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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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Ich denke, dass den Frauen auch gar nicht bewusst ist, wie sehr sie von diesem Club ausgebeutet werden.

 

Die Geschäftsführerin weist ja auch auf das tolle Monatseinkommen der Damen zwischen Euro 3500 und 7000 hin. Ja, aber wie groß ist denn der monatliche Umsatz des Clubs? Der Club lebt ja schließlich von den Damen, die dort arbeiten, daher sollte ihre Arbeit auch dementsprechend honoriert werden.

 

dann wurden aber die mitarbeiter von porsche noch mehr ausgebeutet, wenn man bedenkt, was ihr oberster chefe monatlich einstreicht.

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@ Est

 

Du findest das Treiben des Clubs also gut? Du findest es gut, wenn man das Elend und die Unwissenheit anderer Menschen ausnutzt? Okay, alles klar!

 

nein, ich möchte mit niemand dort tauschen. trotzdem halte ich es nicht für einen kriminellen tatbestand, zu dessen bekämpfung sieben hundertschaften polizei ausrücken müssen...um dann die mangelnde sauberkeit von massageliegen festzustellen.

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So und jetzt haben wir auf höchstem Niveau entrüstet und was passiert?

 

Ich kann Dir sagen, was meiner Meinung nach passieren SOLLTE:

 

Der Club sollte seine Werbung überdenken und die Damen nicht als "Stück Fleisch" darstellen. "Sex so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst" - das sollte schon mal rausgenommen werden. Es gibt nämlich mit Sicherheit so einige Idioten, die diese Worte für bare Münze nehmen und wirklich denken, dass sie die Frauen dort so BENUTZEN können wie sie eben wollen.

 

Dann sollte sich der Club auch mal überlegen, welche Einnahmen gemacht werden und welchen Prozentsatz davon die Frauen bekommen. Wenn ich in der FAZ lese (den Link hast est gepostet), dass eine Frau dort mit 70 Männern pro Woche Sex hat und dafür gerade mal Euro 900 erhält, dann empfinde ich das als Ausbeutung. Es sollte doch ein gewisses Gleichgewicht herrschen.

 

Und nein, die Frauen sollten nicht "menschenwürdig verhungern", aber sie sollten auch nicht ausgebeutet werden. Man sollte eben immer im Auge behalten, wieviel der Club verdient und wieviel davon die Damen erhalten.

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dann wurden aber die mitarbeiter von porsche noch mehr ausgebeutet, wenn man bedenkt, was ihr oberster chefe monatlich einstreicht.

 

Dieser Vergleich ist mit Verlaub Unsinn, genau so wie der Hinweis oben, dass die Frauen "menschenwürdig verhungern".

Porsche Mitarbeiter gehören übrigens zu den bestverdienenden in der Branche und werden am Erfolg des Unternehmens beteiligt:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich denke, man sollte sich mit Beurteilungen über die Zustände zurückhalten, so lange man sich nicht selbst ein klares Bild machen kann. Meine Hochachtung für Jutta, die sich das vor Ort angeschaut und mit den Frauen dort gesprochen hat.

 

Ich glaube übrigens auch, dass sich die Situation negativ auf die gesamte Prostitution auswirken kann. Wenn Politiker mal beim Aufräumen sind, kann man sie kaum stoppen. Die hören selbst dann nicht auf, wenn alle Flatrateclubs geschlossen sind.

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Ich kann Dir sagen, was meiner Meinung nach passieren SOLLTE:

 

Der Club sollte seine Werbung überdenken und die Damen nicht als "Stück Fleisch" darstellen. "Sex so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst" - das sollte schon mal rausgenommen werden. Es gibt nämlich mit Sicherheit so einige Idioten, die diese Worte für bare Münze nehmen und wirklich denken, dass sie die Frauen dort so BENUTZEN können wie sie eben wollen.

