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Prostitutionsverbot


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Das Ganze ist eh ein heikles Thema, bei dem man eigentlich nur was falsch machen kann. Das richtige Rezept hat dafür noch keiner gefunden, um alles in vernünftige Bahnen zu führen.

Verbote führen imho zu nix außer unnötiger Kriminalisierung der "Freiwilligen" und ihrer Freier, und gleichzeitig zu einer Radikalisierung im übrigen Bereich, bzw. einer Verlagerung in grenznahe Gebiete im Ausland. Hab irgendwie die Befürchtung, dass die Situation in Schweden dazu führt, dass die heimischen Reste dort auf beiden Seiten schlussendlich aus den Leuten besteht, denen jedes Risiko recht ist und die nix zu verlieren haben ... ob das der richtige Weg ist? Zumal die Probleme damit nicht gelöst werden, sondern in eine undurchschaubare Grauzone verschoben werden und nur oberflächlich alles blütenweiß ist (siehe USA, und das nicht nur in dem Bereich.)

Verbieten lässt sich das imho sowieso nicht, immerhin handelt es sich um das älteste Gewerbe der Welt (sagt man zumindest).

Eine zu hohe Liberalisierung hingegen öffnet dem Menschenhandel Tür und Tor und durch ein Überangebot werden aus Konkurrenzdruck zuviele Risiken eingegangen, auch nicht das Wahre.

Denke mal die Lösung liegt irgendwo in der Mitte, aber mal ehrlich: Wir sind alle hier nicht in der Lage, das Optimale dafür zu wissen/kennen/finden.

Was ich wichtig fände wäre, dass wenigstens mal eine gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema da wäre, und nicht immer nur das in den Medien proklamierte Schwarz-Weiß-Denken.

Das ist wieder genau so ein Thema wie so viele andere (z.B. Killerspiele) wo einfach zu viele Köche mitmischen, die von der Thematik an sich schon keine Ahnung haben, sondern einfach nur medientauglich/polemisch agieren und gern mal die "andere Seite" (egal welche) einfach unter den Teppich kehren, nach der Methode "wer am lautesten plärrt, hat recht".

Aber immerhin, so zögerlich wie Deutschland bei grenzwertigen Themen ist (z.B. Zigarettenverkauf an Minderjährige, Alkohol usw) wird es noch SEHR lange dauern, bis hier überhaupt in irgendeine Richtung was passiert und wenn dann nur in einzelnen Regionen/Bundesländern.

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

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Eine Verschärfung der Gesetze oder gar ein Verbot wird das Problem der Zwangsprostitution niemals lösen können. Eher bringt es, wie Alfder es schon sagte ,neue "Brennpunkte" mit sich. Fakt ist in Schweden wird es auch weiterhin einen Markt für käufliche Liebe geben, mit allen Facetten des Gewerbes, denn Gesetze können wohl kaum menschliche Bedürfnisse abstellen. Ich finde es sehr schade, dass es in unserer Zeit noch so unflexible Denkweisen gibt. Den RTL Bericht habe ich auch gesehen und war ebenfalls erschüttert, aber ich fand es schade das es dort nur wieder diese negative Ausleuchtung des Themas Paysex gab, wo es auch soviel schöne Seiten gibt!

In unser heutigen Zeit kann man für soviel Mist Geld ausgeben, warum soll es bitte falsch sein auch in Gesellschaft zu investieren. Mir selbst gibt dies einfach Lebensqualität und ich möchte es nicht mehr missen, auch wenn mein Bankkonto leider noch nicht so groß ist wie meine Lust auf schöne gelungene Escortaugenblicke. Ich frage mich oft wie schwer das wohl ist, "diese wohl intimste Dienstleistung der Welt anzubieten" und ich bin irgendwie zu dem Standpunkt gekommen, dass viele Damen im Zweifel in der Arbeitswelt viel mehr unterdrückt werden, als insgesamt im Paysex. Sei es z.B. durch Mobbing oder auch sexuelle Belästigung. Ein erfahrene Liebesdienerin kann auch heikle Situationen entschärfen, oder dank einer guten Menschenkenntnis gleich unterbinden. Abschließend sei noch gesagt, dass die Verantwortung bei jedem ein bisschen liegt Zwangsprostitution zu verhindern und generell jeder Dame respektvoll entgegen zu treten, denn nur so kann man etwas positives zurück erhalten.

