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  1. Bayernbulle

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  1. Also ich versteh dieses Statement auch nicht. Kauft man mit einer sexuellen Dienstleistung die Intimsphäre eines Menschen, ich meine nein. Man dringt auch nicht in den Menschen ein, sondern in den Körper. Das Konzept ist tatsächlich das, dass von Prostitutionsgegnern verwendet wird, um Prostitution als menschenunwürdig zu deklarieren. Oder habe ich das völlig falsch verstanden, dann bitte ich um Aufklärung. Im übrigen sehe ich keinen Widerspruch, auch im Pay6 moralische Anforderungen an seinen Geschäftspartner zu stellen, was die ordnungsgemäße Abwicklung und den allgemeinen Umgang betrifft. Das betrifft im übrigen auch wahrheitsgemäße Angaben. Wenn man das in Frage stellt, dann ist man wieder bei dem Standpunkt, dass Pay6 per se unmoralisch ist, was nicht meine Auffassung ist. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:34 Uhr ---------- Das wird vielleicht weniger verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die abendländische Denktradition sehr stark von Körperfeindlichkeit geprägt ist, und das sogar schon vor der Zeit des Christentums. Auch in der griechischen und römischen Philosophie und in ihrer Adaption durch das Christentum lassen sich viele Beispiele finden.
    3 Punkte
  2. Bist du davon auch geprägt, Babu?? Mensch und Körper sind 2 paar Schuhe???? Mir scheint genau dieser DENKansatz, dieses Erheben des Intellekts über alles andre, diese Körperfeindlichkeit, ist menschenunwürdig, menschenfeindlich bzw. schlicht latent eine Form von Eigenaggression. Das zieht sich aufgrund des von dir oben angeführten durch die Gesellschaft und hat per se mit Prostitution nichts zu tun. Auch wenn die Beweggründe von Prostitutionsgegner bedenklich bis zu idiotisch sind, liegen sie meiner Meinung nach mit dem Kern dieser Aussage- nämlich dass man den Körper nicht als eigenes Ding sehen kann/soll, sondern dass da interkonnektive Zusammenhänge bestehen, die allesamt Mensch sind, Mensch ausmachen, in ihrem Zusammenspiel- richtig.
    2 Punkte
  3. Aha... Ich hätte nie gedacht, dass Du Dich so unverhohlen auf die Seite der Prostitutionsgegner schlägst und Argumente bringst, die einer Alice Schwarzer würdig sind.
    2 Punkte
  4. Hinkt der Vergleich mit der Anwaltspraxis nicht schon deshalb, weil eine Agentur ja eigentlich im Auftrag ihrer Vertragspartnerin einen Kontakt zwischen Bücher und Dame herstellt ? Die Dame ist ja keine bei der Agentur angestellte Dienstleisterin, die den Kunden "Bucher" betreut, sondern der Bucher ist Kunde der Dame und die Dame ist Kundin der Agentur. Oder seh ich da was falsch ?
    2 Punkte
  5. Ich denke hier liegt wohl der Knackpunkt. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, jemals von einer Agentur nach meinem Einverständnis für die Speicherung meiner Daten gefragt worden zu sein. Ob dies bei der hier betroffenen Agentur der Fall war kann ich nicht sagen (ich habe dort nie gebucht), aber ich habe hier durchaus meine Zweifel. Ich würde auch erwarten, dass der weitaus größte Teil der Escort-Bucher eine solche Speicherung der Daten ablehnen würde wenn sie explizit danach gefragt würden. Was die "moralische" Seite angeht gebe ich Asfa vollkommen recht. Nicht alles was rechtlich möglich ist ist auch seriös. Der Weiterverkauf von Kundendaten im Escort-Business fällt definitiv unter "unseriös", selbst wenn der Kunde sein Einverständnis zur Speicherung der Kundendaten für Rabattaktionen etc gegeben haben sollte. Unter rechtlichen Aspekten mag man diese Vorgehensweise zwar mit dem Verkauf von Anwalts- oder Steuerkanzleien etc vergleichen. Aber im Gegensatz zum Escort-Business bietet allein die Tatsache, dass jemand Mandant einer Anwaltskanzlei ist, keine Möglichkeit die Person öffentlich zu diskreditieren.
    2 Punkte
  6. Nicht alles, was juristisch legal ist, ist auch moralisch sauber. Ich bleibe dabei, eine Agentur, die mit Daten, die ihr im guten Glauben anvertraut wurden, so umgeht und gar noch Geld verdient, ohne den oder die Betroffenen vorher um Einverständnis zu bitten, handelt unseriös und unverschämt. Muss aber jeder für sich entscheiden, wie er das sieht.
