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Finanzkrise


DocHans

Was macht die Finanzkrise mit Escorts und ihren Kunden?  

46 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was macht die Finanzkrise mit Escorts und ihren Kunden?

    • Hilfe, mir / meinen Kunden fehlt das Geld, sie treiben es seltener kürzer oder handeln um Rabatte.
      12
    • Jetzt, wo das Geld weg ist, warum dann auf guten Sex verzichten?
      11
    • Das Geld ist nie weg, es gehört nur anderen. Ich bin eine® von denen!
      23


Empfohlene Beiträge

Eine Frage an die Damen, wie an die Herren im hier im Forum.

 

...

 

Wie wirkt sich die Finazkrise auf Escortbuchungen aus?

 

Du willst doch nicht etwa provozieren?:zwinker:

Escortbuchung durch Herren im MC Escort Portal? Ist das nicht (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) der Widerspruch ansich?

Hier wo sich vorwiegend Webmaster, Typen, die mit Agenturtanten und Escorts Händchen halten, Bildergucker und Verbalerotiker die Klinke in die Hand geben, wirst Du keine repräsentativen Antworten darauf erhalten können, ob sich die Finanzkrise (aus Buchersicht) auf Escortbuchungen auswirkt.

 

Wie lautete nochmal MC´s Frage vor kurzem: MC Escort Portal am Ende? Ich befürchte, da könnte was dran sein...:traurig:

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Hier wo sich vorwiegend Webmaster, Typen, die mit Agenturtanten und Escorts Händchen halten, Bildergucker und Verbalerotiker die Klinke in die Hand geben, wirst Du keine repräsentativen Antworten darauf erhalten können, ob sich die Finanzkrise (aus Buchersicht) auf Escortbuchungen auswirkt.

 

 

Repräsentativ sicher nicht... aber die Herren, die sich mit mir treffen, um Händchen zu halten, verhalten sich in jeglicher Hinsicht antizyklisch :zwinker:

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Eine (ehrliche) Antwort wirst du von keiner Seite erwarten dürfen ...schließlich handelt es sich um gehütete "Firmengeheimnisse".

Als Redlight-Quality-Management-Representative vermelde ich jedoch aus gut unterrichteten Kreisen Krisenstimmung an allen Fronten (obwohl wir Deutschen schon bei weit weniger zur Krisenstimmung neigen); als Politologin und Ökonomin mit geschmolzenen Budget bin auch ich pessimistisch, was die aktuelle Lage und mittelfristige Prognosen betrifft.

Trotzdem: Köpfchen hoch und vor allem Schwänzchen!!!:clown: Immer schön antizyklisch agieren.

Bearbeitet von Ariane
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Eine (ehrliche) Antwort wirst du von keiner Seite erwarten dürfen ...

 

Hm :denke:, nö, dann will ich auch nicht, aber man könnte ja mal folgendes annehmen:

 

- Es gibt Berufsgruppen, die haben immer zu tun, konjunkturunabhängig, und zur Zeit gerade besonders viel aufgrund der Finanzkrise -> per se weniger Zeit zum Buchen

 

- Die irrationale Umwelt bewirkt eine gewisse Irrationalität beim Bucher selbst: Kollegen und Kunden reagieren völlig panisch, da vergeht einem die Lust aufs Buchen, die miese Stimmung steckt einen an, man kann sich irgendwie nicht entziehen. Tanzen auf Gräbern ist halt nicht so der Hit :dunno:

 

- Man handelt irrational: Obwohl es für die eigene Lebensführung und den Lebensstandard überhaupt keine Rolle spielt, fühlt man sich schlicht ärmer (wenn auch nur wegen Verlusten auf dem Papier) und man spart dann halt auch bei solchen Sachen, obwohl diese Ausgaben überhaupt keine Rolle spielen

 

- Es gab auch schon vor der Finanzkrise Bucher, die der Meinung waren, dass die Preise bei den meisten Agenturen ein nicht mehr zu rechtfertigendes Niveau erreicht haben. Dabei geht es nicht darum, was man sich leisten kann, sondern was man sich leisten will. Und irgendwo müssen die Relationen halt stimmen.

 

Also vlt. eine Mixtur aus vielem :zwinker:

 

LG :zeig:

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..na, wenn der steuerzahler jetzt in die pflicht genommen wird,

bleibt für die armen bank(st)er auch noch was zum escortieren übrig....