 

Herzlichle Grüße

 

Geniesser

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

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Fakt ist in Schweden wird es auch weiterhin einen Markt für käufliche Liebe geben, mit allen Facetten des Gewerbes, denn Gesetze können wohl kaum menschliche Bedürfnisse abstellen.

Der Markt ist aber sehr sehr viel kleiner geworden. Alleine das ist fuer viele in unserer Gesellschaft schon als positive Entwicklung zu sehen, die ein solches Verbot rechtfertigt.

Abschließend sei noch gesagt, dass die Verantwortung bei jedem ein bisschen liegt Zwangsprostitution zu verhindern und generell jeder Dame respektvoll entgegen zu treten, denn nur so kann man etwas positives zurück erhalten.

Das mit der Verantwortung des Einzelnen ist ja gut und schoen, funktioniert aber gar nicht. Nicht nur bei der Prostitution, das funktioniert sonst auch nicht. Wenn jeder vernuenftig Auto fahren wuerde braeuchten wir keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, usw.... Leute sind halt nicht immer verantwortungsvoll und vernuenftig, also braucht man Regeln die das einfordern.

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Der Markt ist aber sehr sehr viel kleiner geworden. Alleine das ist fuer viele in unserer Gesellschaft schon als positive Entwicklung zu sehen, die ein solches Verbot rechtfertigt.

Mag sein, dass der Markt nach außen hin kleiner geworden ist, aber ich behaupte mal, dass der "Bedarf" immer noch da ist, vielleicht etwas kleiner durch die Leute, die wirklich eine moralische Auswirkung durch die Gesetzgebung "erlitten" haben. Was Schweden da versucht ist, Prostitution als generell verwerfliches moralisches und gesellschaftliches Element zu etablieren, aber das hat bisher noch nie funktioniert, da der Mensch per se kein intelligentes, sondern emotionsgetriebenes Wesen ist. Oder anders gesagt: Schweden genießt derzeit so etwas wie eine neutrale Ruhe vor dem Sturm, weil die Betroffenen erstmal vor einem schwarzen Loch stehen und nicht so recht wissen, was sie damit anfangen sollen. Irgendwann werden die Leute, die Bedarf haben, sich Alternativen suchen, sei es (wie z. Bsp. in den USA) durch verdeckte Aktionen, quasi einen florierenden Underground, ein extrem ansteigendes Maß an Pornographie-Konsum oder ein Ausweichen ins nahegelegene Ausland.

Klar sehen die Kurzzeit-Folgen an der Oberfläche erstmal positiv aus (zumindest für die Gesetzgeber), aber ich bezweifle sehr, dass das eine langfristige Wirkung hat. Meine Vermutung ist, dass das derzeit verpönte und illegale insgeheim wieder zu einer stinknormalen Gewohnheit wird, spätestens dann, wenn das Thema medientechnisch nicht mehr interessant ist und die "Wachsamkeit" nachlässt. Irgendwie ist das alles nur eine Verschiebung eines offenen "Problems" in eine nicht beobachtbare Grauzone.

Das war bisher bei allen "Genussmitteln" so, seien es Drogen oder Alkohol oder Nikotin oder auch Paysex (wobei ich das nicht unbedingt auf eine Stufe stelle!).

Ist wie gesagt nur eine Vermutung, mich würde mal wirklich aus wissenden Quellen interessieren, wie der Status eigentlich dort tatsächlich ist.

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Rince66, das sind jetzt aber wirklich nur Vermutungen, fuer die es keinerlei fundierte Basis gibt. Was in Schweden langfristig als Folge dieses Verbots passiert wird die Zeit zeigen, und nur die Zeit. Das wissen weder Du, noch ich, noch sonst irgendjemand.

 

Das Ausweichen aufs Ausland findet in den Grenzregionen (zu Litauen) tatsaechlich statt. Ist aber auch logisch, oder?

