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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 21.04.2020 in allen Bereichen

  1. Einfach mal googlen "Corona Italien Triage" Oder sich die Zustände in Nortitalien, Spanien, NewYork (Kühllaster!), Belgien oder Frankreich etwas näher ansehen. Da kam der Lockdown einfach zu spät. In so einer Sitaution möchte auch niemand zum medizinischen Personal gehören ... Wer dann noch von "Hysterie" spricht ist menschenverachtend! Wir können uns glücklich schätzen in einem Land zu leben, in dem Leben (auch der alten) vor Wirtschaft steht ...
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  2. Um es deutlicher zu machen: Bei den vorangegangenen Diskussionen ging es zwar auch darum, dass ein Teil der P6-Anbieter in die Illegalität abwandern wird, weil sie sich nicht offiziell als solche registrieren lassen wollen. Renommierte Agenturen oder Betreiber können und haben sich arrangiert. Der entscheidende Punkt ist aber, dass das Business weitergelaufen ist, es Übergangsfristen gab usw.usw. Die Maschine lief, hat vielleicht ihre drehzahl variiert, ein wenig gestottert und die eine oder andere Fehlzündung, aber sie lief weiter ! Jetzt ist die Maschine legaler Paysex aber unvermittelt abgewürgt worden und steht still ! Wir haben ein offizielles Prostitutionsverbot gerade !! Und meine Meinung ist: je länger sie stillsteht, desto schwieriger wird sie wieder zum laufen zu bringen sein. Glaubt jemand ernsthaft, die Gegener lassen sich diese Gelegenheit entgehen ? Wohlgemerkt, es ist eine Frage der zeit..... noch zwei Monate werden hart, aber die meisten Anbieter werden sich meiner Einschätzung durchbeissen können. Aber der Vorposter, auf den ich reagiert habe, schrieb von 12 - 18 Monaten ! Ich bezweifele stark, dass die Mehrzahl diese Strecke schafft. Und selbst wenn, werden die gegner sich noch vehementer als bisher dagegen stemmen und darauf verweisen, dass es ja jetzt über ein Jahr schon dieses "Übel der Gesellschaft, Ausbeutung von Frauen" bla bla bla nicht mehr gibt, weshalb das "Übel" wieder einführen ?? Entscheidend werden also die nächsten Wochen. in dieser zeitspanne muß ebenfalls nicht nur über Friseure, Nagelstudios und Wellnessmassage gesprochen werden, sondern alle Interessengruppen und Anbieter sollten auch den Paysex in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken. Zum Thema Corona und Lebensgefahr: Da sind mir zu viele schwammige "Wenn" und "kann" dabei... und ich habe bis jetzt nach wie vor keinen Anlass zu glauben, dass man als Coronainfizierter grundsätzlich mit einem Bein im Grab steht. Deswegen werde ich nächste Woche aber dennoch das Spiel hier mitmachen müssen und mir so ein Ding über Mund und Nase ziehen, wenn ich einkaufe...
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  3. Endlich wieder mal ne Versteigerung od. sowas aehnliches halt... Verlosung Wie geil ist das denn.... Bitte 2021-22 wecken!
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  4. Liebe Leute ich sage es ungern, aber Tim hat recht. Wenn nicht bald ein wenig Widerstand geleistet wird, wird nicht nur der P6 auf seeeeeeeeeeehr lange Zeit nicht mehr möglich sein. Wenn es nach Muttis Handlanger (Klein Helge) geht, will er den Laden noch 18 Monate geschlossen halten Und wenn Prinz Markus das Oktoberfest absagt, wird sich Armin die Lusche auch bald etwas einfallen lassen. Daher bleibt aus meiner Sicht nur der Weg, den Gerichten zu erklären, dass die Maßnahmen nicht verhältnismässig sind. Da aber derzeit die meisten Menschen ihren gesunden Menschenverstand ausgeschaltet haben, wird das sehr schwer.
