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Escortagenturen als "Beziehungsstifter"?


Villa Vertigo

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Gast traumblondine

Alina das hast Du vollkommen Recht... auch jede "reich" (das läßt sich vielseitig interpretieren)

verheiratete Ehefrau, die nicht mehr arbeiten geht und sich nur um Haus und Kinder kümmert,

ist doch eigentlich auch nicht anderes als eine Escort oder eine Prostituierte auf Langzeit...

so sehe ich das jedenfalls.

 

"Aushalten" ist das falsche Wort, es geht - wie Alina - bereits erwähnt hatte, um

eine Unterstützung. Es gibt schließlich auch Damen, die das mit Lust und Freude

hauptberuflich machen.... ich glaube kaum, das man da ganz schnell wieder Fuß

im normalen Berufsleben fasst. Die Unterstützung sollte dann eher dazu dienen,

dass man sich als Frau auch innerhalb der "Übergangsphase" keine finanziellen Sorgen

machen muss. So sehe ich das jedenfalls mal....

 

Und es gibt viele Herren, die das dann auch gerne machen und damit überhaupt kein Problem haben.

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Alina das hast Du vollkommen Recht... auch jede "reich" (das läßt sich vielseitig interpretieren)

verheiratete Ehefrau, die nicht mehr arbeiten geht und sich nur um Haus und Kinder kümmert,

ist doch eigentlich auch nicht anderes als eine Escort oder eine Prostituierte auf Langzeit...

so sehe ich das jedenfalls.

 

"Aushalten" ist das falsche Wort, es geht - wie Alina - bereits erwähnt hatte, um

eine Unterstützung. Es gibt schließlich auch Damen, die das mit Lust und Freude

hauptberuflich machen.... ich glaube kaum, das man da ganz schnell wieder Fuß

im normalen Berufsleben fasst. Die Unterstützung sollte dann eher dazu dienen,

dass man sich als Frau auch innerhalb der "Übergangsphase" keine finanziellen Sorgen

machen muss. So sehe ich das jedenfalls mal....

 

Und es gibt viele Herren, die das dann auch gerne machen und damit überhaupt kein Problem haben.

 

:nono: dann müsste ja auch jede normale Hausfrau, die sich um Haus und Kinder kümmert eine Prostituierte sein.

 

*reich* hin oder her.

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Gast traumblondine

Das kann man so oder so sehen Katrina.... jede Dame, die sich sozusagen

"aushalten" oder unterstützen läßt und damit in jeglicher Hinsicht vom Mann abhängig

ist, ist sozusagen auch eine "moderne Prostituierte"

Das hat mir mal ein guter Freund so erklärt.... so es wie Du möchtest,

aber ich glaube nicht, dass wir hieraus eine Diskussion starten sollen.

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Als Prostitution würde ich es dann auch nicht bezeichnen, aber es gibt durchaus Ehefrauen, die den Mann nur wegen dem Geld heiraten und selbst nichts zum Verdienst beitragen.

 

Die verlassen sich dann auf Ihre Schönheit...die vergeht aber auch irgendwann.

 

Als Frau sollte man immer vorsorgen und nicht denken, weil man schön ist, fällt einem alles zu und man kann sich auf dem Geld seines Partners ausruhen.

 

Aber wenn sich ein Mann in eine Studentin (oder Auszubildende, oder oder) verliebt und er hat viel Geld, was er gerne für seine Liebe auch zur Unterstützung ausgeben möchte, für ihre Bildung why not?

 

Die Unternehmungen usw. machen ja beiden Spaß - es darf natürlich nicht einseitig werden.

 

Etwas anderes wäre es, wenn man dann gar nix mehr macht, alles abbricht und sich nur noch darauf ausruht....

