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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt, besonders was die in U-Haft sitzenden Personen angeht.

 

Die Polizei vermutet ja auch, dass die 25-jährige "Geschäftsführerin" und ihr Geschäftspartner nur als Strohleute für Hintermänner fungierten. Und natürlich ist es besser eine 25-jährige Frau nach außen hin als Geschäftsführerin auftreten zu lassen, wobei ich mir auch sicher bin, dass die wahren Geschäftsführer ganz woanders zu finden sind.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:00 Uhr ----------

 

 

Das meinte Lolo ja mit "medienwirksamer Präsentation".

 

Mag sein, aber sicher nicht initiiert durch die Frauen.

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Die Polizei vermutet ja auch, dass die 25-jährige "Geschäftsführerin" und ihr Geschäftspartner nur als Strohleute für Hintermänner fungierten. Und natürlich ist es besser eine 25-jährige Frau nach außen hin als Geschäftsführerin auftreten zu lassen, wobei ich mir auch sicher bin, dass die wahren Geschäftsführer ganz woanders zu finden sind. .

 

es geht also um die wirklichen "hintermänner".

wieso eigentlich "hinter" und wieso "männer"?

wenn man es einer jungen (zumal ausländischen!) frau schon nicht zutraut, einen solchen betrieb zu führen,

dann würde man normalerweise nach den "betreibern" suchen.

die durchgehende kriminalisierung dient dazu, die offensichtliche peinlichkeit dieses massiven polizeieinsatzes zu übertünchen.

Bearbeitet von est
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Mal eine dumme Frage, Jana: Bist du jetzt auf der Seite der Frauen und deren Schicksal und der Menschenwürde? Oder einfach für Recht und Ordnung nach Schema F.?

 

Mal eine dumme Antwort, Alfder: Ich finde dieses Thema derart komplex, dass ich mich selbst noch keiner "Seite" zugehörig fühle. Ich kann Deine Frage also nicht beantworten. "Recht und Ordnung nach Schema F." war noch nie mein Fall, aber etwas Recht und Ordnung ist sicher notwendig, besonders auch im großen Bereich der Prostitution, weil es hier eben auch viele schwarze Schafe und Ausbeuter gibt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:33 Uhr ----------

 

@ Est

 

Um einen derartigen Betrieb zu führen, benötigt man nicht nur sehr viel Startkapital (nun ja, vielleicht hat Frau F. ja im Lotto gewonnen) und gute witschaftliche Kenntnisse, sondern vor allem auch Lebenserfahrung und die nötigen Verbindungen. Wie kommt Frau F. denn zB an all die Damen heran? Durch Anzeigenschaltung in rumänischen Tageszeitungen?

 

Es ist doch für derart junge Geschäftsführer/innen schon in "normalen" Branchen schwer sich durchzusetzen. Da tanzen einem nicht selten die Angestellten und die Konkurrenz auf der Nase herum, weil man aufgrund seines Alters einfach nicht ernst genommen wird. Man braucht dafür ein unglaublich großes Durchsetzungsvermögen und meiner Meinung nach auch viel Lebenserfahrung.

 

Aber vielleicht ist Frau F. ja in der Tat ein Ausnahmetalent. Vielleicht hat sie viel Geld geerbt und dachte "ach, damit mache ich doch mal ein paar Pussy-Clubs auf". Vielleicht hat sie trotz ihres sehr jungen Alters schon die nötigen Verbindungen, um an all die Frauen heranzukommen, die mittlerweile für sie arbeiten. Vielleicht, vielleicht.....

Bearbeitet von JANA
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Schön das es immer auf die Polizei geschoben wird, die handeln auch nur durch Auftrag von oben. Die Polizisten haben sicher nicht gesagt: "ach joa da schauen wir mal nach, haben ja sonst nix zu tun" - also finde ich Polizeistaat sehr daneben.

 

Andersherum ist es auch oft so, das die Polizei gern viel schneller handeln würde, es aber gesetzlich nicht darf...

 

Aber einer muss ja immer schuld sein......

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Schön das es immer auf die Polizei geschoben wird, die handeln auch nur durch Auftrag von oben. Die Polizisten haben sicher nicht gesagt: "ach joa da schauen wir mal nach, haben ja sonst nix zu tun" - also finde ich Polizeistaat sehr daneben.

 

Andersherum ist es auch oft so, das die Polizei gern viel schneller handeln würde, es aber gesetzlich nicht darf...

