Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Rangliste

  1. Herr K

    Herr K

    Mitglied


    • Punkte

      28

    • Gesamte Inhalte

      304


  2. Garrincha

    Garrincha

    Mitglied


    • Punkte

      14

    • Gesamte Inhalte

      393


  3. InvestGuy

    InvestGuy

    Mitglied


    • Punkte

      10

    • Gesamte Inhalte

      421


  4. alexvan

    alexvan

    Mitglied


    • Punkte

      8

    • Gesamte Inhalte

      422


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 02.04.2024 in allen Bereichen

  1. Klar sollte die Erfüllung meiner Wünsche als Kunde ein wichtiger Faktor bei einem Escordate sein. Dennoch kann ich mir auch "selbst helfen" oder mir eine Gummipuppe holen, wenn ausschliesslich MEINE Erotik im Fokus steht. Für ein gelungenes Date - egal ob im Escort oder privat - gilt für mich: Ihre Lust ist meine Lust ist ihre Lust. Sowohl im Bett als auch beim Rahmenprogramm. Dazu braucht es halt doch ein gewisses Match zwischen Menschen.
    7 Punkte
  2. da Du mich zitiert hast versuche ich Dir verständlich zu machen was ich meine. Denke nicht, dass ich meine besser Bescheid zu wissen als andere und Meinungsdikatatur strebe ich gewiß nicht an. Es ist nur meine persönliche Meinung und Beobachtung welche Du natürlich selbstredend entweder nachvollziehen und teilen kannst oder auch nicht. Rein persönliches Empfinden von mir auch wenn ich weiß, dass ich mit meiner Auffassung nicht alleine stehe. Wenn Mann Frau für Geld bezahlt dann weil Frau hübsch und überdurchschnittlich attraktiv ist und/oder gut im Bett ist oder einen besonders guten Service bietet aber im Endeffekt hängt beinahe alles an der Attraktivität der Frau bzw. davon ab. Ist die Frau entsprechend attraktiv(in gewissen Grenzen empfindet das jeder anders das ist ja auch normal) gibt es ja auch nichts zu hinterfragen und Honorarhöhe ist angemessen und gerechtfertigt. Ein Trend der mir halt aufgefallen ist nicht nur auf Escort bezogen aber auch dort ist der, dass immer mehr durchschnittliche oder unterdurchschnittlich aussehende Frauen erstaunliche Honorarvorstellungen haben welche sich halt auch wenn überhaupt nur selten und nicht häufig genug erzielen lassen. Deswegen sind die dann bei 17 Agenturen glichzeitig verreten und vermarkten sich auch noch auf anderen Kanälen. Früher hatte die Großzahl der Frauen eine realistischere Selbsteinschätzung. Schau doch bspw. mal in ein Portal wie kaufmich und was für Honorarvorstellungen dort ältere Frauen über 50, deutlich übergewichtige, durchschnittlich aussehende usw. haben. Wie bei Agenturen und zum Teil höher. Sehr viel Angebot aber keine oder nicht ausreichend Nachfrage zu diesen Preisen. Ich bin jedenfalls immer häufiger erstaunt aber das macht ja nichts. Jede Frau kann natürlich so viel verlangen wie sie mag auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass so manchen Vorstellungen entsprochen wird. Und das war früher einfach nicht so. Wenn ein Modell bspw. nicht in der Topmodellliga von Giselle Bünchen spielt dann kann sie auch nicht deren Gagen erzielen. Verlangen schon aber was bringt das? Das meine ich damit wenn ich sage, dass so manche Frauen und zusehends mehr keine realistische Selbsteinschätzung mehr haben. Womöglich geblendet durch social media usw oder wieso auch immer. in der Breite ist die Preisschraube m.E. überdreht und wenn sie weiter angezogen wird dann gibt es nicht mehr doppel oder dreifachlistungen sondern dann werden Vielfachlistungen m.E. zum Standard.
    6 Punkte