 

Ich sehe nichts verwerfliches daran, für einen Zeitraum unterstützt zu werden, wenn der Partner genau weiß, das die Beziehung nicht nur darauf beruht, sondern es nur eine kleine Hilfe ist.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das kann man so oder so sehen Katrina.... jede Dame, die sich sozusagen

"aushalten" oder unterstützen läßt und damit in jeglicher Hinsicht vom Mann abhängig

ist, ist sozusagen auch eine "moderne Prostituierte"

Das hat mir mal ein guter Freund so erklärt.... so es wie Du möchtest,

aber ich glaube nicht, dass wir hieraus eine Diskussion starten sollen.

 

 

sorry, Linda...aber eine Hausfrau und Mutter, arbeitet sehr hart für ihr Geld. Meist härter als der Mann.

Nur das der Mann das Gehalt mit nach Hause bringt.

 

Das musste ich jetzt noch los werden....

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Das stimmt absolut, ich bewundere meine Mutter bis heute - sie hat später auch wieder gearbeitet, trotzdem auch davor hat sie tolles geleistet.

 

Es gibt aber eben auch genügend Damen, die auf einen reichen Ehemann aus sind, damit sie niemals arbeiten gehen müssen....und die sind eben so gesehen gekauft....bloß für längere Zeit....und Männer machen das teils nicht anders sh. Posting oben.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Gast Aimee Paris

Nachdem ich mir die Postings in diesem Thread durchgelesen habe, frage ich mich, warum man automatisch davon ausgeht, dass ein Escort, wenn sie sich in einen Gast oder wen auch immer verliebt, diese Tätigkeit an den Nagel hängen sollte?

Wenn Frau zu ihrer Promiskuität steht, gibt es auch in einer Partnerschaft keinen zwingenden Grund monogam zu werden.

Schliesslich beweisen die Männer uns Tag für Tag, dass man EINE Frau lieben kann, ohne deshalb auf sexuelle Abenteuer mit anderen Frauen verzichten zu müssen.

In diesem Sinne denke ich mal, dass Frauen, die ihre Tätigkeit ratzfatz aufgeben, weil Sie sich "verliebt" haben, entweder sowieso von vorne herein auf der Suche nach einem Partner waren, oder die Tätigkeit aus rein materiellen Gründen gewählt hatten.

Grundsätzlich glaube ich, dass eine Beziehung zwischen Escort & Escortbucher nur dann längerfristig als Liebesbeziehung (nicht als Arrangement) funktionieren kann, wenn beide Seiten sich nicht zur sexuellen Monogamie verpflichten müssen. Denn wenn Mann oder Frau einmal von der Frucht der Promiskuität gekostet haben, wird es schwierig, ein Leben lang monogam zu bleiben...

 

Aimée

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@Alina

 

auch wenn es hier langsam vom Thema abdriftet.

 

Ich habe immer für mich alleine gesorgt. Niemand hat mich je unterstützt. Selbst im Studium damals war ich in einer Beziehung mit einem Jungen aus einer sehr wohlhabenden Familie. Dennoch habe ich meine Miete und mein Essen immer selbst getragen. Wenn es am We mal nicht für einen Urlaubstrip sonstwohin reichte, sagte ich ihm dies, und wir blieben zu Hause.

 

Nennt man das Stolz? Ich weiß es nicht... oder einfach: auf eigenen Beine stehen wollen? Hätte ich ihn nicht gehabt, dann könnte ich auch gewisse Dinge nicht machen.

 

Auch heute mache ich mit dem Escort weiter, ich habe ein Ziel, das ich erreichen möchte. Allein und nicht durch eine Unterstützung von meinem Partner.

Das wäre dann nicht mehr meins.

 

Allein mit meinem Hauptberuf kann ich dieses Ziel nicht erreichen. Darum Escort.

Und ob ein Mann Geld hat, ist mir wurscht, Liebe kann man nicht kaufen.

Entweder bin ich mit ihm zusammen, weil ich ihn liebe, oder ich lasse es.

