn aktuell sogar "permanent residents" mit gültiger Green Card am Flughafen abgewiesen werden.

 

Das kann sogar passieren, wenn Du zuviele Kondome und Dildos im Gepäck hast wie in Dubai.

 

Der Beruf wird normalerweise nicht im polizeilichen Führungszeugnis vermerkt. Außerdem ist es nicht verboten, mehrere Berufe zu haben. Dann gibt man auch nur die regelmäßig ausgeübte Tätigkeit an.

Link zu diesem Kommentar

Das Führungszeugnis beinhaltet keinerlei Berufsangaben und schon gar nicht von Nebenbeschäftigungen. Da geht es nur um registrierte Vorstrafen. Aussteller ist das BM der Justiz. Also keine Panik.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

Ich denke, die Verwendung der personenbezogenen Daten soll lt. Gesetz nur für die zuständigen Behörden zur Überwachung dien und dem Datenaustausch mit dem zuständigen Finanzamt dienen. Zur Datenweitergabe habe ich bei den Finanzämter wenig Bedenken, da hier noch das Steuergeheimnis zu wahren ist. Ansonsten wird es davon abhängen, bei welcher Behörde die Daten gesammelt werden (Polizei oder Ordnungsämter) und wie die Kontrollmitteilungen an andere Behörden gemacht wird.

Bei der Polizei ist eine bundesweite Ausweitung der Länder-Datenbanken in Arbeit.

 

Vielleicht kommt da aus folgendem Grund noch Bewegung:

 

Die Verabschiedung der EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) steht nach der Einigung der Verhandlungsführer bevor. Am 21.04.2016 hat der EU-Ministerrat sie durchgewunken und im Mai das EU-Parlament. Anschließend erscheint sie im Europäischen Amtsblatt und tritt dann 24 Monate später, also im Sommer 2018 in Kraft. Bis dahin müssen alle nationalen Gesetzgeber ihre Regulierungen angepasst haben. In Berlin wird schon an einem Rechtsbereinigungsgesetz gearbeitet. Im Augenblick sind hierzu 200 verschiedene Gesetze identifiziert.

Diese Verordnung betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch Behörden. Es besteht der Grundsatz, des „Verbots mit Erlaubnisvorbehalt“ (der Gesetzgeber muss im Gesetz dies explizit erlauben und dazu datenschutzrechtliche Verfahren festlegen). Des Weiteren besteht das Gebot der Zweckbindung; danach dürfen personenbezogene Daten nur für festgelegte, eindeutige und rechtmäßige Zwecke erhoben werden.

In Artikel 22 ist eine Rechenschaftspflicht für den Umgang mit den Daten gefordert. Danach müssen je nach Art der Daten geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen und den Nachweis dafür erbringen zu können, dass personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit der Verordnung verarbeitet werden.

 

Falls der Bundesrat nicht den Verwaltungswahn des neuen Gesetzes zurückweist, habe ich Hoffnung, dass im Datenschutz nachgebessert wird. Anderseits herrscht ja auch vielfach aus ideologischen Gründen die Ansicht, dass Prostitution sich im kriminellen Milieu und damit das allgemeine Polizeigesetz zur Anwendung kommen kann.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

Link zu diesem Kommentar

Seid mir nicht söse - aber ich glaube mittlerweile, dass das Wort "Datenschutz" kaum noch das Papier wert ist, auf dem es gedruckt wird. Es blickt doch keiner mehr durch, wie seine persönlichen Daten verwendet werden, ob sie nicht klammheimlich weitergegeben werden und wer sie alles nutzen kann ob mit oder ohne Berechtigung. Danach fragt doch heutzutage niemand mehr.

 

Leicht gemacht wird es ebenso von unbedarften Usern in den Social-Media Diensten, welche ihre Privatsphäre für alle sichtbar offenlegen im guten Glauben, da wird schon nix passieren, das ist alles ja soooo gut abgesichert.

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

Link zu diesem Kommentar
Ich könnte mir sehr gut vorstellen dass alle irgendwo gespeicherte Daten in den USA, auch den Grenzbehörden, zugänglich sind.

 

Wenn dem so wäre, wozu dann noch zusätzlich Visum und ESTA?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

Ich habe dazu noch folgendes in einem Zeitungsartikel (allerdings von 2014) entdeckt:

 

"Da aber Kolleginnen bei herkömmlichen Verkehrskontrollen auf ihre berufliche Tätigkeit angesprochen wurden und eine Kollegin kein Visum für die USA erhalten hat, weil dort Prostituierte Einreiseverbot haben, dürfen wir davon ausgehen, dass die Daten sehr wohl weitergegeben werden. Gelobt sei der Datenschutz."

