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Umorientieren, aber was?


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Manche hauptberuflichen Escorts überlegen ja in der derzeitigen Situation sich quasi "neu zu erfinden", also eine neue Tätigkeit anzustreben. Mitunter gehört dazu die Überlegung eine Ausbildung oder ein Studium zu ergreifen. Dann stellt sich gerne die Frage: was denn?

Dabei ist zunächst grundsätzich zu überlegen, ob später damit eine Selbstständigkeit oder ein Angestelltenverhältnis angestrebt werden soll. Ich persönlich würde eher zu einem Angestelltenverhältnis als Fernziel raten, denn der Aufbau einer Selbstständigkeit ist aufwändig und bringt nicht unerhebliche Anfangskosten mit sich, bevor überhaupt etwas rein kommt. Wer nicht 50-100T€ auf der hohen Kante hat, sollte m.E. lieber realistisch bleiben. Klar ist es eine erhebliche mentale Umstellung in einem Angestelltenverhältnis regelmäßige Arbeitszeiten zu haben und vor allem "weisungsgebunden" zu sein, mit einem bissl "Resilienz" gelingt das aber durchaus.

Dann ist eine Fachrichtung zu erwägen. Hier stellt sich die Frage, ob "Selbstverwirklichung" der zentrale Aspekt ist, oder ob auch spätere berufliche Perspektiven, einschließlich Gehaltsniveau, zumindest mit berücksichtigt werden sollen.

Soll letzteres auch berücksichtigt werden, gibt es m.E. relativ einfache Kriterien, insbesondere was Studiengänge angeht. Zum Ersten sollte es für den Studiengang nicht nur den Bachelor, sondern auch einen Masterstudiengang geben. Zum zweiten würde ich auf den Anteil Frauen in einem potentiell interessanten Studiengang schauen. Überwiegend Frauen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die spätere Berufstätigkeit eher niedrig entlohnt ist (Ausnahme vielleicht Pharmazie, aber Ausnahmen bestätigen die Regel). Zum Dritten würde ich schauen, ob es ein mehr oder weniger überlaufener Studiengang ist. Auch dann winken später eher niedrige Bezüge, wenn man überhaupt eine Stelle findet. Kommen "überwiegend Frauen" und "viele" zusammen >>> Mist.

Das zweite Kriterium mag verwundern, ist aber ein Ausdruck der immer noch noch nicht erreichten Geleichberechtigung. Typische "Frauenberufe" werden vergleichsweise schlecht entlohnt. Es sind zudem Berufe, die in das tradierte Rollenbild der Geschlechter passen, also beispielsweise soziale Berufe, wie Pflege. Dagegen ist die Entlohnung in Fachrichtungen, wo der Geschlechteranteil zumindest gleich ist, in welchen nicht allzu viele Studenten sich tummeln und wo ein Bedarf in der Wirtschaft besteht, meist vergleichsweise gut und vor allem auch "gleich" entlohnt.

Dazu ein "Extrembeispiel". Eine befreundete Frau ist mit einem Studienvisum von außer-EU nach Deutschland gekommen, und zwar mit der Absicht auch tatsächlich zu studieren (nebenbei bemerkt, dafür gibts keinen Euro vom Staat, auch kein Bafög, der Unterhalt muss also nebenher verdient werden). Nach eigener Aussage hat sie ihr Fach nicht nach persönlicher Neigung im Sinne von "Selbstverwirklichung" ausgewählt, sondern ganz zielstrebig und nüchtern danach, ob ein Bedarf besteht, ob es ein eher männerdominierte Fachrichtung ist und ob die späteren Gehälter gut sind. Sie wählte dafür dann Wirtschaftsinformatik. Im Mai 2020 (also mitten in Corona) macht sie schließlich den Master (mit sehr guten Noten) und bekam sofort (!) eine gut bezahlte Stelle in einer Tochterfirma eines Energieversorgungsunternehmens. Die Zukunft ist also gesichert, auch wenn der Job nicht der "Traumberuf", aber durchaus interessant und OK ist.

