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Wann verschwindet die Grenze zwischen Privatem und Geschäftlichem?


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Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, warum Kunden überhaupt den richtigen Namen wissen wollen und ich finde die Frage danach auch unhöflich! Leider passiert es allerdings oft, dass schon beim zweiten oder sogar ersten Date danach gefragt wird. Warum? Fühlt man sich der Dame dann näher?? Wenn ich als Escort gebucht werde, dann möchte ich auch, dass mein Escort-Name verwendet wird. Das hat für mich überhaupt nichts mit Distanz zu tun, es ist mir einfach lieber, denn schließlich bucht mich der Kunde ja auch als Escort. Leider habe ich es auch schon SEHR OFT erlebt, dass die richtigen Namen der Escorts von den Kunden dann auch an andere Escorts weitergetragen werden! Auch mir haben schon einige Kolleginnen erzählt, dass Kunden meinen richtigen Namen genannt haben, so nach dem Motto "kennst Du eigentlich die Jana aus Berlin? Mit richtigem Namen heißt sie übrigens ....".

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Gefragt habe ich noch nie. Bin immer blauäugig und denke nicht daran,

dass es ein Künstlername ist. Die Damen fangen von sich aus damit an.

Es ist vielleicht unangenehm mit einem falschen Namen angeredet zu werden.

Im Internet geht es nicht anders. Aber unter vier Augen. Mit anderen Männern

rede ich nicht über Frauen. Ich schreibe auch keine Berichte, ich behalte immer

alles für mich. Bin auch schon gebeten worden was nettes zu schreiben,

aber ich mag das nicht.

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Das mit den Pseudonymen ist sowieso eine Sache, die ich von vornerein abgelehnt habe. Ich bin keine Schauspielerin, auch nicht bei einem Date, es würde mich eher irritieren, wenn ich mit einem anderen Namen angesprochen werde.

 

Dabei könnte man doch eine Escort-Buchung durchaus mit der Buchung eines

Künstlers vergleichen. Mal abgesehen davon, dass Schauspieler und Interpreten

einen größeren Bekanntheitsgad haben.

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Auf der anderen Seite nennt fast jede Escort-Dame spätestens beim zweiten Date

ihren richtigen Namen.

 

das läuft unter "kundenpflege". wenn du auf wiederholungsbuchungen (v.a. bei längeren dates) wert legst, musst du allmählich etwas von deinem privatleben preisgeben (oder dem gast die illusion verschaffen).

 

ich sehe die trennung allerdings nicht so streng. es ist doch für beide seiten angenehmer und interessanter, wenn man sich kennt. natürlich ist das vertrauenssache...wiederum für beide seiten.

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da wir ein paar kundinnen auch bei ihrer "bürgerlichen" existenz betreuen

habe ich mir angewöhnt im escortbereich die damen mit ihrem

künstlernamen und im anderen bereich mit richtigem namen

anzusprechen.

 

das verhindert dass man sich verplappert und funktioniert ganz gut.

da die person nicht geteilt ist aber manchmal beim gespräch die

themen wechseln kann es durchaus passieren dass die anrede

während eines längeren gesprächs auch wechselt.

 

an der qualität des kontakts ändert sich dadurch nichts,

was sind schon namen? es geht um persönlichkeiten, die miteinander

können oder nicht.

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Mich kennen einige Kunden sogar SEHR gut, ein paar waren sogar schon bei mir zu Hause, aber dennoch nennen sie mich "Jana". Es ist doch nur ein Name. Man kann eine große Nähe aufbauen, aber dennoch den Künstlernamen verwenden. Andererseits kann zwischen 2 Menschen eine große Distanz herrschen, obwohl man den richtigen Namen verwendet.

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Ich finde auch es liest sich eher so, als wolle sie einfach keinen Freundschaftlichen Kontakt zu Dir, unabhängig davon, ob sie nun Domina, Anwältin, oder sonstwas ist.

 

Ich mache ja ab und an noch Fotoshoots, früher war es oft so, das nach 3-4 Shoots manche Fotografen so taten, als sei man schon Jahre befreundet und planten einen gleich für den Abend mit ein und sprachen von Freundschaft- Freundschaft ist mir sehr heilig, ich wähle meine Freunde gut aus, was nicht arrogant gemeint ist. Aber nur weil ich jemanden kenne - geschäftlich - muss er nicht mein Freund werden.

 

Zu Freundschaft gehört doch mehr, als das man sich lange kennt.