  3. Natürlich ist die Dame Dienstleisterin und es geht um MEINEN Spaß beim Date. Das heißt aber nicht, dass die Dame keinen Spaß haben darf. Irgendwie ist diese Einstellung so typisch deutsch: Wenn die Dame Spaß hat, habe ich etwas falsch gemacht. Mir ist es doch lieber, meien Begleitung in der Oper ist ebenfalls von klassischer Musik begeistert, als dass sie gelangweilt danebensitzt und lieber beim Punkrock wäre. Deshalb suche ich mir vorher die passende Dame aus, die meine Vorlieben teilt. Und deshalb ist es mir auch wichtig, mit Agenturen und Independents zu arbeiten, die mir klare Infos geben und nicht nur um des Umsatzes willen alles toll finden und jede passt.
    5 Punkte
  4. Generell würde ich den vorigen Posts zustimmen, allerdings doch den Begriff "realistische Selbsteinschätzung" bzw. "Selbstüberschätzung" in einem anderen Licht sehen. Am Ende leben wir in einem Markt mit Angebot und Nachfrage und da ist aus meiner Sicht der demografische Wandel nicht zu unterschätzen. In den Jahrgängen 2005 bis 1996 haben wir 20% weniger Frauen als in den Jahrgängen 1995 bis 1986. Vergleicht man 2005 bis 2001 mit 1990 bis 1986 sind es sogar 30% weniger. Heißt schon rein mathematisch immer weniger Konkurrenz, da sind Auswirkungen auf Preis und Qualität nur eine Frage der Zeit. Zumal wir dem gegenüber auf der männlichen Seite im Alter 50 bis 65 geburtenstarke Jahrgänge haben. Ich würde mal behaupten, dass diese Altersgruppe die Hauptzielgruppe für Escort ist oder dort zumindest das meiste Geld zu holen ist. Und dann ist noch gar nicht erwähnt, dass es inzwischen viel mehr Möglichkeiten gibt im Erotikbereich Geld zu verdienen. Was Mädels bei OnlyFans einsammeln können, ist schon krass. Meines Erachtens ist das mit Escort schwer bis unmöglich zu erzielen. Wobei dort gerne mal "vergessen" wird, dass es noch ein Finanzamt gibt und dass jeglicher Inhalt für immer im Internet ist. Nochmal zurück zum Thema Demografie: mein subjektives Empfinden ist, dass in den letzten Monaten verstärkt Neueinsteigerinnen (evtl. auch Rückkehrerinnen) in der Altersgruppe 30+ dazukommen. War früher aus meiner Sicht anders und wäre damit noch ein aktueller Trend.
    4 Punkte
  5. es gibt sogenannte Lover Boys welche unglaublich geschickt darin sind junge Mädchen dazu zu bringen sich in sie zu verlieben und dann für sie anschaffen zu gehen. Nicht eine sondern mehrere gleichzeitig. Ebenso gibt es Prostituierte welche unglaublich geschickt darin sind sich Liebeskasper heranzuzüchten welche dann Ablöse an häufig gar nicht existente Zuhälter bezahlen. Nicht einen sondern mitunter mehrere gleichzeitig oder Verwandten lebensrettende Operationen zu bezahlen usw. usf., der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. War beides schon immer so und wird vermutlich immer so bleiben. Es gibt halt Menschen welche sehr geschickt darin sind andere zu manipulieren, der Enkeltrick bspw. funktioniert ja auch immer noch obwohl man es nicht nfür möglich halten sollte Die Dunkelziffer ist hoch.
    4 Punkte
  6. Leute, ihr habt das Datum im Blick oder? Tornado ist hier seid 18 Jahren Mitglied…
    3 Punkte
  7. Mich hat eine Dame gefragt, ob ich ihr eine Summe X leihen könnte. sie wollte bei der Agentur aufhören , diese verlange 15 000Eus "Ablösesumme". Falls sie nicht zahlen würde bekäme sie "Besuch". Glaubt ihr sowas oder war das ein Trick. Wobei die Sache mit der Ablöse hab ich schon von anderen gehört., als gegenleistung für die Fotoshootings, etc. Gedroht wird dann mit anderen Sachen, wie Info an Familie, Freund Arbeitgeber. Das ist echt schlimm