 

Dann sollte sich der Club auch mal überlegen, welche Einnahmen gemacht werden und welchen Prozentsatz davon die Frauen bekommen. Wenn ich in der FAZ lese (den Link hast est gepostet), dass eine Frau dort mit 70 Männern pro Woche Sex hat und dafür gerade mal Euro 900 erhält, dann empfinde ich das als Ausbeutung. Es sollte doch ein gewisses Gleichgewicht herrschen.

 

Und nein, die Frauen sollten nicht "menschenwürdig verhungern", aber sie sollten auch nicht ausgebeutet werden. Man sollte eben immer im Auge behalten, wieviel der Club verdient und wieviel davon die Damen erhalten.

 

Ist doch eine einfache Rechnung:

 

20 Frauen x 4000 € = 80.000 €/Monat Personalkosten

 

30 Tage x ca. 200 Besucher x 70 € = 420.000 €

 

alles ca. Werte!!!

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Einfach mal Gas rausnehmen und nachdenken...

 

Für diese Ziele ist jeder vernünftige Mensch hier. Aber das erreicht man nicht mit einer Polizeiaktion dieser Art.

Damit treibt man die Frauen, die arbeiten wollen (aus wirtschaftlichen oder anderen Zwängen heraus) in die Illegalität der Hinterhofbordelle, des Straßenstrichs und der Zuhälterei.

Diese Frauen werden auch weiterhin arbeiten.

 

Haben wir dann die störenden Flatratebordelle geschlossen gehen wir an die Saunaclubs und schlussendlich erklären wir ganz Deutschland zum Sperrbezirk und Bestrafen die Freier wie in Schweden... :heul::heul::heul:

 

Un dann? Dann gibt es in Deutschland keine sichtbare Prostitution mehr und alles ist gut.

 

Ich kann Dir sagen, was meiner Meinung nach passieren SOLLTE:

 

Der Club sollte seine Werbung überdenken und die Damen nicht als "Stück Fleisch" darstellen. "Sex so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst" - das sollte schon mal rausgenommen werden. Es gibt nämlich mit Sicherheit so einige Idioten, die diese Worte für bare Münze nehmen und wirklich denken, dass sie die Frauen dort so BENUTZEN können wie sie eben wollen.

 

Dann sollte sich der Club auch mal überlegen, welche Einnahmen gemacht werden und welchen Prozentsatz davon die Frauen bekommen. Wenn ich in der FAZ lese (den Link hast est gepostet), dass eine Frau dort mit 70 Männern pro Woche Sex hat und dafür gerade mal Euro 900 erhält, dann empfinde ich das als Ausbeutung. Es sollte doch ein gewisses Gleichgewicht herrschen.

 

Und nein, die Frauen sollten nicht "menschenwürdig verhungern", aber sie sollten auch nicht ausgebeutet werden. Man sollte eben immer im Auge behalten, wieviel der Club verdient und wieviel davon die Damen erhalten.

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So und jetzt haben wir auf höchstem Niveau entrüstet und was passiert?

 

Ist den Frauen geholfen? Wie schon mal jemand sagte: dann verhungern sie halt menschenwürdig. Ja die Welt ist schwarz | weiss .

 

Ich empfehle einfach mal Tanjas (Jutta) Bericht sinnerfassend zu lesen, bevor man sich der staatlichen Entrüstung anschliesst.

 

Fazit des Berichtes von Tanja (Jutta) ist, dass sie sich kein Urteil über die vor Ort getätigten Aussagen machen kann. Wie auch, nach einem Abend. Alf, ich bin der letzte der sich der staatlichen Entrüstung anschließt. Natürlich ist den Frauen nicht geholfen, wie auch. Was ich geschrieben habe, ist sicher nicht weit her geholt. Und eines sei auch glasklar gesagt: Wenn die Frauen dort nicht mehr arbeiten können, dann werden sie innerhalb von max. 24 Stunden "verschoben", wohin auch immer. Das ist eine Maschinerie die seit Jahren läuft und auch noch Jahre weiter laufen wird. Flatrate, ist eine von vielen Maschen. Alles andere wäre Schönfärberei.

 

Der Vergleich mit Porsche ist unangebracht.

