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Selbstbewusstseinsstärkung durch Escortbuchuchungen


Beraterbody

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SK sollen wir Thorn im Iceman Thema melden? *böse guckt* :clown:

 

Der Dame lasse ich wie immer den Vortritt. :kiss:

Dann müßte ich aber auch mich selbst anzeigen. :schaem:

 

Es ist aber auch wirklich der aktuelle Thread?

Nicht irgend so ein alter, mit MMF oder Orgien? :clown:

Weil, wir mögen ja wohl alle drei diese Dreierkonstellation (unabhängig von den betroffenen Personen) nicht so ganz gern, richtig? :clown:

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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SK sollen wir Thorn im Iceman Thema melden? *böse guckt* :clown:

Wieso?:oh:b020.gif

 

Wichtig ist, dass man es nicht etwas anderem verwechselt und Grenzen überschreitet, die auch durch das monetäre geschützt sind.

 

Das hast du im Forum sicher schon 20-30 mal sinngemäß so geschrieben, nur kann ich Ignorant mit dieser – mit Verlaub – Phrase nichts anfangen.

Wieso schützt das Geld vor Grenzüberschreitungen? Und welche Grenzen meinst du – aus Buchersicht?

 

So, muss mal kurz nachdenken………… … … … … … … … … … … … … … … … …. ….:

(Hat doch ein wenig länger gedauert. :grins:)

 

Schützt es vorm Verlieben, schützt es davor, dass ein Bucher in die Privatsphäre der Dame eindringen will? Schützt es gar vor gutem Sex? Wohl kaum. Verstehe das nicht.

 

Andersrum gesagt: Überall wo kein Geld im Spiel ist, werden Grenzen überschritten oder besteht die latente Gefahr der Grenzüberschreitung?

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Geld ist ja nur ein Tauschmedium, allerdings ein abstraktes, rationalisiertes, dass eben auf ein Date ausstrahlt, also mehr als regulative Idee eine Grenze markiert zwischen Dienstleistung und Privat, de facto verwischt sich beides und selbst ich, die für klare rechtliche Rahmenbedingungen für diese gesellschaftlich stigmatisierte und kriminalisierte Grauzone des Intimen streitet, kann Sex nicht ernsthaft als Dienstleistung begreifen, sondern nur als ein sehr persönlicher, intimer Austausch zwischen zwei Menschen, die nicht ohne Gefühle dabei sind, aber im Regelfall ohne Liebe oder Reproduktionsabsichten:clown:; von dem sich persönlichen Einbringen durch Kommunikation, Anteilnahme, Zuhören von beiden Seiten mal ganz abgesehen, eine menschliche Begegnung ist nicht wirklich käuflich. Leider gibt es auch Risiken, da es die gesellschaftlichen Tabuzonen und gesundheitlichen Risiken für beide Seiten berührt; auch Stigma, Gewalt, Gewalt durch Indiskretionen für die Bucher-Seite gehören leider zum Alltag. Wenn wir uns weniger in einer Grauzone bewegen würden, gäbe es weniger Nachteile. Die Begriffe, die Sprache der Verschleierung, der Kriminalisierung und Tabuisierung rund um Escort, Paysex versaut im Grunde die Wahrnehmung, den Diskurs darum, manchmal auch gemachte unangenehme Erfahrungen die Lust und eigene Sexualität nachhaltig oder kaschieren das, was es eigentlich ist: im Regelfall eine asymetische Beziehung, keine Beziehung unter Gleichen, dennoch ein Luxus, eine hedonistische Meisterleistung, in der Vorbereitung eine hoch ritualisierte, gleichfalls reglementierte, pragmatische Handlung, die nur auf das Eine zielt: sinnliches Vergnügen mit einer attraktiven Frau zu finden, dabei sinnfrei (also biologisch-reproduktionstechnisch betrachtet) und möglichst ohne Gewissensbisse Entspannung mit einer relativ fremden Person zu erleben. Das ganze Kuddel-Muddel drumherum also macht den Unterschied zu einem privaten Abenteuer bzw. Begegnung im Alltagsleben. Positiv wie negativ.

