Sugardaddy

[Georgia]

Babu du hast doch eh nicht genug Kohle um wen auch immer zu pudern

[ania]

zu 1

 

es macht auch unabhängiger.

 

2 das Alter ist ein alter Hut,

 

3 die Frage würde ich mir auch stellen wollen,. lach...

[Bayernbulle]

Babu du hast doch eh nicht genug Kohle um wen auch immer zu pudern

 

 

kommt drauf an, wen Du mit "wen auch immer meinst"... bei Sharon Stone könnte es eng werden..

[FanCologne]

@bayernbulle

lol und wenns im büro????das ist auch spannend,und glaube mir die richtigen "suragdaddys" haben noch weniger zeit spaß zu haben als die ehemänner,

alledings die haben mehr lust

[nolensvolens]

die richtigen "sugardaddys" haben noch weniger zeit spaß zu haben als die ehemänner,

alledings die haben mehr lust

 

Nö!!

[Bayernbulle]

@bayernbulle

lol und wenns im büro????das ist auch spannend,und glaube mir die richtigen "suragdaddys" haben noch weniger zeit spaß zu haben als die ehemänner,

alledings die haben mehr lust

 

Den Sugardaddys gehts nicht nur ums Ficken, die wollen mit den Frauen angeben, da braucht man Zeit und Öffentlichkeit..das "Roma" früher in München war voll mit den Vögeln..

[Philebos]

@Phil, auch das Phänomen des "sexuell ausgereizt" ist mir nicht wirklich nachvollziehbar. Wenns toll war, möchte ich es immer wieder, gerne auch das 1000.-mal Missio mit der gleichen Frau. Ohne dass es auch nur ansatzweise an "Wirkung" verliert .

 

Tja, da sind wir grundverschieden. Ich halte es mit dem Grundsatz: Andere Mütter haben auch schöne Töchter . Das Faszinierende am Escort ist für mich gerade die nahezu unbegrenzte Vielfalt, die Möglichkeit, jede Nacht mit einer anderen Frau schlafen zu können (finanzielle Restriktionen einmal außer Acht gelassen). Wiederholen und Vertiefen gehört für mich in eine Liebes-Beziehung, da hat der Sex dann ja auch eine andere Qualität.

[Gast]

In meinem Kundenkreis kenne ich sieben Männer, von denen ich es sicher weiß. Es waren mal acht, nachdem drei Sugardate-Verhältnisse bei diesem schief gingen rührte er keine Frau mehr an und ging nur noch mit Jack Daniels und Jim Beam ins Bett, die ihn dann auch bis zum bitteren Ende treu Ende begleiteten.....

 

Im Prinzip überall gleiches Schema..irgendwann mal geheiratet, dann geschieden, unterschiedliche Freundinnen, die oft an der Dominanz der Männer scheiterten, dann kein Bock mehr auf westeuropäische Akademiker-Emanzen..überdurchschnittlich viel Freiberufler (Notare, Rechtsanwälte, Ärzte sogar sehr anfällig)..die Girls sind überwiegend Ausländerinnen, Lateinamerika, Asien und vor allem Osteuropa, ich vermute mal die haben aufgrund ihrer Sozialisation weniger Probleme mit dominanten Männern oder was wir in Deutschland dafür halten.

 

Die empfinden Dominanz oft erst als problemantisch, wenn der Mann zuschlägt, alles was darunter ist ist voll in Ordnung.

 

 

RICHTIIIIIG!

 

Das sind aber auch immer genau die Männer die dann rumheulen bis zum geht nicht mehr und auf ihr Leben nicht mehr klar kommen, wenn ein Mädchen schon nach paar Monate keine Lust mehr auf deren aufgesetztes Dominanzgehabe hat und sich abwendet und Mann plus Geld den Rücken kehrt.

 

Danach sind die alles andere als souverän und dominant. True Story.

Bearbeitet 1. August 2012 von Gast

[Bayernbulle]

RICHTIIIIIG!

 

Das sind aber auch immer genau die Männer die dann rumheulen bis zum geht nicht mehr und auf ihr Leben nicht mehr klar kommen, wenn ein Mädchen schon nach paar Monate keine Lust mehr auf deren aufgesetztes Dominanzgehabe hat und sich abwendet und Mann plus Geld den Rücken kehrt.

 

Danach sind die alles andere als souverän und dominant. True Story.

 

Naja, die Mädels müssen wieder einen Doofen finden, der sie aushält....die Jungs können sich schon trösten lassen, wenn sie Kohle haben.

 

Aber du hast schon recht, wenn die Mädels ihnen was von großer Liebe erzählen und dann die Kurve kratzen, dann hauts die Daddys schon mal kurzfristig aus dem Gleis, wenn sie realisieren müssen, dass das alles nur Luftschlösser waren.

