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Tattoo als Escort?


sofie666

Empfohlene Beiträge

Ich sehe es etwas anders, Jenny.

Warum sollte jeder, der nicht unbedingt ein Anhänger von Tattoos ist, ein mit Vorurteilen belasteter Mensch sein - dies anzunehmen, wäre wohl ebenfalls ein Vorurteil. :zwinker:

 

Da geb ich dir Recht. Es ging auch nicht um "Anhänger" oder nicht. Man kann Dinge tolerieren, ohne ein Fan davon zu sein.

 

Ich hatte mich nur hier im thread über manch pauschale Formulierung gewundert, in der es manchmal scheint, als gäbe es nur selten tattoowierte Menschen, welche diese Entscheidung nach reiflicher Überlegung getroffen haben - und auch nach 15 Jahren noch glücklich sind, dies getan zu haben.

Jenny :blume:

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ich finde tattoos toll, wenn sie eine bedeutung haben, und nicht nur als reiner schmuck oder modegag gestochen werden.

so kannte ich mal ein pärchen, die sich anstelle von eheringen je die hälfte eines indianischen zeichens auf dern rücken haben stechen lassen.

negativbeispiel:

dicke schwarze balken anstelle der augenbrauen, oder ein mädel, die ließ sich 10 winzige schmetterling über das ganze bein verteilt stechen, sah von weitem aus als säßen lauter fliegen auf ihr...

 

mein tattoo zeigt sehr viel von mir und meiner lebenseinstellung, es ist ein yinyang, das steht für die gegensätze aus denen das leben und die welt besteht, und die uns ausmachen, die ohne einander nicht existieren können, immer auch einen teil vom anderen in sich haben, und sich gegenseitig ergänzen (mann-frau, tag-nacht, licht-schatten, gut-böse...)

der chinesische drachen, der das yinyang einrahmt, ist ein glückssymbol, der das yinyang und damit auch mich beschützt...

ein glücksbringer also...an beinahe der stelle, wo sich siegfrieds achillesferse befand ;)

ich wollte damals nicht aus teufel komm raus irgendein tattoo haben, als es mich aber dann angesprungen hat wusste ich sofort, dass es richtig ist, und ich habs bis heute nicht bereut, und werde es immer schön finden...:blume:

 

achja: und schlampenstempel sagen sicher nur schokoriegelgroßeschnurrbärte-träger :zwinker:

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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Ich habe da noch eine Frage: warum muß man eigentlich mit oder an seinem Körper Dritten gegenüber seine "Lebenseinstellung" zum Ausdruck bringen? Im Rahmen eines anregenden Gespräches, einer Diskussion: ok? Aber warum ein Etikett tragen und allen sagen, was man denkt und wie man fühlt? Ich für mich werde jedenfalls keinen Hut aufsetzen und keine Fahne vor mir hertragen, auf der steht, was und wer ich bin. Das sollen die anderen gefälligst selbst rausbringen.

 

Oder ist das etwa so eine Art stiller Protest, eine Demonstration. Gut, jedem das Seine. Aber genauso wie ich damit ein Problem habe, wenn jemand seine sexuellen Neigungen quasi vor sich herträgt, z.B. am Christopher Street Day, so habe ich mit solchen "Inhalten" eines Tatoos ein Problem.

 

(Kleine Bemerkung am Rande: Ich überlege oft, ob ich nicht eine "Virgin" Street Day für Heteros ins Leben rufen soll. Da kann dann jeder bekennemde Hetero demonstrieren, welches Geistes Kind er/ sie ist. Anmerkung: ich habe weder was gegen Homo- noch was gegen Heterosexuelle, nur meine ich, man muß das nicht jedem sofort auf die Nase binden)

 

Es kommt hinzu, daß sich Lebenseinstellungen im Lauf eines hoffentlich langen Lebens ändern. Und dann haben wir den Salat mit dem Tattoo. Nichts gegen reversible und nach einer gewissen Zeit abwaschbare Tattoos. Aber ein Leben lang...

 

Und noch ein wahre Geschichte: ich kannte ein Mädel, die heiratete ihren Freund in Las Vegas. Danach gingen beide zum tätowieren. Jeder den Namen des anderen von einer Schulter zur anderen. Und ehrlich - drei Monate später die Trennung! Scheidung nicht möglich, weil die Papiere aus Las Vegas noch gar nicht da waren. Und lange, im wahrsten Sinne des Wortes brennende Sitzungen beim Arzt, um das Tattoo irgendwie wieder weg zu kriegen.

