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vor 1 Minute schrieb PLE-Agency:

Ist jetzt OT aber tatsächlich kann auch im Postfach was verloren gehen. Ich würde niemals Geld per Post versenden und es auch nicht so bekommen wollen. Aber das muss jedes Unternehmen für sich entscheiden. 

Stimmt. Wobei ich das so verstanden hatte, dass der Kunde das von sich aus angeboten hatte.

Also entscheidet das auch der Kunde mit. Er trägt auch das Risiko, finde ich. Und wenn jemand seine Anonymität so wichtig ist und er so einen Vorschlag macht, meine Güte, warum denn nicht. Selbst wenn es dann nur die Ausnahme ist.

 

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"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Wie gesagt kann jedes Unternehmen / Agentur natürlich frei entscheiden, wie sie es machen. Ich akzeptiere natürlich umgekehrt bei Unternehmen auch, wenn sie etwas nicht möchten, was ich aber ok fände. Ich würde dann nur nicht gleich davon ausgehen, dass sie deshalb weniger seriös sind. Es kann ja noch andere Gründe dafür geben. Das würde aber jetzt zu OT werden. 

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Bezahlsysteme, erst Recht "anonyme", sind meistens international tätig und haben in den meisten Ländern dieselben Geschäftsbedingungen.

Nicht in allen Ländern ist Prostitution legal.

Ich vermute, die Bezahlsysteme tun sich mit Bezahlen von Sexdienstleistungen deshalb schwer, weil sie sich nicht dem justiziablen Vorwurf der Förderung der (illegalen) Prostitution aussetzen wollen.

Ihr Geld verdienen sie auch anderweitig. Das wird wohl eine Risikoabschätzung sein. Daher bin ich pessimistisch, was die baldige Möglichkeiten des anonymen Geldtransfers im P6 betrifft.

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Chiara Coquet

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Also " Geld per Post schicken wollen " finde ich per se, auch wenn es evtl nicht so gemeint ist, unseriös und akzeptiere ich nicht. Da wird einem ganz schnell der Vorwurf von Geldwäsche unterstellt. Evtl. habe ich einfach Glück mit der Bank; aber auch bei Damen, die mir die Provision per Bareinzahlung tätigen, sehe ich nur "Bareinzahlung" auf dem Kontoauszug und nicht den Klarnamen der Dame. Da ist man natürlich dankbar wenn noch eine Rechnungsnummer angegeben wird. Lustigerweise habe ich genauso wie beispielsweise Alina die Erfahrung gemacht, dass Promis recht offen mit ihrer Identität umgehen und anscheinend da noch keine schlechte Erfahrung gemacht haben. Perfekt ist es natürlich wenn man "Peter Müller" heißt und nicht eindeutig identifiziebar ist. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, kann man doch ganz klar abwägen:

1. Was hat eine Agentur davon den Klarnamen eines Kunden in die Öffentlichkeit zu posaunen ? --> Sie schädigt gravierend ihrem Ruf und kann dicht machen

2. Was hat eine Dame davon den Klarnamen eines Kunden in die Öffentlichkeit zu posaunen? --> Sie gibt zu, dass sie selber Escort macht ....mir sind keine Damen bekannt die nichts zu verlieren haben.

3. Was hat ein Bucher davon den Klarnamen der Agenturleitung oder Escortdame zu posaunen? --> Er muss davon ausgehen, dass die Agenturdame oder Agenturleitung aus Rache genau so indiskret mit den Daten umgeht. Meistens haben die Kunden mehr zu verlieren...

Worauf ich hinaus will... wir sitzen alle im gleiche Boot und jeder hat etwas zu verlieren / zu riskieren. Gerade deswegen funktioniert die Diskretion bei Escort so gut. Nicht weil wir alle Heilige sind, sondern weil jeder den praktischen Grundsatz der Ethik " was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu" indirekt befolgt und als Goldene Regel anerkennt.

Sobald eine Verletzung dieser Regel vorliegt, wird man natürlich misstrauisch auf allen Ebenen des Escort, sei es Kunde, Dame oder Agentur. Dieses Los teilen wir wohl alle. Das heißt aber auch nicht, dass jede Agentur mit jedem Kunden auf einen grünen Zweig kommen muss.

Wenn Herren Diskretion besonders wichtig ist, sollen sie eben bei einer lokalen Agentur buchen, wo ein Safety Call genügt und keine langen Anreisen als Vertrauensvorschuss der Damen erwartet wird. Hat man nach einer Erstbuchung bei einer Agentur sich sein Vertrauen gesichert, wird vieles einfacher...sofern dies auch die Wunschdame so sieht...