 

http://www.huffingtonpost.de/johanna-weber/aufschrei-einer-prostituierten-an-die-politiker-die-meinen-job-zerstoren_b_5763652.html

 

 

Und hier was zum Lachen:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/k-pop-us-beamte-halten-koreanische-girlband-fuer-prostituierte-a-1067395.html

Link zu diesem Kommentar

Also wenn, dann testen sie nicht die Glaubwürdigkeit sondern würden dafür sorgen, dass du kein ESTA bekommst, z.B. wenn du in den amerikanischen Fahndungslisten und Strafverfolgungslisten aufgeführt bist.

 

Auch das neue versuchte Einreiseverbot von Trump macht doch keinen Sinn, wenn die USA über alle Daten verfügt. Das ist doch gerade ein Indiz dafür, dass sie eben nicht alle Daten haben und deshalb ganze Nationen sperren wollen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

Ein "Beruf" ist doch nichts angeborenes. Den kann man haben und angeben oder auch nicht. (Außer beim Finanzamt natürlich)

 

Ich bin Studentin (mit Ausweis) und Prostituierte mit (Alias-Ausweis).

 

Dann zücke ich nach Bedarf den, der gerade gebraucht wird.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

Link zu diesem Kommentar
Ich habe dazu noch folgendes in einem Zeitungsartikel (allerdings von 2014) entdeckt:

 

"Da aber Kolleginnen bei herkömmlichen Verkehrskontrollen auf ihre berufliche Tätigkeit angesprochen wurden und eine Kollegin kein Visum für die USA erhalten hat, weil dort Prostituierte Einreiseverbot haben, dürfen wir davon ausgehen, dass die Daten sehr wohl weitergegeben werden. Gelobt sei der Datenschutz."

 

http://www.huffingtonpost.de/johanna-weber/aufschrei-einer-prostituierten-an-die-politiker-die-meinen-job-zerstoren_b_5763652.html

 

 

Und hier was zum Lachen:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/k-pop-us-beamte-halten-koreanische-girlband-fuer-prostituierte-a-1067395.html

 

Und ich war mit einer hier registrierten Prostituierten für eine Woche in den USA und es gab weder Probleme mit ESTA noch bei der Einreise....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

Also ich wundere mich ein bisschen ..... Das ESTA-Formular verlangt keinen Beruf. Die einzige Frage ist nach einem aktuellen oder früheren Arbeitgeber. Wenn ich da Nein ankreuze kommen keine weiteren Fragen zum Beruf / Arbeitgeber. Was noch gefragt wird ist nach Geschlechtskrankheiten und die üblichen doofen Fragen, ob man schon mal Terrorist war. Ich wüsste nciht, wie da ein Bezug zu einer "erotischen Tätigkeit" hergestellt werden könnte.

 

Wenn ich natürlich mit einem Koffer voll "Spielzeug" einreise ist es kalr, dass der Immigration Boy genauer schaut und fragt.

 

Für uns Mitteleuropäer hat sich seit DT so gut wie nichts geändert. und btw nach 2015 wünsche ich mir in der EU auch soclhe Kontrollen. Aber das war jetz OT und wird sicher auch nicht jeder zustimmen.

 

Ergänzung: Und wer bei der Einreise dann Frage nach dem Grund des Aufenthalts mit "Vacation in Gods own country" beantwortet hat sicherlich damit keine Probleme ....

Bearbeitet von huber37
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Und ich war mit einer hier registrierten Prostituierten für eine Woche in den USA und es gab weder Probleme mit ESTA noch bei der Einreise....

 

Was bitte ist eine registrierte Prostituierte - vor dem 1.7. ?

Gewerbeanmeldung als Prostituierte ist nicht möglich ...

War sie bei einer Kontrolle im Sperrbezirk registriert worden, oder hat sie nur, wie üblich eine Steuernummer bei der Steuerfahndung (die immer zuständig ist)?

Bearbeitet von alfder
Link zu diesem Kommentar
Was bitte ist eine registrierte Prostituierte - vor dem 1.7. ?

Gewerbeanmeldung als Prostituierte ist nicht möglich ...

War sie bei einer Kontrolle im Sperrbezirk registriert worden, oder hat sie nur, wie üblich eine Steuernummer bei der Steuerfahndung (die immer zuständig ist)?