    2 Punkte
  8. sehe ich ebenso. Ihre Lust ist meine Lust ist ihre Lust klar kommt das vor aber halt in einer eher überschaubaren Anzahl von Fällen wo es eine gegenseitige Anziehung gibt welche stark genug ist. Frau weiß ja auch sehr schnell wie sexuell attraktiv sie ihr gegenüber empfindet. Und die soll dann auch ca. um die 100 x pro Jahr selber Anziehung und Lust verspüren? Empfinde es als vermessen zu glauben, dass einen jede Frau welche man selber ausgewählt wohingegen sie einen noch nie gesehen hat anziehend und toll findet und man ihr wahre Lust bereitet. Ist vielmehr eine Illusion welcher manche gerne erliegen möchten. Bei einem Escortdate kann Frau den Mann halt nicht wie im wahren Leben wegen mangelnder Anziehung in die "Friendzone" verschieben sondern ist quasi "gezwungen" Sex mit ihm zu haben. Und das hat ja nichts damit zu tun egoistisch oder rücksichtslos zu sein oder nicht bestrebt zu sein es auch für die Frau so angenehm wie möglich zu machen.
    2 Punkte
  9. Ach Hank, Du hast schon eine arg unterkomplexe Vorstellung von Erotik: dass ich auf eine "Gummipuppe" ausweichen kann, wenn ich meine Erotik radikal in den Mittelpunkt des Escortdates stelle, auf sowas muss man erstmal kommen! Und dann noch gepaart mit der grandiosen Tautologie: "Ihre Lust ist meine Lust ist ihre Lust." Diese Tautologie ist aber überhaupt nicht harmlos, sondern in imperative Übergriffigkeit übergehend, wenn versucht wird, sie praktisch wahr zu machen bzw. umzusetzen: Du, werte Escortdame, HAST (!!!) Lust zu empfinden, weil ICH sonst keine Lust empfinde! Demgegenüber ist mein Ansatz weit weniger "übergriffig": Mir reicht es, wenn die Dame Lust angemessen SPIELT, wenn das für mein erotisches Erleben wichtig sein sollte. Das SPIELEN KÖNNEN ist die große Kunst, die Escortdamen beherrschen müssen (Gummipuppen tun sich damit schwer 😉). Escorterotik ist im gelingenden Fall ein grandioses ILLUSIONSTHEATER - und darf und sollte es bleiben! M. d. Arcis 😄
    2 Punkte
  10. Mein Eindruck ist auch, dass zur Zeit ein Missverhältnis zwischen gefordertem Honorar und Qualität besteht. Dies insbesondere seit der letzten flächendeckenden Honoraranhebung im letzten Jahr. Mal sehen ob bzw. wie sich das wieder gibt.
    2 Punkte
  11. "M.E. zunehmend mehr Frauen in allen Bereichen des Gewerbes welche über keine realistische Selbsteinschätzung mehr verfügen wobei ich nicht behaupten will, dass das bei uns Männern unbedingt anders sei." Die Frage ist für mich, was eine realistische Selbsteinschätzung eigentlich ist und ob ich überhaupt feststellen kann, was für wen realistisch ist und was für wen nicht. Da Menschen individuell sind, versuche ich auf jeden individuell einzugehen. Realität ist aus meiner Sicht völlig subjektiv. Wenn Wahrheit oder Realität nicht subjektiv ist, artet das ganze aus meiner Sicht auch in Diktatur aus, denn dann wissen ja einzelne besser bescheid als andere oder meinen besser bescheid zu wissen. Die Entdeckung der Subjektivität vor 14 Jahren war für mich bahnbrechend. Bis dahin agierte ich aus Positionen meiner Kindheit und durfte keine Fehler machen, damit ich für andere immer ein tolles Vorbild war. Die Entdeckung, dass wir alle mit unserer Subjektivität letztlich auf Augenhöhe sind, hat mich sehr entlastet. Auch im Escort hilft mir das sehr. Bisher konnte ich von jeder Dame so viel lernen. Das hätte ich nie gedacht. Und die Dame merkt das, öffnet sich und stellt mir dann auch wieder Fragen. So entsteht eine schöne Interaktion und auch der Sex und die körperliche Nähe wird noch tiefergehender. Davon hat letztlich sogar meine Ehe profitiert.