 

Natürlich wird die Vorgehensweise dort, nicht die gesamte Prostitution beeinflussen.

 

Im Focus steht das ausländische Bandenwesen im Zusammenhang mit Menschenhandel.

Bearbeitet von Kenni
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Dann sollte man als Club diese Frauen dennoch nicht ausnutzen! Der Club möchte sich einfach eine goldene Nase verdienen. Wenn eine Dame für Sex mit 70 (!!) Männern gerade mal Euro 900 erhält, was Euro 12,85 pro Mann ist, dann empfinde ich das als Ausbeuterei. Der Club verdient mit Sicherheit weit mehr Geld und könnte es sich wohl auch leisten den Damen mehr zu bezahlen.

Wie kommst Du zu dieser Aussage? Hast Du Zahlen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:09 Uhr ----------

 

Im Focus steht das ausländische Bandenwesen im Zusammenhang mit Menschenhandel.

Die Razzia hat unter über 100 Frauen EINEN Verdacht auf Zwang/Menschenhandel hervorgebracht. Wenn das der Focus war hat die Staatsmacht aber schwer daneben gelegen.

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...Schon alleine das Verprechen "Sex mit allen Frauen so lange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst" finde ich fürchterlich. Ob es nun dann praktisch auch wirklich zutrifft oder nicht, das ist nebensächlich...

 

Das ist nicht nebensächlich. Träfe es wirklich zu, wäre dies eine hinreichende Handhabe auf der Grundlage des geltenden Prostitutionsgesetzes gewesen, die Flatrate-Bordelle zu schließen. Eine Änderung dieses Gesetzes ist aber mehr oder weniger erklärtermaßen gerade das Ziel der Kampagne.

 

Das groteske Polizeiaufgebot war die Antwort auf die Weigerung der Betroffenen, die ihnen in dieser Kampagne zugedachten Rollen zu übernehmen. Wobei die offenkundige Unverhältnismäßigkeit der Aktion nicht unbedingt deren Kopflosigkeit beweist. Denn hinter der beeindruckenden Zahl von über 700 Beamten wird das einzige nachvollziehbare Motiv für ihren Einsatz unsichtbar: eine Fortsetzung der erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit zu unterbinden, mit der sich die Bordellbetreiber in den vergangenen Tagen zur Wehr gesetzt hatten.

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Das groteske Polizeiaufgebot war die Antwort auf die Weigerung der Betroffenen, die ihnen in dieser Kampagne zugedachten Rollen zu übernehmen. Wobei die offenkundige Unverhältnismäßigkeit der Aktion nicht unbedingt deren Kopflosigkeit beweist. Denn hinter der beeindruckenden Zahl von über 700 Beamten wird das einzige nachvollziehbare Motiv für ihren Einsatz unsichtbar: eine Fortsetzung der erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit zu unterbinden, mit der sich die Bordellbetreiber in den vergangenen Tagen zur Wehr gesetzt hatten.

 

genau!

gute analyse,,,,,

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Das ist nicht nebensächlich. Träfe es wirklich zu, wäre dies eine hinreichende Handhabe auf der Grundlage des geltenden Prostitutionsgesetzes gewesen, die Flatrate-Bordelle zu schließen. Eine Änderung dieses Gesetzes ist aber mehr oder weniger erklärtermaßen gerade das Ziel der Kampagne.

 

Das groteske Polizeiaufgebot war die Antwort auf die Weigerung der Betroffenen, die ihnen in dieser Kampagne zugedachten Rollen zu übernehmen. Wobei die offenkundige Unverhältnismäßigkeit der Aktion nicht unbedingt deren Kopflosigkeit beweist. Denn hinter der beeindruckenden Zahl von über 700 Beamten wird das einzige nachvollziehbare Motiv für ihren Einsatz unsichtbar: eine Fortsetzung der erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit zu unterbinden, mit der sich die Bordellbetreiber in den vergangenen Tagen zur Wehr gesetzt hatten.