 

Wahrscheinlich war sie hier im MC Escort "registriert". :grins:

 

Automatisierter Bildabgleich zwischen Passbild und selbst geschalteten "Werbebildern" halte ich zukünftig für wesentlich problematischer bezüglich eines Outings, auch beim Arbeitgeber.

 

Google und ähnliche machen dabei keinen Unterschied, ob sie das Bild bei Facebook, dem Escort-Werbeprofil, bei Xing oder an der Grenze im Pass finden.

 

Das halte ich für viel problematischer als eine aktive, datenschutzrechtlich als "sensible Daten" eingestufte Tätigkeitsabfrage beim Finanzamt.

Link zu diesem Kommentar
Was bitte ist eine registrierte Prostituierte - vor dem 1.7. ?

Gewerbeanmeldung als Prostituierte ist nicht möglich ...

War sie bei einer Kontrolle im Sperrbezirk registriert worden, oder hat sie nur, wie üblich eine Steuernummer bei der Steuerfahndung (die immer zuständig ist)?

 

Die Dame kam aus Bayern.....sonst noch Fragen...?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

So oder so ist es dort verboten - auch jetzt schon - von daher geht man damit nicht hausieren (gibt ja auch amerikanische Damen, die es dort machen - aber immer einem Risiko ausgesetzt sind..es gibt es trotzdem), wenn man dort escortet. Auch jetzt werden das Damen also nicht als Beruf angeben. Dass Trump nun plötzlich alle Behörden Daten abrufen wird/kann - halte ich - trotz dass er natürlich nicht ohne ist, für Blödsinn. Ich würde aber an der Stelle der Escort Damen, die dahin reisen ----zumindest den beruflichen Account (zb. zu Escort) bei Facebook und Twitter so lange still legen/pausieren lassen und alles dazu löschen. Den Alias Schein muss man in Deutschland mit sich führen...in den USA ist es ja wie gesagt eh verboten. Schon jetzt geht jede Dame dort also ein Risiko ein.

 

Aber jeder von uns weiß, dass jede Menge Escorts aus der ganzen Welt dort Dates haben zb. Reisebegleitungen, meist reist man ja dann gemeinsam an und ist offiziell als Paar dort.

 

Ich würde Damen auf jeden Fall davon abraten zu einem Neukunden dorthin anzureisen - alleine - ohne zu wissen - wer es ist. Dies aber nicht nur aus Verbotsgründen, sondern auch, weil ich es gefährlich finde, ohne jemanden zu kennen, so weit anzureisen.....

 

Wenn man privat in die USA reist, sollte die Registrierung kein Problem sein - Urlaub machen ist nicht verboten und dass plötzlich da ein Mitarbeiter Registrierdaten vorliegen hat, ist mir dann doch zu viel Verschwörung und Hollywood Movie ;)

Bearbeitet von PLE-Agency
Link zu diesem Kommentar

Ich habe es auch nur privat, wenn man also als Agenturbetreiber/-in oder Dame in der USA Urlaub machen will, gemeint.

Bei diesem Visumsformular für eine längere Einreise (also nicht ESTA), gibt es folgende Frage: " Beabsichtigen Sie in die USA zu kommen um Prostitution zu betreiben oder haben Sie in den letzten 10 Jahren jemals Prostitution betrieben oder waren Sie in den letzten 10 Jahren bei der Beschaffung von Prostituierten beteiligt?"

 

http://visum-international.de/fileadmin/USA_Visumformular.pdf

Link zu diesem Kommentar
Ich habe es auch nur privat, wenn man also als Agenturbetreiber/-in oder Dame in der USA Urlaub machen will, gemeint.

Bei diesem Visumsformular für eine längere Einreise (also nicht ESTA), gibt es folgende Frage: " Beabsichtigen Sie in die USA zu kommen um Prostitution zu betreiben oder haben Sie in den letzten 10 Jahren jemals Prostitution betrieben oder waren Sie in den letzten 10 Jahren bei der Beschaffung von Prostituierten beteiligt?"

 

http://visum-international.de/fileadmin/USA_Visumformular.pdf

 

Da musst Du "NEIN" ankreuzen. Ganz einfach. :lach:

 

Bei der Frage: "Haben sie terroristische Gedanken?" überlegst Du möglicherweise zwar auch kurz, kreuzt dann aber auch brav "NEIN" an, oder?

