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mit den richtigen Leuten schmeckt ein billiger Wein in einer Kneipe weit besser als mit den falschen Leuten Champagner in einer In-Bar.

 

:spitzenkl: besser hättest du es nicht treffen können!

 

 

Ich kann im übrigen Janas Äußerungen nur bestens nachvollziehen. Außerdem weiss ich echt nicht was so toll daran ist in einer Villa zu leben wenn es nicht die eigene ist. Da könnte ich ja genauso gut wieder in das Haus meiner Eltern ziehen und deren Geld verprassen. Das erfüllt mich mit genauso wenig stolz und selbstbewusstsein wie wenn ich mich in das Nest eines anderen bewusst einisten würde.

Es ist zu unterscheiden ab und zu ein Geschenk zu bekommen oder wortwörtlich ausgehalten zu werden. Ich habe sogar bereits so eine Erfahrung mit einem Mann hinter mir, und kann deswegen nur aus noch größerer Überzeugung sagen, meine Freizeit ist mir viel zu wertvoll als sie mit jemanden zu teilen, nur damit es bequemer wird. Dafür bin nicht nur ich sondern auch meine Zeit mir viel zu wertvoll. Letzlich lässt man in einer Sugardaddykonstellation wie du sie nennst einen Menschen auch sehr nah an sich ran, und dieses Privileg räume ich nur einem auserwählten Kreis ein. Tut mir leid, da kann man sich auch nicht reinkaufen.

 

Fpür mich gibt es nichts schöneres auf der Welt als nach einem langen Tag, an dem ich auch nichts und niemanden zu rechtfertigen habe oder nach den Plänen anderer richten zu müssen, in mein kleines WG Zimmer zu kommen und das zu sehen was ich mir tatsächlich zum Teil selbst erschaffen habe, Ich kriege zwar nach wie vor Unterstützung von meinen Eltern damit meine Bildung nicht unter meiner Selbständigkeit leidet, aber die schönsten und wertvollsten/luxuriösesten Dinge in meinem Leben sind jene Dinge die ich mir mit meinem eigenem Können und aus eigener Kraft erschaffen habe, und sei es auch nur der sorgfältig ausgewählte Inhalt meines Kleiderschranks oder das teure Essen oder die kurzreisen mit meinen Freundinnen. Es sind dann eher die kleinen Dinge, aber die für mich wahren Dinge. Und sei es auch nur ein toller Abend auf nen Drink mit einer Freundin nach nem anstrengendem Tag.

Außerdem bin ich eh überzeugt im Alter ebenfalls genug zu verdienen und dann früher oder später in die große eigene Villa zu ziehen ind die großen weiten Reisen dann zu machen wann ich Lust habe, mit den Leuten mit denen ich diese Momente auch wirklich aus ganzem Herzen teilen möchte. Mir geht es nämlich im Leben nicht ums wohnen, sehen oder haben. Sonder erleben! Warum also die Eile? Warum nicht erstmal ein Augenmerk auf eine eigene gesunde Entwicklung in einem gesunden Umfeld achten bevor man anfängt es mit fremden Federn zu schmücken?

 

Und lieber max2go, auch du solltest vielleicht mal darüber nachdenken ob folgende Dinge: Zitat von max2go

P.S. Mal unter uns Mädchen: Wann warste das letzte Mal essen, urlauben, shoppen etc. und der Typ hat bezahlt.... ?? allen ernstes die Basis sein soll nach der man seine Überlegungen bzgl. der Auswahl der Gesellschaft in der man sich bewegt ausrichtet.

Das hat auch alles nichts mit Emanzipierten Frauen-Ego zutun, sondern reiner Unabhängigkeit und Zwanglosigkeit und ganz einfach weil manche Frauen es können auch auf deine Einladung getrost zu verzichten.

 

Lass du dich doch als Mann aushalten, und reise doch ner Immobilienmaklerin hinterher und red erst dann weiter...

Bearbeitet von Gast
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allerdings eine ehefrau "kostet" mehr :lach:

Als Schmetterlingseffekt (englisch butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.

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Zitat von JANA:

mit den richtigen Leuten schmeckt ein billiger Wein in einer Kneipe weit besser als mit den falschen Leuten Champagner in einer In-Bar.