    2 Punkte
  12. Menschen sind halt individuell. Nicht jede Dame passt zu mir und ich passe nicht zu jeder Dame. Deshalb lese ich ja eine Setcard nach der anderen durch, damit ich weiß, ob es passt. Und freue mich wie ein Schneekönig, wenn ich eine gut für mich passende Dame gefunden habe. Deshalb bin ich auch froh um die grosse Auswahl an Agenturen und Damen. So ist für jeden und jede etwas dabei und am Ende des Tages kann ein schöner Mehrwert für alle Beteiligten entstehen. Ich selbst könnte eine Dame niemals nur als pure Dienstleisterin sehen. Das hat für mich was von "benutzen". Und Menschen sind aus meiner Sicht keine Werkstücke, sondern wunderbar gemachte persönliche und gefühlvolle Wesen. Ich selbst stelle fest, dass umso mehr ich gebe und mich um die Dame spürbar bemühe, umso mehr auch zurückkommt. Und mir ist es auch sehr recht, dass ich auf diese Weise mit beeinflussen kann, wie gut das Date wird und nicht nur von der Tagesform der Dame abhängig bin. Ich möchte einfach selbst mitgestalten können, so dass ich mir nachher sagen kann, dass das Date gelungen war und die z. B. 1000 Euro für zwei Stunden jeden Cent wert waren. Ich respektiere aber auch jeden, der da anderer Meinung ist. Ich bin einfach ein Beziehungsmensch, habe zwei Kinderhilfsprojekte gegründet und natürlich merkt man mir das an. Und ich erwarte auch nicht, dass jeder das tut. Und: Ich werde nie vergessen, wie eine Dame mal zu mir sagte: "Hey Martin, alles super mit Dir, aber jetzt übertreibs mal nicht....." 🙂
    2 Punkte
  13. Erste Agentur für riesige sillies dürfte Voldemort Deluxe sein, dort insbesondere Giuilana, Julia und Alessandra. Zudem Sofia, Jennifer und Lena von Target. Außerdem Katharina und Bella von avantgarde. Aria ist zZ nicht auf der Website, müsste man fragen, warum. Größer dürfte es wohl kaum noch gehen. Neben etwaigen Dopellistings der oben genannten hat Pure Luxury eine zweistellige Zahl von Damen mit riesigen gemachten sillies alleine auf der Website.
    2 Punkte
  14. Manchmal muss für das Fotoshooting etwas bezahlt werden und wird mit späteren Provisionen verrechnet. Aber nicht in der Höhe. Daher wäre es interessant, das Mädel / die Agentur zu kennen. Also Abzocke.
    2 Punkte
  15. Hallo Arcis, ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass Escort-Dienste in der Tat eine professionelle Dienstleistung darstellen. Professionalität und die Erfüllung der Kundenwünsche stehen im Vordergrund, genau wie in jedem anderen Dienstleistungssektor. Jedoch möchte ich hervorheben, dass Escort Dates für viele Menschen über die mechanische Erotik hinausgehen. Es geht oft um die Erfahrung und die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit, die ebenso wichtig sein kann wie der erotische Akt selbst. Und wenn man einen Tag miteinander verbringt und ein Museum besucht, muss es doch nicht gleich heißen, dass keine Erotik im Spiel ist. Für manche unserer Kunden sind Unternehmungen jeglicher Art ein essentieller Bestandteil eines Escort Dates. Sie schätzen die Möglichkeit, Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, der Dame eine Freude zu bereiten und bestimmte Aktivitäten in Gesellschaft einer attraktiven Frau oder Freundin zu genießen. Das kann von kulturellen Veranstaltungen, Konzerten, Reisebegleitungen bis hin zu einfachen Spaziergängen reichen. Diese Art von Aktivitäten wird eben von vielen Damen als auch unseren Kunden sehr geschätzt! Weil sie die Erfahrung