 

Trotz des Nachbarn mit dem Rasenmäher am Sonntag Morgen um 7:30 h ...... :lach:

Link zu diesem Kommentar

Das ist mir schon klar :-P Aber was passiert wenn ich "nein" ankreuze und Sie das Gegenteil herausfinden? Wird man da nur in einen Flieger zurück nach Hause geschickt oder ...?

Naja, bisher hatte ich noch nie Probleme bei der Einreise, von daher hoffe ich einfach mal, dass das weiterhin so bleibt und bin beruhigt, dass zumindest im Führungszeugnis in der Richtung nichts vermerkt wird. Danke für eure Einschätzung!

Link zu diesem Kommentar
Das ist mir schon klar :-P Aber was passiert wenn ich "nein" ankreuze und Sie das Gegenteil herausfinden? Wird man da nur in einen Flieger zurück nach Hause geschickt oder ...?

Naja, bisher hatte ich noch nie Probleme bei der Einreise, von daher hoffe ich einfach mal, dass das weiterhin so bleibt und bin beruhigt, dass zumindest im Führungszeugnis in der Richtung nichts vermerkt wird. Danke für eure Einschätzung!

 

Ich gehe bei diesen Fragen immer davon aus, dass sich das auf das Rechtsgebiet der USA bezieht, ansonsten macht das keinen Sinn. Ich kann als Staat nicht etwas mit Sanktionen belegen, das anderswo legal ist, unabhängig davon, ob es bei mir illegal ist oder nicht. Um es sanktionieren zu können, muss ein Verstoß gegen das einheimische Recht vorliegen, was dann eben nur auf dessen Staatsgebiet möglich ist.

 

Da Du bei einer Ferienreise sicher nicht die Absicht hast der Prostitution nachzugehen oder in den USA Prostituierte zu diesem Zeitpunkt zu vermitteln, ist ein "NEIN" bei dieser Frage sicherlich nicht gelogen. Also Agenturhandy zuhause lassen und von dort aus nix arbeiten. :heul:

 

Es sei denn, Du vermittelst in Deiner Agentur hauptsächlich Damen an Kunden in den USA. Dann wär´s was anderes. :grins:

Link zu diesem Kommentar
Das ist mir schon klar :-P Aber was passiert wenn ich "nein" ankreuze und Sie das Gegenteil herausfinden? Wird man da nur in einen Flieger zurück nach Hause geschickt oder ...?

Naja, bisher hatte ich noch nie Probleme bei der Einreise, von daher hoffe ich einfach mal, dass das weiterhin so bleibt und bin beruhigt, dass zumindest im Führungszeugnis in der Richtung nichts vermerkt wird. Danke für eure Einschätzung!

Letztendlich gibt es wohl keine Garantie, die Wahrscheinlichkeit dass du wieder zurück geschickt wirst ist wohl gering. Dennoch, sollte der Grenzbeamte misstrauisch werden oder du per Zufallsprinzip zu einer genaueren Befragung, Durchleuchtung ausgewählt wirst, man dein Handy und Laptop durchforstet und Hinweise auf eine Tätigkeit als Prostituierte findet welche in Diskrepanz zu deinen Angaben stehen, magst du ein Problem bekommen.

No risk, no fun würde ich also sagen. :kuss4:

P:S.: In deinem Führungszeugnis wird kein Eintrag sein sofern du nicht vorbestraft bist, falls du dir nicht sicher bist kannst du dir das Führungszeugnis seit neuester Zeit auch hier online zuschicken lassen.

Bearbeitet von MC

MC Escort | Die Premium Escort Community

sigpic1_2.gif

Link zu diesem Kommentar

Also, etwas off topic, aber ich bin vor einigen Jahren aufgrund meiner Tätigkeit für eine Hilfsorganisation in Kombination mit meinem nichturdeutschen Namen rausgezogen worden. Die 2 Studensitzung mit den Typen von der Einreisebehörde waren kein freundlicher Plausch. Man weiss auch witzigerweise nicht so richtig, was die wissen... aber man fühlt sich schon recht bescheiden. Irgendwann verliessen mich dann meine Nerven und mein Englisch, weil mein Anschlussflug ging.

 

Nunja. Ich gebe zu. Escortbetreiberin zu sein und 3 Monate Flüchtlingscamp in Somalia in Verbindung mit nem pakistanischen Namen sind ein Unterschied.

 

Die Einreisen in die USA sind seitdem immer gleichsam unterhaltsam und spannend. Zurückgeschickt worden bin ich aber nie.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.