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WWW.WELT.DE

Spezielle Websites vermitteln wohlhabende Männer an junge Frauen. Das Tauschgeschäft: Jugend gegen Lebenserfahrung. Ist das Prostitution oder Emanzipation? Nutzer haben darauf klare Antworten.

 

In meinen Augen ist das eine besondere Form der Prostitution und auch nicht neu...))

Casual Escort

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Das ist für die Typen, die die Illusion haben wollen, daß sie für Sex nicht bezahlen. Sie "verpacken" sich das eben anders, auch wenn es das Gleiche ist wie Escort, allerdings mit dem Unterschied, daß es nicht so ehrlich ist. Ich schätze die Ehrlichkeit beim Escorten und für mich käme so ein Portal nicht in Betracht.

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Wann kannste da denn wirklich sicher sein ****......... :blume2:

 

 

 

**** Ausnahme: Du hast gar keine Kohle :kuss1:

 

 

Genau...als ich meine Frau kennengelernt habe hatte ich im Unterschied zu ihr keine Kohle..nur ein Stipendium und das was ich mit Aktienzockereien daraus gemacht habe..das reichte so von Monat zu Monat. Meine damaligen Studienfächer Philosophie, deutsche und italienische Literatur ließen nicht darauf hoffen, dass nach dem Studium der Reichtum ausbricht..:lach:..Trotzdem wollte ich dieses Ungleichgewicht so schnell wie möglich beenden aus innerem Antrieb und nicht aus äußerem.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist für die Echtheit der Gefühle dann zumindest ein guter Indikator :lach:

 

Da ich bisher immer mit Frauen liiert war, die mindestens ebensoviel verdient haben wie ich, es keine Transferzahlungen gab und wir alle Kosten geteilt haben, durfte ich mir relativ sicher sein, dass es ihnen nicht ums Geld ging. Eine Beziehung nach dem altertümlichen Muster "Mann verdient das Geld, Frau gibt es aus" wäre für mich ohnehin nicht denkbar. Natürlich kann es auch bei Partnern, die beide berufstätig sind, größere Einkommenunterschiede geben, die im Alltag einer Beziehung (Finanzierung von gemeinsamer Wohnung, Reisen etc.) dann angemessen berücksichtigt werden. Aber das ist dann schon etwas anderes als eine Sugardaddy-Beziehung, die gar nicht beginnen würde ohne den Fluss von Geld. Im Normalfall verliebt man sich, bleibt zusammen und irgendwann später kommen dann Situationen, bei denen die Finanzierung eine Rolle spielt und man einen Modus findet, der eventuelle Einkommensunterschiede berücksichtigt. Aber wenn eine Frau von mir gleich am Anfang erwarten würde, ihr Geld zu geben, eine Wohnung oder ein Auto zu kaufen oder was auch immer, dann wäre die Sache sofort beendet - und wenn ich noch so verliebt wäre :lach:

 

 

Eine Frau soll auch keine Geschenke erwarten, der Mann soll sie ihr von sich aus schenken. Weil er ihr eine Freude machen möchte.

Wenn beide Seiten keine feste Erwartungshaltung hätten und alles locker sehen würde, fände ich das Prinzip auch super und könnte mir sogar gut vorstellen dass man da auch ne durchaus entspannte und auch ehrliche gemeinsame Zeit miteinander haben könnte,,,

 

Schlimm wird es erst, meiner Meinung nach, wenn eben einer der beiden Seiten eine Erwartungshaltung aufstellt... dadurch dass sie einen nicht unter Druck setzen fängt man automatisch an die Zeit mit dem Mann tatsächlich wie mit einem sehr guten Freund zu genießen. Es wirkt einfach immer zusätzlich so unheimlich charming.

Bearbeitet von Gast
der vergleich zw. amis und deutschen männern fand ich im nachhinein unnötig und habe ihn deswegen rausgenommen ;)
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...und wie schaut es aus, wenn Frau für den Mann bezahlt? ...wie heisst das?