 

Das es Dich so berührt zeigt mir eher, das da evt. mehr Gefühle sind (ja kann mich täuschen) und Du deshalb enttäuscht bist? Denn wie Jana schon sagte, warum stört Dich das so?

 

Was Escort Treffen angeht - so ist man sich doch nciht näher, nur weil man den echten Namen weiß, außerdem seit Euch mal nicht so sicher, das das dann auch wirklich der Echte ist *G.

 

Und die Frage ob man das andere Geschlecht nur noch als Kunden sieht

 

NEIN - natürlich nicht.

 

Dann wären ja alle Escorts einsam - privat lebe ich ganz normal Freundschaften, Beziehungen - wie jeder andere Mensch auch.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Alina, da reicht ein einfaches "Danke" nicht!!

 

Seit ich weiß, dass viele (ich kann nicht mal mehr sagen "manche") Kunden den richtigen Namen der Escorts an andere Escorts weitertragen, sage ich auch meist einen falschen "richtigen" Namen, wenn mich jemand danach fragt :-)). Ich muss dann nicht darüber diskutieren, warum ich es nicht für nötig erachte meinen richtigen Namen zu sagen und der Kunde ist zufrieden :-)).

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In der Tat ein schwieriges Thema. Ich kenne eine sehr nette Escortdame, die sich regelmässig in ihre Kunden verliebt. Die merken das und dann nimmt das Unheil seinen Lauf. Den richtigen Namen verraten ist das erste. Die private Handynummer hergeben ist das zweite. Die nächsten Dates direkt ohne Agentur ausmachen ist das dritte.

Danach kommt der Vorschlag: Ich zahle Dir so viel, dass Du keine anderen Dates mehr annehmen musst, hör auf damit und sei nur noch für mich da. Eine Weile geht das gut, dann kommt das voraussehbare Ende. Und 3 Wochen später beginnt das gleiche Spiel von vorne, mit dem nächsten Kunden.

Ich habe den Eindruck, die Escortlady denkt, sie findet einen steinreichen Mann fürs Leben, durch ihren Job. Die betroffenen Kunden finden das schmeichelhaft, freuen sich über einige kostenlose Dates aber denken nicht im Traum daran, 'so eine' fürs Leben zu wollen.

Und trotzdem, passiert (ihr) das immer wieder, das Verhalten der betroffenen Männer ist auch immer gleich.

Irgendwie kann das nicht zusammenpassen. Sehen das nur unbeteiligte Aussenstehende ?

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tja, meine realen namen kennt - soweit ich mich erinnern kann - niemand aus dem geschäftsleben, es sei denn jemand, der mir auch rechnungen schreibt. auch kolleginnen kennen ihn nicht, ich finde es auch nicht sonderlich wichtig, dass sie meinen privatnamen kennen sollten.

 

ich habe noch ein zweites leben, in dem niemand meinen geschäftsnamen kennt. ich habe einen bekannten-und freundeskreis, aber dort ist nicht wichtig, daß sie meinen geschäftnamen kennen.

 

diese beiden leben werden ausschließlich von mir verbunden. ein kunde ist nicht mein freund, auch wenn man liebevoll miteinander umgeht und ein freund ist nicht mein kunde.

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I Freundschaft ist mir sehr heilig, ich wähle meine Freunde gut aus, was nicht arrogant gemeint ist. Aber nur weil ich jemanden kenne - geschäftlich - muss er nicht mein Freund werden.

 

- privat lebe ich ganz normal Freundschaften, Beziehungen - wie jeder andere Mensch auch.

 

Das klingt seelisch gesund. Es schließt nicht aus, dass du mit einem Kunden Sex hast und dabei die Engel singen hörst Aber das passiert dann eben und ist nicht Ausdruck einer tiefen Beziehung sondern vielleicht eines magischen Momentes.

 

Bedenklich hingegen finde ich, wenn sich eine Frau bei ihrem Job "ausblendet". Das klingt für mich so, als ob es ihr nicht gut tut und sie besser keinen Escort anbietet.

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DocHans das habe ich damit ja auch nicht ausgesagt, oder?:grins:

 

Es ging um Freundschaften - und ich nannte das Beispiel :Fotograf und Model, absichtlich nicht Escort-Kunde - denn es geht ja hier auch um Webmaster und Kundin, das sie Domina ist, spielt ja keine Rolle, wenn sie sich so nicht treffen/kennenlernten.:cool:

 

Egal um welches Geschäft es geht, ich muss nicht mit jedem gut Freund sein wollen- und nur weil ich als Escort, (oder sie als Domina), nebenbei arbeite, bin ich da ja nicht anders, das wollte ich damit sagen.