 

 

Zitat Alissa: besser hättest du es nicht treffen können!

 

 

Stimmt. :blume3:

 

 

Habt ihr beide absolut Recht. Der Satz gilt aber (fast) immer und überall. Hat weder mit Escort noch mit Sugardaddy etwas zu tun. Da teile ich Euere Meinung.

 

 

@JANA & Alissa:

 

Was ich nicht verstehe: Ihr habt ja beide Recht mit Eueren Ausführungen. Nur, warum "wehrt" Ihr Euch gegen ein "Beziehungsmodell" für das Ihr weder die Zielgruppe seit noch das für Euch in Frage kommt?

 

Mir ist schon klar, daß gestandene, selbstständige und selbstbewußte Escort-Frauen natürlich gegen ein solches Modell votieren - sonst wären sie ja keine gestandenen, selbstständigen und selbstbewußte Escort-Frauen. :lipkiss:

 

Oder gibt es in der Realität weit weniger Sugardaddys als angenommen wird.....??

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Also ich kenne keinen einzigen .... :cool:

 

 

ich schon :lach: :lach:

 

 

 

a propos...und was ist mit dauerbuchungen/urlaubsbegleitung ect ect

da entstehen auch emotionen(manchmal),und die frau wird bezahlt,oder nicht???

Bearbeitet von FanCologne

Als Schmetterlingseffekt (englisch butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.

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a propos...und was ist mit dauerbuchungen/urlaubsbegleitung ect ect

da entstehen auch emotionen(manchmal),und die frau wird bezahlt,oder nicht???

 

Die Grenzen sind hier sicher fließend. Einen Unterschied würde ich immer noch darin sehen, dass bei Urlaubs- und Dauerbuchungen doch wohl auch Geld für genau definierte Zeiten bezahlt wird und nicht ein monatlicher Betrag, für den die Dame dann quasi zur Geliebten eines Sugardaddy wird.

 

Gerade weil auch bei solchen Arrangements die Gefahr groß ist, dass Gefühle ins Spiel kommen, wären sie nichts für mich. Dieselbe Escort-Dame jeden Monat oder noch öfter zu treffen (oder 2 Wochen am Stück), kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

Oversexed and underfucked.

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a propos...und was ist mit dauerbuchungen/urlaubsbegleitung ect ect

da entstehen auch emotionen(manchmal),und die frau wird bezahlt,oder nicht???

 

Klar, aber das ist ja kein Sugardaddy-spezifisches Phänomen, oder? Man/frau mag sich halt und das ist m.E. absolut OK, gerade bei längeren oder wiederholten Buchungen. Solange keiner von beiden daraus weitergehende Ansprüche oder Erwartungen herleitet, sondern beide sich einfach freuen, wenns mal wieder soweit ist :zwinker:.

 

Beim Sugardaddy kommen doch 2 Komponenten zusammen, der "Daddy" > großer Altersunterschied und der "Sugar", was eine Art Dauerschuldverhältnis umfasst.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:14 Uhr ----------

 

Dieselbe Escort-Dame jeden Monat oder noch öfter zu treffen (oder 2 Wochen am Stück), kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

 

Bei mir genau umgekehrt. Aber Du hast Recht, dass da eine "Gefahr" von Gefühlen besteht, wobei es nur eine solche ist, wenn die Gefühle zu Anspruchsdenken führen. Ohne solches Anspruchsdenken (auf beiden Seiten!) sind Gefühle, beispielsweise Zuneigung, doch etwas Feines, oder?

Bearbeitet von nolensvolens
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@jacob

1.eben,die frau bekommt das geld ,damit es weiterhin UNKOMPLIZIERT bleibt,obwohl es beiden spaß macht.

2.wenn ein mitte/ende 40(wenn nicht älter) eine 20-25 jährige "bucht",da wird es nicht so relevant dass er viel älter ist???? wow :lach: :lach:

3.was viel interessanter wäre,welche escort dame würde eine x-summe für ein paar regelmässige treffen pro monat abschlagen....(so theoretisch gesehen):lipkiss::lach:

Als Schmetterlingseffekt (englisch butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.