[Gast]

Naja, die Mädels müssen wieder einen Doofen finden, der sie aushält....die Jungs können sich schon trösten lassen, wenn sie Kohle haben.

 

Aber du hast schon recht, wenn die Mädels ihnen was von großer Liebe erzählen und dann die Kurve kratzen, dann hauts die Daddys schon mal kurzfristig aus dem Gleis, wenn sie realisieren müssen, dass das alles nur Luftschlösser waren.

 

Müssen sie das? Woher hast du denn deine Information her? Wieso hast du eigentlich so ein einseitiges Bild von Frauen; wenn ich Fragen darf?

 

Naja, meine Erfahrung ist. Sag ich nichts, wird rumgeheult wie eiskalt man wäre und man muss es als Frau ausbaden das der Mann unter starken Komplexen Leidet...äußere man dann nur ein wenig Zuneigung ,und die empfindet man nunmal wenn man sich entschließt mit jemanden seine Zeit zu verbringen, heißt es man hätte Luftschlösser gebaut.

 

Man erkennt den wahren Charakter eines Menschen ja auch nicht nach dem ersten Monat, sondern erst so nach ner längeren Zeit

was soll man denn da deiner Meinung nach machen, wenn ein mann sich als so gluckenhaft empuppt aber mit aller Macht weiter versucht künstlich dominant zu wirken?

Bearbeitet 1. August 2012 von Gast

[JANA]

@JANA & Alissa:

 

Was ich nicht verstehe: Ihr habt ja beide Recht mit Eueren Ausführungen. Nur, warum "wehrt" Ihr Euch gegen ein "Beziehungsmodell" für das Ihr weder die Zielgruppe seit noch das für Euch in Frage kommt?

 

Mir ist schon klar, daß gestandene, selbstständige und selbstbewußte Escort-Frauen natürlich gegen ein solches Modell votieren - sonst wären sie ja keine gestandenen, selbstständigen und selbstbewußte Escort-Frauen.

 

Oder gibt es in der Realität weit weniger Sugardaddys als angenommen wird.....??

 

Wir wehren uns ja nicht dagegen, wir schildern nur unsere Ansicht dazu, und ein Meinungsaustausch ist ja Sinn einer Diskussion . Jeder soll das machen, womit er glücklich ist.

 

Im Übrigen kannte ich auch während meiner Studentenzeit keine Frauen, die sich eine Art "Sugardaddy" zugelegt haben. Meine damaligen Freundinnen und weiblichen Bekannten haben eben gekellnert, an der Kinokassa gearbeitet, in einem Callcenter etc. und haben sich dann im 2. Studienabschnitt meist Jobs gesucht, die zu ihrer angestrebten Karriere gepasst haben (zB Arbeit in einer Arztpraxis, in einer Werbeagentur, PR-Agentur, Zeitungsverlag, Anwaltskanzlei etc.).

 

Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob Studentinnen (und damit meine ich ECHTE Studentinnen und nicht solche, die sich nur so bezeichnen, weil es sich besser anhört) die passende Zielgruppe sind. Ich denke nicht, dass im Regelfall Frauen, die eine eigene Karriere sowie finanzielle Unabghängigkeit anstreben und daher ein Universitätsstudium wählen, sich in die Hände eines Sugardaddy begeben würden. Ja, natürlich wird es auch unter den Studentinnen solche Frauen geben, aber ich denke nicht, dass es die Mehrheit ist.

[max2go]

@JANA: Klar. So gesehen stimme ich Dir gerne zu.

 

Möglicherweise kenne ich halt einfach nur andere Leute.

 

Dennoch frage ich mich, wo ist der Unterschied zwischen einem "Sugardaddy" und einem Langzeit- Dauerbucher-Stammgast im Escort?

 

Hatte Nightrider hier nicht einmal etwas von 60 (!) Dates mit der gleichen Frau erzählt?

 

Da ist so ne lose "Stammbucher-Sugardaddy-Verbindung" doch fast schon unromantisch....

 

 

Oder wie müsste denn ne ideale "ich-bekomme-regelmäßig-kohle-gegen-sex-verbindung" denn aussehen?

 

jetzt mal ohne vorurteile und positiv an die Geschichte herangedacht....?

 

und nur mal von Mädels ausgegangen, die sowieso bereit sind Sex für Geld anzubieten?

 

ohne jetzt mal die Begriffe "Sugar" und "Daddy" überzustrapazieren....

[Gast]

Escort hat klare Regeln für beide Seiten. Einen Anfang und ein Ende. Und kein Wenn und Aber! Es wird mit offenen Karten auf beiden Seiten gespielt. Es gibt kaum Missverständnise....wenn beide geradlinig fahren...usw...ff

Bearbeitet 1. August 2012 von Gast

[Gast Rene D.]

sugardaddy: Minimum einmal feste Kohle aufs Konto, ob mit oder ohne vollzogenen Sex oder sogar Treffen

Pro Date sind Geschenke nicht schlecht und noch sicherer für den Daddy, dass Er sich das Babe nicht mit mehreren Daddys teilen muss: Eine feste Wohnung mit Übernahme der Miete, oder gleich Einquartierung in die eigene Hütte, Personal, eigenes Auto usw.