 

Fazit: a) ich meine, man muß nichts zum Ausdruck bringen und b) wenn, dann bitte reversibel.

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Ein leistes Lächeln umspielt meine Lippen beim Lesen deines Beitrags....

 

Es gibt Dinge im Leben, die sind unumstößlich.

Vermutlich sind das bei jedem andere Dinge.

Aber ich bin dankbar, daß ich ein Mensch bin, der verwurzelt ist in inneren Werten und bestimmten Eigenschaften, welche mich ausmachen.

 

Auch wenn es Werte sind wie "Flexibilität, Offenheit, Neugier, geistige Beweglichkeit" bin ich doch auch beständig in Vielem.

 

Virgin: Ich für mich werde jedenfalls keinen Hut aufsetzen und keine Fahne vor mir hertragen, auf der steht, was und wer ich bin. Das sollen die anderen gefälligst selbst rausbringen.

 

Das sind in meinen Augen Aussagen von Menschen, die es vorziehen, sich die Möglichkeit offen zu halten, ihr Fähnchen immer grade in den Wind zu hängen, der am stärksten bläst.

Sicher braucht man sich nicht zu "markieren". Aber es bietet viele Möglichkeiten, außergewöhnliche, offene Menschen kennen zu lernen. Es gibt oft auch schüchternen Menschen einen Anlaß, mich anzusprechen; es öffnet den Zugang zu kontroversen Diskussionen; symbolisiert für mich auch heute noch -zumindest bei den "alt-tattoowierten"- ein Stück Freigeist, Lebenslust und ein bißchen Wildheit.

 

Letztlich ist es müßig, hier über Sinn und Unsinn des tattoowierens zu diskutieren.

Angestrebt war eine Unterhaltung über die Gründe, Symbolik und gemachten Erfahrungen von tattoowierten Menschen.

Geschmäcker sind sicherlich verschieden - und an manchem sieht ein Tattoo zugegebenermaßen affig aus.

Aber solange ein Bild dem Innersten eines Menschen entspringt und nicht irgendeinem Gruppenzwang oder einer Modeerscheinung, habe ich es bislang immer als stimmig empfunden; es hatte zum Träger gepaßt....

Jenny :blume:

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"Das sind in meinen Augen Aussagen von Menschen, die es vorziehen, sich die Möglichkeit offen zu halten, ihr Fähnchen immer grade in den Wind zu hängen, der am stärksten bläst."

 

Finde ich gut, die Einschränkung "in meinen Augen". Fähnchen nach dem Wind hängen ist nun überhaupt nicht meins. Denn sonst hätte ich nicht so offen meine ehrliche Meinung zu diesem Thema hier veröffentlicht, auch auf die Gefahr hin, daß ich provoziere und dafür " verurteilt" werde.

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Tattoo? Ich habe kein Tattoo. Ich habe nichts dagegen Leute mit Tattoo. In Frankfurt habe ich sehr oft Frauen von Kopf bis Fuß mit Tattoo, ganze Körper in Tattoo gesehen. Ich gehe zum Leute, welche mahlen Tattoo nur für 4 Tagen, es ist kein richtige Tattoo. In 4 Tagen kann ich Tattoo mit Wasser abwaschen. Ich finde, dass ist schon große Schrit ein Tattoo machen. Es ist nicht schwer Tattoo machen lassen, es ist schwer danach sie von Körper weg machen.

Es gibts in Frauen Körper mehr schöneres als Tattoo und was kann für Männer zeigen. Ich konzentrire mich lieber auf Figur, gepflegte aussehen, schönheit. Es tut mir leid, was ich schreibe jetzt: Tattoo gehört nicht zum Schönheit. Es ist meine Meinung.

Ich habe nichts dagegen Tattoo, aber ich lasse das nie bei mir machen (ich meine richtige Tattoo).

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Tattoo? Ich habe kein Tattoo. Ich habe nichts dagegen Leute mit Tattoo. In Frankfurt habe ich sehr oft Frauen von Kopf bis Fuß mit Tattoo, ganze Körper in Tattoo gesehen. Ich gehe zum Leute, welche mahlen Tattoo nur für 4 Tagen, es ist kein richtige Tattoo. In 4 Tagen kann ich Tattoo mit Wasser abwaschen. Ich finde, dass ist schon große Schrit ein Tattoo machen. Es ist nicht schwer Tattoo machen lassen, es ist schwer danach sie von Körper weg machen.