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Beim Sugardaddy kommen doch 2 Komponenten zusammen, der "Daddy" > großer Altersunterschied und der "Sugar", was eine Art Dauerschuldverhältnis umfasst.

 

In meinem Kundenkreis kenne ich sieben Männer, von denen ich es sicher weiß. Es waren mal acht, nachdem drei Sugardate-Verhältnisse bei diesem schief gingen rührte er keine Frau mehr an und ging nur noch mit Jack Daniels und Jim Beam ins Bett, die ihn dann auch bis zum bitteren Ende treu Ende begleiteten.....:cool:

 

Im Prinzip überall gleiches Schema..irgendwann mal geheiratet, dann geschieden, unterschiedliche Freundinnen, die oft an der Dominanz der Männer scheiterten, dann kein Bock mehr auf westeuropäische Akademiker-Emanzen..überdurchschnittlich viel Freiberufler (Notare, Rechtsanwälte, Ärzte sogar sehr anfällig)..die Girls sind überwiegend Ausländerinnen, Lateinamerika, Asien und vor allem Osteuropa, ich vermute mal die haben aufgrund ihrer Sozialisation weniger Probleme mit dominanten Männern oder was wir in Deutschland dafür halten.

 

Die empfinden Dominanz oft erst als problemantisch, wenn der Mann zuschlägt, alles was darunter ist ist voll in Ordnung.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@jacob

1.eben,die frau bekommt das geld ,damit es weiterhin UNKOMPLIZIERT bleibt,obwohl es beiden spaß macht.

2.wenn ein mitte/ende 40(wenn nicht älter) eine 20-25 jährige "bucht",da wird es nicht so relevant dass er viel älter ist???? wow :lach: :lach:

3.was viel interessanter wäre,welche escort dame würde eine x-summe für ein paar regelmässige treffen pro monat abschlagen....(so theoretisch gesehen):lipkiss::lach:

 

ad 1: Diese angebliche Funktion des Geldes habe ich nie wirklich nachvollziehen können. Und außerdem ist es ja offenbar, wie diverse "Fälle" zeigen, keineswegs eine Garantie für "unkompliziert", insbesondere wenn die Beteiligten selbst eher "kompliziert" anstatt "unkompliziert" sind .......

 

ad 2: Kann ich selbst nichts zu sagen, weil ich noch nie zu allzu großen Altersunterschieden geneigt habe.

 

ad 3: Viele vermutlich nicht, andere möglicherweise schon :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:41 Uhr ----------

 

In meinem Kundenkreis kenne ich sieben Männer, von denen ich es sicher weiß. Es waren mal acht, nachdem drei Sugardate-Verhältnisse bei diesem schief gingen rührte er keine Frau mehr an und ging nur noch mit Jack Daniels und Jim Beam ins Bett, die ihn dann auch bis zum bitteren Ende treu Ende begleiteten.....:cool:

 

Im Prinzip überall gleiches Schema..irgendwann mal geheiratet, dann geschieden, unterschiedliche Freundinnen, die oft an der Dominanz der Männer scheiterten, dann kein Bock mehr auf westeuropäische Akademiker-Emanzen..überdurchschnittlich viel Freiberufler (Notare, Rechtsanwälte, Ärzte sogar sehr anfällig)..die Girls sind überwiegend Ausländerinnen, Lateinamerika, Asien und vor allem Osteuropa, ich vermute mal die haben aufgrund ihrer Sozialisation weniger Probleme mit dominanten Männern oder was wir in Deutschland dafür halten.

 

Die empfinden Dominanz oft erst als problemantisch, wenn der Mann zuschlägt, alles was darunter ist ist voll in Ordnung.

 

:oha: :oha: :oha: Scheint da unten ja ein ganz anderer Menschenschlag zu leben. Oder ich verkehre in anderen "Kreisen" :lach:

 

Aber bei Deinem Bashing von "westeuropäischen Akademiker-Emanzen" muss ich dann doch heftigst widersprechen. Weder "westeuropäisch", noch "Akademiker" schließt aus, dass eine solche Frau zwar selbstbewußt und selbstständig ist, dennoch aber jede Menge an sympathischen Eigenschaften aufweist.