 

Unterstützungen brauche ich im Leben nicht, denn ich bestimme mein Leben, und genau das prägt mich und macht mich einzigartig.

 

Kisses

 

Katrina

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Katrina, da hast Du mich ein wenig falsch verstanden. Auch ich habe nie vom Geld eines anderen gelebt.

 

Aber wenn ein Mann wesentlich mehr verdienen würde und mit mir gewisse Dinge unternehmen wollen würde, die ich mir eben als Studentin ohne Escort Job nicht leisten kann, dann müsste er mich da unterstützen, oder man macht diese Unternehmungen eben nicht...nur ein Beispiel. Oder er will ein Haus unbedingt sofort kaufen, oder oder....das kann ich als Studentin eben nicht....und wenn mich mein Partner zum Essen einläd, oder mal einen Urlaub, oder eben zb. ein wenig was auf ein Sparbuch für meine (unsere) Zukunft zahlt, und das nicht, weil ih darauf bestanden habe, sondern von sich aus, dann bleibe ich trotzdem noch ich.....

 

Du hast dann Glück, wenn Dein Partner es ok findet, das Du weiter Escort ausführst..., aber nicht jeder kann das.

 

Gut, dann könnte man sagen, es passt nicht, aber wenn man denjenigen liebt, kann man auch schonmal Dinge machen, für jemand anders, deswegen gibt man sich ja nicht komplett auf.

 

Und den Stolz verliert man dadurch auch nicht.

 

Den Stolz würde ich verlieren, wenn ich faul zu Hause hocken würde und immer nur die Hand aufhalten würde...so wie es einige Frauen eben machen...auch manche Ehefrauen, die nur wegen dem Geld überhaupt geheiratet haben.

 

Aber dazu wird es nie kommen....

 

Glaube auch nicht das es Linda so meinte.

 

PS: Studentinnen arbeiten auch hart für ihre Zukunft und leisten etwas, nicht nur Haufrauen - und warum kann eine Studierende dann nicht auch vom Gehalt ihres Mannes mitleben, für einen absehbaren Zeitraum?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Nachdem ich mir die Postings in diesem Thread durchgelesen habe, frage ich mich, warum man automatisch davon ausgeht, dass ein Escort, wenn sie sich in einen Gast oder wen auch immer verliebt, diese Tätigkeit an den Nagel hängen sollte?

Wenn Frau zu ihrer Promiskuität steht, gibt es auch in einer Partnerschaft keinen zwingenden Grund monogam zu werden.

Schliesslich beweisen die Männer uns Tag für Tag, dass man EINE Frau lieben kann, ohne deshalb auf sexuelle Abenteuer mit anderen Frauen verzichten zu müssen.

In diesem Sinne denke ich mal, dass Frauen, die ihre Tätigkeit ratzfatz aufgeben, weil Sie sich "verliebt" haben, entweder sowieso von vorne herein auf der Suche nach einem Partner waren, oder die Tätigkeit aus rein materiellen Gründen gewählt hatten.

Grundsätzlich glaube ich, dass eine Beziehung zwischen Escort & Escortbucher nur dann längerfristig als Liebesbeziehung (nicht als Arrangement) funktionieren kann, wenn beide Seiten sich nicht zur sexuellen Monogamie verpflichten müssen. Denn wenn Mann oder Frau einmal von der Frucht der Promiskuität gekostet haben, wird es schwierig, ein Leben lang monogam zu bleiben...

 

Aimée

 

Im Grunde stimme ich Dir zu. Es kommt jedoch schnell dazu, dass der Partner

sich sexuell vernachlässigt führt. Es gibt ja genügend andere Gelegenheiten.

Nach einigen Dates mit Kunden ist für den Partner die Energie nicht mehr

vorhanden. Zumal die Bucher dann auch noch die Schokoladenseite bekommen.