 

Dauerbucher: Zu jedem Date wird die erotische Dienstleistung gegen Zahlung ausgetauscht.

[max2go]

Zitat Alissa: Escort hat klare Regeln für beide Seiten. Einen Anfang und ein Ende. Und kein Wenn und Aber!

 

Stimmt! Soweit der Plan.

 

Und über was diskutiert dann hier forenvoll die halbe Welt..... ??

[Gast]

Stimmt! Soweit der Plan.

 

Und über was diskutiert dann hier forenvoll die halbe Welt..... ??

 

 

[JANA]

@JANA: Klar. So gesehen stimme ich Dir gerne zu.

 

Möglicherweise kenne ich halt einfach nur andere Leute.

 

Dennoch frage ich mich, wo ist der Unterschied zwischen einem "Sugardaddy" und einem Langzeit- Dauerbucher-Stammgast im Escort?

 

Hatte Nightrider hier nicht einmal etwas von 60 (!) Dates mit der gleichen Frau erzählt?

 

Da ist so ne lose "Stammbucher-Sugardaddy-Verbindung" doch fast schon unromantisch....

 

 

Oder wie müsste denn ne ideale "ich-bekomme-regelmäßig-kohle-gegen-sex-verbindung" denn aussehen?

 

jetzt mal ohne vorurteile und positiv an die Geschichte herangedacht....?

 

und nur mal von Mädels ausgegangen, die sowieso bereit sind Sex für Geld anzubieten?

 

ohne jetzt mal die Begriffe "Sugar" und "Daddy" überzustrapazieren....

 

Ich denke nicht, dass es DIE ideale Verbindung gibt, da jeder andere Präferenzen hat, und das gilt für Kunden als auch Escortdamen. Ich habe am Escortservice schon immer die Abwechslung geschätzt und hätte diese "Langzeit-Dauerbucher-Stammgäste" gar nicht gewollt, da ich es hier so sehe und empfinde wie zB Philebos. Natürlich gibt es auch Kunden, die ich bereits seit etlichen Jahren kenne, aber die treffe ich im Durchschnitt 2 Mal im Jahr, und das ist dann natürlich auch weiterhin aufregend, da man sich eben nur so selten sieht. Auf diese Treffen freue ich mich dann auch immer sehr. Ansonsten habe ich eben schon immer die Abwechslung geschätzt, da ich es eben toll und spannend finde immer wieder neue Menschen kennen zu lernen.

 

Der Unterschied zwischen Escortservice und einer Sugardaddy-Beziehung ist meiner Meinung nach eben die, dass es im Escortservice klare Grenzen gibt. Der Kunde ruft an und fragt, ob die Dame Zeit hat, und wenn nicht ist es auch kein Problem. Da ein Sugardaddy einer Dame im Regelfall ja einen monatlichen "Lohn" zuzüglich Wohnung etc. bezahlt, wird dieser wohl schnell zu Recht ungehalten werden, wenn die Dame nicht eine bestimmte Anzahl an Treffen pro Monat einhalten kann. Man ist hier als Frau einfach viel mehr verpflichtet.

 

Weiters dringt eine Sugardaddy-Beziehung natürlich auch viel mehr ins Privatleben ein. Ein Mann, der einer Dame ihre Wohnung bezahlt, wird dort sicherlich auch zu Gast sein wollen und sich wohl kein Hotelzimmer nehmen, wenn er in ihrer Stadt ist, genauso wie die Dame womöglich bei ihrem Sugardaddy einziehen wird (wie Du es in Deinem Beispiel gebracht hast). Es läuft also alles auf einer viel privateren Ebene ab, die von einer Affäre wohl nicht mehr zu unterscheiden ist.

 

Ich sage ja auch nicht, dass ich diese Art von Arrangement/Verbindung nicht gut finde, denn wie gesagt soll jeder das machen, womit er glücklich wird.

[Benno]

sugardaddy: Minimum einmal feste Kohle aufs Konto, ob mit oder ohne vollzogenen Sex oder sogar Treffen

Pro Date sind Geschenke nicht schlecht und noch sicherer für den Daddy, dass Er sich das Babe nicht mit mehreren Daddys teilen muss: Eine feste Wohnung mit Übernahme der Miete, oder gleich Einquartierung in die eigene Hütte, Personal, eigenes Auto usw.

 

Dauerbucher: Zu jedem Date wird die erotische Dienstleistung gegen Zahlung ausgetauscht.