 

Aber einer muss ja immer schuld sein......

 

..stimmt. es geht natürlich um die politisch verantwortlichen!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:48 Uhr ----------

 

Um einen derartigen Betrieb zu führen, benötigt man nicht nur sehr viel Startkapital (nun ja, vielleicht hat Frau F. ja im Lotto gewonnen) und gute witschaftliche Kenntnisse, sondern vor allem auch Lebenserfahrung und die nötigen Verbindungen. Wie kommt Frau F. denn zB an all die Damen heran? Durch Anzeigenschaltung in rumänischen Tageszeitungen?

 

Es ist doch für derart junge Geschäftsführer/innen schon in "normalen" Branchen schwer sich durchzusetzen. Da tanzen einem nicht selten die Angestellten und die Konkurrenz auf der Nase herum, weil man aufgrund seines Alters einfach nicht ernst genommen wird. Man braucht dafür ein unglaublich großes Durchsetzungsvermögen und meiner Meinung nach auch viel Lebenserfahrung.

 

Aber vielleicht ist Frau F. ja in der Tat ein Ausnahmetalent. Vielleicht hat sie viel Geld geerbt und dachte "ach, damit mache ich doch mal ein paar Pussy-Clubs auf". Vielleicht hat sie trotz ihres sehr jungen Alters schon die nötigen Verbindungen, um an all die Frauen heranzukommen, die mittlerweile für sie arbeiten. Vielleicht, vielleicht.....

 

...und weil man ihr das nicht zutraut, nimmt man sie erst mal in haft.

das gebäude gehört übrigens den rotlicht-prinzen, der in den deutschen medien ja gern gesehen wird.

dem würde man's schon zutrauen.

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Dieser eigenartige Vertreter seiner Zunft, war lediglich Verpächter der Räumlichkeiten. Es ist doch nicht daran zu zweifeln, dass die junge Dame vorgeschoben ist. Es gibt diverse Bordelle, in denen die Geschäftsführung durch Dritte Personen durchgeführt wird. Die bekommen ein monatliches Salär und damit hat sich die Sache erledigt.

 

Oft haben die eigentlichen Betreiber bereits steuerliche oder andere Verfahren am Hals und können bzw. dürfen in dieser Form überhaupt nicht mehr tätig sein. Solche Konstruktionen sind doch an der Tagesordnung.

 

Es glaubt doch keiner ernsthaft daran, dass sich eine Frau mit dem Lebensalter, in dem Milieu derart breit machen kann bzw. das dieses durch die vorhandenen Strukturen geduldet wird.

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na, wer sagt's denn: "irreführende werbung".

aber sicher eine ordnungswidrigkeit!

 

Da wird sich aber jetzt der Alfder empören, dass Du solch ein "Schmuddelblatt" bzw. "Wixvorlage" zitierst:lach::clown:

Aber wenns Deine Meinung bestätigt, so what....?

Und Fellbach bleibt geschlossen!

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Hier mit Notstand und Polizeistaat zu argumentieren ist wohl ein wenig weit hergeholt:zwinker:

Meiner Meinung nach ist der Kern der Problematik hier zu finden, wenn von Anbieterinnenseite argumentiert wird:"Sie zahle an sie pauschale Anwesenheitshonorare für die Bereitstellung von Leistung und nicht für die Erbringung" (offener Brief sexworker an die Bundesregierung)

 

wenn morgen die faz das gegenteil behauptet, will ich mich gern korrigieren.

glaube ich aber nicht.....

:zwinker:

 

na, wer sagt's denn: "irreführende werbung".

aber sicher eine ordnungswidrigkeit!

 

Es ist nicht nur irreführende Werbung, sondern wie ich heute Morgen bereits gepostet

habe, jetzt auch eine Änderung des Angebotes. Die Mädels werden jetzt auch für die

Erbringung der Leistung separat bezahlt:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es ist nicht nur irreführende Werbung, sondern wie ich heute Morgen bereits gepostet

habe, jetzt auch eine Änderung des Angebotes. Die Mädels werden jetzt auch für die

Erbringung der Leistung separat bezahlt:zwinker:

 

wie du dem artikel entnehmen kannst, gibt es kein flatrate angebot mehr.

und die würde des menschen ist wieder hergestellt...