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Das mit der Verantwortung des Einzelnen ist ja gut und schoen, funktioniert aber gar nicht. Nicht nur bei der Prostitution, das funktioniert sonst auch nicht. Wenn jeder vernuenftig Auto fahren wuerde braeuchten wir keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, usw.... Leute sind halt nicht immer verantwortungsvoll und vernuenftig, also braucht man Regeln die das einfordern.

 

Ja, da hast du sicher zum Teil Recht, aber jemand der anderen Menschen wie Sklaven hält, der hat auch keine Skrupel vor sämtlichen Regeln, egal wie hart die Strafe auch wäre. Ich persönlich könnte mir es eh nicht vorstellen mit irgendwelchen Damen zu schlafen die mir verstört ihr Becken hinhalten und vielleicht kein Wort Deutsch mit mir sprechen.

 

Meine Definition von einem schönen Date sieht da anders aus...

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

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Rince66, das sind jetzt aber wirklich nur Vermutungen, fuer die es keinerlei fundierte Basis gibt. Was in Schweden langfristig als Folge dieses Verbots passiert wird die Zeit zeigen, und nur die Zeit. Das wissen weder Du, noch ich, noch sonst irgendjemand.

Natürlich sind das Vermutungen, aber wenn du dir die USA als Beispiel anschaust, wo das Thema Sex im Ganzen schon ein öffentliches Tabu ist und dort mal hinter die Kulisse schaust, was dort eigentlich abgeht, sind diese Vermutungen gar nicht mal sooo unwahrscheinlich.

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man sollte den winter verbieten!

 

der schnee wird in eine grauzone gesteckt :zwinker:

 

***vorsicht gequälter selbstdarsteller-humor***

 

*****************************************************

 

sex und alles was damit zu tun hat ist ein grundbedürfnis und lebenserhaltender

grundtrieb... ob mit oder ohne bezahlung.

 

paysex gab es immer und wird es immer geben, der liberalere weg erscheint mir

persönlich der bessere zu sein.

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paysex gab es immer und wird es immer geben, der liberalere weg erscheint mir

persönlich der bessere zu sein.

Mir auch. Die oeffentliche Diskussion sieht aber oft anders aus. Ergo stellt sich die Frage ob und wie man versucht, diese zu beeinflussen. Aber wenn selbst die Prostituierten oder wir Kunden als direkt oder indirekt Betroffene nicht einmal ueber dieses Thema zu reden bereit sind kommt da wohl hinten kaum das heraus, was wir uns wuenschen.

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sex und alles was damit zu tun hat ist ein grundbedürfnis und lebenserhaltender

grundtrieb... ob mit oder ohne bezahlung.

 

 

paysex gab es immer und wird es immer geben, der liberalere weg erscheint mir

persönlich der bessere zu sein.

 

 

Aber nur solange er nach genau festgelegten, vorgeschriebenen moralisch gesellschaftlichen - institutionellen werten praktiziert wird. die konstante die sich dabei durch die jahrhunderte zieht ist das werteverstädnis der kirche während gesellschaftliche wertesysteme - normen je nach zeitgeist sich ändern können. wobei es unerheblich ist ob man sich innerhalb der institution kirche an den eigenen wertekanon hält oder nicht.

 

die folgen dieser haltung sind ja offensichtlich. insofern ist es nicht verwunderlich das prostituition in den augen der gesellschaft als moralisch verwerflich bewertet wird sondern das geht sogar soweit das man bestimmten gesellschaftlichen gruppen sexualität sogar abspricht bzw nicht zugesteht wie z.b. behinderten und schwulen.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Hi,

 

ich glaube nicht, dass sich in Deutschland das Rad wieder zurückdrehen läßt, wo die Prostitution gesellschaftsfähiger als denn je ist.

Viele um die Prostitition §§ wurden abgeschafft und in vielen Kreisen - darunter auch Politiker - zählt der Clubbesuch zum normalen Amusement. Als junger Mann geht man in die Disse , als älterer in den Sauna-Club.

 

Escort ist auch immer mehr angesagt und nicht mehr ein heimlicher Luxus für die happy few.

