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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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Beispiele, die zeigen, dass das Prostitutionsgesetz seine Ziele nicht erreicht hat. Ein Ziel war der Schutz und die Absicherung der Prostituierten. Das Gegenteil aber ist der Fall – wie die aktuellen Medienberichte bestätigen. Nicht nur die Werbung ist enthemmter geworden, auch der gesundheitliche Schutz findet kaum statt.

Vielleicht misst man die falschen Werte, wenn man einfach nachschaut:

 

- wie viele Abeitsverträge geschlossen werden (welche Prostiutierte will das? Welcher Betreiber will das?)

- wie viele Damen die Ausstiegsangebote nutzen (zu blöd, wenn Damen gar nicht aussteigen wollen, es scheint doch tatsächlich Damen zu geben, die nicht nur deshalb P6 anbieten, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben!)

 

Die Sache mit dem gesundheitlichen Schutz verstehe ich nicht. Wo steht im ProstG was von Gesundheitsschutz? Und was heisst "der gesundheitliche Schutz findet kaum statt?"

 

Fazit: Wie mit jeder Statistik, man muss nur die richtigen Daten einsammeln und auftragen, dann kann kommt immer das Ergebnis raus, das man gern haben wollte. Genauso läuft das auch beim ProstG und seinen Auswirkungen.

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Ein Grossteil der Frauen will nicht aussteigen.

Wie soll der Sozialstaat die EUR 3.000,- Netto geben, die diese ja mindestens pro Monat verdienen?

 

Ich bin schon einmal gespannt was die nun am Gesetz wieder rumfummeln wollen.

 

Auch welchen Kreis der Prostituierten beziehst Du diese Zahl? Hast Du vielleicht eine Quelle dazu?

F CK

all I need is U

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Wurde in diesem Thread mal als Zahl genannt.

 

Wenn man die 900,- pro Woche nimmt sind es sicherlich noch mehr.

 

Den Escorts mit Ihren 5-stelligen Beträgen im Monat ist da sicherlich noch schlechter zu "helfen".

Nicht falsch verstehen. Nur zur Wiederholung: Meine Recherche findet überall Austiegshilfen, so dass dieses Thema eigentlich in Deutschland berücksichtigt wird.

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wurde in diesem thread mal als zahl genannt.

 

Wenn man die 900,- pro woche nimmt sind es sicherlich noch mehr.

 

Den escorts mit ihren 5-stelligen beträgen im monat ist da sicherlich noch schlechter zu "helfen".

Nicht falsch verstehen. Nur zur wiederholung: Meine recherche findet überall austiegshilfen, so dass dieses thema eigentlich in deutschland berücksichtigt wird.

 

?. . . . . . . . . . .

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Achso... Etliche der Damen mussten nach der Razzia auf der Strasse vor dem Club übernachten. Hat sich kein Arsch drum gekümmert, nachdem sie zwangsbefreit waren! Das find ich doch mal klasse und würdig...

 

Ich habe gelesen (ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht!), dass den Damen sehr wohl eine Unterkunft angeboten wurde, und zwar in einer Turnhalle mit Feldbetten. Allerdings haben dieses Angebot nur ca. 10 Frauen angenommen.

 

Außerdem war ja auch keine dieser Frauen gezwungen auf der Straße zu nächtigen, da es auch Hotels gibt. Und wenn die Damen in den Clubs wirklich so gut verdienen, könnten sie sich doch auch ein (billiges) Hotel leisten. Die Polizei hat den Damen sicher nicht gesagt, dass sie auf der Straße übernachten müssen. Oder hätte man etwa jede einzelne Frau bei der Hand nehmen und sie zum Check-In im Hotel begleiten sollen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:24 Uhr ----------

 

Der Pussy-Club hat sein Angebot nun übrigens überarbeitet. Der Eintrittspreis beträgt nun Euro 20 bzw. Euro 30 und 20 Minuten Sex kosten Euro 25.

Bearbeitet von JANA
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Ca. 700 Polizisten à 12 Stunden à 50 € (mit allem Drum und Dran) = 420.000 €

ohne Staatsanwälte etc.

 

Das ist doch ein wahre Verhältnismässigkeit der Mittel gegen knapp hundert schwerbewaffnete Frauen.

 

Ergebnis:

 

1 Verdacht auf Zwangsprostitution

1 verdorbenes Käsebrötchen (von mir jetzt frei erfunden)

786000 div. Bakterien, vermutlich von Polizeistiefeln eingeschleppt...

 

von dem Geld hätte man 140 Frauen einen Monat 3000 Euro Gehalt zahlen können ohne vögeln...

