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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 01.02.2020 in allen Bereichen

  1. Hannover? Da fällt mir nur die hinreissende Sophia ein
    3 Punkte
  2. Diese Aussage halte ich fuer seeehr gewagt! Und ich will mich auch nicht weiter vertiefen, ob das hier vertretene Klientel "normal" od. ueberhaupt repraesentativ in Fragen Sex ist. Wenn ich mir das eine od. andere Posting ansehe, dann habe ich den Eindruck in einer ganz anderen Welt zu leben... Ich denke mal bei allen diesen Sachen die medial gehyped werden, weil im Grunde genommen gab es/gibt es/wird es immer "gewaltbetonte" Sexualitaet geben, und die dann dann ploetzlich in den Wahrnehmungsbereich ruecken, machen alle so, als ob das eine Zeiterscheinung sei. Die menschliche Sexualitaet ist schon immer sehr kompliziert gewesen, weil wir uns einfach fuer die Krone der Schoepfung halten und alles quasi unter Regeln stellen muessen. Also ich persoenlich moechte in Bezug auf diese fuer mich eher besccheuerte ME-TOO (wobei ich festhalte, dass ich Mr. W. fuer ein AL halte) kein junger Bursch mehr sein. Ich erlebe immer wieder, dass die heutige maenliche Jugend gar nicht mehr weiss, was sie sich trauen soll und was bereits sexuelle Belaestigung ist. Ich denke auch, dass sich das fast nicht vernuenftig in Gesetze giessen laesst... und ich hoere von vielen jungen Frauen, dass sie ihr Rollenbild ueberdenken und in die Offensive gehen muessen, damit sich ueberhaupt was abspielt in der Zwischenzeit. Ich finde, dass das Zusammenleben immer schwieriger wird, weil immer oefter, immer intensiver Regeln vor "natuerlichem Menschenverstand" kommt und wir beim geringsten Problem sofort mit "goldplating" der Gesetze reagieren od. Dinge weiterhin im argen lasssen und tlw. vollstaendig ignorieren.
    2 Punkte
  3. Und was ist die Lösung? Die Frauen von Strich vertreiben, ab in die Unsichtbarkeit, raus aus den Augen vom Sozialdienst? Das ist doch naiv. Zudem empfehle ich, für eine realistische Einschätzung der Lage, nicht auf Dokus zu hören, die einzig und alleine zur niederen Befriedigung der Sensationslust produziert werden. Die Rechte der Sexworker und deren Stärkung haben die nämlich nicht im Sinn.
    2 Punkte
  4. Auch Männer machen schlechte Erfahrungen beim Sex und auch Frauen können sexuell übergriffig werden. Nur ist die Debatte leider derart feministisch beeinflusst, dass es ja schon fast schlecht für das Image einer Frau ist, wenn sie nicht öffentlich erzählt, dass sie in ihrem Leben sexuell belästigt wurde. Bei Männer heißt es da nur, dass sie selbst schuld sind, oder das es ja schon seinen Grund gehabt haben wird, dass sich die Frau ihnen gegenüber so verhalten hat. Und dann ziehe ich einen ganz klaren Strich zwischen den Fällen, wo jemand vergewaltigt wurde, und den, wo man sich aus Karrieregründen bewußt für Sex mit jemanden entschieden hat. Männer und Frauen kommunizieren unterschiedlich und haben auch unterschiedliche Erwartungen. Dadurch entstehen Missverständnisse auf beiden Seiten. Dazu kommt, dass immer noch vom Mann erwartet wird, dass er die ersten Schritten tut. Das andere ist die Mentalität. Schaue dir einfach mal irgendeine Disco oder ein Volksfest an. Die Fälle von sexuellen Übergriffen existieren leider, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und müssen auch nicht irgendwie erklärt oder gar schongeredet werden. Punkt, aus. Wahrscheinlich würden aber 98% davon gar nicht erst entstehen, wenn Madame ihren Kram ganz einfach konsequent selbst zahlen, sich nicht den ganzen Abend von unbekannten Herren komplett aushalten lassen würde und dafür in Zahler mit ihren eigenen Reizen auch noch aktiv in noch mehr Spendierlaune versetzen würde. Sorry, aber manchmal würde nachdenken helfen, warum da jemand den ganzen Abend so spendabel ist und ob da nicht andere Erwartungen dahinterstecken könnten.