 

Also sehe ich an der Reaktion von Gutenbergs Dame, das sie einfach keine Freundschaft zu ihrem Webmaster möchte, was aber evtl. genauso wäre, wenn sie KEINE Domina wäre.

 

Dann würde sie halt Frau M. genannt werden wollen, statt Lady S. :so:

 

Das meinte ich, ich hab nie gesagt das es nicht beim Escort funken kann, oder sogar etwas draus werden kann- gibt ja genug wo das gut klappt.

 

Was Mooni beschreibt ist traurig - es klingt nach einer Frau, die eigentlich gerne Geborgenheit hätte und die sucht sie bei den Männern die sie buchen.:traurig:

 

Ich glaube noch nicht einmal, das es nur ums Geld geht, denn es klingt ja so, als wären die Männer nach 3 Wochen weg, richtig?

 

Ja das mit dem: ich zahle Dir soviel das Du nicht mehr escorten brauchst, das kenne ich, so Sprüche kommen aber auch, wenn man gar keine Beziehung will- manche Männer denken man kann eine Escort Dame auch privat kaufen, wie aus dem Katalog -, oder muss sie retten, sie denken klar will sie mich, ich habe ja Geld und biete ihr so etwas Tolles an-:oben:

 

Mal ehrlich, wenn ich jemanden Liebe, auch wenn man ihn durch Escort kennenlernt, dann will man gar kein Geld mehr von ihm und man will auch nicht, das er einem etwas anbietet. :blume:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ja das mit dem: ich zahle Dir soviel das Du nicht mehr escorten brauchst, das kenne ich, so Sprüche kommen aber auch, wenn man gar keine Beziehung will- manche Männer denken man kann eine Escort Dame auch privat kaufen, wie aus dem Katalog -, oder muss sie retten, sie denken klar will sie mich, ich habe ja Geld und biete ihr so etwas Tolles an-:oben:

 

:

 

Wenn beide das wollen, ist es ok. Es ist eine private Vereinbarung. Ich denke der Begriff

Escort greift dann nicht mehr. Das geht dann so lange gut bis einer ein gemeinsames Leben

will und der andere nicht.

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Ich glaube Mooni meinte aber, das es eine Masche ist, um verliebten Escorts etwas vorzuspielen - oder auch Nicht Verliebten, diesen Satz hört man von manchen eben - sie verwechseln dann etwas, oder sind es gewohnt, das sie sich alles kaufen können.

 

Wenn ich mich für jemand entscheide gut - und er sich für mich - dann will ich auch kein Geld.

 

Ich weiß was Du meinst Bernd, aber sicher ist es dann so wie Mooni schreibt, eine Seite entwickelt oft eben doch mehr Gefühl dabei.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich denke, es gibt keine pauschale Antwort, ist auch hier wieder sehr individuell. Ich befürchte, die Dame hat ein Problem. Die meisten Frauen, die ich kenne, ob Teilzeit- oder Vollzeit-Domina, oder Escort, sind sozial integriert, ob sie sich nun gegenüber ihrer Umgebung geoutet haben oder nicht. Ich bin ja auch nicht jeden Tag unterwegs und mache beruflich noch andere Dinge. Es mag sein, wenn jemand kaum mehr aus dem Studio heraus kommt und keine sozialen Kontakte pflegt, sie im wahrsten Sinne im Dunklen steht. Wenn alle Männer für sie ununterscheidbar werden und sie auch privat SM praktiziert (was im übrigen nicht allzu viele Dominas tun, man aber gerne unterstellt), hat sich die psychologische Seite sadomasochistischer Praktiken möglicherweise negativ auf sie ausgewirkt.

 

 

hmmmmmm??!!!!....

Dann gehöre Ich wahrscheinlich auch zu den Dommen die ein Problem haben...denn auch Ich sehe seit geraumer Zeit in einen Mann gleich den potenzialen Sklaven :)

allerdings wenn es um Annäherungs- Versuche des Mannes Mir gegenüber geht, ergo: dazu zählen nicht die Männer auf die Ich beruflich (nicht das Gewerbe gemeint) treffe, oder weil er mein Hausarzt ist, oder mein ex-Kommilitone, oder mein Steuerberater oder irgendein anderer Dom, oder einfach nur Freund etc. höchstens gibt es Individuen bei denen Ich sofort sehe, dass sie devot sind ....