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Stimmt! Sollen sich nicht so anstellen, die Mädelz wer wohnt schon im 1000 Sterne Hotel und sooo sicher unter Polizeischutz. Und der kühle Nachtwind hat auch noch niemandem geschadet.

 

Ich habe gelesen (ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht!), dass den Damen sehr wohl eine Unterkunft angeboten wurde, und zwar in einer Turnhalle mit Feldbetten. Allerdings haben dieses Angebot nur ca. 10 Frauen angenommen.

 

Außerdem war ja auch keine dieser Frauen gezwungen auf der Straße zu nächtigen, da es auch Hotels gibt. Und wenn die Damen in den Clubs wirklich so gut verdienen, könnten sie sich doch auch ein (billiges) Hotel leisten. Die Polizei hat den Damen sicher nicht gesagt, dass sie auf der Straße übernachten müssen. Oder hätte man etwa jede einzelne Frau bei der Hand nehmen und sie zum Check-In im Hotel begleiten sollen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:24 Uhr ----------

 

Der Pussy-Club hat sein Angebot nun übrigens überarbeitet. Der Eintrittspreis beträgt nun Euro 20 bzw. Euro 30 und 20 Minuten Sex kosten Euro 25.

 

Ca. 700 Polizisten à 12 Stunden à 50 € (mit allem Drum und Dran) = 420.000 €

ohne Staatsanwälte etc.

 

Das ist doch ein wahre Verhältnismässigkeit der Mittel gegen knapp hundert schwerbewaffnete Frauen.

 

Ergebnis:

 

1 Verdacht auf Zwangsprostitution

1 verdorbenes Käsebrötchen (von mir jetzt frei erfunden)

786000 div. Bakterien, vermutlich von Polizeistiefeln eingeschleppt...

 

von dem Geld hätte man 140 Frauen einen Monat 3000 Euro Gehalt zahlen können ohne vögeln...

 

So ganz harmlos kann ich das Ergebnis der Polizeiaktion nicht sehen. Wenn für drei Personen von einem Richter Untersuchungshaft angeordnet wird, muß schon mehr vorliegen, als verschmutzte Liegen. So einfach wandert man in Deutschland nun doch nicht in den Bau.

 

Tja, so relativieren sich doch mit der Zeit die vollmundigen, starken und mit Vehemenz vorgetragenen "Argumente":zwinker:

Aber wer will es den Damen verübeln, dass sie die Situation genutzt haben um sich medienwirksam zu präsentieren:zwinker:

Vielleicht waren ja auch die Anzahl Sterne der Hotels nicht genügend:lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ja, ich denke auch, dass alles gesagt ist.

Man muss nun sehen, was passiert.

 

...und sich dem Urteil unserer Obrigkeit ganz einfach widerspruchslos unterordnen. Die werden schon wissen, was sie tun, dafür haben wir sie ja gewählt und bezahlen sie auch fürstlich. Diese Grundhaltung hat uns auch in der Vergangenheit schon immer weitergebracht. :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:25 Uhr ----------

 

Tja, so relativieren sich doch mit der Zeit die vollmundigen, starken und mit Vehemenz vorgetragenen "Argumente":zwinker:

Aber wer will es den Damen verübeln, dass sie die Situation genutzt haben um sich medienwirksam zu präsentieren:zwinker:

Vielleicht waren ja auch die Anzahl Sterne der Hotels nicht genügend:lach:

 

Ich erklär dir mal in einer ruhigen Stunde das Wort Ironie und die Bedeutung eines 1000 Sterne-Hotels gleich: 1000 Sterne am Himmel! :heul:

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...und sich dem Urteil unserer Obrigkeit ganz einfach widerspruchslos unterordnen. Die werden schon wissen, was sie tun, dafür haben wir sie ja gewählt und bezahlen sie auch fürstlich. Diese Grundhaltung hat uns auch in der Vergangenheit schon immer weitergebracht. :clown:

 

Jetzt mal nicht so übertreiben. So schlimm seh ich unser Land nicht, selbst wenn ich mich in der Welt umschaue.

 

Wenn man sieht, was aus so einem kleinen Dienstwagen-Verstoß wird, funktioniert unsere Demokratie doch gar nicht so schlecht.

Bearbeitet von texasrancher
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@ Alfder

 

Wie schon gesagt, wurde den Damen angeblich sehr wohl eine Unterkunft in einer Turnhalle mit Feldbetten angeboten, was aber nur ca. 10 Frauen in Anspruch genommen haben.

 

Ich stimme Lolo zu, dass es sich hier wohl um eine medienwirksame "Präsentation" gehandelt hat. Warum sind die Damen nicht in ein Hotel gefahren? Ein Taxi zu rufen und im Hotel einzuchecken, das sollte doch jede Frau hinbekommen. Und da ja alle Damen von dem Club gut entlohnt wurden und mit Sicherheit auch ihre Pässe behalten durften, sollte eine Übernachtung in einem Hotel doch kein Problem gewesen sein.