Ist leider das, was ich im Leben erfahren durfte! Ist man (Frau) dann falsch veranlagt, wenn sie auch mal was anderes erleben möchte?

 

PS: Mit zweien war ich verheiratet - mit zweien liiert (und blöde genug!)

Bearbeitet von Caroline.de.Rochat
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Ich find das klasse.

 

 

Und manche Daddys haben sogar mehrere Töchter..... :bettchen:

 

 

@MC: So isses. Wenigstens einer der meine Header*** liest. :blume3:

 

 

@Caroline: Ich such´ immer noch..... :kuss1: oder :handkuss: ???

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

(*** Ich such mir jetzt ne SUGAR-MOMMY. Wer hat Lust und braucht die Kohle.....???)

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http://www.welt.de/lifestyle/article108417391/Sexbabe-26-sucht-reichen-Mann-als-Sugardaddy.html

 

In meinen Augen ist das eine besondere Form der Prostitution und auch nicht neu...))

 

Ich habe mich mal damit beschäftigt. seekingarrangement macht sogar regelmässige Treffen der Daddys und Babes an ausgewählten Locations in der Welt.

Zu diesen Treffen geht es interessanterweise ähnlich wie bei MC Treffen zu.

 

Vermögende Herren (Teilweise auch "nur" Unternehmer, die auch nicht mehr Vermögen haben als ein normaler Angestellter), tummeln sich bei diesen Treffen um ein Babe für ein ONS abzuschleppen. Teilweise wechseln hier auch mal 500 bis 1.000 EUR den Besitzer.

 

In den USA sind diese Portale sehr erfolgreich, weil diese von "Preudo" CallGirls als Werbeplattform genutzt wird, ohne das dies gleich ersichtlich wird (Zumindest nicht für das Gesetz).

 

Die meisten Herren dort haben auch kein Interesse ein Babe mehr als ein paar Tage oder Monate zu buchen. Nach ca. 3 bis 6 Monaten kühlt sich das Verhältnis rasch ab. Zuerst wird die monatliche Unterstützung immer weniger, dann gibt es Streit und Beendigung.

 

Die wenigen echten SugarDaddy/SugarBabe Beziehungen sind im einstelligen Prozentbereich. Diese funktionieren, weil das Babe tatsächlich nur den Lebensunterhalt bekommt (Sachwerte wie Auto, Versicherungen, Wohnung, etc.) und ein kleines Taschengeld von ein bis zwei Tausend im Monat.

 

Die Männer haben kein Problem Ihr Babe mit Luxusgütern auszustatten, ein monatlicher Geldbetrag führt immer zu Stress.

 

Im Grunde ist dies jedoch eigentlich eine interessante Form und meiner Meinung nach ehrlicher. Gefühle sind hier auch möglich, da es sich ja um ein Dauerschuldverhältniss handelt, kann die Frau glücklich sein und dies auch dem Herren spüren lassen. Naja usw.

 

Ich kann nach meinen Beobachtungen auch bestätigen, dass die Emanzipation und der steigende Materialismus die Intention der jungen Frauen einfach einen reichen Mann zu suchen verstärkt. Im Fernsehen wird dies immer mehr vor gelebt.

 

Die ursprüngliche Rollenverteilung kann wieder eingenommen werden (Mann sorgt für Unterhalt, Frau kümmert sich um den Haushalt (Allerdings mit Bediensteten ;-))).

 

Der Mann hat seine Frau als Schmuckstück, weiters kann die Frau sich auch darum kümmern dem Mann den Rücken frei zu halten (Wenn die Frau über mehr Kompetenz verfügt, als nur schön auszusehen ( Beispielhaft sei hier der ehemalige Bundespräsident und dessen Frau zu nennen)). Gemeinschaften wie z. Bsp. Cora und Ralf Schumahcer sind da als Beispiel hingegen nicht geeignet (Kompetenz der Frau ist überschaubar).