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Liebe Alina, ein Polizeistaat ist nicht ein Staat, in dem die Polizei herrscht, auch nicht ein Staat, in dem es überhaupt Polizei gibt, sondern einer, in dem die Polizei das vorrangige Herrschaftsinstrument ist.

 

Lieber Blosseinbesucher,

 

siehe hier: Der Begriff Polizeistaat (Polizei + Staat) bezeichnet eine Regierungsform, in der die Staatsführung durch ihre Verwaltungsorgane eine weitestgehende Kontrolle über die Gesellschaft wahrnimmt.(Wiki)

 

und hier:[ame=http://www.youtube.com/watch?v=e3CiDRKXKA0]YouTube - Pizza bestellen im Polizeistaat[/ame]

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Absolut nicht! Ich habe einfach keine Erklärung dafür, warum sich diese Frauen keine Übernachtungsmöglichkeit in einem Hotel organisieren konnten. Eine Frau, die in der Lage ist von Rumänien nach Deutschland zu reisen, die wird wohl auch in der Lage sein zu einem Hotel zu fahren.

Sicher doch. Da hat man mir grad meine Verdienstmöglichkeiten genommen, ich steh vor der Aussicht, meine Rückreise nach Hause finanzieren zu dürfen und mich dort nach irgendwelcher miserabel bezahlen Hilfsarbeit umschauen zu müssen, wenn ich denn überhaupt was finde, da blas ich natürlich gern einen Betrag, der mich zuhause einen Monat über Wasser hält für eine Übernachtung in einem Fellbacher Hotel raus.

 

Und wenns reine Medienpräsenz war: Glückwunsch, genau richtig gemacht, ihr Mädels!

 

Das hat ihnen vermutlich nicht mal jemand befehlen müssen, das gesparte Geld in Kombination mit dem dadurch abgegebenen Statement dürfte als Motivation für eine Nacht im Freien gereicht haben.

 

Kleine Korrektur: Der Verdachtsfall für ZP hat sich nicht erhärtet. Also waren nach bester Erkenntnis der Ermittlungsbehörden alle 160 Frauen freiwillig und selbstbestimmt da. Und ob sie nun legal oder illegal, selbstständig oder abhängig beschäftigt waren, das muss sich ja wohl erst noch rausstellen.

 

Was mich freut ist, dass die unbeteiligte Öffentlichkeit offenbar auch nicht bereit ist, der Hetze bedingungslos zu folgen. Es mehren sich die kritischen Stimmen in der Presse und wenn ich mir die Kommentare online dazu anschaue, dann sind die fast ausnahmslos gegen diese Aktion gerichtet.

Bearbeitet von Anubis
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Was mich freut ist, dass die unbeteiligte Öffentlichkeit offenbar auch nicht bereit ist, der Hetze bedingungslos zu folgen. Es mehren sich die kritischen Stimmen in der Presse und wenn ich mir die Kommentare online dazu anschaue, dann sind die fast ausnahmslos gegen diese Aktion gerichtet.

 

ist mir auch schon länger aufgefallen. das ist was neues.

und die politiker dürfen die erfahrung machen, dass rabiate maßnahmen gegen die prostitution nicht automatisch stimmen bringen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:00 Uhr ----------

 

und hier noch eine sehr lesenswerte analyse eines bloggers.

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@Tanja/Jutta

Vielen Dank für deinen Bericht.

 

Ich glaube nicht, dass sich die Betreiber Vorgehensweisen der Frauen, wie von dir beschrieben, lange anschauen werden.

 

Bist du dir sicher, dass die Damen selber bestimmen wie viel sie zu verdienen haben ?

 

Ich setze den Begriff "Escort" nicht gleich für alle Frauen, in Bezug auf Intelligenz und Bildung.

 

Dem Irrglauben das besondere Bereiche im P6 etwas besseres sind, unterliegen viele. Das gilt für beide Seiten. Da malt man sich die Welt eben schön.

 

Für mich hat jede Hure, egal welches Genre´ sie bedient, menschlich und moralisch, absolut den gleichen Stellenwert !

 

Kenni

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  • 2 Monate später...

Das zum Thema Rechtssicherheit in Deutschland.

 

Erst versucht man mit der "Steuerflatrate" erfolgreich Steuern einzutreiben. Die Clubs und Bordelle führen diese dann auch als Staatsgehilfen brav ab und dann heisst es:

 

"Scheinselbständigkeit" um auch noch Sozialabgaben rauszuleiern bzw. einem missliebigen Betreiber den Garaus zu machen.