 

Das, was Du als "dominante Männer" bezeichnest, sind m.E. Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung (was ja auch in Deinem Hinweis auf physische Gewalt zum Ausdruck kommt).

 

Das hat wiederum auch rein gar nichts mit "Dominanz" in sexueller Hinsicht zu tun. Ich kenne einen "Dom" und er ist ein äußerst sympathischer und vor allem auch in geradezu erstaunlicher Weise fürsorglicher Mensch. Was der alles tut, um seiner Sub sexuell feine Erlebnisse zu bescheren, da kommt kaum ein "normaler" Mann mit.

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auch "westeuropäischen Akademiker-Emanzen" können einen sugardaddy haben

Als Schmetterlingseffekt (englisch butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.

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Die Diskussion zeigt ganz klar auf, dass die feinen Grenzen, die eine Paysex-"Beziehung" von einer echten Beziehung (echt ist gleich Non paysex und tiefere Gefühle bei beiden) innerhalb des Sugardaddy-Syndroms zu verschwimmen beginnen.

 

Damit ist vorprogrammiert, dass ein Grossteil dieser Arrangements in dieser Form zumindest eine sehr geringe Halbwertszeit haben. Entweder kündigt einer der beiden das ganze auf, bevor es eskaliert oder es eskaliert, in welcher Form auch immer.

 

Dass es einige erfolgeiche Beispiele geben mag, ist sicherlich richtig, doch m.E. nicht die Norm.

 

Insofern teile ich mit einer kleinen Ausnahme Philebos Meinung. Die Ausnahme bezieht sich darauf, dass man sehr wohl sich regelmässig treffen kann und das jeden Monat, ohne dass es zu Problemen kommt. ich habe das fast 3 jahre erfolgeich erlebt und obwohl die Dame inzwischen aus persönlichen Gründen in den escortbezogenen "Ruhestand" einkehren musste, hat sich eine gute Freundschaft gehalten.

 

Die Regelmässigkeit bezog sich allerdings nur auf einen ON. Ein Date von mehr als 3 Tagen hintereinander betrachte ich dann wieder doch als grenzwertig.

 

Ist aber jetzt nur aus persönlicher Sicht gsehen....

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:oha: :oha: :oha: Scheint da unten ja ein ganz anderer Menschenschlag zu leben. Oder ich verkehre in anderen "Kreisen" :lach:

 

Aber bei Deinem Bashing von "westeuropäischen Akademiker-Emanzen" muss ich dann doch heftigst widersprechen. Weder "westeuropäisch", noch "Akademiker" schließt aus, dass eine solche Frau zwar selbstbewußt und selbstständig ist, dennoch aber jede Menge an sympathischen Eigenschaften aufweist.

 

Das, was Du als "dominante Männer" bezeichnest, sind m.E. Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung (was ja auch in Deinem Hinweis auf physische Gewalt zum Ausdruck kommt).

 

Das hat wiederum auch rein gar nichts mit "Dominanz" in sexueller Hinsicht zu tun. Ich kenne einen "Dom" und er ist ein äußerst sympathischer und vor allem auch in geradezu erstaunlicher Weise fürsorglicher Mensch. Was der alles tut, um seiner Sub sexuell feine Erlebnisse zu bescheren, da kommt kaum ein "normaler" Mann mit.

 

Bashing war nicht meine Absicht..drei der früheren Freundinnen der Herren kannte ich auch, die Tendenz bei ihnen war Anspruchsdenken ohne auch nur ein wenig Dankbarkeit zu zeigen, anders kann ich es leider nicht sagen...bei meinen früheren Mitkommilitoninnen waren einige sympathische dabei, im Grunde ihres Herzens waren die Gutaussehenden aber alle recht moneyminded....wo bei auch Frauen, die moneyminded sind, durchaus sympathisch sein können, ob man mit ihnen aber gleich eine Beziehung eingehen muss weiß ich nicht

 

Ob die Männer eine Persönlichkeitsstörung haben weiß ich auch nicht. Das mit der physischen Gewalt bezog sich ja nicht auf sie, sondern auf das was in den Heimatländern der Frauen oft Usus ist. Auf alle Fälle sind es Männer, die beruflich den Ton angeben, und dann zuhause halt schwer umstellen können. Da meine ich gibts schwerwiegendere Störungen.