 

Wenn man noch weiter pragmatisiert, kommen wir dann zurück auf Kulturen wo Zweckgemeinschaften miteinander verhandelt werden. Allerdings viel moderner. Die Frau bestimmt den Partner selbst, nicht die Eltern wie in der indischen oder arabischen Kultur.

Bearbeitet von Rene D.
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Also ich persönlich fände eine solche Konstellation durchaus auch mal ganz reizvoll. Letztendlich kann man doch auch da im Vorfeld absprechen was man sich gegenseitig zu bieten hat und dann ist das doch durchaus ehrlich. Klar, gegenseitig mögen sollte man sich schon wenigstens. Aber ich glaube nicht das die Sugardaddys nun wirklich echte Liebe erhoffen. Denen geht es wohl wirklich eher um das Schmuckstück an ihrer Seite und Schmuck kauft man nunmal und präsentiert ihn dann. Mir persönlich gefällt es sehr gut eben jenes Schmuckstück an der Seite eines Mannes zu sein. Egal ob nun für ein paar Stunden oder eben auf einen etwas länger angelegten Zeitraum.

Wellness für den Herrn!

 

http://www.escort-callgirl.de/CarolinAlba

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Ich habe mich mal damit beschäftigt. seekingarrangement macht sogar regelmässige Treffen der Daddys und Babes an ausgewählten Locations in der Welt.

Zu diesen Treffen geht es interessanterweise ähnlich wie bei MC Treffen zu.

 

Vermögende Herren (Teilweise auch "nur" Unternehmer, die auch nicht mehr Vermögen haben als ein normaler Angestellter), tummeln sich bei diesen Treffen um ein Babe für ein ONS abzuschleppen. Teilweise wechseln hier auch mal 500 bis 1.000 EUR den Besitzer.

 

In den USA sind diese Portale sehr erfolgreich, weil diese von "Preudo" CallGirls als Werbeplattform genutzt wird, ohne das dies gleich ersichtlich wird (Zumindest nicht für das Gesetz).

 

Die meisten Herren dort haben auch kein Interesse ein Babe mehr als ein paar Tage oder Monate zu buchen. Nach ca. 3 bis 6 Monaten kühlt sich das Verhältnis rasch ab. Zuerst wird die monatliche Unterstützung immer weniger, dann gibt es Streit und Beendigung.

 

Die wenigen echten SugarDaddy/SugarBabe Beziehungen sind im einstelligen Prozentbereich. Diese funktionieren, weil das Babe tatsächlich nur den Lebensunterhalt bekommt (Sachwerte wie Auto, Versicherungen, Wohnung, etc.) und ein kleines Taschengeld von ein bis zwei Tausend im Monat.

 

Die Männer haben kein Problem Ihr Babe mit Luxusgütern auszustatten, ein monatlicher Geldbetrag führt immer zu Stress.

 

Im Grunde ist dies jedoch eigentlich eine interessante Form und meiner Meinung nach ehrlicher. Gefühle sind hier auch möglich, da es sich ja um ein Dauerschuldverhältniss handelt, kann die Frau glücklich sein und dies auch dem Herren spüren lassen. Naja usw.

 

Ich kann nach meinen Beobachtungen auch bestätigen, dass die Emanzipation und der steigende Materialismus die Intention der jungen Frauen einfach einen reichen Mann zu suchen verstärkt. Im Fernsehen wird dies immer mehr vor gelebt.

 

Die ursprüngliche Rollenverteilung kann wieder eingenommen werden (Mann sorgt für Unterhalt, Frau kümmert sich um den Haushalt (Allerdings mit Bediensteten ;-))).

 

Der Mann hat seine Frau als Schmuckstück, weiters kann die Frau sich auch darum kümmern dem Mann den Rücken frei zu halten (Wenn die Frau über mehr Kompetenz verfügt, als nur schön auszusehen ( Beispielhaft sei hier der ehemalige Bundespräsident und dessen Frau zu nennen)). Gemeinschaften wie z. Bsp. Cora und Ralf Schumahcer sind da als Beispiel hingegen nicht geeignet (Kompetenz der Frau ist überschaubar).