Ein anderes Beispiel: eine Frau, die zuvor viele Jahre im Bordell gewerkelt hatte (ziemlich erfolgreich). Ihr Traum eine unternehmerische Tätigkeit im Kulturbereich. Da gingen substantielle Ersparnisse rein (mittlere 5-stellige Summe), es trug sich aber nicht, zumal "Kulturschaffende" sie auch noch verarschten . Das Unternehmen wurde ordnungsgemäß (= rechtzeitig VOR einer Insolvenz) liquidiert und sie schaute sich nach einem Angestelltenjob um (sie hatte schon vor der Bordelltätigkeit einen Studienabschluß mit Auszeichnung). Und bekam tatsächlich auch eine ungewöhnlich gut bezahlte Stelle. Das erste halbe Jahr war aber extrem schwer, sie weinte oft und war öfter kurz vor dem Hinwerfen. Wegen der "sozialen Dynamik" in dem beruflichen Umfeld (Hickhack, Intrigen von Kollegen, ruppige Ansagen vom Chef, etc.). Glücklicherweise hat sie durchgehalten und sich ein dickeres Fell zugelegt. Mittlerweile macht ihr die Arbeit auch Freude, das Gehalt ist exzellent (mehrfache substantielle Gehaltserhöhungen innerhalb von 2 Jahren), sie hat sich "akklimatisiert" und ist rundum zufrieden.

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Eine Umorientierung vom Escort weg ist eine gar nicht mal so einfache Sache. Sich plötzlich an zeitliche Regeln zu halten und nicht mehr immer selbst entscheiden zu können, was man wann macht, ist herausfordernd.
Nach meinem Studium hatte ich da auch ein paar Monate mit zu kämpfen, besonders, wenn das Gehalt erstmal nicht mit dem vom Escort vergleichbar ist. Inzwischen hat sich das Durchhalten aber gelohnt und als Geschäftsführerin kann ich ganz gut leben. Escort will ich trotzdem nicht sein lassen :blinken:

Jakob, deine Tipps kann ich so nur unterstreichen, auch wenn sie furchtbar unromantisch und vernünftig klingen. Aber Unvernunft bringt halt auch eher selten genug Geld zum gut Leben ein.

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Alice macht 'ne Pause.

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Sicher nicht so einfach. Da muss man Durchhaltevermögen haben und sich komplett umstellen. Aber siehe Alice, es klappt. 

Ich bin da wirklich erleichtert das unsere Damen einen Hauptberuf haben. War und ist mir auch immer wichtig das sie nicht vom Escort abhängig sind. Gut, ab und an hatten wir auch tolle Damen die nur Escort gemacht haben. Aber Escort nebenbei finde ich halt besser. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Die angesprochene Umorientierung, hängt wohl auch von der vorhandenen Schulbildung ab.....Wenn jemand die Schule zB. abgebrochen hat, und somit keinen Abschluss, hat in der heutigen Leistungsgesellschaft schon mal ( auch ohne Escort) eine sehr schlechte Ausgangs Position.

...und in Zeiten wie diesen, wo halb Deutschland in Kurzarbeit oder arbeitslos ist/wird ....ist es obendrauf tripple schwierig einen Arbeitsplatz oder Ausbildung zu finden....

 

 

 

 

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Würde ich ein Unternehmen oder Gewerbe betreiben, bei dem ich im Büro oder Vorzimmer eine Person benötigte, die in der Lage wäre, sich sehr schnell auf unterschiedliche Situationen einstellen zu können, ein gutes Maß an menschenkenntnis besitzen müsste und und dazu noch gut repräsentieren sollte, würde meine Wahl vermutlich auf eine attraktive intelligente erfolgreiche Escort Dame vorzugsweise mittleren Alters fallen.

Die Skills, die sich die Dame während ihrer Tätigkeit arbeiten musste, sind sehr schwer auch in guten Seminaren zu vermitteln.

 

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vor 2 Stunden schrieb Maxine:

Die angesprochene Umorientierung, hängt wohl auch von der vorhandenen Schulbildung ab....

Auf jeden Fall. Wenn es da hapert, dann fängt man quasi noch weiter von unten an. Aber auch das kann sich lohnen. Und nicht wenige Arbeitgeber finden es besonders anerkennenswert, wenn sich jemand quasi nachträglich hoch gearbeitet hat, weil sie wissen wie schwer das ist und welches besondere Durchhaltevermögen dann nötig ist. Dann ist auch ein vergleichsweise "hohes" Alter letztlich kein Hindernis.