    2 Punkte
  7. Unabhängig vom konkreten Fall und der konkreten Agentur empfinde ich eine Reaktion innerhalb von 24 Stunden als angebracht. Auch wenn Alinas Einwand technologisch berechtigt ist, würde ich als Agentur wie als Independent von einem SPAM-Filter-Einsatz absehen. Ist zwar mehr Arbeit, aber da diese Systeme nunmal auch über Schlagwörter funktionieren, ist im Paysex Bereich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass vermeidlich "negative" Begriffe, die also zu einem Anschlagen des Filters führen, im ganz normalen Mailverkehr auftauchen. Dann ist man zudem sicher nix zu verpassen. Und soooo viele "Buy Viagra and enlarge your ..."-Mails sollten es dann doch nicht werden. ;-)
    1 Punkt
  8. Alles was du schilderst ist nach dem BDSchG unzulässig. Du kannst die Agentur zur auffordern bekannt zu geben welche Daten von dir gespeichert sind und sie zur Löschung verpflichten. Du kannst auch den Landesdatenschutzbeauftragten des Bundeslandes in dem die Agentur ansässig ist einschalten. Dafür sind sie ja da. Allerdings solltest du mindestens begründete Hinweise auf einen Verstoß haben, sonst riskierst du bei der Gegenklage etwas zu lernen. Was du nicht machen solltest, ist öffentlich Anschuldigungen zu adressieren, das kann auch nach hinten losgehen.
    1 Punkt
  9. Jegliche sexuelle Handlungen zählen immer und überall zur Intimsphäre. Wenn ich also für die Verfügbarkeit und den Kauf von sexuellen Handlungen eintrete, dann erwarte ich, dass dieser Mensch diesen schützenswertesten Bereich für mich öffnet und ihn mir gegen ein Entgelt zugänglich macht. Ich habe gesagt, dass damit in die Intimsphäre eingedrungen wird, wenngleich natürlich bei GV, AV und OV auch in den Körper eingedrungen wird, also physiologisch gesehen. Dass damit auch Geist und Seele in Anspruch genommen werden, hat Karina aufgeführt. Und ich respektiere selbstverständlich die Auffassung, dass diese Verfügbarkeit und das Eindringen gegen Entgelt als menschenunwürdig eingestuft wird, wenngleich ich diese Auffassung nicht teile. Was mich an der Diskussion stört, ist die Tatsache, dass hier über das Recht hinaus höchste Sensibilität (Moral) beim Umgang mit den eigenen Daten gefordert wird ("nur" Privatsphäre) aber im Zusammenhang mit Prostitution moralische Bedenken grundsätzlich bedenkenlos vom Tisch gewischt werden.
    1 Punkt
  10. Mich überrascht es immer wieder, dass Gedanken- und Gefühlswelt als offenbar höherwertiger/intimer/ sonstwas mehr empfunden werden als Körper(gefühl). Wie kommt es, dass oftmals so gesprochen wird, als würden wir Wesen, bestehend aus Kopf, Gedanken und Gefühlen, von diesem komischen Alienartigen uns untertanem Gefährt called "Körper" herumkutschiert werden???? Das alles, also Mensch, ist doch eine Einheit Sorry für OT....
    1 Punkt
  11. Dieser Satz in einem Fickforum ist schon erstaunlich.... Da machen wir uns stark und kämpfen darum, die Intimsphäre eines anderen Menschen kaufen zu können und sogar im wahrsten Sinne in sie eindringen zu können und auf der anderen Seite in Bezug auf unsere Daten legen wir die Latte so hoch, dass über das Recht hinaus auch noch die Moral gefordert wird....
    1 Punkt
  12. Jetzt werft ihr aber im Eifer des Gefechts alle Begriffe durcheinander. Diskretion hat nichts mit Datenschutz oder Datensicherheit zu tun. Lolo und Max haben insoweit recht, wenn sie darlegen, dass Daten im Einverständnis mit dem Buchern erfasst und gepeichert werden dürfen (VIP, Rabatt bei Mehrfachbuchung, etc) Hat der Kunde dem zugestimmt oder wünscht es sogar, dann ist die Speicherung und Nutzung zu diesem Zweck völlig in Ordnung. Das BDSchG regelt dann noch, wie diese Daten zu speichern und schützen sind. Der Verkauf an einen Nchfolger, der die Daten zweckbestimmt nutzt ist ebenso in Ordnung. Das gilt auch für die Daten der Damen. Illegal wird es erst dann, wenn diese Daten ohne Einverständnis gespeichert werden oder missbräuchlich verwendet werden. Der Vergleich mit Anwälten, Ärzten oder Steuerberatern ist durchaus richtig. Es ist deshalb durchaus möglich, dass alles in Ordnung und legal ist. Die hohe Zahl der gespeicherten Daten lässt allerdings schon Zweifel aufkommen, ob wirklich jeder der Betroffenen dem zugestimmt hat und der Grund hierfür auch noch vorliegt. Wer Zweifel daran hat, kann diese bei seinem zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten darlegen und um Prüfung bitten. Das kann jeder, nicht nur Betroffene. Seine Mitarbeiter gehen dem nach und informieren auch über das Ergebnis der Prüfung. Das Ganze dauert ca. sechs Wochen.