Wir haben es mit einem klassischen Dilemma zu tun, da es von Anbieter-Seite zwar eine freiwillige Handlung im besten Falle ist (im Gegensatz zu Zwangsprostitution als moderner Sklaverei), gleichfalls aber zwangsläufig Grenzen überschritten werden, die körperliche Integrität, manchmal leider auch die Verletzung der Würde betreffend, das fängt schon durch Sprache, auch manche Texte, also Kommunikation in Foren an. Dieses hochkomplexe Phänomen ist objektiv betrachtet ein Phänomen der Macht, ob man es subjektiv so wahrhaben will oder nicht. Was mich auch nur teilweise stört: noch schlimmer als die Macht ist die Ohnmacht.:clown:

Bearbeitet von Ariane
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Wieso schützt das Geld vor Grenzüberschreitungen? Und welche Grenzen meinst du – aus Buchersicht?

 

So, muss mal kurz nachdenken………… … … … … … … … … … … … … … … … …. ….:

(Hat doch ein wenig länger gedauert. :grins:)

 

Schützt es vorm Verlieben,

JA, denn es zeigt mir die Realität auf, die vorhin angesprochen wurde. Der Anlass zu der Begegnung ist der tausch von Erotik gegen Geld, nicht wahr?

 

schützt es davor, dass ein Bucher in die Privatsphäre der Dame eindringen will?

 

Nicht zwingend..aber es hat eine Signalfunktion.

Beispiel: Ein Stopschild hindert keinen, in die vielbefahrene Strasse einzubiegen und einen Unfall zu verursachen, doch wenn ich darauf achte, schützt es mich und die, die auf der strasse fahren. Ich entnahm nur Deinen Worten, diese Signale empfändest Du als Einschränkung und deshalb Minderung Deines Glücksgefühls.

Schützt es gar vor gutem Sex? Wohl kaum. Verstehe das nicht.

Unfug!! Warum sollte es das??? Sex ist doch der Grund, weshalb Geld fliesst. nur ist es keine Garantie für guten Sex, der entsteht erst, wenn die Beteiligten passen und eine gewisse Resonanz auf einer etwas weitergehenden Ebene entsteht. Da ich gerne weniger, aber dafür lieber guten Sex habe, meide ich begegnungen, bei denen ich diese Resonanz nicht spüre.

 

Andersrum gesagt: Überall wo kein Geld im Spiel ist, werden Grenzen überschritten oder besteht die latente Gefahr der Grenzüberschreitung?

 

Die besteht doch immer, wo sich Menschen begegnen, egal ob im pay Sex, in der privaten beziehung oder im Beruflichen Umfeld. Unserer verantwortungsgefühl und soziale Kompetenz kann dafür schützen, nicht Geld.

 

Um nochmal auf die Einschränkungen zurückzukommen:

Wer mit genügend Sensibilität und Verantwortung für sich und den anderen ausgestattet ist, vermag dieses vom Geld abgeschirmte Spielfeld zu verlassen und die Begegnung Mensch zu Mensch zu erfahren. Dies ist aber sicher eher selten möglich. Ich suche nicht aktiv danach, aber wenn es mir begegnet, lehne ich es nicht ab.

 

 

 

 

 

Ich vermag es leider nicht so detailliert zu formulieren wie Ariane, aber sie trifft in gewissen Punkten ziemlich genau, was ich mit meinen "Phrasen" auszudrücken versuche.

Ich will auch nicht den Versuch machen, es auf meine ungeschulte sprachliche Ebene herabzuziehen, aber Du sprachst mich an und ich wollte zumindest Deine Fragen beantworten. Ich hoffe, es ist mir gelungen.

Bearbeitet von Asfaloth
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Zur Inspiration ein kurzes Zitat von Connie Palmen aus dem Buch I.M.:

 

Schriftsteller, Schauspieler, Entertainer, Tänzer, Dichter und Huren, sie alle begeben sich auf die unermeßliche Bühne, auf der das Gesetz des Als-ob regiert. Sie tun das, weil nur das Als-ob ihnen die Möglichkeit bietet, die Wahrheit zu sagen. Auf der Bühne der Fiktion ist die Enthüllung der Wahrheit nicht bedrohlich oder enttäuschend, denn Fiktion macht den Schriftsteller und den Schauspieler, gerade weil sie den Wahrheitsanspruch fallen gelassen haben, unangreifbar.