Viel trivialer ist allerdings noch ist der Hinweis, vorhandene Urkunden über Schulabschlüsse etc. nicht zu verschusseln. Kein Scherz. Ich kenne 2 Frauen, die sich momentan Ersatzdokumente zu ihren Schulabschlüssen besorgen müssen. Also, egal ob akut benötigt oder (noch) nicht, vielleicht alles mal zusammen suchen und Ordnung in diesen "Papierkram" bringen :schuechtern:

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Würde ich ein Unternehmen oder Gewerbe betreiben, bei dem ich im Büro oder Vorzimmer eine Person benötigte, die in der Lage wäre, sich sehr schnell auf unterschiedliche Situationen einstellen zu können, ein gutes Maß an menschenkenntnis besitzen müsste und und dazu noch gut repräsentieren sollte, würde meine Wahl vermutlich auf eine attraktive intelligente erfolgreiche Escort Dame vorzugsweise mittleren Alters fallen.

Die Skills, die sich die Dame während ihrer Tätigkeit arbeiten musste, sind sehr schwer auch in guten Seminaren zu vermitteln.

 

Sehe ich vergleichsweise ambivalent. Ich persönlich würde zusätzlich darauf Wert legen, dass sie sich schon in der "normalen Arbeitswelt" eingelebt und dort bewährt hat. Also beispielsweise kein Problem damit hat, strukturiert zu arbeiten, einem 9-17 Uhr Job nachzugehen, und Weisungen von Vorgesetzten nachzukommen. Und mal auch einen Rüffel ab kann ohne sich das über die Maßen mental zu Herzen zu nehmen (in der Sache aber bitteschön sehr wohl!)

Abgesehen davon, ich finde es etwas bedenklich, wenn in der Arbeitswelt (außer bei Escort, Model, o.ä.) insbesondere bei einer Frau "attraktiv" überhaupt ein Kriterium sein soll, auch wenn es (nur) um Repräsentation geht. Mir ist klar, dass man sich davon als hetero-Mann nie völlig frei machen kann, man kann sich das aber bewußt machen und so ausblenden. Bei den anderen genannten Eigenschaften bin ich bei Dir :classic_wink:

Zu Repräsentationszwecken wird man meist - egal ob Mann oder Frau - vielleicht nicht gerade potthäßliche Menschen aussuchen. Aber eher als "Attraktivität" spielt in solcher Funktion m.E. Präsenz und Kommunikationsgeschick eine wesentliche Rolle. Und ob Kommunikationsgeschick ein herausragendes Merkmal der Berufsgruppe "Escort" ist, das wage ich schon ein wenig zu bezweifeln und würde diesbezüglich eher "Durchschnitt" sagen :schuechtern:

Bearbeitet von Jakob
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vor 3 Stunden schrieb Maxine:

Die angesprochene Umorientierung, hängt wohl auch von der vorhandenen Schulbildung ab.....Wenn jemand die Schule zB. abgebrochen hat, und somit keinen Abschluss, hat in der heutigen Leistungsgesellschaft schon mal ( auch ohne Escort) eine sehr schlechte Ausgangs Position.

...und in Zeiten wie diesen, wo halb Deutschland in Kurzarbeit oder arbeitslos ist/wird ....ist es obendrauf tripple schwierig einen Arbeitsplatz oder Ausbildung zu finden....

 

Selbst mit einer Berufsausbildung und/oder einem Studium ist es für Frauen mit "Unterbrechungen" im Arbeitsleben etwas schwer. Weil ja die heutigen, immer noch "spießigen" und konservative Personaler dies kritisch sehen und lieber den "perfekten Lebenslauf" bevorzugen, der eigentlich aus einer Ausgabe von "Hesse & Schrader" entstammen könnte!

Ich hatte mir mal ein Coaching gegönnt! Weil auch ich hatte da die eine oder andere Lücke im Lebenslauf, der sich nicht totall perfekt zeitlich immer aufbaute. Wo nun die Leiterin des Seninars, welche eigentlich aus dem Marketing entsprungen war, gekonnt den Lebenslauf "gepimmpt" hatte! Was sich am Schluss nicht mal übertrieben gelesen hatte!