Gute Nacht :classic_cool:

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vor 6 Stunden schrieb FairytaleDolls:

Einmal persönlich die Agenturleiterin treffen, ein Deposit hinterlegen und dann alle Folgedates auch mit Anreisen etc. buchen und bar vor Ort begleichen. Das hinterlegte Deposit bleibt davon unberührt und dient lediglich der Absicherung bzw Verifizierung.

 

Und eines Tages ist Agenturleiterin Schackeline nicht mehr erreichbar, Website down, Handyleitung platt...wie kommt mann dann an das hinterlegte Geld?:classic_cool:

 

Ehrlich gesagt ist mir persönlich ist das ganze Gedöns schon zu viel. Deswegen nutze ich lieber mittlerweile mehr andere Pay6-Angebote wie Clubs. Da geht man hin, sieht, was man kriegt, zahlt bar und geht wieder. Aber wenn ich schon lese, auf welchen Wegen Agenturen mein Geld nicht wollen, dann lasse ich es lieber. Aber jeder wie er mag. Es gibt sicher Bucher, die würden auch noch die Beurteilung aus der Personalabteilung hinschicken, damit sie ein Date kriegen.

Bearbeitet von Preiselbär
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Gerade eben schrieb Preiselbär:

Und eines Tages ist Agenturleiterin Schackeline nicht mehr erreichbar, Website down, Handyleitung platt...wie kommt mann dann an das hinterlegte Geld?:classic_cool:

Ich glaube da gäbe es sehr viel einfachere Wege um schneller illegal an Geld zu kommen. Das Internet macht fast alle Branchen durch Rezessionen verdammt angreifbar, gerade Escortagenturen.  Das müsste man ein verdammt kurzfristig erdachtes Agenturmodell haben...das auch noch funktioniert. 

Als Agentur schafft man es aber nur durch Vertrauen und gute Bewertungen, dass Herren gerne vorab überweisen.

Ich bin richtig happy, dass dies mittlerweile der Fall ist und dadurch vieles so unkompliziert einfach "läuft".  Aber das ist harte, jahrelange Arbeit. Jemand der es nur auf Profit und Kohle absieht, wird vorher die Flinte ins Korn werfen...

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vor 8 Minuten schrieb Preiselbär:

Okay, dann nehmen wir keinen bösen Willen an und die Agentur geht so pleite.."angreifbar bei Rezession" wie du sagst..muss ich dann jeden Tag das Handelsblatt lesen, damit ich weiß, wann ich mein Geld zurückfordern muss..nicht im Ernst, oder??

Es zwingt dich niemand in Vorleistung zu gehen.....

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vor 4 Minuten schrieb MC:

Es zwingt dich niemand in Vorleistung zu gehen.....

Davon gehe ich aus...unabhängig davon ist das aber alles nicht so unproblematisch wie es gerne von interessierter Seite dargestellt wird..oder warum denkst Du gibt es beispielsweise im "normalen" Geschäftsleben Anderkonten bei Anwälten oder Notaren..wäre ja völlig überflüssig, wenn alles supi dupi wäre.

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vor 6 Minuten schrieb Preiselbär:

unabhängig davon ist das aber alles nicht so unproblematisch wie es gerne von interessierter Seite dargestellt wird.

Deswegen hat auch jeder die Wahl, alt genug sind wir alle um eine zu treffen. Und dafür ist auch dieses Thema gedacht. Du hast deine Wahl also bereits getroffen und kundgetan. Danke dafür.

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vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

Okay, dann nehmen wir keinen bösen Willen an und die Agentur geht so pleite.."angreifbar bei Rezession" wie du sagst..muss ich dann jeden Tag das Handelsblatt lesen, damit ich weiß, wann ich mein Geld zurückfordern muss..nicht im Ernst, oder??

Wenn die Agentur pleite geht, kannst du nur noch auf die Quote hoffen....werter Preiselbär....da hilft dir das Handelsblatt auch nicht....:nana:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 7 Stunden schrieb Preiselbär:

 

 

Ehrlich gesagt ist mir persönlich ist das ganze Gedöns schon zu viel. 

Das Gedöns gibt es ja meist gar nicht. Es gibt so viele Optionen anzuzahlen (nur halt nicht immer anonym), am beliebtesten ist (wenn Anreise ist / Tickets nötig sind etc.) und bleibt die Überweisung. 

Ich habe gerade mal geschaut, ich sehe bei Bareinzahlung, je nach Bank, auch keinen Namen auf dem Konto. Die letzte Bareinzahlung aufs Konto kam über die Reisebank. Hab davor nicht so darauf geachtet, weil, wie Adriana richtig anmerkt, wir nicht mit Namen hausieren gehen, sondern Dates im Auftrag organisieren. 