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Zur Inspiration ein kurzes Zitat von Connie Palmen aus dem Buch I.M.:

 

Schriftsteller, Schauspieler, Entertainer, Tänzer, Dichter und Huren, sie alle begeben sich auf die unermeßliche Bühne, auf der das Gesetz des Als-ob regiert. Sie tun das, weil nur das Als-ob ihnen die Möglichkeit bietet, die Wahrheit zu sagen. Auf der Bühne der Fiktion ist die Enthüllung der Wahrheit nicht bedrohlich oder enttäuschend, denn Fiktion macht den Schriftsteller und den Schauspieler, gerade weil sie den Wahrheitsanspruch fallen gelassen haben, unangreifbar.

 

Danke Iris; I.M. von Connie Palmen ist schon seit vielen vielen Jahren eines meiner Lieblingsbücher, eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich jemals lesen durfte; ich dachte immer, das Buch kennt kaum jemand; immer wieder ist mir in Gesprächen aufgefallen, daß das Buch weitgehend unbekannt ist. Unglaublich.

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Der Thread entwickelt sich zum Abtörner !

 

Das Thema empfinde ich schon als krank, wenn es für einen Kerl schon so weit ist, wird wohl der Gang zum Psychiater dringend fällig.

 

Das Gerede der Frauen, bist auf die goldenen Ausnahmen, dient einmal mehr der Geschäftstüchtigkeit und psychologische Lehrbücher gibt es ja nun zuhauf.

 

Kommt doch einmal wieder auf das eigentliche, nämlich das Ficken zurück. Daran, vergeht einem bei solchen Themen, ja förmlich die Freude an der Lust !:cool:

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Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Themen-Optionen --> Dieses Thema ignorieren

 

Damit ist nur nicht sicher gestellt, dass der nächste Thread in anderer Form wieder den gleichen Inhalt hat. Wie Asfa schon sagte, dass eine oder andere Thema, gibt es hier 328 mal und mehr.

 

Lustig dass gerade Jana einen Haken macht, die lebt hier doch auch nur von Wiederholungen. Ähnlich wie das Zweite Deutsche Fernsehen.

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Kenni, mich interessiert auch nicht jedes Thema hier (dieses allerdings schon). Aber wenn es andere interessiert, sollen diese sich doch darüber austauschen, ohne dass man gleich sein Missfallen darüber zum Ausdruck bringen muss. Niemand zwingt uns, alles zu lesen. Wiederholungen sind wohl unvermeidlich, da es immer neue User gibt, die sich eben selbst dazu äußern und nicht nur nachlesen wollen, was vor einem Jahr einmal andere dazu gesagt haben.

Oversexed and underfucked.

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Kenni, mich interessiert auch nicht jedes Thema hier (dieses allerdings schon). Aber wenn es andere interessiert, sollen diese sich doch darüber austauschen, ohne dass man gleich sein Missfallen darüber zum Ausdruck bringen muss. Niemand zwingt uns, alles zu lesen. Wiederholungen sind wohl unvermeidlich, da es immer neue User gibt, die sich eben selbst dazu äußern und nicht nur nachlesen wollen, was vor einem Jahr einmal andere dazu gesagt haben.

 

Der Inhalt des letzten Satzes ist einseh- und hinnehmbar, hast recht !

Danke

 

(Vorhin hat jemand zu mir gesagt, ich wäre ein Schaf im Wolfspelz. . . . .)

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  • 1 Jahr später...
Einmal ganz offen gefragt und auch wirklich niemanden persönlich gemeint oder ansprechend.

 

Hat das buchen von Escorts, zumindest beim gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit, auch mit mangelhaften Selbstvertrauen der Bucher zu tun ?