    1 Punkt
  13. Ich habe mir ähnliche Fragen auch schon oft gestellt, kann dich also sehr gut verstehen. Ich habe einen sehr guten Freund (verheiratet) aus Jugendzeiten der weiß, dass ich (Single) regelmäßig Escort-Damen buche. Er ist auch der typische Gutmensch. Verheiratet, Kinder, katholisch und sehr gläubig, studiert, guter Job, aber nie aus seinem Kaff heraus gekommen, freundlich zu allen und jeden, ein wenig der Typ Lokalpolitiker. Er redet nicht gerne über meine Escort-Erfahrungen, und wenn, dann macht er mir Vorwürfe. Anfangs hat mich das geärgert, mittlerweile glaube ich, dass er neidisch ist, dass ich als Single relativ offen mit dem Thema umgehen kann. Ich hab mich schon oft gefragt ob er nicht auch zu denen gehört, die Pay6 vorne herum verurteilen um das "Gutmesnschenimage" beizubehalten, heimlich aber selbst Pay6 in Anspruch nehmen. Bei anderen Bekannten und Freunden habe ich mir mittlerweile angewöhnt grundsätzlich davon auszugehen, dass alle von Ihnen früher oder später schon einmal Pay6 in Anspruch genommen haben und viele das auch regelmäßig tun. Mag sein, dass ich mich bei dem ein oder anderen täusche, aber die Fehlerquote ist so mit Sicherheit wesentlich kleiner als wenn ich davon ausgehen würde, dass jeder der nicht offen darüber spricht keine Pay6 Erfahrungen hat. Das hilft dann auch ein wenig dabei negative Aussagen über Pay6 von Männern richtig einzuordnen. In vielen Fällen dürfte das all zu offensive öffentliche Auftreten gegen Pay6 auch daran liegen, dass die Leute selbst Pay6 in Anspruch nehmen, damit aber selbst einen Gewissenskonflikt haben. Ein ähnliches Phänomen findet man bei Männern, die sich in der Öffentlichkeit als besonders schwulenfeindlich geben; häufig sind diese Männer selbst schwul, wollen sich und ihrem Umfeld das aber nicht eingestehen.
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  14. Leute, was Ihr gerade betreibt ist Forenmobbing. Und Alf, auch wenn Du das auf Englisch schreibst, für solche Bemerkungen sind andere schon gesperrt worden. Ma_14 ist Neuling hier. Selbst auf die Gefahr hin dass er ein Fake sein könnte, dieselben Leute die sonst immer schreien, dass die Neuen nix schreiben toben sich jetzt gerade an einem aus, der grade mal drei Wochen da ist. Auch auf die Gefahr hin dass er Doppelnick oder Fake ist: in dubio pro reo, oder?
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  15. Ich wuerde der Agentur noch eine Chance geben... Die selbe Dame nochmals buchen... unter anderem Namen versteht sich und schauen, was passiert. Sollte die "richtige" kommen ist ja alles in trockenen Tuechern und sollte eine andere od. gar eine Dritte daherkommen, war's doch ein billiges Vergnuegen sei um € 500,- wieder heim zu schicken.
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  16. Absolute Unverschämtheit! Und es tut mir leid, dass Du - wohl auf Grund der Unwissenheit, wie ein Abbruch normalerweise "Abgewickelt" wird - Lehrgeld gezahlt hast. Sehr edel, an die Agentur zu denken ... die Dich im Grunde übers Ohr gehauen und sich in Deinem Fall andersherum einen feuchten Kehricht um Dich geschert hat. Ich kann´s auch ein Stück weit nachvollziehen .. es ist immer doof und gibt das Gefühl, jemanden zu "denunzieren".... Aber: Liest Du Dir, wenn du in dem großen Internetversandhaus der bunten Amazone etwas bestellst, Bewertungen durch? Und bist Du nicht froh, wenn dort auch negative Dinge stehen, damit du Deine Kaufentscheidung evtl überdenken kannst? So ist es hier auch: Dieses Forum soll auch dazu dienen, "schwarze Schafe" zu finden, andere davor zu schützen, auf so etwas hereinzufallen, Unsicherheiten zu nehmen und andere zu stärken, ihre Rechte zu wahren (dazu gehört eben auch der honorarfreie Abbruch innerhalb einer gewissen Zeit). Auch im P6-Biz gibt es eine Geschäftsethik und es wird für "ordentlich arbeitende" Agenturen schwer, wenn sie gegen diese schwarzen Schafe ankämpfen müssen. Sie kämpfen gegen ein Misstrauen, welches andere gesät haben... Von daher wäre es schon sinnvoll und für andere hilfreich, wenn Du Ross und Reiter nennst. Es kann immer wieder mal was schief gehen... aber dann sollte es vernünftig und für beide Seiten zufriedenstellend geregelt werden. Wenn diese Agentur nicht dazu bereit ist, dann muss sie mit einer entsprechenden Bewertung rechnen... bei MC gibt es dazu auch einen extra Bereich...Agentur Bewertungen... und da ist auch nicht alles eitel Sonnenschein... Auch, wenn so etwas leider immer wieder passiert, wünsche ich Dir für die Zukunft bessere Dates
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  17. Das verstehe ich auch nicht, warum Du für ein Date ohne Leistung bezahlt hast??.....Wenn ich eine Toscanini-CD bestelle und es kommen stattdessen die Wildecker Herzbuben gibts ja auch nix..
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