Mit sexueller Dominanz hat das natürlich nichts zu tun, aber halt mit einem narzisstischen Ego.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bashing war nicht meine Absicht..drei der früheren Freundinnen der Herren kannte ich auch, die Tendenz bei ihnen war Anspruchsdenken ohne auch nur ein wenig Dankbarkeit zu zeigen, anders kann ich es leider nicht sagen...bei meinen früheren Mitkommilitoninnen waren einige sympathische dabei, im Grunde ihres Herzens waren die Gutaussehenden aber alle recht moneyminded....wo bei auch Frauen, die moneyminded sind, durchaus sympathisch sein können, ob man mit ihnen aber gleich eine Beziehung eingehen muss weiß ich nicht

 

Ob die Männer eine Persönlichkeitsstörung haben weiß ich auch nicht. Das mit der physischen Gewalt bezog sich ja nicht auf sie, sondern auf das was in den Heimatländern der Frauen oft Usus ist. Auf alle Fälle sind es Männer, die beruflich den Ton angeben, und dann zuhause halt schwer umstellen können. Da meine ich gibts schwerwiegendere Störungen.

Mit sexueller Dominanz hat das natürlich nichts zu tun, aber halt mit einem narzisstischen Ego.

 

Ewige Dankbarkeit und für jede materielle Zuneigung zehn Kniefälle tun kann m.E. auch nicht zu einer halbwegs ausgeglichenen Beziehung führen. Du schreibst ja selbst, daß die von dir erwähnten Männer ein ausgeprägtes Dominanzverhalten an den Tag legen.

Und wer sich nur über Luxus definiert und meint, dies reiche aus, um eine Frau "an Land zu ziehen", liegt für mein Empfinden sowieso falsch und braucht sich nicht wundern, wenn er an geldgierige Schnepfen gerät, die ihn höchstwarscheinlich tatsächlich ausnutzen!

Bei einem mir bekannten Fall hat sich der Herr eine Südamerikanerin geholt, sie durfte in seinem Anwesen wohnen, seine Kreditkarten nutzen etc pp.

Eigenständigkeit war jedoch nicht erwünscht, sie mußte ihr komplettes Leben nach ihm ausrichten, es war der hier erwähnte Preis des goldenen Käfigs. Irgendwann kam heraus, daß sie einen heimlichen Lover hatte. Ein ganz normaler Typ, der ihr wohl etwas anderes geben konnte, als nur materielle Dinge

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Klar, aber das ist ja kein Sugardaddy-spezifisches Phänomen, oder? Man/frau mag sich halt und das ist m.E. absolut OK, gerade bei längeren oder wiederholten Buchungen. Solange keiner von beiden daraus weitergehende Ansprüche oder Erwartungen herleitet, sondern beide sich einfach freuen, wenns mal wieder soweit ist :zwinker:.

[...]

Bei mir genau umgekehrt. Aber Du hast Recht, dass da eine "Gefahr" von Gefühlen besteht, wobei es nur eine solche ist, wenn die Gefühle zu Anspruchsdenken führen. Ohne solches Anspruchsdenken (auf beiden Seiten!) sind Gefühle, beispielsweise Zuneigung, doch etwas Feines, oder?

 

Die Diskussion zeigt ganz klar auf, dass die feinen Grenzen, die eine Paysex-"Beziehung" von einer echten Beziehung (echt ist gleich Non paysex und tiefere Gefühle bei beiden) innerhalb des Sugardaddy-Syndroms zu verschwimmen beginnen.

 

Damit ist vorprogrammiert, dass ein Grossteil dieser Arrangements in dieser Form zumindest eine sehr geringe Halbwertszeit haben. Entweder kündigt einer der beiden das ganze auf, bevor es eskaliert oder es eskaliert, in welcher Form auch immer.

 

Dass es einige erfolgeiche Beispiele geben mag, ist sicherlich richtig, doch m.E. nicht die Norm.