In meinen Freund sehe Ich auch manchmal den Sklaven, aber ohne eine gewisse Devotheit würde er wohl kaum es mit mir aushalten…. *lol :zwinker:

 

 

Ich denke eher handelt es sich bei dieser Dame, wenn sie in jeden Mann einen potenziellen Sklaven sieht um ihre wirkliche Neigung, denn zu einer Herrin bzw Sklaventreiberin eben nur ein Sklave passt.... und sie diesen auch in einen Mann der ihr näher treten will sieht...

 

Das "Herrin-Sein" kann man natürlich spielen und viele Studios werden wohl voll sein von Rollenspielerinen, aber dann gibt es da auch welche, bei denen ist es nun mal drin und auch außerhalb eines Studios werden diese Frauen nur an submissive Männer Freude und Interesse haben als auf irgendjemanden, der mit so eine Frau kuscheln wollen....*hrhr... genauso wird eine Domme wahrscheinlich auch im dem Leben außerhalb eines Studios submissive Männer anziehen….

 

 

ergo: finde Ich es nicht schlimm, wenn Ich in "jeden" Mann gleich Sklaven sehe....solange Ich jeden auch noch zu seinen Glück nicht zwinge ist doch alles schick, denn in meinen kranken Kopf kann Ich doch jeden Menschen dort einordnen wo Ich ihm sehe.....schlim wirds nur sobald Ich anfange jeden es auch mit Gewalt zu unterstellen....

 

 

aus meinen Escort-Zeiten hatte Ich schon eine Macke was die Grenze betrifft, und zwar : Sex ohne Geld kam für Mich nicht mehr in Frage....

pervers aber wahr.... für irgendwelche Kaffee trinken...."Kino gehen" etc Allüren hatte Ich keine Zeit geschweige denn Interesse....

 

was den Namen betrifft: hehe, früher, wenn jemand meinen echten Namen ausgesprochen hat: zuckte Ich zusammen, es war so fremd, so ungewöhnlich, und wenn jemand meinen echten Namen aus Gewerbe erfahren wollte, war Mir lieber das Tara, da es schon wie echter Name war, klar für viele etwas schizophren aber so ist es eben, wenn man ein Doppelleben führt.

 

Tara, der die soziale Norm durchaus nicht fremd ist und auch keinen Sklaven hier in den männlichen Usern sieht solange sie eine Diskussion führt….

Am Endeffekt sind wir alle Menschen.

 

 

sie auch privat SM praktiziert (was im übrigen nicht allzu viele Dominas tun, man aber gerne unterstellt) hat sich die psychologische Seite sadomasochistischer Praktiken möglicherweise negativ auf sie ausgewirkt.

 

SM gehört für Mich auch zu Hause und Ich finde nicht, dass es eine Krankheit ist, eher bestätigt es Mir ( es=das sm zu Hause ausüben) , dass Ich nun mal so bin, und es keine Laune, kein Hass sondern eben die Lust ist ;)

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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liebe Tara, leider hast du mich etwas mißverstanden; ich kenne fast nur Dominas, die SM nicht privat praktizieren, allerdings habe ich auch einige Frauen kennengelernt, die fast jeden Tag im Studio oder sonst wo rumsitzen und keine weiteren Interessen oder Beziehungen pflegen. Davon abgesehen können sado-masochistische Praktiken (unreflektiert) auch Schäden anrichten, falls dir das nicht bekannt ist bzw. psychologische Störungen vorausgehen. Nicht immer ist es so spielerisch, wie es nach außen den Anschein hat. Wie gesagt, ich hatte dies nicht allgemein formuliert, sondern nur in diesem speziellen Fall laut überlegt, warum die Männer für sie ununterscheidbar werden und sie deshalb bindungsunfähig ist.

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ich kenne fast nur Dominas, die SM nicht privat praktizieren, allerdings habe ich auch einige Frauen kennengelernt, die fast jeden Tag im Studio oder sonst wo rumsitzen und keine weiteren Interessen oder Beziehungen pflegen. .

 

a) also ist das Geld die Motivation für diese Art von Sexualität?

und b) Bindungsunfähig? vielleicht weil Sie mit "Normalos" nichts anfangen können?

 

naja...sind rein theoretische Fragen :)

 

Und Ich habe nichts missverstanden.... Ich kenne nur auch zu genüge Dommen, die aber nur Portions-Weise welche sind und zwar für den gebuchten Zeitraum...und sowas kann definitiv Auswirkungen auf die Psyche haben...aber genauso dürfte es auch der Escort gehen die Praktiken ausübt mit die sie nichts anfangen kann bzw. wo sie mehr verkauft als sie selbst ist

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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Just my 2 cents.....