Ebenso bei den Frauen im Seminar, die nun nach Auszeiten wegen Kindern & Familie wieder beruflich durch starten wollten! Und sich am Anfang eher "klein" geredet hatten, was sich zum Ende gewandelt hatte!

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Am 12.2.2021 um 11:01 schrieb Jakob:

Manche hauptberuflichen Escorts überlegen ja in der derzeitigen Situation sich quasi "neu zu erfinden", also eine neue Tätigkeit anzustreben. Mitunter gehört dazu die Überlegung eine Ausbildung oder ein Studium zu ergreifen. Dann stellt sich gerne die Frage: was denn?

Dabei ist zunächst grundsätzich zu überlegen, ob später damit eine Selbstständigkeit oder ein Angestelltenverhältnis angestrebt werden soll. Ich persönlich würde eher zu einem Angestelltenverhältnis als Fernziel raten, denn der Aufbau einer Selbstständigkeit ist aufwändig und bringt nicht unerhebliche Anfangskosten mit sich, bevor überhaupt etwas rein kommt. Wer nicht 50-100T€ auf der hohen Kante hat, sollte m.E. lieber realistisch bleiben. Klar ist es eine erhebliche mentale Umstellung in einem Angestelltenverhältnis regelmäßige Arbeitszeiten zu haben und vor allem "weisungsgebunden" zu sein, mit einem bissl "Resilienz" gelingt das aber durchaus.

Dann ist eine Fachrichtung zu erwägen. Hier stellt sich die Frage, ob "Selbstverwirklichung" der zentrale Aspekt ist, oder ob auch spätere berufliche Perspektiven, einschließlich Gehaltsniveau, zumindest mit berücksichtigt werden sollen.

Soll letzteres auch berücksichtigt werden, gibt es m.E. relativ einfache Kriterien, insbesondere was Studiengänge angeht. Zum Ersten sollte es für den Studiengang nicht nur den Bachelor, sondern auch einen Masterstudiengang geben. Zum zweiten würde ich auf den Anteil Frauen in einem potentiell interessanten Studiengang schauen. Überwiegend Frauen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die spätere Berufstätigkeit eher niedrig entlohnt ist (Ausnahme vielleicht Pharmazie, aber Ausnahmen bestätigen die Regel). Zum Dritten würde ich schauen, ob es ein mehr oder weniger überlaufener Studiengang ist. Auch dann winken später eher niedrige Bezüge, wenn man überhaupt eine Stelle findet. Kommen "überwiegend Frauen" und "viele" zusammen >>> Mist.

Das zweite Kriterium mag verwundern, ist aber ein Ausdruck der immer noch noch nicht erreichten Geleichberechtigung. Typische "Frauenberufe" werden vergleichsweise schlecht entlohnt. Es sind zudem Berufe, die in das tradierte Rollenbild der Geschlechter passen, also beispielsweise soziale Berufe, wie Pflege. Dagegen ist die Entlohnung in Fachrichtungen, wo der Geschlechteranteil zumindest gleich ist, in welchen nicht allzu viele Studenten sich tummeln und wo ein Bedarf in der Wirtschaft besteht, meist vergleichsweise gut und vor allem auch "gleich" entlohnt.

[...]

Ich traue mich kaum zu fragen, aber sollten die hier genannten Umstände nicht eigentlich eine Revolution auslösen?

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Am 12.2.2021 um 14:58 schrieb Asfaloth:

Würde ich ein Unternehmen oder Gewerbe betreiben, bei dem ich im Büro oder Vorzimmer eine Person benötigte, die in der Lage wäre, sich sehr schnell auf unterschiedliche Situationen einstellen zu können, ein gutes Maß an menschenkenntnis besitzen müsste und und dazu noch gut repräsentieren sollte, würde meine Wahl vermutlich auf eine attraktive intelligente erfolgreiche Escort Dame vorzugsweise mittleren Alters fallen.

Würde ich genau so machen, ein Plus wäre dann noch wenn sie gut blasen könnte.

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