 

Insofern teile ich mit einer kleinen Ausnahme Philebos Meinung. Die Ausnahme bezieht sich darauf, dass man sehr wohl sich regelmässig treffen kann und das jeden Monat, ohne dass es zu Problemen kommt. ich habe das fast 3 jahre erfolgeich erlebt und obwohl die Dame inzwischen aus persönlichen Gründen in den escortbezogenen "Ruhestand" einkehren musste, hat sich eine gute Freundschaft gehalten.

 

Die Regelmässigkeit bezog sich allerdings nur auf einen ON. Ein Date von mehr als 3 Tagen hintereinander betrachte ich dann wieder doch als grenzwertig.

 

Ist aber jetzt nur aus persönlicher Sicht gsehen....

 

Gefühle wie Sympathie und Zuneigung spielen wohl bei den meisten Escort-Dates eine Rolle, ohne dass daraus Probleme entstehen müssen. Ich würde z.B. gar keinen Sex mit einer Frau haben wollen, die ich nicht sympathisch finde. Ich meinte hier das, was Asfa als "tiefere Gefühle" bezeichnet, also Liebe oder zumindest Verliebtheit. Ab welcher Häufigkeit oder Dauer von Treffen die Gefahr entsteht, sich in eine Escort-Dame zu verlieben, ist sicherlich für jeden verschieden, bei manchen besteht sie vielleicht gar nicht, und die können dann auch gut eine Sugardaddy-Beziehung führen. Meine Erfahrung ist: wenn ich eine Escort-Dame so interessant fand, dass ich sie wiederholt und regelmäßig sehen wollte (was eher selten vorkommt), wurde auch die Zuneigung so stark, dass irgendwann kein Paysex mehr möglich war. Damit will ich nicht ausschließen, dass sich doch einmal ein Fall ergeben könnte, in dem eine Balance möglich ist. Aber ein Treffen pro Monat wäre mir da sicherlich zu häufig, um noch den Abstand wahren zu können.

 

Ich formuliere es jetzt mal etwas provokant: sexuell hat man doch nach 2-3 Treffen so ziemlich alles ausgereizt (manchmal auch schon früher), da gibt es keine großen Überraschungen mehr - Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Und wenn mich an der Frau nur der Sex interessiert, probiere ich dann lieber wieder etwas Neues aus. Wenn es aber nicht nur der Sex ist, wenn mich die Frau auch als Persönlichkeit in ihren Bann zieht, dann ist eben auch die Gefahr groß, mich zu verlieben.

Oversexed and underfucked.

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Gefühle wie Sympathie und Zuneigung spielen wohl bei den meisten Escort-Dates eine Rolle, ohne dass daraus Probleme entstehen müssen. Ich würde z.B. gar keinen Sex mit einer Frau haben wollen, die ich nicht sympathisch finde. Ich meinte hier das, was Asfa als "tiefere Gefühle" bezeichnet, also Liebe oder zumindest Verliebtheit. Ab welcher Häufigkeit oder Dauer von Treffen die Gefahr entsteht, sich in eine Escort-Dame zu verlieben, ist sicherlich für jeden verschieden, bei manchen besteht sie vielleicht gar nicht, und die können dann auch gut eine Sugardaddy-Beziehung führen. Meine Erfahrung ist: wenn ich eine Escort-Dame so interessant fand, dass ich sie wiederholt und regelmäßig sehen wollte (was eher selten vorkommt), wurde auch die Zuneigung so stark, dass irgendwann kein Paysex mehr möglich war. Damit will ich nicht ausschließen, dass sich doch einmal ein Fall ergeben könnte, in dem eine Balance möglich ist. Aber ein Treffen pro Monat wäre mir da sicherlich zu häufig, um noch den Abstand wahren zu können.

 

Ich formuliere es jetzt mal etwas provokant: sexuell hat man doch nach 2-3 Treffen so ziemlich alles ausgereizt (manchmal auch schon früher), da gibt es keine großen Überraschungen mehr - Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Und wenn mich an der Frau nur der Sex interessiert, probiere ich dann lieber wieder etwas Neues aus. Wenn es aber nicht nur der Sex ist, wenn mich die Frau auch als Persönlichkeit in ihren Bann zieht, dann ist eben auch die Gefahr groß, mich zu verlieben.