Wenn man komplett anonym bleiben möchte/muss, ist es fast immer (nicht nur im Escort ;)) etwas "komplizierter". Allerdings würde ich dann nicht dem Unternehmen einen Vorwurf machen, wenn mir meine Anonymität so extrem wichtig ist, wenn es nicht jegliche Form der Anzahlung anbietet, denn ich selbst möchte dann ja ebenso nicht jeden Weg nutzen, der möglich ist. Was der Themenersteller, Maximus, hier bisher auch nicht getan hat (keinen Vorwurf gemacht).

Warum da jetzt andere unbedingt ein Haar in der Suppe finden wollen, für etwas, was äußerst selten vorkommt, erschließt sich mir nicht so ganz und geht auch ein wenig am Thema vorbei. Denn einen Clubbesuch mit dem Ursprungsproblem zu vergleichen, erschließt sich mir nicht. Im Club sind die Damen vor Ort, das ist klar, dass sie keine Anreisekosten vorab angezahlt bekommen möchten oder einen Honoraranteil. Escortdamen möchten in der Regel auch keine Anzahlung bei Dates in der Homebase. :classic_wink:

Und nun mit dem worst case zu kommen (Agentur geht pleite), ja gut, dann darf ich aber vielen Unternehmen kein Geld mehr überweisen, wenn man immer vom Schlimmsten ausgeht. Alles ausschließen kann man natürlich nie. 

Maximus selbst hat ein System entdeckt, welches, sofern es für unsere Branche erlaubt wäre, auch für Herren mit extremen Anonymitätswunsch eine gute Lösung wäre. Von daher ein gutes Thema.

Bezüglich Post hat Adriana / Escoreal einen weiteren guten Punkt genannt (neben dem, das Geld verloren gehen kann), warum man das besser lässt, das hat mir mein Steuerberater nämlich genauso begründet, nachdem ich mich einmal dazu erkundigt hatte. Vorwurf von Geldwäsche. Darum und aus zuvor genannten Gründen, habe ich das auch stets abgelehnt, wurde aber auch sehr selten gefragt.

PS: ein bisschen schade ist es schon, dass sich nicht mehr Herren öffentlich beteiligen, die bereits gute Erfahrungen mit Überweisung/Anzahlungen gemacht haben, so wird ein Bild in die Richtung gezeichnet, dass wir Agenturen nicht Kundenfreundlich sind und (fast) alle die bisherigen Wege nicht ok finden. Was so ja faktisch/im Alltag nicht stimmt. Es ist zwar lieb, das per Mail etc. mitzuteilen, aber so steht man ein wenig als Anbieter alleine da, wenn sich ansonsten nur die Herren äußern, die nicht anzahlen würden/anonym bleiben wollen ;). Man muss sich ja nicht outen, wo man gebucht hat, postet ja mit Nickname (=recht anonym ;)), es gibt so viele, die schon (ohne Folgen danach) angezahlt haben bei seriösen Agenturen/Independents über die bisherigen Wege....das würde ja manche Bedenken evtl. auch etwas ausräumen, wenn man es nicht (fast) nur von Agenturseite hört. Dann heißt es nämlich gern: ja, ist klar, dass die das behaupten ;)....

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Ich lege wert auf meine Anonymität, und zwar nicht, weil ich den Agenturen misstraue, sondern weil ich bei ihnen – wie bei übrigens fast jedem anderen Dienstleister auch – befürchte, dass sich Dritte gegen ihren Willen Zugriff auf Daten verschaffen. Klar, vielleicht sind die Agenturinhaber in der Lage, ihre Systeme immer absolut sicher zu halten, und vielleicht speichern sie auch keinerlei Daten. Aber wissen kann ich das nicht, und es braucht auch keinerlei bösen Willen seitens der Agentur, nur ganz übliche und völlig normale begrenzte IT-Kompetenz.

Wenn die Agentur meine Daten nicht hat, kann sie sie auch nicht verlieren.

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Alternativ zur Überweisung wäre eine Bareinzahlung auf das Konto möglich, so kann der Absender anonym bleiben wenn er möchte.

Selbst würde ich auch lieber anonym bleiben, denn zum Thema Datenschutz und Escortagenturen (nicht alle) habe ich so meine bedenken. Ich halte es da wie Josuah, Daten die die Agentur nicht hat, können auch nicht genutzt werden.