Es gibts in Frauen Körper mehr schöneres als Tattoo und was kann für Männer zeigen. Ich konzentrire mich lieber auf Figur, gepflegte aussehen, schönheit. Es tut mir leid, was ich schreibe jetzt: Tattoo gehört nicht zum Schönheit. Es ist meine Meinung.

Ich habe nichts dagegen Tattoo, aber ich lasse das nie bei mir machen (ich meine richtige Tattoo).

 

geht das schon wieder los?

F CK

all I need is U

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Ich habe da noch eine Frage: warum muß man eigentlich mit oder an seinem Körper Dritten gegenüber seine "Lebenseinstellung" zum Ausdruck bringen? Im Rahmen eines anregenden Gespräches, einer Diskussion: ok? Aber warum ein Etikett tragen und allen sagen, was man denkt und wie man fühlt? Ich für mich werde jedenfalls keinen Hut aufsetzen und keine Fahne vor mir hertragen, auf der steht, was und wer ich bin. Das sollen die anderen gefälligst selbst rausbringen.

 

 

Fazit: a) ich meine, man muß nichts zum Ausdruck bringen und b) wenn, dann bitte reversibel.

 

kleine gegenfrage virgin: warum sollte ich nichts zum ausdruck bringen:zwinker:?!

 

und eins sei dabei klar: wir reden nicht von modeerscheinungen oder ähnlichen h&m-styles...

 

meines erachtens drücken "überlegte" tatoowierungen etwas aus - ich persönlich bin glücklich über diese tatsache, denn: für mich stellt sich die frage, wie andere menschen mit dieser "andersartigkeit", die doch meist mit vorurteilen behaftet ist, umgehen. menschen, die mich auf grund dieses "schmucks" ignorieren, abfällig behandeln oder sonstwie "unnett" sind, filtere ich gleich im vorfeld....entweder gehen sie einem aus dem weg oder kommen mit "unnetten" sprüchen o.ä. .

 

was es vielleicht auch zu bedenken gilt: ein tattoo ist keine fahne - jedenfalls nicht, wenn es an einer stelle sitzt, die man mit kleidung verdecken kann :zwinker:

 

nichts desto trotz: jedem das seine!

 

*sofie :herz:

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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Hmmm.. für mich eine Frage des persönlichen Geschmacks wie die wahl der Kleider, des Schmucks etc. nicht zu jedem passt sowas....... aber wenns passt, dann kann es durchaus ästhetisch sein....

 

Generell Tattoos abzulehnen ist für mich eine Form der Spiessigkeit, die ich nicht teile....

 

Andereseits kanns auch ziemlich daneben aussehen.... aber das können Leggins an einer 90 kg frau oder einem 120 kg Mann auch....

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:denke: ich glaube, ich bin spießig... :denk:

 

Wie fange ich nun an...

ich habe privat sehr viel mit Fotografie zu tun gehabt

und weiß aus dieser Zeit,

das Frauen, die Tattoos haben, nicht für viele Projekte in Frage kommen,

weil es dabei eben nicht um deren Persönlichkeit geht.

Dabei hat sich meine Einstellung zu dem Thema auch sehr geändert.

Schon deshalb, weil es gar nicht mehr einfach ist, Mitwirkende zu finden,

die ohne Tattoos rumlaufen.

Doch mein ästehtisches Empfinden wurde sehr stark auf die naturgegebene Schönheit

gelenkt, so das ich heute viel lieber Menschen anschaue,

die weder Tattoos noch Blechschäden haben.

Das ist der eine Punkt.

 

Dann kommt der Ansatz des beruflichen Fortkommens hinzu.

Gut sichtbare Tattoos wird man auch heute bei kaum einer Person finden,

die die Karriereleiter hochklettert/klettern möchte. Dies gilt für Frau und Mann.

Dazu hatte ich auch schon Gespräche mit Personen, die z.B. aus dem Grunde auch privat (man könnte ja gesehen werden) nur lange Blusen/Hemden tragen, weil sie ergeizig sind, doch um das geschäftliche "Manko" von Tattoos wissen.

 

Zuletzt kommt noch der gesellschaftliche Aspekt.

Die schon beschriebene Sicht aus früheren Tagen, was mit Tattoos verbunden wird,

wurde schon genannt. Doch es ist ein Trugschluß zu glauben, das es das heute nicht mehr gäbe!

Mal abgesehen davon, das ich es selbst für völlig deplaziert halte,

eine Frau entweder im Etuikleid nachmittags oder im Abendkleid zu erblicken,

die ein Fesseltattoo/ein Rückentatoo oder ein Schultertattoo hat -

in dem Moment kann die Kleidung noch so teuer,

das Auftreten noch so elitär sein - das Tatoo verrät etwas Anderes.