    1 Punkt
  5. Natürlich haben auch deine Erfahrung (schön dass du sie gemacht hast) und meine Erfahrungen keine Allgemeingültigkeit. Es gibt überall auch die Schattenseiten. Das sollte man nicht vergessen. Aber man sollte nicht nur über, sondern auch mit den SexarbeiterInnen reden und etwas verbessern statt über deren Kopf hinweg zu reglementieren oder zu verbieten. Bei den Hurenkongressen, zu denen jeder kommen hat man beste Gelegenheit Gespräche mit allen Segmenten zu führen. P.S.: Ich habe mich viele Jahre im Landschaftsbau bei Wind und Wetter prostituiert. Ja vor Weihnachten war auch immer wenig los. P.P.S.: Auf der Kurfürstenstraße ist eine Sexarbeiterin am sichersten vor Kontrollen des Ausweises, weil sich da noch nicht mal die Polizei hinwagt, geschweige denn das Ordnungsamt.
    1 Punkt
  6. Nur mal als eine zugegebenermaßen schon rund 10 Jahre zurück liegende Momentaufnahme. Ich hatte damals kurz vor Weihnachten (es lag hoher Schnee an den Straßenrändern) Gelegenheit mit einer völlig zufällig ausgewählten Frau vom 17. Juni (Strasse in Berlin, heute meines Wissens nicht mehr ein beliebter Standort für Straßenprostitution) zu reden. Es ging nicht um Sexkauf, vielmehr eine kuriose Geschichte, die hier aber keine Rolle spielt. Geld spielte auch übrigens keinerlei Rolle. Jedenfalls hatten wir Gelegenheit ein bissl über dies und das zu plaudern. Nix "heavy", einfach so. Zunächst ist anzumerken, dass ich schon bei dem "Vorhaben" einfach eine Frau vom Strassenstrich ins Auto zu holen ziemlich nervös war, Vorbehalten und sicherlich auch Vorurteilen geschuldet. Zu berichten ist, dass sie sich als optisch sehr attraktiv, relativ jung (schätze so um die 25-30), vom Akzent her scheinbar deutsch, von sehr freundlichem Wesen, eloquent und authentisch wirkend erwies. Keinerlei erkennbare Drogenabhängigkeit (und ich erkenne das schon eher als Menschen, die nie mit Drogenabhängigen zu tun hatten) und auch keinerlei "Kobern". Die Kälte fand sie nicht so schlimm, eher dass so kurz vor Weihnachten nicht mehr viel los ist. Als ich meinte jetzt aber weiter zu müssen, drückte sie mich fröhlich, hüpfte aus dem Auto und im Rückspiegel sah ich, wie sie sich mit einer Kollegin unterhielt (vermutlich über den komischen Vogel). Ich denke, dass sie mit ihrer freundlichen und eloquenten Art mühelos im "high class" Segment des Escorts tätig sein könnte, was meine sicherlich tief schlummernden Vorurteile doch heftig erschütterte. Sie jedenfalls hat in keinster Weise einen "schutzbedürftigen" oder total unglücklichen Eindruck gemacht. Dies ist ein (Zahlwort) Einblick meinerseits in das Thema Straßenstrich, weitere Kontakte ergaben sich nicht. Würde ich diesen einen Einblick als repräsentativ nehmen, dann müßte ich über Kritiker des Straßenstrichs den Kopp schütteln. Mir ist aber klar, dass es ein zufälliger Einblick, zudem oberflächlich, war. Ich erzähle das nur, weil ich denke, dass es schon einen Unterschied macht, einen eigenen Eindruck zu erhalten gegenüber Hörensagen aus Presse etc. Und weil ich denke, dass ein (Zahlwort) eigener Eindruck auch nicht geeignet ist zu einer abschließenden "Bewertung" des ganzen Komplexes zu kommen. Es gibt sicherlich ein extrem breites Spektrum, bei dem ich gerade zufällig das unproblematische Ende erwischt habe. Ich möchte daher stets vor Pauschalisierungen warnen, zumal wenn man sich eingestehen muss auch Vorurteile zu hegen. P.S.: Vorurteile sind m.E. normal und nicht grundsätzlich schlimm. Schlimm ist es erst, wenn sie manifest sind, man also nicht bereit ist sich mit eigenen Vorurteilen auseinander zu setzen bzw. sie überhaupt erst einmal sich selbst einzugestehen.
    1 Punkt
  7. Das traurige ist in der Kurfürstenstraße z.B. dass sie Polizei den Kiez schon lange aufgegeben hat, um Ruhe vor den konkurrierenden Organisationen zu haben und froh über ein Gleichgewicht ist das diese Orgas hergestellt haben. Hier könnte man in der angrenzender "Gastronomie" (Beobachtungsposten) auf einen Schlag ein paar hundert Jahre Knast einsammeln. Ich habe zusammen mit einer Freundin (Sexworkerin) mal eine ungarische Frau weggebucht und befragt. Sie sagte zusammengefasst: Wenn du die 150-180 Euro Standgeld bezahlst, hast du deine Ruhe und Schutz vor übergriffigen Freiern. Rufst du die Polizei (meist nicht vor Ort) wirst du stundenlang befragt und hast nur Stress. Ähnliches können auch Streetworker berichten. Wie Jakob schon sagte. Zeugenschutzprogramm und Bleiberecht wären die besten Lösungen und natürlich Durchgreifen gegen die Hintermänner. P.S.: Sich auf Reportagen und sog. Dokumentationen zu verlassen führt in die Irre. Der Straßenstrich ist ein kleiner Teil der Prostitution ABER der sichtbare, über den man gerne sensationslüstern berichtet und verallgemeinert. Ein Verbot löst die Probleme nicht, sondern verschiebt sie in die Unsichtbarkeit.