 

Wenn man noch weiter pragmatisiert, kommen wir dann zurück auf Kulturen wo Zweckgemeinschaften miteinander verhandelt werden. Allerdings viel moderner. Die Frau bestimmt den Partner selbst, nicht die Eltern wie in der indischen oder arabischen Kultur.

 

So wie Du es beschreibst, muss frau ganz schön viel Selbstachtung mit abgeben. Vor allem der letzte Abschnitt ist interessant. Für mich stellt sich dann die etwas provokative Frage, ob sugarbabe den ganzen tag mit Tschador rumlaufen würde, wenn Sugardaddy das verlangt...

 

ich teile da eher Philebos Ansicht.

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Meist wird die Frau als geldgierig und gefühlskalt bei solchen Konstellationen von außen gesehen, dabei tun sich da doch beide nichts. Ich habe einen engen Bekannten, der eine solche "Beziehung" führt, sie ist 24 Studentin, jung, hübsch, gut im Bett, gebildet. Er ist 42 Jahre, gutaussehend, gebildet, Reich. Er war verheiratet und will jetzt, was Frauen angeht, keine großen Verpflichtungen mehr, sprich keine Kinder mir der neuen Frau, nicht immer für sie da sein etc.

 

Und er will eine Frau, die jung ist, attraktiv und sexuell aufgeschlossen, sie sagt sich, wenn er ja nur meine Schokoladenseiten will, dann nehme ich sehr gerne seine Goodies an und stelle dann aber auch sonst keine großen Anforderungen an ihn. Genießt die Reisen, den Luxus und trotz, dass es sicher sehr oberflächlich von beiden ist, verstehen sie sich wunderbar und kommen bisher gut mit dieser Option zurecht. Sie gehen beide liebevoll mit sich um, aber wollen bisher beide keine Beziehung im klassischen Sinne.

 

Klar gibt es da auch Optinen ohne Geld, aber wenn sie so zufrieden sind, Why Not.

 

Es ist ja nicht nur die Frau, die in solchen Konstellationen bestimmte Dinge erwartet, sondern auch der Mann.

 

Um Gefühle beweisen geht es doch Suggardaddys und deren Ladys gar nicht, zumindest was ich so mitbekommen habe. Natürlich kann man die nie ausschließen.

 

Die Welt ist bunt.

 

Er scheint mir so glücklich und zufrieden wie nie zuvor, sie kenne ich ja nicht so lange, sie wirkt aber auch so. Ich denke die Höhe der Goodies hängt ja auch vom Verdienst ab. Die zwei führen schon ein Luxusleben, neidisch bin ich nicht, tauschen mag ich auch nicht, aber verteufeln würde ich es ebenso wenig, schließlich muss das jeder selber wissen.

 

Vielleicht, sollte ich mit 55 reich sein, ja vielleicht werde ich ja dann mal Sugarmommy :lach: ... Wer weiß das schon.....:clown: :clown: :clown:

Bearbeitet von Alina
Mist IPad sorry
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Oh, ich hatte so eine Art der Beziehung, ich kann, wenn ich ehrlich bin, nichts negatives berichten, ich musste halt sehr flexibel sein, denn am Ende entschied er wann ich wo zu sein hatte.

 

Aber es stimmt in so einer Beziehung sind Gefühle weit größer, und wenn sie mal zu ende ist, tut sie auch weh, es wäre ein Lüge, würde ich anderes behaupten.

 

Ja ich würde so etwas wieder machen, denn es hat, vom Geld ab gesehen einen sehr großen Reiz.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Gast Estelles exclusive escort
Hab ich nicht, war wohl der gleiche Gedanke.

Ansonsten, gerne wäre ich auch ein Sugardaddy, nur leider fehlt mir das entsprechende Sugar.