 

Ich las hier von dem Zeigen der Persönlichkeit, etc. - etwas, das ich auch schon von einer guten Freundin hörte, die mehr und mehr ein "Gesamtkunstwerk" wird...

und frage ganz offen: Warum hat es eine Person nötig, ihre Persönlichkeit derart zur Schau zu stellen? Wirkt sie nicht ohne dies? :hmm:

 

Dazu ist es auch informativ, das gerade bei Tattoo-Wiederholungstätern von geringem Selbstwert gesprochen wird... :zwinker:

 

Schlussendlich zu diesem Thema:

Ich selbst bin kein Fan - weder bei Mann noch bei Frau.

Das behindert keineswegs Freundschaften,

doch sollte klar sein,

das man mit Tattoos auch Weichen im Leben stellt.

Ob das oft klar ist, möchte ich bezweifeln.

 

Und - um mögliche Angriffe etwas zu mildern:

Auch ich habe ein kleines, fünfmarkstückgroßes Tattoo.

(mit 21 Jahren gemacht). Ich mag es, es ist "gut versteckt",

würde es nicht wegmachen lassen, doch auch niemals Weitere folgen lassen.

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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@Marion DUS

 

die ein Fesseltattoo

 

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht..und ich bewege mich des öfteren im Abendkleid und offenden HH....mein Tattoo ist genau auf dem Oberfuß...es passt genau zu meinen Typ...

 

und ich wurde noch nie auf mein Tattoo reduziert...

 

Ich denke ein Tattoo..kann auch sehr sinnlich bei einer Frau ausschauen...auch auf Fotos..

 

Pauliene

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tatoo ist aus meiner sicht beim Escort im business-bereich bzw. oft auch bei einigen gesellschaftlichen anlässen ein "no go"

 

Denke ich nicht...kommt immer auf das Motiv drauf an...Zu Gesellschaftlichen Anlässen...trage ich immer Strümpfe....d.h. mein Tattoo ist gut getarnt..viele habe mich auch schon drauf angesprochen wo ich denn diese tollen Strümpfe her habe, mit dem netten Aufdruck:grins:....

 

Pauliene

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@Pauline

Es mag andere Erfahrungswerte geben...

das möchte ich gar nicht anzweifeln...

 

doch gerade zu dem Fesseltattoo kann ich was beisteuern:

Eine sehr enge Freundin von mir,

gebildet, selbstständig, parkettsicher -

lernt ihre große Liebe kennen.

Als sie seinen Eltern(Adel) bei einem kleinen, gesellschaftlichen Anlass

vorgestellt wird, ist gleich in dem Moment klar,

das sie nur als Lebensabschnittsgefährtin geduldet wird -

mehr könnte es nie werden.

UND sie wird darauf angesprochen, das sie bitte ihre Tattowierung

"unsichtbar" zu machen hat.

(Hat sie später dann mit Camouflage getan).

 

Sicher wurden da Vorurteile gepflegt,

und trotz 5 folgender Jahre, in denen sie

besser kennen gelernt werden konnte,

war eine Heirat ausgeschlossen.

 

Ich sollte dies nicht am Tattoo festmachen?

Nun - sie wurde sofort "abgeurteilt". In der heutigen Zeit.

Nur EIN Beispiel dafür.

 

 

Ein anderes "Indiz":

Ich habe mit Anfang 20 in einem 5-Sterne-Hotel gearbeitet,

je nachdem, welche bekannte Persönlichkeit Damenbesuch empfing,

wurden an der Rezeption Wetten abgeschlossen,

ob die ankommende Dame nun wirklich privat oder gewerblich dort war.

EIN Punkt war auch das abchecken, ob Tattoos vorhanden waren.

Frauen aus der gehobenen Klasse, die dort hineingeboren wurden,

kommen selten auf die Idee, ihren Körper sichtbar(!) zu tattowieren.

 

Ich zeige Sichtweisen auf, die es durchaus gibt...

und betone nochmals, das mich das bei Freundschaften nicht interessiert.

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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Sorry @marion

 

Aber einen Mensche...auf sein Tattoo zu reduzieren..ist für mich...nicht akzeptierbar...Und wenn deine Freundin wegen ihrem Tattoo von ihrem Freund nicht geheiratet wurde...hmm dann hatte der Junge kein A...in der Hose und von seinen Eltern abhängig...das wäre für mich auch kein Mann ..Adel hin oder her....