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  5. Wir haben aktuell ein Verbot zur Ausübung der Prostitution so wie wir ein Verbot haben, dass ein Gastronomiebetrieb ein Kännchen Kaffee mit Käsekuchen im Garten verkaufen darf.. Ich glaube wie Du, dass sich die Gegner der Prostitution die Chance nicht entgehen lassen, aber ich halt die Wahrscheinlichkeit nicht für sehr hoch, dass sie damit Erfolg haben werden. Viele kochen auf der Krise das Süppchen ihrer politischen Agenda bis hin zu den Kirchen, die schon drüber diskutieren, wer denn die Kosten der Krise übernehmen soll, anstatt mit gutem Beispiel voranzugehen. Die ökonomische Situation bei den Pay6-Anbietern muss man differenziert sehen. Agenturen und Frauen, die ausschlließlich von der Prostitution leben, dürften es am schwersten haben. Am leichtesten dürften es Independents haben, die neben einen Hauptjob haben, mit dem sie über die Runden kommen und der hoffentlich in der Krise nicht wegbricht. Die genannten 12-18 Monate halte ich für realistisch. Für Frauen, für die Prositution nur ein Zubrot ist, wäre es kein Problem dann wieder zu starten. Betriebskosten und Mieten sind bei Independents nicht angefallen. Wie schon geschrieben. Von Interessengruppe und Anbietern höre ich wenig, was Lobbyarbeit betrifft, und wenn dann nichts Gutes. "Die Beweggründe, sich zu prostituieren, sind vielfältig. Häufig stecken aber Armut und Ausbeutungsstrukturen dahinter, wobei Zwang und Freiwilligkeit oft schwer voneinander zu trennen sind." Prostituierte werden als arme Opfer dargestellt, für die der Staat jetzt sorgen muss https://www.neues-deutschland.de/artikel/1135651.corona-prostituierte-fallen-aus-dem-raster.html Der BesD sieht das nicht viel anders. https://berufsverband-sexarbeit.de/index.php/2020/04/08/stellungnahme-besd-e-v-drakonische-bussgelder-zur-durchsetzung-des-prostitutionsverbots/ Da muss man sich nicht wundern, wenn Politiker zur Erkenntnis kommen: "Eigentlich gibt´s da nur Missstände, warum verbieten wir das nicht ganz" Grundsätzlich steht man als Corona-Infizierter, wenn man nicht zu vulnerablen Gruppen gehört, nicht mit einem Fuss im Grab. Mann kann aber deutliche Folgeschäden haben. Eine junge FDP-Abgeordnete aus Mecklenburg-Vorpommern hat im Fernsehen von ihrer Erkrankung und Heilung erzählt und dass sie jetzt nicht mehr mit ihren Kindern singen kann, weil sie so kurzatmig geworden ist .Die Ärzte wissen nicht, ob das wieder wird.. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass junge Infizierte halt auch Risikogruppen anstecken, weil eine Ansteckungsgefahr auch besteht, wenn keine Symptome da sind. Ich werde auch eine Maske aufsetzen, was soll es..Es gibt jetzt Leute, die haben ganz andere Probleme. Der Auffassung würde ich mich auch anschließen
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  6. Du übersiehst, dass die Legalität von Prostitution auf Gesetzen basiert und das vorübergehende Verbot auf Verwaltungsvorschriften. Soweit ich weiß, existiert keine gesonderte Vorschrift für das Verbot der Prostitution , sondern sie ist Teil der Vorschriften zum Social distancing. Da gibt es keinen Spielraum Um sie auf Dauer aufrecht zu halten. Und sollte jemand „vergessen“ sie wieder außer Kraft zu setzen, dann kann man ihm über das Verwaltungsgericht etwas auf die Sprünge helfen. Ich stimme dir zu, dass das kleine schwarze Adressbüchlein in dieser Zeit wohl hilfreich ist, wenn man es eben tuen will, aber auf Dauer brauchen wir es nicht.