Man kommt dann schnell auf den Gedanken, die Partnerin so zu unterstützen,

dass Dates nicht mehr erforderlich sind, rein finanziell gesehen. Das hat nichts

mit Besitzdenken zu tun.

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Das kann man so oder so sehen Katrina.... jede Dame, die sich sozusagen

"aushalten" oder unterstützen läßt und damit in jeglicher Hinsicht vom Mann abhängig

ist, ist sozusagen auch eine "moderne Prostituierte"

Das hat mir mal ein guter Freund so erklärt.... so es wie Du möchtest,

aber ich glaube nicht, dass wir hieraus eine Diskussion starten sollen.

 

Der Blickwinkel ist ein wenig extrem, aber er liegt nicht weit von meinen Einstellungen

entfernt.

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Und den Stolz verliert man dadurch auch nicht.

 

Den Stolz würde ich verlieren, wenn ich faul zu Hause hocken würde und immer nur die Hand aufhalten würde...so wie es einige Frauen eben machen...auch manche Ehefrauen, die nur wegen dem Geld überhaupt geheiratet haben.

 

 

Ja, genauso sehe ich das auch! Ich finde es sehr wichtig, "seinen Stolz" zu haben und bei allem, was man tut, seinen Stolz behalten zu können (bin schließlich Sternzeichen Löwe und Löwen sind stolze Tiere - lach)!! Nur es gibt für mich auch einen "falschen Stolz". Wieso soll ich mich nicht unterstützen lassen oder mir etwas schenken lassen, wenn jemand mich liebt und gleichzeitig mehr Geld hat? Ich definiere mich doch nicht dadurch, wieviel Geld ich habe. Ich weiß, was ich wert bin und dass jemand anderes mehr Geld hat als ich, macht ihn doch als Mensch nicht wertvoller!

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.

 

Es gibt aber eben auch genügend Damen, die auf einen reichen Ehemann aus sind, damit sie niemals arbeiten gehen müssen....und die sind eben so gesehen gekauft....bloß für längere Zeit....und Männer machen das teils nicht anders sh. Posting oben.

 

Diese Gattung ist sehr häufig bei den attraktiven 40 + anzutreffen.

 

Sehr selten heiratet eine Frau aber einen Mann, den sie auf Dauer finanzieren müsste.

 

Mal sehen, wie lange es Verona noch mit Franjo aushalten wird ? Vielleicht hat Franjo Glück, weil sein Papa ja reich sein soll.

 

escort-flüsterer

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Alina das hast Du vollkommen Recht... auch jede "reich" (das läßt sich vielseitig interpretieren)

verheiratete Ehefrau, die nicht mehr arbeiten geht und sich nur um Haus und Kinder kümmert,

ist doch eigentlich auch nicht anderes als eine Escort oder eine Prostituierte auf Langzeit...

so sehe ich das jedenfalls.

[...]

 

Mich würde interessieren, wie Du zu dieser Meinung kommst und warum Du zwischen dem freiwilligen Eingehen einer Lebenspartnerschaft und Übernahme der faktischen oder operativen Verantwortung für Haus und Kinder und einem Escortdate nur einen Unterschied in der Dauer siehst.

 

Ich sehe darin weitere Unterschiede. Bei einem Escortdate und einer Lebenpartnerschaft stehen ganz andere Ansprüche im Vordergrund. Der wichtigste ist ist für mich das langfristige, gemeinsame Verfolgen gemeinsamer Ziele in der Lebenpartnerschaft, die weit über das angenehme, gegenseitige Vertreiben der gemeinsam verbrachten Zeit hinaus gehen.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Gast traumblondine

@ Katrina

 

Da hast Du mich scheinbar ein wenig falsch verstanden....

ich meinte die Damen, die nur zuhause sitzen, weder Kinder haben

noch arbeiten gehen und nur auf den Mann oder Freund warten... da gibt

es auch einige davon.... ist das nicht moderne Prostitution???