 

Das ist anscheinend doch nebensächlich, In den heute Nachrichten wurde von offizieller Seite für die Massnahme Art 1 GG genannt.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das ist anscheinend doch nebensächlich, In den heute Nachrichten wurde von offizieller Seite für die Massnahme Art 1 GG genannt.

Und wer ist so naiv, das zu glauben? Oder gilt Art 1 GG in Berlin und Wuppertal nicht? Die Clubs dort wurden nicht geschlossen, trotz gleichem Betreiber, gleichem Konzept und Razzia ...

 

Allles eine Frage der Perspektive. Fragt man den richtigen, dann verstösst Prostitution grundsätzlich gegen die Menschenwürde. Auch die von den Damen hier gepflegte Version. In Nordeuropa gibts schon 2 Länder, die als ganzes zu diesem Schluss gekommen sind. Wir sind auf dem Weg dahin. Unglaublich, dass sich manche noch darüber freuen....

Bearbeitet von Anubis
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Und wer ist so naiv, das zu glauben? Oder gilt Art 1 GG in Berlin und Wuppertal nicht? Die Clubs dort wurden nicht geschlossen, trotz gleichem Betreiber, gleichem Konzept und Razzia ...

 

Du müsstest doch am besten wissen, wie lange es dauert auf der Grundlage Art1 GG

ein Urteil zu bekommen. Da geht man jetzt erst einmal den einfachen Weg. Und wenn die

Betreiber zu blöde sind, für Hygiene zu sorgen, vor allem wo doch klar war, dass eine Razzia kommt, dann geht das meiner Meinung nach völlig in Ordnung.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das ist anscheinend doch nebensächlich, In den heute Nachrichten wurde von offizieller Seite für die Massnahme Art 1 GG genannt.

 

bevor man solch schweres geschütz in stellung bringt, sollte man vielleicht vorab klären, ob der verdacht der verletzung der menschenwürde nicht nur auf der werbung beruht.

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bevor man solch schweres geschütz in stellung bringt, sollte man vielleicht vorab klären, ob der verdacht der verletzung der menschenwürde nicht nur auf der werbung beruht.

 

Wir haben doch bis hier geklärt, dass diese Art der Prostitution menschenunwürdig ist, oder nicht?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es ist manchmal bisserl schwierig hier zu diskutieren, bei sexworker.at ist einiges einfacher.

 

 

Ich nehme mal aus dem Fall Fellbach die einzelne Frau aus Rumänien. Nicht besonders hübsch, schlechte Zähne, Zuhause kranke Kinder und keine Arbeit.

Sie hat auf Deutschland gesetzt 90 Tage à 180€ Verpflegung und Getränke frei = über 16.000 € wenn man noch ein paar Unkosten abzieht und ein paar Extras honoriert kriegt.

 

Ob genau diese Frau, gib ihr einen Namen und schau in ihr leidvolles Gesicht sich für den §1 Grundgesetz interessiert? Sie würde den Leuten ins Gesicht spucken, die Sie aus dem Bordell "zwangsbefreien" . Das Geld war ihre einzige Hoffnung, für die sie sich erniedrigte und vieles über sich ergehen ließ.

 

Diese Polizei-Aktionen beklatscht von der katholischen Bevölkerung sind doch nur Augenwischerei und sind fern jeglicher Realität. An den Ursachen der Armut hier in Deutschland und in anderen EU Schwellenländern muß gearbeitet werden nicht an den Symtomen herumgedoktert.

 

Hier gleich als Befürworter dieser Art von Prostitution abgestempelt zu werden, weil man andere Sichtweisen auch mal beleuchtet ist eine Frechheit der ich mich nicht weiter aussetzen werde.

 

 

 

Guten Abend

Bearbeitet von alfder
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...Diese Polizei-Aktionen, beklatscht von der katholischen Bevölkerung ...

 

Nur ein klitzekleiner Einwand: Fellbach ist im wesentlichen protestantisch geprägt. Ich merke das nicht aus besonderer Sympathie für den Katholizismus an, sondern weil eine konfessionelle Zuordnung von Intoleranz im Fall der Flatrate-Debatte vermutlich nicht viel zur Sache tut.

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