 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich hab bei den Flatratepuffs kein gutes Gefühl, aber den betroffenen Frauen, um die sollte es doch gehen, hilft das ganze (Polit) Theater auch nichts.

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Das zum Thema Rechtssicherheit in Deutschland.

 

Erst versucht man mit der "Steuerflatrate" erfolgreich Steuern einzutreiben. Die Clubs und Bordelle führen diese dann auch als Staatsgehilfen brav ab und dann heisst es:

 

"Scheinselbständigkeit" um auch noch Sozialabgaben rauszuleiern bzw. einem missliebigen Betreiber den Garaus zu machen.

 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich hab bei den Flatratepuffs kein gutes Gefühl, aber den betroffenen Frauen, um die sollte es doch gehen, hilft das ganze (Polit) Theater auch nichts.

 

KJlingt zwar prima facie schön und eingängig, vereinfacht aber unzulässig.

 

Die "Flatrate" gilt nur für Selbstständige. Wenn dagegen jemand seine ganze Arbeitskraft ausschließlich einem Dienstherren zur Verfügung stellt und nicht mehreren verschiedenen Dienstherren, ist die Person nicht selbstständig, auch wenn Arbeitgeber versuchen dadurch zu sparen, dass Selbstständigkeit durch entsprechende Vertäge (Dienstvertrag statt Arbeitsvertrag) vorgetäuscht wird. Das nennt man dann Scheinselbstständigkeit.

 

Scheinselbstständigkeit wird in der Regel von Arbeitgebern gerne genutzt, weil dadurch in erheblichem Maße u.a. Arbeitgeberanteile zu Sozialversicherungen gespart werden.

 

Du wirst dies sicher auch aus der Softwarebranche kennen, wo Programmierer in einer Firma 40 Stunden die Woche arbeiten, aber als selbstständige Subunternehmer geführt werden. Diesen Arbeitnehmern (das sind sie faktisch) wird das auch noch damit schmackhaft gemacht, dass diese ja Sozialabgaben (i.e. den Arbeitnehmeranteil) sparen. Eine solche scheinselbstständige Person, die sich kranken- oder rentenversichern will, muss dann aber den vollen Betrag, also das doppelte der normalen Arbeitnehmeranteils der Sozialversicherungsbeiträge löhnen, weshalb sich das meist schon wegen der Krankenversicherung nicht mehr rechnet.

 

Scheinselbstständigkeit ist also im Wesentlichen Betrug durch Arbeitgeber, und zwar nicht am bösem Staat oder an bösen Versicherungen, sondern unmittelbar am Arbeitnehmer.

 

Wenn eine Frau gelegentlich in einem Bordell arbeitet, aber ansonsten auf eigene Rechnung an anderen Arbeitsplätzen, dann kann diese tatsächlich vom Bordellbetreiber als selbstständig geführt werden. Wenn sie jedoch ausschließlich dort dem Gewerbe nachgeht, dann ist es Scheinselbstständigkeit und folglich illegal (von beiden, Betreiber und Dame). Hier gilt auch nichts anderes als in anderen Branchen.

 

Nur wenige machen sich im Übrigen klar, dass ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer nicht den in der Lohnabrechnung ausgewiesenen und arbeitsvertraglich vereinbarten Bruttobetrag zahlt, sondern der echte gezahlte Bruttolohn ist der Ausgewiesene plus Arbeitgeberanteile zu Sozialversicherungen der Arbeitnehmer.

 

Auch ist Deine Andeutung falsch, dass bei Scheinselbstständigkeit der Arbeitnehmer bei Erwischtwerden bezüglich Sozialabgaben in Anspruch genommen wird. Vielmehr muss ein erwischter ArbeitGEBER die VOLLEN Sozialabgaben, also einschließlich Arbeitnehmeranteil, nachzahlen. Hinzu kommt, wenn der scheinselbstständige Arbeitnehmer Schulden aus Einkommensteuer hat MUSS AUCH DAFÜR DER ERWISCHTE ARBEITGEBER EINSTEHEN!

 

Also bitte nicht ohne wirkliche Kenntnisse immer gleich auf den Rechtsstaat schimpfen, die Regelungen des Vorabsatzes sind nun wirklich nicht sehr nachteilig für den "armen" Arbeitnehmer.

Bearbeitet von nolensvolens
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