bereichert und eine andere Ebene der Intimität und des Genusses ermöglicht. Deine Anmerkung, dass du in einem Escort-Date von den "gewöhnlichen" Anstrengungen einer Verführung dispensiert sein möchtest, ist völlig nachvollziehbar und ein legitimer Wunsch. Aber bloß, weil man ein Konzert nicht alleine besuchen möchte und deshalb ein Escort als Begleitung bucht, heißt es doch nicht gleich, dass der Kunde mit dem Escort die Rolle des Dienstleisters eintauscht. Es gibt einfach Kunden, die Wert auf eben jene Erlebnisse legen, die über das rein Körperliche hinausgehen. Es geht darum, dass die Begegnung eine gegenseitige Bereicherung sein kann, die über die Erfüllung grundlegender Dienstleistungen hinausgeht. Und diese Buchungen sind idR bei Escort Damen sehr beliebt, was nicht bedeutet, dass sie ihre Rolle als Dienstleisterin bei solchen Bookings nicht mehr erfüllen 😉 Meine ursprüngliche Aussage bezüglich der beliebten Dates sollte keinesfalls so interpretiert werden, dass die Kundenwünsche benachteiligt werden oder dass die Erfüllung erotischer Wünsche an Bedingungen wie z.B. ein Abendessen in einem Michelin-Restaurant geknüpft wird. Es war lediglich ein Hinweis darauf, welche Arten von Dates von vielen Damen und Kunden geschätzt werden, um zu verdeutlichen, dass es neben den primären Erwartungen auch andere Facetten der gemeinsamen Zeit gibt, die sowohl für Kunden als auch für Escorts bereichernd sein können. Niemand hat behauptet, dass der Kunde nicht mehr im Mittelpunkt steht, wenn er die Dame ausführt oder etwas mit ihr unternimmt.
    2 Punkte
  16. Lob der erotischen Professionalität Es soll Kunden geben, die darunter leiden, dass es in Escortdates keine (echten) Gefühle gibt: dass also alles Illusion sei! Illusion, die das (schnöde!) Professionelle überlagert. Dem ist entgegenzuhalten, dass es im Escortbusiness nie Professionalität genug geben kann: Professionalität in und bei der Erzeugung erotischer Illusionen, die den Kunden in den Zustand ekstatischer Verzücktheit katapultieren! In der gelingenden Erzeugung der erotischen Illusion zeigt sich die Meisterin der erotischen Profession! M. d. Arcis 😳
    1 Punkt
  17. Hallo lieber @Greg1, da du noch nicht so viele Empfehlungen bekommen hast, schreibe ich dir auch noch eine. (Wobei Lilith auch ziemlich attraktiv aussieht...eine Empfehlung mehr schadet nie 😉) In München slebst haben wir leider niemanden, der auf deine Beschreibung passt. Aber in Düsseldorf und in Berlin schon 😉 Schau dir gerne mal Diana und Anna an. Vielleicht würde das passen? https://grazia-escort.com/models/diana/ https://grazia-escort.com/models/anna/ Liebe Grüße
    1 Punkt
  18. Hallo lieber Ferdinand, Lissabon um dieJahreszeit ist ein Traum! Perfektes Klima für Sport, Training und ein bisschen Quälerei 😉 Schau die gerne mal Elena an, sie macht extrem viel Sport. Von Ski über Cross und Aerobic bis Fitness... https://grazia-escort.com/models/elena/ Oder der blonder Engel Anna vor. Sie ist ziemlich durchtrainiert und hat eine extrem gute Ausdauer: https://grazia-escort.com/models/anna/ Viel Spaß beim Auswählen 😉 Liebe Grüße Grace
    1 Punkt
  19. Ne, da wurde sie mit Gewalt rausgeholt Von letzte Jahr sogar https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/amtsgericht-ebersberg-betrug-prostitution-hells-angels-1.5806845
    1 Punkt
  20. Die Geschichte von "The Equalizer"?
    1 Punkt