 

Und bei den *gehobenden* Frauen...da hat das Tattoo auch schon Einzug erhalten...

 

Wie leben im Jahre 2007...und es ist lange vorbei mit dem Klischee Tattoos haben nur Prostrituierte und Knastbrüder....

 

Gut gemachte Tattoos, können auch schmücken, wie gesagt sogar eingefleischte Tattoogegner, mochten mein Tattoo...und wer mich auf mein Tattoo reduziert...dem kann ich auch nicht helfen....

 

 

Pauliene

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Chacun à son goût - das ist wieder mal das, was mir dazu einfällt.

 

Und leben und leben lassen.... was dem einen gefällt, muss dem nächsten noch lange nicht zusagen. Umgekehrt hat niemand das Recht, darüber zu urteilen.

 

Aber Sofie wollte nunmal wissen, wie es auf die Herren wirkt, wenn sie eines sehen und was die Damen dazu bewogen hat und sie damit verbinden, wenn sie eines haben.

 

Da ist es doch auch klar, dass unterschiedliche Meinungen zutage treten.

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...und auch die ein oder andere Dame des deutschen Hochadels verfügt mittlerweile über ein kleines Tattoo.

Ähh... der ein oder andere Herr ebenso :cool: Zwar keinen Adler über beide Schulterblätter und das Konterfei von Muttern auf dem Oberarm, aber Tattoos gibt es überall.

Die Zeiten ändern sich und man muß kein Rebell, Teenager, Außenseiter oder was auch immer sein, um sich für ein Tattoo stechen zu lassen.

Wie gesagt, ich habe keins und werde auch keins machen lassen, denn es passt nicht zu mir, aber wers mag. Bitteschön. :oh:

:kiss:

Myriam

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Ich habe auch zwei Tattoos, bei denen es mit wichtig war, dass sie nicht sichtbar sind...

 

1999 liess ich mir mein OberarmTattoo (so gross wie eine ZigarettenPackung) stechen - sehr weit oben... Da ich selten ärmellose KleidungsStücke trage und ein EtuiKleid auch mit einem grossen Tuch/Schal um die Schultern gut ausschaut, macht das nix...

Dieses Tattoo hatte ich mir schon lange gewünscht und lange überlegt, wohin ich es stechen lassen soll....

 

2003 war das Jahr des Drachen für mich - seitdem trage ich einen grossen keltischen Drachen mit auseinandergefächerten Flügeln auf dem unteren Rücken und Po... Es ist defintiv KEIN ArschGeweih, sondern ein ArschDrache... :grins:

 

Beide Tattoos habe eine gewisse Bedeutung für mich...

 

Niemals wäre ein Tattoo in der KnöchelGegend oder an anderen Stellen, die nicht so leicht verdeckt werden können, in Frage gekommen... Das ging schon aus familiärer (absolut bieder) und auch beruflicher (Assistentin der Geschäftsführung) Hinsicht nicht....

:spitzenkl Tschulligung.... Ficken? :spitzenkl

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Aber einen Mensche...auf sein Tattoo zu reduzieren..ist für mich...nicht akzeptierbar...

 

Ich sagte nicht, das es mir anders ginge!

 

Wie leben im Jahre 2007...und es ist lange vorbei mit dem Klischee Tattoos haben nur Prostrituierte und Knastbrüder....

 

Nein, das ist es keineswegs, Pauline.

Wir können noch so tollerant miteinander umgehen - es gibt

nach wie vor geschäftl./gesellschaftl. Gegebenheiten, wo es als genau das im Hinterkopf der Sehenden eingeprägt ist.

 

Gut gemachte Tattoos, können auch schmücken, wie gesagt sogar eingefleischte Tattoogegner, mochten mein Tattoo...

 

Pauline - ich hoffe, du nimmst das nun nicht als einen persönlichen Affont.

So ist es keinesfalls gemeint!

 

Meine Meinung: Natürlich ist es auch für den Geschäftsmann mal "kinky" eine Frau derart geschmückt zu haben. Natürlich findet er es in der Situation "schmückend" und mag es. Ob er das privat wählen würde, ist eine andere Frage.

Ohne Frage hat das etwas mit a) den Prioritäten des Mannes (geschäftl./gesell.) zu tun b) mit dem vorhandenen Rückrat.

 

Doch ganz ehrlich: Es ist immer noch in den Köpfen drin - und es wird weiter andauern... lange... bis es langsam verschwindet. Warum sollte Jemand mögliche Perspektiven HEUTE sausen lassen, wegen einem Hautschmuck? :hmm:

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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