 

Gäbe es die Prostiotion, auch die einfachere in den Laufhäusern und auf der Strasse nicht oder würde sie zu sehr reglementiert oder gar kriminalisiert werden, dann möchte ich nicht wissen wollen, in welchem Ausmaß die Vergewaltigungen zunehmen werden.

 

Die USA haben eh eine ziemlich bigotte Einstellung zur Moral. Auf der einen Seite kommen von dort die schärfsten Pornostreifen und es werden dort die wildesten College-Parties gefeiert, auf der anderen Seite wird dort eine zweifelhafte Moral öffentlich zelebriert.

 

Der Schwedische Entscheidungsprozess ist für mich mental nicht so ganz nachvollziehbar, aber dafür kenne ich die dortige Mentalität und Verhältnisse zu wenig.

 

Meist konnten sich - wie in den USA- verklemmte Eiferer durchsetzen, die aus Frust anderen den Spaß nicht gönnen, weil sie selber keinen hoch oder rein kriegen. Und dann findet man freilich für alles eine Begründung.

 

Zelebrieren wir den genussvollen angstfreien und freiwilligen Paysex und lassen uns nicht von irgend welchen Unkenrufen irritieren, die nicht selten nur deshalb zur Iritierung der Bürger bemüht werden, um die Seiten von Zeitschriften zu füllen.

Eine politische oder gesellschaftliche Stimmung gegen die Prostitution spüre ich hierzulande mitnichten.

 

Gruß

Justin

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Viele um die Prostitition §§ wurden abgeschafft und in vielen Kreisen - darunter auch Politiker - zählt der Clubbesuch zum normalen Amusement. Als junger Mann geht man in die Disse , als älterer in den Sauna-Club.

[...]

 

Deine Charakterisierung des jungen Mannes kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen, die des älteren nicht. Nur weil die Unterschichten-Sender penetrant über Swingerclubs im Erzgebirge oder Wellness-Bordelle im Spreewald berichten, ist das noch lange nicht die Realität.

 

[...]

Gäbe es die Prostiotion, auch die einfachere in den Laufhäusern und auf der Strasse nicht oder würde sie zu sehr reglementiert oder gar kriminalisiert werden, dann möchte ich nicht wissen wollen, in welchem Ausmaß die Vergewaltigungen zunehmen werden.

[...]

 

Diese Behauptung wird ja sehr hartnäckig aufgestellt - und ich stelle sie in dieser unmittelbaren Kausalität in Frage. Die Motivation eine Prostituierte zu besuchen oder eine Frau zu vergewaltigen dürften doch sehr weit auseinander liegen.

 

Auf der Suche nach - hoffentlich - seriösen und vor allen Dingen differenzierten Untersuchungen bin ich auf den Kriminalitätsreport der Europäischen Union aus dem Jahre 2005 gestoßen, in dem sexueller Gewalt in einem eigenen Kapitel untersucht wird.

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Neben Artikeln z.B. in SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,464717,00.html, die zusammenfassend über die Ergebnisse der Studie berichten, lohnt auf jeden Fall ein Blick in den Bericht selber http://www.gallup-europe.be/euics/Xz38/downloads/EUICS%20-%20The%20Burden%20of%20Crime%20in%20the%20EU.pdf.

 

Auf den ersten Blick stehen Irland, Schweden und Deutschland im Gegensatz zu anderen Delikten mit hohen Quoten für sexuelle Übergriffe in der Statistik. Eine Erklärung für den starken Ausschlag nach oben bei den Sexualdelikten könnte nach Ansicht der Verfasser darin bestehen, dass die Deutschen relativ großes Vertrauen in ihre Polizei haben und deswegen eher zu einer Anzeige bereit sind.

 

Die Forscher verweisen dann auf die größere Emanzipation der Frauen und die höhere Sensibilisierung der Gesellschaft durch die Medien. Außerdem beinhaltet diese Statistik nicht nur Delikte wie Vergewaltigung sondern ebenfalls Delikte wie Grabschen oder verbale sexuelle Belästigung. Die Schwelle für eine Angabe, diesen minder schweren Delikten zum Opfer gefallen zu sein, ist in stärker traditionell geprägten Ländern wohl höher als in offenen Gesellschaften wie Schweden oder Deutschland, in denen die Gleichberechtigung der Frau weitaus länger verankert und in der Gesellschaft größtenteils "angekommen" ist.