 

Obwohl ich von einigen usern hier... und da rede ich nicht nur von Escort-Ladies....reale Namen ...Adressen...rufnummern.....persönliche Umstände kenne, würde mir nie im leben einfallen, sie hier oder auch anderswo anders als mit dem "Künstlernamen" oder Nick zu benennen... teilweise mache ich das sogar beim date...oder bei persönlichen mails...

 

Die tatsache, dass mir jemand von sich etwas anvertraut, halte ich ich für ein sehr wertvolles "Geschenk" , dass ich in ehren halte und diejenigen wissen, dass sie sich auf meine Diskretion zu 100 % verlassen können.....

 

ich empfinde es als eine Geste des respekts, gewisse Grenzen wahrzunehmen und einzuhalten...

 

Anderseits muss ich nicht zwanghaft mich anderen auf den schoss setzen.... für mich ist es ebenfalls absolut nachvollziehbar und in Ordnung, wenn man/frau hier Distanz wahrt und es auf einen reinen geschäftlichen Kontakt beschränken möchte....

 

Seit ich weiß, dass viele (ich kann nicht mal mehr sagen "manche") Kunden den richtigen Namen der Escorts an andere Escorts weitertragen, sage ich auch meist einen falschen "richtigen" Namen, wenn mich jemand danach fragt :-)). Ich muss dann nicht darüber diskutieren, warum ich es nicht für nötig erachte meinen richtigen Namen zu sagen und der Kunde ist zufrieden :-)).

 

Nur bei diesem oben erwähnten Punkt bin ich etwas eigen..... wenn ich den Eindruck bekomme, jemand tut so, als zöge er mich ins Vertrauen...aber es sich in wirklichkeit so verhält, dass es tatsächlich nur ein vermeintlicher "Gefallen" oder eine Geste ist, um was auch immer damit mir gegenüber zu dokumentieren... das betrachte ich wiederum als beleidigung und Missachtung meines vertrauens und das nehme ich etwas übel !!

 

Wie gesagt... lieber ein freundliche geste, die signalisiert: "hier ist eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte ..." damit habe ich absolut kein problem.... aber wenn jemand mein vertrauen missachtet, indem er so tut, als ob... nein... das ist für mich ein grund, meine beziehungen , wie auch immer sie waren, einzufrieren oder abzubrechen...da ist auch keine Grundlage mehr für eine "geschäftliche" basis...

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Warum interessiert überhaupt der Richtige Name?

 

@Bernd an vielen Beiträgen lese ich heraus, das Du teils ein trauriges Frauenbild hast, Du sagtest ja Du hast viele Enttäuschungen erlebt, aber deshalb sind nicht alle Frauen gleich und wenn Du, wie Du selbst sagst., lieber nur noch Escort Damen triffst, dann kann das alles auch nicht besser werden- irgendwo gibt es sicher die Frau, die zu Dir passt.

 

@Asfa hast Recht, dann lieber ehrlich sein und sagen: nein, meinen realen Namen möchte ich nicht nennen. Manche sind dann wirklich richtig beleidigt und werfen einem zu wenig Vertrauen vor, was ich lächerlich finde- man muss nicht alles von sich preis geben.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ja Asfaloth, du hast ein Schlüsselwort erwähnt, nämlich die "Grenze"; die permanente eigene Grenzüberschreitung, die mit Pay-Sex, auch im SM-Bereich, verbunden ist, macht es eben notwendig, sich zu schützen; sei es symbolisch durch Künstlername, sei es durch die strikte Handhabung von privat und öffentlich. Denn Intimität mit einem fremden Menschen zu teilen, ist etwas Besonderes; sparsam dosiert sehr aufregend, eine Überdosis ist noch niemandem gut bekommen. Mich ärgert die ständige Frage nach dem richtigen Namen. Zweimal in zwei Jahren bin ich in dieser Hinsicht schwach geworden, ich kannte diese Herren schon länger, und prompt habe ich mich geärgert; sie haben beide versucht mich sofort zu privatisieren, Freundschaft bla...., aber das passiert auch gelegentlich ohne die Frage nach dem "wirklichen" Namen.

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Ariane Du sagst es, wenn man den Namen sagte, dann wurde es wirklich oft als Freundschafterklärung gesehen- trotzdem will derjenige dann natürlich auch noch Sexdates, aber dann für weniger, weil man ist ja befreundet - diese Einstellung ist gar nicht so selten und ärgert mich. Stellt man dann klar, das dies nicht geht, ist man das geldgeile böse Escort - naja wat sollet

 

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