:lach:

 

Also ich bin auch gegen Bankenrettungen. Allerdings glaube ich, dass der gemeine deutsche Häuslebauer sicher sehr bald furchtbar heulen wird, wenn er keine Anschlussfinanzierung bekommt und die Oma wird sicher auch nicht glücklich sein, wenn ihr beim nächsten Bankbesuch das Schild "Geschlossen" vor der Nase hängt und ihr Sparbuch nicht mehr ausgezahlt wird. Dann ist das Geschrei sicher recht groß :zwinker:.

 

LG :zwinker:

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Na ist doch logisch.... Gewinne sind zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren....hat doch bisher immer gut geklappt... :grins:

 

nur, dass diese forderung jetzt von den bisherigen vertretetern des ideologischen neoliberalismus erhoben wird, ist schon etwas irritierend.

 

anders ausgedrückt:

diese mischung von inkompetenz, arroganz und schamlosigkeit ist für den normalbürger immer schwerer zu ertragen.

 

:denke:

Bearbeitet von est
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Selbstverständlich ist weniger Geld im Markt und dazu kommen die individuellen Ängste.

 

Die Verkäufe von Luxus-PKW brechen weltweit dramtisch ein, die Airlines vermelden substanzielle Rückgänge bei Buchungen von Geschäftsreisen etc.

 

Wie sollte es dabei dem Luxus "Escort" nicht zu Veränderungen kommen, bei der einen mehr und bei der anderen weniger (und bei den hier anwesenden Damen natürlich gar nicht...). Wenn dann noch in Krisenzeiten das Angebot steigt, kann es natürlich auch zu Preissenkungen kommen, der Markt wird es schon richten...

 

M.

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Du willst doch nicht etwa provozieren?:zwinker:

Escortbuchung durch Herren im MC Escort Portal? Ist das nicht (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) der Widerspruch ansich?

Hier wo sich vorwiegend Webmaster, Typen, die mit Agenturtanten und Escorts Händchen halten, Bildergucker und Verbalerotiker die Klinke in die Hand geben, wirst Du keine repräsentativen Antworten darauf erhalten können, ob sich die Finanzkrise (aus Buchersicht) auf Escortbuchungen auswirkt.

 

Wie lautete nochmal MC´s Frage vor kurzem: MC Escort Portal am Ende? Ich befürchte, da könnte was dran sein...:traurig:

 

Mit "Händchen halten" meinte ich User, die privat mit Agenturtanten und Escorts liiert sind und nicht buchen...

 

Werter Glückspilz, mir gefällt die Haltung nicht, die sich zwischen Deinen Zeilen erkennen lässt. Hier die Power-Bucher, superstarke Typen mit Bildung, Niveau und prallem Portemonnaie wie ich - gestatten, Glückspilz -, dort diese weichgespülten Softies, die zum wahren Leben eh nichts beizutragen haben.

 

Als Mitglied der Gruppe Bucher, zu der Du Dich selbst zählst, hättest Du etwas zu dem eigentlichen Thema beitragen können, ziehst aber Seitenhiebe auf eine aus Deiner Sicht niedere Kaste vor. Nun, jedem sein Weltbild...

 

Woher willst Du wissen, dass DocHans' Bestreben ein repräsentatives Ergebnis ist? Vielleicht ist er mit einer Summe aus Einzelerfahrungen mindestens genauso glücklich. Ich halte ihn für alt genug, dass er sich am Ende des Tages sein eigenes Bild machen kann.

 

Warum sollten die von Dir genannten - ich zitiere - "Webmaster, Typen, die mit Agenturtanten und Escorts Händchen halten" nichts zu dem Thema beitragen können?

 

Ich würde sogar das Gegenteil behaupten:

 

Ein Webmaster hat den Traffic auf der Homepage einer oder mehrerer Damen im Blick. Sieht, ob es mehr Aufrufe gibt als sonst, beobachtet eine steigende, gleichbleibende oder sinkende Tendenz. In dem einen oder anderen Fall hat er auch Einblick in den E-Mail-Verkehr.

 

Ähnliches gilt für Typen, die mit Agenturtanten und Escort Händchen und Anderes halten. Meinst Du, die bekommen nicht mit, wie sich das Business entwickelt? Ob mehr telefoniert, gemailt und verplant wird?

 

Warum also kann diese Kategorie Mensch Deines Erachtens nichts zum Thema beitragen? Nun, wie zuvor gesagt: Jedem sein Weltbild!

 

:zwinker:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Wie sollte es dabei dem Luxus "Escort" nicht zu Veränderungen kommen, bei der einen mehr und bei der anderen weniger (und bei den hier anwesenden Damen natürlich gar nicht...). Wenn dann noch in Krisenzeiten das Angebot steigt, kann es natürlich auch zu Preissenkungen kommen, der Markt wird es schon richten...