 

Als Mutter ist das natürlich etwas anderes, das ist schon klar.

 

Ich habe auch meinen Stolz und würde mich nie aushalten lassen,

selbst wenn ich denn Mann meines Lebens kennenlerne und er mir

alles bieten könnte und würde.

 

Es ist eben schwierig nach einer gewissen Phase der Beziehung und die

Entscheidung muss jede Dame oder jedes Paar selbst fällen.

 

@ Tyler

Klar gibt es das auch - aber es gibt auch immer Ausnahmen, wo Frauen

es nur darauf anlegen, mit einem reichen Mann verheiratet zu sein.

 

Verantwortung, Vertrauen und das Aufbauen einer gemeinsamen Zukunft

- gerade wenn der eine Partner vielleicht nicht soviel verdient, ist sehr wichtig.

Ich finde es eben nur schade, wenn man rein aus finanziellen Prinzipien

eine Ehe oder Partnerschaft eingeht.

 

 

PS: Jung, attraktiv mit Bildung und guten Manieren sucht reichen Herrn

(90-60-90) - schnelle Heirat nicht ausgeschlossen - gesucht.

Bedingung: Ehevertrag mit 100% Erbrecht ohne Verteilung an jegliche Verwandten.

Bearbeitet von traumblondine
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Im Grunde stimme ich Dir zu. Es kommt jedoch schnell dazu, dass der Partner

sich sexuell vernachlässigt führt. Es gibt ja genügend andere Gelegenheiten.

Nach einigen Dates mit Kunden ist für den Partner die Energie nicht mehr

vorhanden. Zumal die Bucher dann auch noch die Schokoladenseite bekommen.

Man kommt dann schnell auf den Gedanken, die Partnerin so zu unterstützen,

dass Dates nicht mehr erforderlich sind, rein finanziell gesehen. Das hat nichts

mit Besitzdenken zu tun.

 

Das sehe ich nicht so! Selbstverständlich sollte man immer - egal in welchem Job man arbeitet - die Balance zwischen Beruf und Privatleben finden. Es gibt ja auch genügend Frauen, die sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlen, weil dieser 12 Stunden pro Tag arbeitet, immer wieder auf Geschäftsreise muss und dann einfach nur noch müde ins Bett fällt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es weit mehr Frauen als Männer gibt, die aufgrund des zeitintensiven Jobs des Partners vernachlässigt werden.

 

Ausserdem kenne ich auch kein Escort, das jeden Tag ein Date hat, meist sind es doch 2-3 Dates die Woche oder sogar weniger. Und wenn die Frau dann mal keine Lust auf Sex hat, weil sie einen 12-Stunden-Termin hinter sich hat, dann ist das doch vollkommen okay und vergleichbar mit einem Mann, der nach einem langen und harten Arbeitstag keine Lust mehr darauf hat seine Frau zu verwöhnen.

 

Selbstverständlich bekommen Kunden nur die Schokoladenseite zu sehen, aber immerhin müssen sie dafür bezahlen und bekommen keine Liebe obendrauf. Der Partner allerdings bekommt kein "Service", er bekommt echte Gefühle, und dass es in einer Partnerschaft nicht immer nur die Schokoladenseite zu sehen gibt (sowohl vom Mann als auch von der Frau), das ist ja wohl klar.

 

Mittlerweile gibt es ja zum Glück auch immer mehr Frauen, die in ihren Jobs sehr gut verdienen, aber ich denke kaum ein Mann würde seinen Job aufgeben und sich von der Ehefrau finanziell abhängig machen, nur weil sich diese vernachlässigt fühlt.

Bearbeitet von JANA
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.......

Mittlerweile gibt es ja zum Glück auch immer mehr Frauen, die in ihren Jobs sehr gut verdienen, aber ich denke kaum ein Mann würde seinen Job aufgeben und sich von der Ehefrau finanziell abhängig machen, nur weil sich diese vernachlässigt fühlt.