 

Jetzt wird mir auch klar, warum du mit einer Muse von Greta Brentano nix anfangen kannst.

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@Bayernbull

Diese empfunden Dominanz ist Überheblichkeit.

Verhaltensweisen wie Generaldirektor Hafenloher "ISCH kauf DICH", sind vom Materialismus gezeugt.

Auch in gehobenen Kreisen dachte ich eigentlich, dass man sich trotz unermesslichem Reichtum wieder mit sinnvollen Dingen wie charakterlicher Weiterentwicklung auseinandersetzt.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Der "dominante" Herr sammelt Ja-Sager um sich und lehnt Individualisten, die sich weigern manipulativ ihn auszunutzen, damit Er sich drüber aufregen kann ab.

 

@Philebos,

Das was Du meinst ist "Geil auf ne Alte zu sein".

Wenn Dein Schwanz ein paarmal in Ihren Löchern war, sinkt das Interesse zusehens.

...oder wie Du es sagen würdest: Meine Gefühle zu Ihr haben sich geändert!

Auf deutsch: Ich hab kein Bock mehr auf Dich alte, mach Dich vom Acker und mach kein Drama draus.

 

@Dankbarkeit

Das ist absolut richtig. Darüber hatte ich mich zu Anfang auch gewundert. Das sehr gute Escort lernt dies jedoch im laufe der Zeit manipulativ einzusetzen.

Die anderen möchten den Mann einfach nicht belügen. Denn egal was der Mann tut, Er tut nichts wofür man dankbar sein müsste. (tut tut :-))

 

Einer Person die einem was bedingungslos gibt, kann man dankbar sein, aber so?

Bearbeitet von Rene D.
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Ewige Dankbarkeit und für jede materielle Zuneigung zehn Kniefälle tun kann m.E. auch nicht zu einer halbwegs ausgeglichenen Beziehung führen. Du schreibst ja selbst, daß die von dir erwähnten Männer ein ausgeprägtes Dominanzverhalten an den Tag legen.

Und wer sich nur über Luxus definiert und meint, dies reiche aus, um eine Frau "an Land zu ziehen", liegt für mein Empfinden sowieso falsch und braucht sich nicht wundern, wenn er an geldgierige Schnepfen gerät, die ihn höchstwarscheinlich tatsächlich ausnutzen!

Bei einem mir bekannten Fall hat sich der Herr eine Südamerikanerin geholt, sie durfte in seinem Anwesen wohnen, seine Kreditkarten nutzen etc pp.

Eigenständigkeit war jedoch nicht erwünscht, sie mußte ihr komplettes Leben nach ihm ausrichten, es war der hier erwähnte Preis des goldenen Käfigs. Irgendwann kam heraus, daß sie einen heimlichen Lover hatte. Ein ganz normaler Typ, der ihr wohl etwas anderes geben konnte, als nur materielle Dinge

 

Ja nun, Luxus reicht schon oft aus, eine Frau an Land zu ziehen, es reicht aber nicht aus, um eine Frau zu halten. Auch bei geldgierigen Schnepfen gibts ja mehrere Modelle, diejenigen, die die Versorgung mit Geld für selbstverständlich erachten und solche die das nicht tun und sich dafür halt als dankbar erweisen und dem Mann eine schöne Zeit bereiten und nicht zusätzliche Probleme generieren. Die zweiten werden sicher bevorzugt.

 

Inwieweit die Frauen eigenständig sind, sein können und sein wollen, muss jede selbst entscheiden. Was halt nich geht ist Rosinenpicken, das finde ich charakterlos. Ich kenne Ehefrauen von niederbayrischen Großbauern, die sind auch nur in Maßen eigenständig, weil sie um 5 Uhr in der Früh im Stall stehen und um 22 Uhr am Abend immer noch. Das ist weit weg von Shopping-Touren in Luxus-Boutiquen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:49 Uhr ----------

 

@Bayernbull

Diese empfunden Dominanz ist Überheblichkeit.

Verhaltensweisen wie Generaldirektor Hafenloher "ISCH kauf DICH", sind vom Materialismus gezeugt.