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  7. Bleibt nur noch Glory Hole mit Plexiglas Abtrennung, Mundschutz und Gummihandschuhen, wie im Supermarkt-
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  8. Natürlich :) wir beide sind auf jeden Fall Fans von langen intensiven Dates ;) :*
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  9. Na ja, es geht ja nicht alleine um mich. Es ist die Masse an Information über dieses Thema, die einen von morgens bis abends umwabern wie der Nebel in Soho. Printmedien, Internet, TV und die Menschen auf der Straße. Ich fahre mit den Hunden immer schon weiter weg, aber es gelingt mir nicht auch nur einmal alleine zu sein. Auch die anderen Hundehalter haben nur dieses Thema im Kopf. Berufsbedingt muss ich hier ja täglich rein. Wenn ich dann Neues anklicke, als erstes Thema einmal wieder Corona und das wirklich seit Wochen täglich. Vielen Dank das du dir Gedanken gemacht hast und für den neuen Thread
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  10. Sorry für OT, aber das ist schon lange nicht mehr so, wie in "Die toten Augen von London" ...
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  11. Klingt nach Fitness-Studio...gut, da gibts keine Zungenküsse...
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  12. Wir sind doch keine Bananenrepublik, wo beliebig Gesetze an- und ausgeknippst werden. Im ProstSchG ist eine Evaluierung festgeschrieben und wenn die vorliegt, dann werden neue Überlegungen/Verbesserungen ins Auge gefasst.
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  13. Aber schliesst Du aus, dass man am Ende des Tages die allfällige Diskussion um ein gesetzliches Verbot vor Ablauf oder Außerkraftsetzung der Verwaltungsvorschriften an Dynamik gewinnt und man dann - wie Preiselbaer es so schön geschildert hat - für diese "Mißstände" eine gesetzliche Final-Lösung sucht ?
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  14. So düster muss man es nicht sehen, auch wenn man die Gefahr im Auge behalten sollte. Klar kann es nach der Epidemie wieder legale Prostistution geben. Einige der Anbieterinnen werden vielleicht mittlerweile andere Wege gehen, aber es wird auch nach der Pandemie legale Anbieterinnen geben Leider hört man von der Interessenvertretung jetzt nur wenig, und wenn man was hört, ist es wenig vernünftig wie die Forderung an die Politik man soll (illegalen) Prostituierten, die sich nicht an das Verbot halten, die Strafen reduzieren. Ich glaube es gibt kein Verbot, dass nicht unterlaufen wird. Das sagt aber noch nicht viel. Meine Nachbarin hat mir heute erzählt, dass sie bei ihrer Nageldesignerin war und ihr Auto ein paar Straßen weiter geparkt hat, damit es nicht auffällt. Dafür hat sie den Hund mitgenommen, damit es nach Gassigehen aussieht. Beide hatten Masken auf.. So what. PaySex-Anbieterinnen, die glauben, dass ihr Risiko gering ist, haben den Schuss nicht gehört. Vielleicht sterben sie nicht so schnell, aber es kann auch bei jüngeren Erkrankten schwere Folgeschäden an der Lunge nach sich ziehen. Das wegen ein paar Kröten zu riskieren ist schlicht dumm.
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  15. Ich bin ja normalerweise Optimist, aber ich befürchte auch, dass unter dem Deckmantel von Corona die Prostitution so nebenbei trocken gelegt wird. Nach Expertenmeinung kommt ein Impfstoff frühestens in 18 Monaten. Ich bin aber auch überzeugt, dass das jetzige Verbot schon unterlaufen wird. Wenn sich Anbieterinnen und Kunden schon kennen und der Kunde (oft Risikogruppe) das Risiko als gering einschätzt ... Die Anbieterinnen gehen auf Grund ihres Alters geringe Risiken ein. Von mir z.B.
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  16. Wenn Du das ernstmeinst, dann solltest Du Dich jetzt schon vom (legalen) Paysex verabschieden. Alle legalen und offiziell arbeitenden Anbieter/Innen und Agenturen werden bis dahin geschäftlich tot sein. Damit wäre das Prostitutionsverbot erfolgreich durch die Hintertür umgesetzt, das Prostituiertenschutzgesetz, Gütesiegel und dergleichen alles Makulatur. Was natürlich nicht bedeutet, das es keine Prostitution mehr gibt, sie ist nur in Dunkle und Illegale abgedrängt....mit allen Konsequenzen für Anbieter und Bucher, die damit verbunden sind.