 

Bearbeitet von JP1982
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JP :classic_wink: das wurde schon von mehreren genannt, jemand hatte aber angemerkt, dass man je nach Bank trotzdem den Namen sieht. Wobei Adriana (Escoreal) und ich die Erfahrung gemacht haben, dass man den Namen nicht sieht. Aber ausweisen muss man sich vor der Bank natürlich trotzdem. Das war aber nicht gewollt (siehe ein paar Postings zuvor).

Josuah ok, wenn du grundsätzlich bei Dienstleistern ungern Daten hinterlegst, ist es klar, dass du es im Escort nicht änderst. Ich zahle sehr oft Dienstleistungen an, habe toi toi noch nie Datenklau Probleme gehabt. Ich zahle sogar häufig Dienstleistungen komplett im Voraus, da ich ungern Bargeld dabei habe. Natürlich erkundige ich mich vorab über Referenzen oder schaue Feedbacks = Seriosität. Blind würde ich auch nicht überweisen. Darum hat man es natürlich als Agentur/Independent zu Beginn schwerer, da man da noch nicht die Feedbacks/Ruf hat.

Letztendlich ist aber kein Unternehmen dieser Welt vor Datenklau sicher, das wissen wir wohl alle. Selbst Politiker und große Unternehmen mit viel Geld für Safety hatten schon Probleme, allerdings wird dann ja eher nicht offen gelegt: der Heinz Müller hat einen VW gekauft oder der Mark Müller hat Escort gebucht, da geht es ja meist eher um andere Dinge (zb. Geld abgreifen durch die Daten).

Ein Herr hatte vor kurzem mal angezahlt, ohne dass ich den Namen gesehen habe, das war mit einer Prepaid Kreditkarte und scheinbar konnte er da online auch mit überweisen. Hatte dann nur eine Zahlenabfolge drauf. Weiß aber nicht, wo das genau war, das erkennt man daraus nicht. Und da ich seine Mails gelöscht habe nach der Buchung, kann ich auch nicht mehr nachfragen. Vielleicht weiß da jemand mehr?

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Um auch noch einen möglichen Lösungsansatz beizutragen: Man kann unter einer Fake-E-Mail ein Paypal-Konto eröffnen, muss dann aber m.E. nach eine Telefonnummer angeben und kann dann Geld darauf überweisen. Dann kann man über Paypal Geld an die Agentur bzw. jemanden von der Agentur schicken.

Positiv: Paypal kennt im Zweifelsfall die echte Adresse, aber gegenüber der Agentur bleibt man anonym ( wiederum, kein Misstrauen, aber Paypal ist recht professionell darin, auf Daten aufzupassen).

Negativ: Mindestens dreifacher Verstoß gegen die Paypal-AGB.

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Paypal friert gerne mal Konten ein, wenn sie rausfinden, dass es erotische Dienstleistungen sind. Nicht nur bei Escort, auch viele Werbeportale im Escortbereich bieten neuerdings deshalb kein Paypal mehr an. Was nur komisch ist, da scheint man auch sehr unterschiedliche Infos zu bekommen. Am Telefon wurde mir mal gesagt, solange man keine illegale Prost. betreibt, darf man Paypal nutzen, es ist also erlaubt/ok. In den AGB steht es aber strenger/anders, da dürfte man es grundsätzlich in dem Bereich nicht....

Ich hätte aber angenommen, dass Paypal so oder so Namen/Daten prüft/abgleicht. Zumindest hatte ich mal (aus Versehen) im privaten Paypal Konto falsche Hausnummer drin und da wurde ich per Mail darauf hingewiesen, dass mein Konto vorübergehend gesperrt wurde, Grund: Datenabgleich. Konnte dann meine Pizza nicht online bezahlen, Skandal :classic_blink::classic_laugh:. Seinen Namen kann man da aber scheinbar anonymisieren. Denn wenn ich zb. bei ebay was reinsetze und es wird gekauft, sehe ich bei manchen ausschließlich die Mail Adresse dann, aber nicht den Vor/Nachnamen. Wie das geht, weiß ich nicht, da ich da meinen Namen nutze und es ok für mich ist. 

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vor 5 Stunden schrieb PLE-Agency:

PS: ein bisschen schade ist es schon, dass sich nicht mehr Herren öffentlich beteiligen, die bereits gute Erfahrungen mit Überweisung/Anzahlungen gemacht haben, so wird ein Bild in die Richtung gezeichnet, dass wir Agenturen nicht Kundenfreundlich sind und (fast) alle die bisherigen Wege nicht ok finden. 