  21. so grundsätzlich immer weniger Leistung für immer mehr Geld.🤑 und unbeleckte und unbedarfte/ unerfahrene Neueinsteigerinnen welche glauben ihre Muschi sei aus Gold obwohl sie im Bett wenig können, Ausnahmen bestätigen die Regel. M.E. zunehmend mehr Frauen in allen Bereichen des Gewerbes welche über keine realistische Selbsteinschätzung mehr verfügen wobei ich nicht behaupten will, dass das bei uns Männern unbedingt anders sei.
    1 Punkt
  22. Gott sei Dank versteht die deutsche Sprache so viel mehr Spaß ☺️😅
    1 Punkt
  23. Hätte mal aufs Datum schauen sollen.
    1 Punkt
  24. Lana hat sehr große Silikonbrüste — sie hat noch keine Website, aber bietet Treffen an. Ihre Socials findet man hier: https://www.instagram.com/thebodyoflana?igsh=NGJ2YmJwZWVtN2xj
    1 Punkt
  25. Save the Glamour Ich will noch mal auf meinen obigen Austausch mit Save the Date Escort zurück kommen. Ausgangspunkt war diese Passage im Posting von StDE: "Bezüglich der Programmgestaltung wird es auch immer bunter. Bei den Damen sind Erlebnisse in Kultur, Kunst, Kulinarik, Wellness und Reisen natürlich total beliebt. Gerne eher längere Dates ab 6 Stunden ..." Als ich das gelesen habe, ging mir durch den Kopf: hoppla, da fehlt doch der Fokus auf den zahlenden Bucher! Letzterer sollte doch im Mittelpunkt stehen und nicht die Erlebnisse der Damen in Kultur, Kunst usw. - wobei das Bumsen noch nicht einmal unter ferner liefen, sondern gar nicht genannt wird. Das wollte ich mit meinen zwei oder drei Postings etwas zurecht rücken: Im Paysex kommt es ausschließlich auf die Erlebnisse des zahlenden Kunden an! Die Rolle der Escortdame ist die der Dienstleisterin. Sie hat ihren Teil dazu beizutragen, dass der Kunde das erotische Erlebnis genießen kann, für das er zahlt. Die Dienstleisterin muss überhaupt nichts für den Kunden empfinden, sie kann ihn sogar für doof halten. Alles okay: wenn sie nur ihre Rolle so spielt, dass der Kunde sein erotisches Erlebnis maximal lustvoll bekommt! Wichtig ist, dass ich über den INHALT des erotischen Erlebnisses überhaupt nichts ausgesagt habe. Wenn ein Kunde mit der Dame in die Oper gehen will: nur zu! Aber das ist seine(!!!) Prio und sein(!!!) Erlebnis. Und die Dame bekommt dafür ihr Geld, dass sie in der Opernloge neben ihrem Kunden Platz nimmt und sich vielleicht - wenn sie Pech hat! - Alban Bergs Lulu anhören muss. Vielleicht ist das für sie aber auch ein Glück: weil sie nämlich ggf. sogar Bezüge zu ihrer eigenen Situation und Rolle herstellen kann. Um ein anderes Beispiel zu geben. Das Feld der Erotik ist SEEEHHHRRR weit gespannt. Es ist ja durchaus ein Kunde vorstellbar, der mit der Dame einkaufen geht. Sagen wir, die Dame hat ihren Lippenstift vergessen. Und sagen wir ferner, dass das Date so früh beginnt, dass bis zum Ladenschluss noch Zeit genug ist, eine Parfümerie anzusteuern. Das kann ganz schön stimulierend sein, mit einer attraktiven verführerischen Frau Lippenstifte, Gloss etc. auszusuchen!!! Vielleicht bietet die Parfümerie auch einen Makeup-Service an: und kundige Hände verwandeln die Lipstick-Vergesserin vor dem immer geiler werdenden Kunden in ein Glamourwunderwerk! Sowas kann den Abend retten! - Vielleicht hatte StDE ja sowas im Auge, als sie davon gesprochen hat, dass die Programmgestaltung "immer bunter" wird? Aber zu so einem Szenario braucht man eine Frau, die kompetent mitmacht. Die die Rolle des Glamourobjekts spielen kann - und spielen: will! Das kann nicht jede. Aber wenn die Frau es kann: dann hat sie ihr Geld absolut verdient! M. d. Arcis 😍
    1 Punkt
  26. An diesem Tage so einen Forenbeitrag und alle springen drauf an 🙂 Vielleicht schaut jemand mal ganz zufällig auf den Kalender?! 😛
    1 Punkt