 

Käme auf den Job an, den Mann macht und die Größe der Fabrik, die Frau hat.

 

Ein Leben als Playboy mit dem Geld der Frau stelle ich mir angenehmer vor als als Knecht 60 Stunden in der Woche zu buckeln und Intriganten und Konkurrenz von allen Seiten wegbeißen zu müssen.

 

escort-flüsterer

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Ganz ehrlich Linda hat doch Recht.:blume:

 

Es geht docht nicht um ein Honorar, aber eben um Unterstützung.

 

Und auch finde ich es bemerkenswert, das immer nur Promi Damen genannt werden, die sich ja nur aushalten lassen:hmm:, Leute, das gibt es anders herum genauso......- nur ein Beispiel wäre Ivana Trump und ihr junger Ehemann, oder dieser ekelige Prinz von Anhalt....uvm.:zwinker:

 

Manche haben hier eine sehr seltsame Einstellungen zu Frauen, denen es wichtig ist, das sie gut leben bzw. abgesichert sind (=geldgeile Tussi?), - man muss ja nicht mit so einer Frau zusammen kommen....:zwinker:-

 

Es heißt doch nicht, das diese Frauen nur darauf aus sind - sie können genauso liebenswert sein, schätzen andere Eigenschaften nicht weniger....:kiss:

 

 

Heather Mills ok, grenzwertig - da gebe ich Euch Recht.

 

Insgesamt sollte man sich aber klar darüber werden, das wir das alle auch wegen dem Geld machen. Auch wenn das manche nicht gerne hören....., oder sagen.:grins: - solange man es nicht nur wegen dem Geld macht sehe ich das auch nicht als grenzwertig an, oder verwerflich.

 

Und wenn man eine Dame so kennenlernt, selbst Kunde ist, dann sollte man nicht nur auf sein Recht bestehen....., sondern gemeinsam überlegen, was die beste Lösung für alle Seiten ist. :blume:

 

@VV Die meisten Hobbys kosten eher Geld, als das man welches bekommt. Und mal ehrlich nur so als Hobby haben das Deine Damen sicher auch nicht gemacht...

 

Was hier in zugegebenermaßen sehr kultivierter Form abgeht, sind archaisch-biologische Verhaltensmuster, denen wir offenbar weit mehr verhaftet sind, als die meisten Menschen wahr haben wollen. Sehr schön läßt sich das hier bei uns im Zoo, im Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie studieren. Die untersuchen gerade eine größere Gruppe Bonobos (die uns am nächsten stehenden Menschenaffen), und da gibt es ganz klare deals - Bananen gegen Sex bzw. Fellpflege gegen Sex - und ganz so viel anders läuft das bei den Menschen imho auch nicht:grins:

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sorry, Linda...aber eine Hausfrau und Mutter, arbeitet sehr hart für ihr Geld. Meist härter als der Mann.

Nur das der Mann das Gehalt mit nach Hause bringt.

 

Das musste ich jetzt noch los werden....

 

Sorry, dem muß ich leider widersprechen.

Wenn du geschrieben hättest " genauso hart" wär's ok gewesen, alles andere ist feministische Überhöhung der Frau!

Gruß AlPacino:blume:

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@ Escort-Flüsterer

 

Das ist natürlich Ansichtssache! Es gibt Menschen, die nichts dagegen haben von dem Partner finanziell abhängig zu sein, andere stehen lieber finanziell auf eigenen Beinen.

 

Meiner Meinung nach ist bei einer finanziellen Abhängigkeit in einer Beziehung die Gefahr groß, dass beim ersten größeren Streit dem Partner unter die Nase gehalten wird, dass man ihn ja finanziert, so nach dem Motto "du brauchst mir gar nichts zu sagen, denn schließlich finanziere ich Dein Leben".