Ich habe dazu keinen Anlass gesehen, weil die ganze Diskussion ja von der Prämisse ausging, dass Diskretion unumgänglich ist und Überweisungen daher nicht in Frage kommen. Ich habe hingegen kein Problem damit, dass mein Name den Agenturen bekannt ist, bei denen ich häufiger buche, und auch vielen Damen. Ich nutze Überweisungen immer dann, wenn Reisekosten vorher zu begleichen sind. Und bei längeren Dates überweise ich auch gerne schon einen Teil des Geldes vorab (idealerweise den Agenturanteil, wenn der mir bekannt ist), weil ich ungern größere Mengen an Bargeld mit mir herumtrage. Das mache ich allerdings nur bei Agenturen, denen ich aufgrund einer längeren Geschäftsbeziehung wirklich vertraue. Klar könnte eine solche Agentur auch mal pleite gehen, aber das Risiko halte ich doch für sehr überschaubar. Schlechte Erfahrungen habe ich bisher noch keine gemacht.

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Oversexed and underfucked.

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Ja, ich sollte nicht von mir ausgehen. Wenn ich verunsichert bin mit meinen Daten und andere berichten mir, dass sie bei Unternehmen X schon angezahlt haben/ohne Probleme, hilft mir das schon weiter. Aber wenn es grundsätzlich nicht in Frage kommt, egal wie viele gute Erfahrungen vorliegen, macht es natürlich keinen Unterschied, gebe ich Dir Recht Philebos. Das war jetzt auch nicht auf Maximus gemünzt, er hatte ja erklärt, warum es nicht in Frage kommt, aber das Thema lesen ja mehrere. Und dadurch ist die Außenwirkung aktuell ein wenig so, dass anonyme Zahlungswege bevorzugt werden (allgemein). Das stelle ich bisher im Agenturalltag aber nicht fest. 

Kurze Frage zu barzahlen.de - die im REWE können aber anhand des Codes vom Klienten nicht erkennen, was er damit bezahlt hat? Also an welches Unternehmen das ging...wäre ja schon wichtig zu wissen, denn dann würde man lieber 3 Orte weiter zum REWE fahren :classic_ninja: (ist kein drüber lustig machen, sondern ernst gemeint).

 

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Also wer anonym bleiben möchte, dem helfen die safety calls mittlerweile auch wenig, den viele Hotels stellen nicht mehr nur zur Zimmernummer oder Zimmernummer + Vornamen durch, sondern nur noch direkt zum vollem Namen. 

Das neue Bezahlsystem finde ich interessant. Ich bin gespannt.

Ansonsten kenne ich aber bekannte Agenturen, die auch Bargeld auf dem postalischen Wege annehmen. 

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vor 4 Stunden schrieb PLE-Agency:

Paypal friert gerne mal Konten ein, wenn sie rausfinden, dass es erotische Dienstleistungen sind. Nicht nur bei Escort, auch viele Werbeportale im Escortbereich bieten neuerdings deshalb kein Paypal mehr an. Was nur komisch ist, da scheint man auch sehr unterschiedliche Infos zu bekommen. Am Telefon wurde mir mal gesagt, solange man keine illegale Prost. betreibt, darf man Paypal nutzen, es ist also erlaubt/ok. In den AGB steht es aber strenger/anders, da dürfte man es grundsätzlich in dem Bereich nicht....

So ist es, ich hatte früher auch eine Zusage per Email von Paypal bekommen dass es ok wäre es hier im Forum zu nutzen. Dann nach einigen Monaten, Konto gesperrt.

vor 4 Stunden schrieb PLE-Agency:

Ich hätte aber angenommen, dass Paypal so oder so Namen/Daten prüft/abgleicht. Zumindest hatte ich mal (aus Versehen) im privaten Paypal Konto falsche Hausnummer drin und da wurde ich per Mail darauf hingewiesen, dass mein Konto vorübergehend gesperrt wurde, Grund: Datenabgleich. Konnte dann meine Pizza nicht online bezahlen, Skandal :classic_blink::classic_laugh:. Seinen Namen kann man da aber scheinbar anonymisieren. Denn wenn ich zb. bei ebay was reinsetze und es wird gekauft, sehe ich bei manchen ausschließlich die Mail Adresse dann, aber nicht den Vor/Nachnamen. Wie das geht, weiß ich nicht, da ich da meinen Namen nutze und es ok für mich ist. 

Ja, so einfach wie von @Josuah geschrieben lässt sich kein Fake Konto eröffnen, man bräuchte für ein zweites PP Konto ein weiteres Bankkonto und da die Adressangaben durch die Schufa abgeglichen werden (glaube ich), müsste man noch ein wenig tricksen damit es klappt.

Wenn man Paypal als Firma nutzt kann man einen beliebigen Namen bei einer Zahlung anzeigen lassen.

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