 

Im Bericht heißt es dazu: "Measuring sexual incidents is extremely difficult in victimisation surveys, since perceptions as to what is unacceptable sexual behaviour may differ across countries, as well as readiness to report incidents to an interviewer over the phone. It is feasible that women in countries where gender equality is less advanced are less inclined to report sexual incidents, thereby deflating the national rates. The measures, then, need to be interpreted with great caution."

 

Auf den Seiten 104 bis 107 befindet sich ein Überblick über die Entwicklung der Verbrechensraten in den verschiedenen Ländern. Dort nimmt z.B. die Quote für Sexualdelikte in Schweden zwischen 1992 und 2005 sowohl bei einer Betrachtung der letzten 12 Moante als auch der letzten 5 Jahre vor der jeweiligen Untersuchung deutlich zu.

 

Leider kann man dem Bericht nicht entnehmen, ob es Untersuchungen für die Ursachen dieses Anstiegs gibt. Ist es tatsächlich das Verbot der Prostitution im Jahre 1998? Schwierig zu interpretieren, die Prozentzahl der Opfer innerhalb des letzten Jahres vor der jeweiligen Umfrage steigt nur leicht, die Prozentzahl der Opfer innerhalb der letzten 5 Jahre vor der jeweiligen Umfrage dagegen stark an.

 

Auch könnten eine veränderte Gesetzgebung wie die Einführung der Bestrafung von Vergewaltigung in der Ehe einen großen Einfluss auf die Zahlen haben. Genauso wie Regelungen im allgemeinen Gleichstellungsgesetz, die inzwischen sensibler auf sexuelle Anzüglichkeiten im Berufsleben reagieren lässt.

 

Dies nur als Denkanstoß, bevor weiter polemische Behauptungen aufgestellt werden...

F CK

all I need is U

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Deine Charakterisierung des jungen Mannes kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen, die des älteren nicht. Nur weil die Unterschichten-Sender penetrant über Swingerclubs im Erzgebirge oder Wellness-Bordelle im Spreewald berichten, ist das noch lange nicht die Realität.

FKK-Clubs sind seeeeehr beliebt. Da koennte schon was dran sein.

 

Ansonsten stimme ich Dir zu.

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"Glückliche Huren gibt es nicht".

 

Wer entscheidet das einfach?!?

Sind Menschen die für 1000 Euro im Monat, den ganzen Monat lang schuften müssen glücklich?

Aber das frage ich hier sicher die falschen Leute...:lach:

Ich bin der Meinung jeder entscheidet das für sich selbst! Und selbst Frauen die es nur wegen dem Geld machen, können sich entscheiden....mach ich den Job oder den? Manche würde sagen...da blieb mir nichts anderes mehr übrig als dort zu arbeiten. Das kann man aber auf viele Berufe beziehen! Soll man die aller verbieten? Geht gar nicht!

Sorry für den kleinen Gefühlsausbruch...aber mich nervt es, dass man immer wieder in seiner eigenen Entscheidung eingeschränkt wird.

....man oh man...bald wollen sie noch die Geschwindigkeitsbeschränkung einführen...

Liebe Grüße

Eve :blume:

 
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  • 2 Jahre später...
Das Thema wurde ja hier bereits angeschnitten.

Aber insbesondere da es nun auch vermehrt in der Presse autaucht denke ich das es ein eigenes Thema wert ist.

 

Da das Thema seinerzeit ja mehr oder weniger ernst genommen wurde, da ja alles im fernen Ausland passiert würde mich interessieren ob es inzwischen zu anderen Meinungen geführt hat oder ist es bei statistischen 400.000 Prostituierten (gefühlten 1000.000) immer noch die gleiche Einstellung unterwegs ist ??

Ich lese halt immer öfter das sich zB in Bayern und anderswo gewisse Richtungen raus kristallisieren. Ich meine Kontra P6!!

Bearbeitet von sissiba
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