 

Oder was macht man, wenn die Beziehung nach einigen Jahren in die Brüche geht und man dann plötzlich ohne finanzielle Unterstützung dasteht? Zuerstmal muss man auf den ganzen materiellen Luxus verzichten, den der Partner ermöglicht hat, und nach jahrelanger Arbeitslosigkeit ist es ja auch nicht unbedingt einfach wieder ins Berufsleben einzusteigen.

 

Für mich persönlich gehört zu einer gleichberechtigten Partnerschaft auch finanzielle Unabhängigkeit vom Partner. Natürlich finde ich es okay, wenn der besser verdienende Partner zb mal einen Urlaub alleine finanziert oder andere Kosten (zB Teile der Wohnungseinrichtung) übernimmt, aber dennoch sollte jeder soweit finanziell auf eigenen Beinen stehen, dass die Kluft nicht allzu groß ist und man auch ohne den Partner gut leben kann. Ich denke das gibt auch Sicherheit, denn man weiß nie, wie lange die Beziehung halten wird.

Bearbeitet von JANA
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@Jana : ich pflichte Dir bei, man muss aber auch sehen dass diese Ansicht relativ jung ist.

 

Bei Beziehungen/Ehen der 50+ Jährigen war es oft so, dass nur der Mann gearbeitet hat, und die Frau zu Hause war und evtl. Kinder großgezogen hat. Aus meinen Verwandtenkreis und Eltern/Verwandten von Freunden arbeitet zu geschätzt 90% nur eine PErson, meistens der Mann. Bei meinen Freunden/Arbeitskollegen in meinen Alter dagegen arbeiten die Frauen/Freundinnen fast alle.

 

Ist also einfach ein Unterschied der Generationen

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Für mich persönlich gehört zu einer gleichberechtigten Partnerschaft auch finanzielle Unabhängigkeit vom Partner. Natürlich finde ich es okay, wenn der besser verdienende Partner zb mal einen Urlaub alleine finanziert oder andere Kosten (zB Teile der Wohnungseinrichtung) übernimmt, aber dennoch sollte jeder soweit finanziell auf eigenen Beinen stehen, dass die Kluft nicht allzu groß ist und man auch ohne den Partner gut leben kann. Ich denke das gibt auch Sicherheit, denn man weiß nie, wie lange die Beziehung halten wird.

 

 

Und dazu gehört auch, dass "Frau" ihre eigene Altersvorsorge aufbauen kann. Leider ist dies mit Familie sehr schwierig.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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@ Jana,

 

ich will die auch gar nicht widersprechen und ich bin auch jemand, der sehr auf seine Unabhängigkeit bedacht ist und bin auch ungern jemand Rechenschaft schuldig, wofür ich mein Geld ausgebe.

 

Es ist aber nicht zuletzt auch eine Frage der Ausgangspositionen. Ist einer der Partner wohlhabend, steht sich auch nach Beendigung der Partnerschaft/Ehe derjenige, der nichts hatte wirtschaftlich besser und damit unabhängiger, als wenn er des eigenen Verdienstes wegen sich für mäßigen Lohn in die Abhängigkeit eines Arbeitgebers begeben hätte.

 

Die Freiheit, die eigenes Geld liefert, wird nicht selten mit großen Unfreiheiten, Unsicherheiten und Zwängen anderweitig mühsam erarbeitet. Es mach einen Unterschied, ob ich als Frau mein Geld als Journalistin, Ärztin, Unternehmensberaterin oder in einem Call-Center verdienen darf/muss.

 

Warum meinst du, warum so viele Männer Karriere machen (wollen), was ja meist kein in Rosen gebetteter Weg ist. Eben, weils den Weibchen imponiert und dadurch die sexueller Attraktivität des Männchens steigt. Das Weibchen braucht für ihre sexuelle Attraktivität diese Ochsentour mitnichten, im Gegenteil, nicht selten vermannen Frauen auf der Karriereleiter.

 

escort-flüsterer

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