  27. Vermittele ihr besser einen sehr guten Anwalt
    1 Punkt
  28. es ist aber nur Hörensagen und das auch noch von Dritten. Vvermutlich frei erfunden um sich Geld zu erschleichen. Bißchen dünn um jemanden öffentlich anzuprangern nicht wahr?
    1 Punkt
  29. Darum geht es für dich nicht. Das heißt doch aber nicht, dass die Damen nicht an bestimmten Dates mehr Freude haben dürfen als an anderen. Oder dass es keine Kunden gibt, die Spaß daran haben, ein Escort auszuführen. Es ist doch in jedem Beruf so, dass es Dinge gibt, die einem besonders Spaß machen und andere, die Teil der täglichen Routine sind. Die Agentur arbeitet im Auftrag der Damen, hat also auch im Blick, welche Interessen ihre Auftraggeberinnen haben und Teil der Vermittlung ist, für die vom Kunden gewünschte Anfrage das passende Escort zu finden. Ich finde die Vorstellung auch ein bisschen befremdlich, dass das Escort wie ein Roboter einfach nur die vom Kunden gemachten Vorgaben erfüllt und keine eigenen Vorlieben haben soll.
    1 Punkt
  30. Einen schönen Ostersonntag 🐰
    1 Punkt
  31. Der Thread heißt "Mehrfachauflistung Escort Damen" und nicht "Mehrfachauflistung Escort Damen mit Unterschieden"... Daher ist MrSteves Information völlig on topic, zudem informativ. Die weiteren Kommentare dazu scheinen mir eher gegen MCs Richtlinie zu verstoßen: "Dieses Thema ist ausschließlich informativ zu halten um Kunden eine Erleichterung bei der Auswahl zu ermöglichen. Das bedeutet im Detail, jegliche abwertende Meinung sollte bitte unterlassen werden."
    1 Punkt
  32. Es ist also Humor, wenn jemand eine spöttische Bemerkung über eine in diesem Thread legitime Information und somit lächerlich macht? Ist für mich eher eine unangenehme Charaktereigenschaft. Und dass dieser Umstand dann verteidigt und mir geraten wird, sachlich und bei den Fakten zu bleiben, sagt viel aus.
    1 Punkt
  33. dann handelt es sich aber um Mathematik 😂
    1 Punkt
  34. Was also im Trend liegt: 1. Natürlichkeit und Vitalität 2. Längere Dates mit Social Time 3. Bumsen 4. Übergewicht 5. Dezente Kleidung 6. Interesse an Damen aus der Ukraine Also: Natürliche und gesunde Damen mit Übergewicht aus der Ukraine in unauffälliger Kleidung, zum Bumsen nach Museumsbesuch. Da hätten wir den Trend-Seller der Saison! War jetzt klar Fun Ecke, konnte nicht widerstehen.
    1 Punkt
  35. Sie war auch mal bei Grazia und Krypton escort . Mara ist schon dreist , das sie Rückkehrerinnen Escortdame als neu anpreist. Die Brigitte hatte immer die selben alten Bilder . Keine erotische Bilder
    1 Punkt
  36. Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung... das scheint nicht mehr "in" zu sein...
    1 Punkt
  37. TopTrend in Westeuropa Absolut IN ist: die UkrainerIN 💛😃💙 Kollateralnutzen eines "remarkably foolish war" (John Mearsheimer) !!! M. d. Arcis 😍
    1 Punkt
  38. Hallo Greg1 Eventuell gefällt Dir Lilith. Bei fragen kannst Du mich per DM oder per Mail kontaktieren. https://www.dl-escort.de/escort-lilith-salzburg/ Herzlichst Silvia
    1 Punkt
  39. Sehr informativ. Ich weiß noch, wie Louisa bzw. Brigitte vor 1,5 Jahren bei BB angefangen hat. Vielleicht hätte ich sie damals buchen sollen.... 🙂
    1 Punkt
  40. https://mija-escort.de/de/escort-models/louisa/ https://escortavantgarde.com/de/escorts/brigitte Mit Honorarunterschied https://kryptonescort.com/ladies/liv-455474/?city=hamburg https://intimate-escort.com/high-class-escort-berlin-sonya/ mit Honorarunterschied https://www.legendary-escort.com/model/aurora/ https://escortavantgarde.com/de/escorts/escort-berlin-hamburg-prag-aurora Mit Honorarunterschied