 

M.

 

das betrifft wohl aber in erster linie das "high class" segment...

 

:clown:

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Also ich bin auch gegen Bankenrettungen. Allerdings glaube ich, dass der gemeine deutsche Häuslebauer sicher sehr bald furchtbar heulen wird, wenn er keine Anschlussfinanzierung bekommt und die Oma wird sicher auch nicht glücklich sein, wenn ihr beim nächsten Bankbesuch das Schild "Geschlossen" vor der Nase hängt und ihr Sparbuch nicht mehr ausgezahlt wird. Dann ist das Geschrei sicher recht groß :zwinker:.

 

LG :zwinker:

 

Anschlussfinanzierungen können dann auch bei Banken getätigt werden, die sich nicht in Immobilienspekualtionen verzettelt haben und ja, ich bin auch dafür, dass es für die Sparer eine Sicherung ihrer Vermögen geben sollte (sei es nun durch den Staat oder einen Sicherungsfond der von allen Banken getragen wird). Aber es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass freie Wirtschaftsunternehmen, und als solche betrachte ich die meisten Banken, durch staatliche Maßnahmen mittels unseren Steuergeldern in irgendeiner Weise am Leben erhalten werden.

Sorry, aber wenn ich für mein kleines Unternehmen als verantwortlicher GF Fehlentscheidungen treffe, die zum Konkurs führen wird sich der Staat auch nicht großzügig als Geldgeber einbringen, damit meine Kunden die bestellten Waren oder Dienstleistungen auch sicher erhalten.

Meiner Meinung nach hat sich in den letzten Jahrzehnten die Denke der Manager (und das nicht nur in den Spitzenpositionen) derart (hier könnte ich noch ein Adjektiv einfügen, aber ich lass es lieber) auf die Gewinnmaximierung ihrer Unternehmen konzentriert, dass sie andere Pflichten total aus den Augen verloren haben. Diese Pflichten sind u. a. diejenigen, auf das Wohl ihrer Mitarbeiter (also z. B. Erhalt des Arbeitsplatzes, Jobgerechte Entlohnung usw.....) als auch auf das Wohl ihrer Kunden (Marktgerechte Preise, Lieferfristen einhalten, Qualitätsmanagment für die Produkte...etc.) bedacht zu sein. Denn auch unter diesen Maßgaben lässt sich ein Unternehmen gewinnbringend führen, zwar evtl. nicht mit Maximalgewinnen aber es geht.

Krux bei der ganzen Sache ist, das Managment fast nur noch nach dem erzielten Unternehmensgewinn zu bewerten und....... boah, ich hör jetzt besser auf.. ..das führt zu weit und ich krieg die Krätze...sorry..das musste raus..

 

öhem, was war noch das Thema?..:oh:...:denke:..ach ja...:schaem:

 

Ich buche zur Zeit praktisch gar nicht, das hat aber weder mit der Bankenkrise noch mit einem zwiebelledernem Geldbeutel zu tun....:jaja:

 

just my 2 eurocents

 

Sporty

------------------------------------------------------------------------------------------

Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei.

 

-Orson Welles-

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Also ich bin auch gegen Bankenrettungen. LG :zwinker:

 

es geht ja nicht um die rettung der banken, sondern um die verhinderung des zusammenbruchs unseres wirtschaftssystems.

nichts zu tun ist zwar ideologisch korrekt. es wäre aber so, als wenn der staat bei der unmittelbaren gefahr eines gaus den standpunkt verträte,

das sollen die betreiber des kernkraftwerks bitte selbst ausbaden.

 

:cool:

 

ot, ich weiß....

Bearbeitet von est
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Ein interessanter Artikel! Nach den ersten Zeilen kam mir das alles noch etwas verrückt vor, weil es so paradox erscheint: Menschen verlieren viel Geld und gehen daraufhin zu einem Callgirl. Auch der Satz «Ich brauche eine Massage. Ich arbeitete für Lehman Brothers.» mutet zunächst mal etwas seltsam an. :grins:

Der Grund, dass "Edel-Prostituierte" von der Krise profitieren, erscheint dann aber durchaus plausibel: was Therapeuten oft nicht schaffen, das bewirken Callgirls mit ihrer Menschlichkeit, ihrer Empathie, ihrer Wärme, ihrer Fröhlichkeit und ihrer Zärtlichkeit. :spitzenkl

Bearbeitet von Radelmaus
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