 

Ich denke nein. Es kommt ja auf folgendes an:

 

Bucht der Herr NUR um sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, mit dem Hintergedanken, das er um die Dame bewundert werden will den ganzen Abend, oder bucht er die Dame für den eigenen Spaß, zeigt sich aber trotzdem auch gerne mit ihr und freut sich natürlich, wenn die Dame auch mal angeschaut wird, bräuchte das aber nicht unbedingt.

 

Sprich er geht mit ihr zum essen, weil er selber auch gutes Essen mag und ihre Gesellschaft dabei genießt, findet Blicke anderer zwar gut, sie sind aber nicht das wichtigste am Abend....

 

Auch wenn man selbstbewusst ist, freut man sich über Komplimente (nur ein Beispiel), oder auch kurze Blicke.

 

Ich empfinde es nur dann so, wenn jemand in einer Anfrage schreibt, das er mich buchen möchte, um vor seinen Freunden anzugeben. Solche Anfragen sind mir persönlich etwas zu kindisch :grins: und ich nehme sie nicht an. Da würde das evtl. zutreffen, was Du sagst, kann aber auch einfach nur Prollgehabe sein :verstecken:

 

Ansonsten denke ich nicht, das man diese These so allgemein aufstellen kann :prost:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Einmal ganz offen gefragt und auch wirklich niemanden persönlich gemeint oder ansprechend.

 

Hat das buchen von Escorts, zumindest beim gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit, auch mit mangelhaften Selbstvertrauen der Bucher zu tun ?

 

Kenni, richtig vermutet, siehe:.

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=10655&highlight=Selbstwertgef%FChl

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Hat das buchen von Escorts, zumindest beim gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit, auch mit mangelhaften Selbstvertrauen der Bucher zu tun ?

 

Aus meiner Sicht eine Frage, deren Antwort sich aus vielen Beiträgen hier im Forum zwangsläufig ergibt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich sehe es eher so, daß das buchen eines Escorts eine klare (Tenn-)linie zieht zum Privaten.

Es geht nicht um mangelndes Selbstbewusstsein etc. oder dessen Stärkung.

Es ist von Anfang an "nur" ein Date und keine Beziehung.

 

Mangelndes Selbstbewusstsein würde ich eher bei jemandem vermuten, der solche Reaktionen wie diese hier zeigt: http://tinyurl.com/374l2om

 

Es ist eher das Grundsätzliche. Positive Erfahrungen sind für das Selbstvertrauen positiv und negative eben negativ. Dates die gut laufen, stärken eben das Selbstvertrauen automatisch und ohne dieses als Ziel zu formulieren. Sie führen eben auch dazu, daß Mann sich mehr (zu)traut.

Wenn die Herren und Damen ehrlich sind, dann sollten Sie ihre jeweils ersten Gehversuche im P6 mal mit dem Istzustand vergeichen. Ich denke bei fast allen wird das Selbstverrrauen durch Erfahrung zugenommen haben weil Unsicherheiten abgebaut wurden.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich denke nein. Es kommt ja auf folgendes an:

 

Bucht der Herr NUR um sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, mit dem Hintergedanken, das er um die Dame bewundert werden will den ganzen Abend, oder bucht er die Dame für den eigenen Spaß, zeigt sich aber trotzdem auch gerne mit ihr und freut sich natürlich, wenn die Dame auch mal angeschaut wird, bräuchte das aber nicht unbedingt.

 

Sprich er geht mit ihr zum essen, weil er selber auch gutes Essen mag und ihre Gesellschaft dabei genießt, findet Blicke anderer zwar gut, sie sind aber nicht das wichtigste am Abend....

 

Auch wenn man selbstbewusst ist, freut man sich über Komplimente (nur ein Beispiel), oder auch kurze Blicke.

 

Ich empfinde es nur dann so, wenn jemand in einer Anfrage schreibt, das er mich buchen möchte, um vor seinen Freunden anzugeben. Solche Anfragen sind mir persönlich etwas zu kindisch :grins: und ich nehme sie nicht an. Da würde das evtl. zutreffen, was Du sagst, kann aber auch einfach nur Prollgehabe sein :verstecken:

 

Ansonsten denke ich nicht, das man diese These so allgemein aufstellen kann :prost:

 

Bei manchen Dingen geht es eigentlich mehr im den "Kick". Mal ein Beispiel eines anerkannten Bericherstatters, der sich überlegt hat daß er "es" öffentlich machen möchte.