 

Ganz so stimmt das nicht.. ich kannte zumindest 2 Damen, die im Besitz von Sugardaddies waren und zwischen durch ihre Dauerbucher bedient haben.

 

Der eine Zuckervati ist damals draufgekommen, da gab's jede Menge Zoff... Liebesenzug, Porscheentzug aber nach einem "geblasenen Eid, nur mehr fuer Ihn da zusein" war's wieder gut..

Und das allerbeste war ja... zur Wiederversoehung gab dann noch ein schoenes Stueck von Cartier ... die war ein Vollprofi, mein lieber Schwan...

 

 

Ich bin da voll und ganz bei Philebos... der riesige Vorteil von P6 ist die Ausnuetzung der groesstmoeglichen Varianz... alles andere is in meinen Augen ne Krux und fuer mich im Speziellen irrelevant, weil ich die beste aller Ehefrauen besitze.

Bearbeitet 1. August 2012 von Benno

[nolensvolens]

weil ich die beste aller Ehefrauen besitze

 

:oha: WAAAAAS? Meine Frau ist Bigamistin???? Ich falle ab vom Glauben :heul:

 

Bearbeitet 1. August 2012 von nolensvolens

[sissiba]

:lach:

[Asfaloth]

Offensichtlich habt ihr die tolerantesten Ehefrauen der Welt ...

[Benno]

Offensichtlich habt ihr die tolerantesten Ehefrauen der Welt ...

 

oehm eigentlich nicht, aber das ist ja gerade die Wuerze...

 

Fuer Jacob kann ich nicht sprechen... aber ich vermute, sie hat ne karitative Ader und ein Helfersyndrom..

[nolensvolens]

 

Fuer Jacob kann ich nicht sprechen... aber ich vermute, sie hat ne karitative Ader und ein Helfersyndrom..

 

Wer ist "Jacob" und wer ist "sie"?

[Benno]

Wer ist "Jacob" und wer ist "sie"?

 

Darfst dir aussuchen...

[JohnC]

Ich kann mich im Wesentlichen JANA und Phil anschließen.

 

Geld / Honorar (finanzielle Gegenleistung) ist keine Basis für eine Beziehung! Zuneigung / echte Gefühle kann man – zumindest dauerhaft – nicht kaufen!!!!!

 

Natürlich kommt es auch außerhalb des P6 vor, dass sich die Frau oder der Herr (kenne ich in der Tat jemanden), finanziell aushalten lassen. Meins wäre das nicht, aber wenn beiden Beteiligten damit leben können, dann „gute Reise durchs Leben“ …..trotzdem kann es sich um eine "echte" Beziehung handeln...

 

Im Rahmen einer P6- oder gar Sugardaddy-Beziehungen ist Geld / Honorar (finanzielle Gegenleistung) GRUNDVORAUSSETZUNG für den Beginn, die Dauer und das Ende einer solchen. Also sprechen wir hier von grundverschiedenen „Lebensformen“ / Beziehungen, die meiner Meinung nach kaum verglichen werden können.

 

Verwerflich wird es nur, wenn die Paramenter und die Art einer Beziehung für beiden Seiten nicht ganz klar abgestimmt sind….z.B. die Dame oder der Herr spielt mit den Gefühlen....

 

Ich bin gar der Auffassung, dass die Sugardaddy-Beziehungen ein gefährliches Spiel sind, da wohl die meisten Herren in der Tat „mehr“ als eine rein „sexuell-finanzielle“ Beziehung haben wollen – ich glaube die wenigsten Menschen werden der "Gefühls-Illusion", die meines Erachtens in einer solchen Beziehung zwangsläufig entsteht, dauerhaft standhalten können …ist das nicht auch ein Grund wieso die meisten Escort-Dates buchen?

 

Das Leben ist bunt und alles (was freiwillig und ehrlich ist) hat seine Berechtigung, aber Augen auf bei dem „Partnerwahl“…

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:31 Uhr ----------

 

 

Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob Studentinnen (und damit meine ich ECHTE Studentinnen und nicht solche, die sich nur so bezeichnen, weil es sich besser anhört) die passende Zielgruppe sind. Ich denke nicht, dass im Regelfall Frauen, die eine eigene Karriere sowie finanzielle Unabghängigkeit anstreben und daher ein Universitätsstudium wählen, sich in die Hände eines Sugardaddy begeben würden. Ja, natürlich wird es auch unter den Studentinnen solche Frauen geben, aber ich denke nicht, dass es die Mehrheit ist.

 

Anstreben und Erreichen sind zwei verschiedene Sachen.....kannst du fast jeden Taxi-Fahrer fragen

 

Im Ernst, kaum ein Wort / Bezeichnung wird inflationärer im P6 verwendet als "Studentin", vielleicht nur noch von "Hobbies: OPER" getoppt