    1 Punkt
  8. Ob das "Herlocken unter falschen Voraussetzungen" immer tatsächlich so ist, das kann man m.E. durchaus auch mal in Frage stellen. Völlig bescheuert sind Frauen auch in osteuropäischen Ländern nicht notwendigerweise (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dass es im Falle des "Aufgreifens" oder bei Sensationsberichten in Medien so vorgetragen wird, ist nicht unbedingt ein Garant dafür, dass es auch tatsächlich so gewesen ist. Nach dem Erwischtwerden ist es schließlich immer besser zu sagen, man wäre gezwungen worden. Anstatt zu sagen "Hab ich mir schon gedacht" oder "Genau deswegen bin ich doch bei dem Typen mit gegangen". Richtig ist, dass man gegen Schlepper und Zuhälter vorgehen muss. Das geht aber wiederum nur unter Beteiligung der Betroffenen. Und da hapert es dann doch oft sehr, allein schon weil die Betroffenen schneller abgeschoben sind, als dass sie als Zeugen beitragen können. Da würde m.E. wirklich Betroffenen nur nutzen nicht nur ein Bleiberecht zu bekommen, sondern auch ein Zeugenschutzprogramm. Allerdings, wie gesagt, Frauen sind nicht grundsätzlich bescheuert, auch osteuropäische Frauen nicht. Für eine bulgarische Frau aus dortigen Armutsverhältnissen könnte es durchaus attraktiv sein, hier in einem Zeugeschutzprogamm betreut und versorgt zu werden. Ob und inwieweit dann Aussagen wirklich verläßlich sind, könnte dann mitunter durchaus auch hinterfragt werden. Einfache Lösungen gibt es leider nicht. Aber als einen wichtigen Schritt würde ich in der Tat ein Bleiberecht für aussagewillige Frauen ansehen.
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  9. Es ist ein grundsätzliches ethisches Problem das "sich dafür entscheiden" und "Freiwilligkeit" von subjektiv gefühlten Zwängen zu unterscheiden. 1) Zwang durch Zuhälter ist sicherlich weder das eine noch das andere, sondern schlichtweg kriminell. 2) Einen "Zwang" wegen Drogensucht wiederum kann man in Strenge selten konstruieren. Denn es gibt stets die Option des Entzuges und dafür, dass diese Möglichkeit Betroffenen zur Verfügung gestellt wird, zahlen wir unsere Steuern. 3) Einen "Zwang" wegen Geldnot kann man ebenfalls in Strenge selten konstruieren. Denn es gibt stets die Option der Privatinsolvenz und H4 (jedenfalls für die Berechtigten). Abgesehen von der Alternative einer "normalen" Tätigkeit. Das Problem ist, dass oft die Fälle 2 und 3 eben subjektiv als Zwang empfunden werden, weil die Alternativen aus welchen Gründen auch immer als unbrauchbar empfunden werden, rein subjektiv. So gibt es in Bezug auf 3) beispielsweise Frauen, welche Privatinsolvenz/H4 stärker stigmatisierend als Prostitution empfinden. Auch habe ich schon ernsthaft gehört, dass ein Job als Putzfrau kategorisch als erheblich "niederwertiger" als eine P6-Tätigkeit empfunden wird, und somit inakzeptabel. Der "Witz" ist dann, ob es ethisch zulässig ist, insbesondere im Fall 3, trotz der beispielhaften geschilderten Vorbehalte eine Frau zu zwingen, die für sie eigentlich nicht akzeptable Alternative (beispielsweise Putzfrau) zu leben. Ich habe da die Ansicht, dass wenn beispielsweise eine Putzfrautätigkeit abgelehnt wird, dies völlig in Ordnung ist. Solange die betreffende Frau nicht lamentiert wie schwer ihr Schicksal als Prostituierte doch sei und sie keine Alternativen hätte. Geradeheraus gesagt, ein solches Lamentieren ist dann einfach darauf gerichtet, dem Gegenüber Kohle aus dem Kreuz zu leiern. Wenn es wirklich so unangenehm ist, dann muss die Betreffende halt ihr diskriminierendes Vorurteil überwinden und doch putzen gehen. Die bei uns für Raumpflege zuständige Frau (alleinerziehend) kommt damit durchaus akzeptabel über die Runden, auch wenn keine großen Sprünge gemacht werden können. Ein Sonderthema ist natürlich die Armutsmigration i.V.m. Prostitution. Aber auch da kann man durchaus die Auffassung vertreten, dass es jedenfalls bei Migration innerhalb der EU nicht alternativlos ist. Denn alle EU-Länder haben mehr oder weniger gute Sozialsysteme, welche gewährleisten, dass niemand (im Heimatland) verhungern muss. Die Triebkraft ist dann also eher aus sehr großer Armut in weniger große Armut, womöglich gar so etwas wie ein Hauch von Wohlstand, zu migrieren. Das aber ist m.E. auch kein Zwang, sondern selbstgewählt. Wie gesagt, immer unter der Voraussetzung, dass es niemanden dahinter gibt, der physischen oder psychischen Zwang ausübt. Beim Straßenstrich gibt es aber auch noch das Problem, dass dort nach wie vor viel "fremdgesteuert" ist. Wer unter den Aktivistinnen der Meinung ist, das sei nicht so, solle sich einfach mal ein bissl aufgebrezelt an einer attraktiven Stelle im Kurfürstenkiez in Berlin hinstellen. Ich wette, dass da innerhalb von spätestens 10 Minuten eine "Ansprache" kommt, die zudem schnell "nachhaltiger" werden kann.