 

Der Herr war in Wien und buchte eine Dame, mit der er zum Schloss Schönbrunn fuhr um dort eigentlich nicht viel mehr als einen Quickie im Schloss zu vollziehen. Was ihn besonders gereizt hat, war eben auch das Risiko "dabei" erwischt zu werden. Wurde er aber nicht.

 

Eine andere Spielart wäre mit einem Escort auf eine öffentliche Veranstaltung zu gehen in dem Bewusstsein, daß dort mit höherer Wahrscheinlichkeit auch andere Bucher der Dame oder Agentur anzutreffen sind. Nicht um anzugeben, sondern weil es ein besonderer Reiz ist mit diesen Herren zu plaudern. Sie wissen was läuft oder können es sich denken, aber keiner sagt was.

Im Grunde ist es auch (aber nicht nur) eine Art von Machtdemonstration (was für ein häßliches Wort) den anderen Herren gegenüber. "Ich kann, Du nicht. Deine Frau sitzt gerade neben Dir. Selbst wenn sie nicht dabei wäre, mit dieser oder einer anderen Dame kannst Du Dich hier nicht blicken lassen."

Bei den Übirgen und Unwissenden ist es dann allerdings eher das was Du beschreibst: "Der hat schon wieder eine Neue." Na und?

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Du kannst es mir noch 10X erklären Thule, nachvollziehen kann ichs trotzdem nicht und das nicht, weil ich es nicht kapiert habe, sondern weil es nicht meine Welt ist/wäre. :zwinker:

 

Jeder Jeck ist anders :kiss: (und das meinen wir Rheinländer liebevoll)

 

Das es nicht Dein Thema ist, habe ich schon länger bemerkt.

Kein Problem. Ich fühlte mich nur igendwie angesprochen.:kiss:

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Du kannst es mir noch 10X erklären Thule, nachvollziehen kann ichs trotzdem nicht und das nicht, weil ich es nicht kapiert habe, sondern weil es nicht meine Welt ist/wäre. :zwinker:

 

Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Mag aber daran liegen das wir beide es hinsichtlich unserer ausgesprochen magischen Attraktivität überhaupt nicht anders kennen.

:blumenkuss:

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Wenn die Herren und Damen ehrlich sind, dann sollten Sie ihre jeweils ersten Gehversuche im P6 mal mit dem Istzustand vergeichen. Ich denke bei fast allen wird das Selbstverrrauen durch Erfahrung zugenommen haben weil Unsicherheiten abgebaut wurden.

 

Die ersten P6 Gehversuche waren Größtenteil aus einer momentanen Geilheit, die ersten Escortbuchungen aus Interesse, was ist das besondere. Dank dem "besonderem" Einfühlungsvermögen meiner ersten Escortdame bin ich für den Rest von P6 "verdorben". Dabei ist auch mein "Suchkreis" für eine Escort-Dame erheblich präziser, sodass mir in den vergangenen Jahren kein "Flpp" mehr passiert ist. Ein auch nicht unerheblichen Lern-Anteil hat mir hier im MC auch der Gedankenaustausch gebracht.

 

Dies sehe ich aber nicht als ein mehr an "Selbstvertrauen" an.

 

Aber dies Thema wäre ggf. auch ein extra Thread wert.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich hab auch schon mal überlegt, eine Dame als Vorzeigegeliebte zu buchen, aus folgemdem Grund:

 

- gleichaltrige Kolleginnen würden nicht weiter an mir rumbaggern

- von meiner echten Freundin würde es ablenken

- Kollegen würden mir nicht weiter unterstellen, dass ich mittelprächtige

Frauen mit denen ich zusammenarbeite toll finde, nur weil sie selbst drauf stehen.

Bearbeitet von Bernd666
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