 

:streicheln1: No money no honey :jaja:

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Meist wird die Frau als geldgierig und gefühlskalt bei solchen Konstellationen von außen gesehen, dabei tun sich da doch beide nichts. Ich habe einen engen Bekannten, der eine solche "Beziehung" führt, sie ist 24 Studentin, jung, hübsch, gut im Bett, gebildet. Er ist 42 Jahre, gutaussehend, gebildet, Reich. Er war verheiratet und will jetzt, was Frauen angeht, keine großen Verpflichtungen mehr, sprich keine Kinder mir der neuen Frau, nicht immer für sie da sein etc.

 

Und er will eine Frau, die jung ist, attraktiv und sexuell aufgeschlossen, sie sagt sich, wenn er ja nur meine Schokoladenseiten will, dann nehme ich sehr gerne seine Goodies an und stelle dann aber auch sonst keine großen Anforderungen an ihn. Genießt die Reisen, den Luxus und trotz, dass es sicher sehr oberflächlich von beiden ist, verstehen sie sich wunderbar und kommen bisher gut mit dieser Option zurecht. Sie gehen beide liebevoll mit sich um, aber wollen bisher beide keine Beziehung im klassischen Sinne.

 

Klar gibt es da auch Optinen ohne Geld, aber wenn sie so zufrieden sind, Why Not.

 

Es ist ja nicht nur die Frau, die in solchen Konstellationen bestimmte Dinge erwartet, sondern auch der Mann.

 

Um Gefühle beweisen geht es doch Suggardaddys und deren Ladys gar nicht, zumindest was ich so mitbekommen habe. Natürlich kann man die nie ausschließen.

 

Die Welt ist bunt.

 

Er scheint mir so glücklich und zufrieden wie nie zuvor, sie kenne ich ja nicht so lange, sie wirkt aber auch so. Ich denke die Höhe der Goodies hängt ja auch vom Verdienst ab. Die zwei führen schon ein Luxusleben, neidisch bin ich nicht, tauschen mag ich auch nicht, aber verteufeln würde ich es ebenso wenig, schließlich muss das jeder selber wissen.

 

Vielleicht, sollte ich mit 55 reich sein, ja vielleicht werde ich ja dann mal Sugarmommy :lach: ... Wer weiß das schon.....:clown: :clown: :clown:

 

Wenn für beide diese Art von Beziehung lebbar ist und sie sich wohl dabei fühlen, spricht nichts dagegen. Ich kann dies allerdings für mich überhaupt nicht nachvollziehen. Weder hätte ich Interesse daran, eine Frau dauerhaft nur als Schmuckstück an meiner Seite zu haben - entweder ich verliebe mich in sie und will mehr, oder, wenn es nur um Sex und Gesellschaft geht, wird mir nach kurzer Zeit langweilig und ich will Abwechslung. Noch könnte ich selbst mit einer Rolle als bezahltes Schmuckstück glücklich werden. Vielleicht würde ich es machen um des Geldes willen, aber zufrieden wäre ich damit bestimmt nicht.

 

Ja ich würde so etwas wieder machen, denn es hat, vom Geld ab gesehen einen sehr großen Reiz.

 

Kannst Du diesen Reiz beschreiben? :denke:

Oversexed and underfucked.

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Letztlich ist doch der Abschlusssatz des Artikels m.E. maßgebend: "Sexualität, ob umsonst oder bezahlt, steht in der Entscheidungsgewalt eines jeden Mannes und jeder Frau".

 

Weder das eine noch das andere ist daher zu verurteilen/beurteilen etc. Und für jede Person kann mal das eine, mal das andere in einer bestimmten persönlichen Situation/Phase richtig sein.

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Letztlich ist doch der Abschlusssatz des Artikels m.E. maßgebend: "Sexualität, ob umsonst oder bezahlt, steht in der Entscheidungsgewalt eines jeden Mannes und jeder Frau".

 

Weder das eine noch das andere ist daher zu verurteilen/beurteilen etc. Und für jede Person kann mal das eine, mal das andere in einer bestimmten persönlichen Situation/Phase richtig sein.

 

Ich möchte mal behaupten, dass die Entscheidungsgewalt in Bezug auf Sex bei Frauen sehr viel besser ausgeprägt ist, als bei Männern. :zwinker:

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