Auch in gehobenen Kreisen dachte ich eigentlich, dass man sich trotz unermesslichem Reichtum wieder mit sinnvollen Dingen wie charakterlicher Weiterentwicklung auseinandersetzt.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Der "dominante" Herr sammelt Ja-Sager um sich und lehnt Individualisten, die sich weigern manipulativ ihn auszunutzen, damit Er sich drüber aufregen kann ab.

 

 

Klar sind diese Beziehungen vom Materialismus geprägt und zwar von beiden Seiten gewollt. Die Alternative für die Frauen wäre nämlich, dass sie ihren Luxusarsch jeden Morgen ins Büro schleppen müssten für ein paar Kröten im Monat.

 

Die Weiterentwicklung von Charakteren ist in solchen Beziehungen auch von beiden Seiten eher nicht gewünscht, weil sie den status quo gefährden.

 

Im übrigen können solche männer es durchaus vertragen, wenn man ihnen auf geschäftlicher Ebene Kontra gibt, solange man Erfolge vorweisen kann. Jasagende Loser mögen sie eher nicht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Klar sind diese Beziehungen vom Materialismus geprägt und zwar von beiden Seiten gewollt. Die Alternative für die Frauen wäre nämlich, dass sie ihren Luxusarsch jeden Morgen ins Büro schleppen müssten für ein paar Kröten im Monat.

 

 

@bayernbulle

 

wow,das wird sexistisch

man kann sowohl nen luxusarsch haben(sorry habe nur dein ausdruck zitiert),aber auch selber ein büro betreiben,und trotzdem einen sugardaddy haben,warum nicht???????

wenn einen frau nach 2-3 treffen zu langweilig wird,hm....dazu gehören immer zwei(dass es nicht langweilig wird)

 

 

ah.....ich gebe auf :lach:

Als Schmetterlingseffekt (englisch butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.

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Um an jemanden zu "geraten" gehören vermutlich auch immer zwei dazu. Sicherlich gibts "geldgeile Schnepfen" in allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen. Ich kann für mich persönlich nur sagen, dass ich weder außerhalb noch innerhalb des P6 in näheren Kontakt mit solchen gekommen bin.

 

@Phil, auch das Phänomen des "sexuell ausgereizt" ist mir nicht wirklich nachvollziehbar. Wenns toll war, möchte ich es immer wieder, gerne auch das 1000.-mal Missio mit der gleichen Frau. Ohne dass es auch nur ansatzweise an "Wirkung" verliert :lach:.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:04 Uhr ----------

 

Im übrigen können solche männer es durchaus vertragen, wenn man ihnen auf geschäftlicher Ebene Kontra gibt, solange man Erfolge vorweisen kann. Jasagende Loser mögen sie eher nicht

 

Nach meiner Erfahrung eher die Ausnahme, jedenfalls wenns betriebsinterne Kontrageber sind. Solche werden ungeachtet der Qualifikation bzw. gerade deswegen konsequent klein gemacht bzw. gehalten. Wer in einem großen Unternehmen glaubt anders als Jasager (mit einem Hauch des Anscheins selbstständiger Arbeitsweise, natürlich) Karriere machen zu können, ist ein Träumer und wird von 12 bis Mittag auf den Boden der Tatsachen (Machtverhältnisse) zurück geholt. Manche Schleimspuren sind so breit, wie Autobahnen, erfolgreich ...

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@bayernbulle

 

wow,das wird sexistisch

man kann sowohl nen luxusarsch haben(sorry habe nur dein ausdruck zitiert),aber auch selber ein büro betreiben,und trotzdem einen sugardaddy haben,warum nicht???????

wenn einen frau nach 2-3 treffen zu langweilig wird,hm....dazu gehören immer zwei(dass es nicht langweilig wird)

 

 

 

nein, sexistisch ist das nicht, nur realistisch.

 

 

klar kann man mit einem Luxusarsch eine Kanzlei oder weiß Gott was betreiben. Aber da wird man keine Zeit haben zu springen, wenn Sugardaddy grade Bock hat. Und dafür wird er nur begrenzt Verständnis haben, wenn er die kohle rüberschiebt.

 

Also geht das in der Theorie, in der Praxis eher nicht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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