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Jetzt mal nicht so übertreiben. So schlimm seh ich unser Land nicht, selbst wenn ich mich in der Welt umschaue.

 

Wenn man sieht, was aus so einem kleinen Dienstwagen-Verstoß wird, funktioniert unsere Demokratie doch gar nicht so schlecht.

 

Ich stimme Dir grundsätzlich zu, aber es war nicht einmal ein Verstoss - die Dame ist berechtigt, den Dienstwagen auch privat zu nutzen!

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Jana

Ich halte dich ja für clever, aber jetzt suchst du doch ein wenig die Provokation- oder ?

 

Absolut nicht! Ich habe einfach keine Erklärung dafür, warum sich diese Frauen keine Übernachtungsmöglichkeit in einem Hotel organisieren konnten. Eine Frau, die in der Lage ist von Rumänien nach Deutschland zu reisen, die wird wohl auch in der Lage sein zu einem Hotel zu fahren.

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Sie ist aber auch verpflichtet, sich für die wirtschaftlichste Lösung zu entscheiden :grins:

 

Da gebe ich gerne zu, dass ich das nicht weiss:traurig:

Ich kenne die Dienstwagenordnung für Minister nicht - nur meine eigene:zwinker:

Die Frage ist doch, ob es rechtens war?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da gebe ich gerne zu, dass ich das nicht weiss:traurig:

Ich kenne die Dienstwagenordnung für Minister nicht - nur meine eigene:zwinker:

Die Frage ist doch, ob es rechtens war?

 

Eben. Und in dem von mir benannten Kontext war es das eben nicht. Die Botschaft hätte ihr jederzeit deutlich kostengünstiger einen Wagen mit Fahrer zur Verfügung stellen können.

 

 

Aber wir schweifen heftigst ab :schaem:

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Eben. Und in dem von mir benannten Kontext war es das eben nicht. Die Botschaft hätte ihr jederzeit deutlich kostengünstiger einen Wagen mit Fahrer zur Verfügung stellen können.

 

 

Aber wir schweifen heftigst ab :schaem:

 

Ganz schnell noch. Der Bund der Steuerzahler, hat heute für den gesamten Vorgang eine Gesamtsumme inkl. Fahrzeugabschreibung usw. in Höhe von über € 9.000,00 errechnet. Deine Einstellung ist vollkommen richtig.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:56 Uhr ----------

 

Absolut nicht! Ich habe einfach keine Erklärung dafür, warum sich diese Frauen keine Übernachtungsmöglichkeit in einem Hotel organisieren konnten. Eine Frau, die in der Lage ist von Rumänien nach Deutschland zu reisen, die wird wohl auch in der Lage sein zu einem Hotel zu fahren.

 

Es ist ja auch möglich, dass sie von den Betreibern aufgefordert wurden dort zu verbleiben. Als Protestaktion oder ähnlichem.

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Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt, besonders was die in U-Haft sitzenden Personen angeht.

 

Die Polizei vermutet ja auch, dass die 25-jährige "Geschäftsführerin" und ihr Geschäftspartner nur als Strohleute für Hintermänner fungierten. Und natürlich ist es besser eine 25-jährige Frau nach außen hin als Geschäftsführerin auftreten zu lassen, wobei ich mir auch sicher bin, dass die wahren Geschäftsführer ganz woanders zu finden sind.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:00 Uhr ----------

 

Es ist ja auch möglich, dass sie von den Betreibern aufgefordert wurden dort zu verbleiben. Als Protestaktion oder ähnlichem.

 

Das meinte Lolo ja mit "medienwirksamer Präsentation".

Bearbeitet von JANA
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Sie ist aber auch verpflichtet, sich für die wirtschaftlichste Lösung zu entscheiden :grins:

 

Das hat sie ja auch getan, von einem anderen Standpunkt aus betrachtet. :grins:

 

Sie wird bestimmt bald in irgendeinem EU-Auschuss wechseln, wo die Spesengelder noch reichlicher fließen.:oh:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Absolut nicht! Ich habe einfach keine Erklärung dafür, warum sich diese Frauen keine Übernachtungsmöglichkeit in einem Hotel organisieren konnten. Eine Frau, die in der Lage ist von Rumänien nach Deutschland zu reisen, die wird wohl auch in der Lage sein zu einem Hotel zu fahren.

 

Mal eine dumme Frage, Jana: Bist du jetzt auf der Seite der Frauen und deren Schicksal und der Menschenwürde? Oder einfach für Recht und Ordnung nach Schema F.?

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