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  10. Von dern heilen Welt habe ich auch nicht gesprochen. Und da es keine Studien oder genauen Zahlen gibt, kann ich dir keine Quote geben. Jedoch kann ich dir von meinen Erfahrungen von meinen Gesprächen mit Kolleg*innen vom Strich, von Gesprächen mit Sozialarbeiter*innen berichten. Wenn du eine Quote erfahren würdest - welche Schlussfolgerung zögest du daraus? Natürlich gibt es die Drogenabhängigen, die Frauen mit Zuhälter und auch Osteuropäerinnen (warum ist das eigentlich so schlimm, dass die da sind? Wäre es besser, wenn es nur Deutsche wären? Oder wird Osteuropäerinnen per se eine Unmündigkeit zur freien Entscheidung zugesprochen?). Daneben gibt es aber eine ganze Anzahl an Frauen und Männern, die sich FÜR den Strich, unter anderem wegen der schon erwähnten Gründe, entschieden haben. Die andauernde Betonung, wie schlimm die Zustände sind, bringt genau gar nichts. Das ändert nichts, das ist doch einfach nur Echauffieren um des Echauffieren willens.
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  11. Du meinst wohl eher: "Dortmund hat mit der Schließung des Straßenstrichs die Probleme erfolgreich aus dem Sichtfeld verdrängt." Was meinst du, wo sind die Frauen hin, die da vorher gearbeitet haben? Prohibition, Verbote und Schließungen verschieben doch nur die Probleme und schlechten Zustände. Wäre es nicht viel zielführender, die Zustände verbessern zu wollen? In Köln läuft der Strich an der Geeste ja ohne die schlimmen Verhältnisse, wie es sie in Dortmund gab. Stricharbeit ist die niederschwelligste Form der Prostitution. Wenn die Zustände besser sind, können Frauen dort arbeiten, die sich für diese Art der Prostitution entschieden haben. Und die gibt es, das sind keine Einzelfälle. Wie jeder Einzelne das moralisch bewertet, ist seine Sache. Jedoch sollte die eigene Bewertung nicht zur Allgemeingültigkeit erklärt werden. Wer wenig Geld, Chancen und Auswege hat, wählt den Strich als Möglichkeit schnell an Geld zu kommen, einfach den Job zu machen ("einfach" in der Bedeutung von ohne sich im Bordell vorstellen zu müssen, ohne erstmal für die Zimmermiete aufzukommen, Internet zu besorgen um Anzeigen aufzugeben etc.). Es ist oft eine harte Arbeit, die nicht dem Happy Hooker-Narrativ entspricht. Es ist Beruf, keine Berufung. Es ist Arbeit, die Einkommen generiert, oft nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dass es schlimme Zustände und Schicksale gibt, ist nicht Schuld der Existenz des Straßenstriches, sondern hat seine Wurzeln in anderen Übeln. Und das sind die Übel, die wirklich angegangen gehen werden müssen.
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  12. Finde ich gut, dann könnte man die Betten-Abteilung gleich als Verrichtungsraum nutzen.
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  13. In Düsseldorf sehr diskret: Van der Valk airporthotel a) Ich habe dort noch nie Geräusche aus den Nachbarzimmern gehört - Isolierung scheint gut zu sein. b und c) Zugang vom Parkplatz durch den Hintereingang möglich, im hinteren Bereich sind auch die Fahrstühle, die ohne Karte benutzt werden können.
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