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  17. Was sind schlechte Dates? An einem Escortdate sind ja bekanntlich immer zwei beteiligt und wenn es nicht so läuft, dann hat man selbst ja auch immer einen Anteil mit dran. Schlechte Erlebnisse sind dann eigentlich nur die, wo die Dame massiv die Zeit verkürzt, überhaupt das Ziel des Dates boykottiert oder etwas in der Richtung. In diese Kategorie fallen bei mir zum Glüch nur zwei. Das eine war auch gleich mein erstes Escortdate. Es war eine Indie-Dame, die auf einschlägigen Portalen inseriert hat (und heute noch inseriert). Die Bilder machten einen netten Eindruck, am Telefon ergab sich ein nettes Gespräch und so habe ich sie für einen Hausbesuch gebucht. Pünktlich fuhr dann ein riesiger SUV vor meiner Türe vor und aus stieg eine Frau, die wohl noch nie etwas von Diskretion gehört hatte. Nuttenkleid, Nuttenschuhe, gut geschminkt. Hätte nur noch die Aufschrift "Susis Heim-Bumsservice" auf ihrem Auto gefehlt. Aber die hat es nicht gebraucht. Da hat auch so der letzte Blinde gesehen, was sie vor meiner Haustür gemacht. Die Begrüßung fiel noch recht nett aus, die Duftspur habe ich erst bei ihrem Gehen bemerkt. Bei der Geldübergabe fing sie gleich an, dass zwei Stunden doch sehr kurz sind und es viel schöner wäre, wenn sie länger bleibt. Hier hätte ich sie verabschieden sollen, habe es aber nicht getan. Genauso ging es dann weiter. Unterhaltung war nicht. Sie hat drauf gedrängt, dass wir zur Sache kommen. Ein angebotenes Frischmachen im Bad hat sie abgelehnt. Time is money. Und nach vielleicht 45 Minuten war sie auch schon auf dem Sprung zum Gehen. Natürlich nicht ohne zu erwähnen, dass sie gesagt hätte, dass es schöner wäre, wenn ich sie länger buchen würde. Ich war froh, als das Auto mit ihr drin wieder verschwand. Insgesamt hatte ich das Gefühl, sie war ohnehin auf dem Weg in die Stadt und hat sich gesagt, bei mir fährt sie ja fast vorbei, da kann sie das Geld schnell mitnehmen. Der andere Reinfall war ein Date mit einer Dame, die ich schon konnte und mal länger buchen wollte. Hier dachte ich, kann ja eigentlich nichts schief gehen. Naja, die Dame kam und war den Tag sichtlich angespannt. Im Gespräch wurde ich dann erst einmal analysiert, wieso ich überhaupt Escorts buche und mir öfters mal klargemacht, dass sie das ja eigentlich gar nicht nötig hätte und so kurze Dates schon gleich gar nicht. Bei Essen war sie dann die ganze Zeit irgendwie abwesend und rannte ständig zum Telefonieren und Rauchen raus. Und naja. Zum Schluß eröffnete sie mir dann, dass sie ihre Tage bekommen hätte und im Bett außer ein paar Streicheleinheiten nicht viel laufen kam. Sie ging dann auch noch eine Stunde eher, weil sie noch einen weiten Heimweg und den nächsten Tag viel zu tun hat. Gut, jeder hat mal einen schlechten Tag und ich hätte in der Situation auch keine Ruhe für ein Date gehabt. Dann hätte sie es aber nicht annehmen sollen. Ich hatte sie erst kurzfristig am Mittag angefragt. Soviel dazu, dass sie das ja nicht nötig habe. Eine Entschuldigung kam nicht. Nach langer Zeit kam dann mal das Angebot, dass sie mir bei einer erneuten Buchung von 4 Stunden oder mehr zwei Stunden erlassen würde. Dazu ist es natürlich bis heute nicht gekommen.
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  18. Die Palette vom Gedicht bis zum Drama in fünf Akten finde ich originell.
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  19. Herzlich Willkommen - tolle HP - sehr ansprechende Bilder - interessante Texte - das macht Lust auf ein Kennenlernen.....
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