    1 Punkt
  41. Von Capsai bekommt man wenigstens sofort Informationen ueber die Vorlieben... die "Alternativagentur" sitzt ja auf solchen Informationen wie eine Glucke!
    1 Punkt
  42. Liebe Forumsmitglieder, wie sicherlich viele andere auch sind mir die Entwicklungen der letzten Monate in Richtung „nordisches Modell“ in unserem schönen Land nicht entgangen. Ich habe mir zwischen den Jahren mal die Zeit genommen, diese Entwicklungen nachzuvollziehen und will mich hier mal an einer politischen Einordnung versuchen, auch in der Hoffnung, die bisherige Diskussion etwas zu versachlichen. Prolog Bis ins Jahr 2023 fristete das als „nordisches Modell“ bekannte Konzept (eigentlich besser „schwedisches Modell“, da bspw. Finnland und Dänemark es nie eingeführt haben) der Freierbestrafung in der bundesdeutschen Politik ein Schattendasein. Außer einiger (teilweise unbekannter) Politker (namentlich Leni Breymeier, Karl Lauterbach (beide SPD), Frank Heinrich und Hermann Gröhe (beide CDU)) fanden sich nur wenige Bundespolitiker, die dieses System forderten. Stattdessen trat die erdrückende Mehrheit politischer und nicht-staatlicher Akteure für eine Legalisierung der Prostitution und eine entschiedenere Verfolgung der Zwangsprostitution ein. Herausgestellt sollten an dieser Stelle die umfangreichen Anhörungen des Landtags NRW unter der CDU-geführten Regierung werden. Diese Ablehnung ist wenig verwunderlich, da Belege für ein Funktionieren des nordischen Modells kaum vorhanden sind. Stattdessen deuten im Gegenteil viele Befunde darauf hin, dass das nordische Modell die Situation von Prostituierten nachhaltig verschlechtert. Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass das nordische Modell sowohl ursprünglich in Schweden als auch in allen Ländern, die das System später übernahmen, aus überwiegend ideologischen Gründen eingeführt wurde. Daher hatte man sich in Deutschland bis zum Ende der GroKo auf eine Verschärfung des bestehenden Rechts im Rahmen des Prosititionsschutzgesetzes geeinigt. Im Zuge dessen wurde auch die bislang umfangreichste Studie zum Thema Prostitution in Europa in Auftrag gegeben, die in 2023 begonnen wurde und in 2025 vorliegen soll. Entwicklung der letzten Monate Alles begann mit der Vorstellung einer Studie der Erfurter Professorin Elke Mack zum Thema Prostitutionsverbot im Juni des letzten Jahres, auf die die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär ohne die geringste Verzögerung aufsprang. In dieser wird die Situation von Prostitutierten in Deutschland in den finstersten Farben geschildert und das nordische Modell als einzige zulässige Lösung dargestellt. Hierzu sei erwähnt, dass es sich hierbei nicht um eine empirische Studie über Betroffene, sondern in erster Linie um Interviews mit Polizist*innen, Sozialarbeiter*innen, Psycholog*innen und Jurist*innen handelt (viele davon waren meinem Eindruck nach schon lange als Prostitutionskritiker bekannt). Die Studienleiterin, Elke Mack, ist auch keine Sozialwissenschaftlerin oder Kriminologin, sondern Theologin und Philosophin. Sie vertritt daher auch in erster Linie sozialethische Argumente. Die veröffentlichten Interviews zeichnen ein Bild, in dem die ganze Welt den Kopf über das finstere Deutschland schüttelt, in dem Frauen quasi jeden Tag gewerblich-organisiert in großer Zahl vergewaltigt werden. Wieso so „verbrecherische“ Organisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch oder die WHO das nordische Modell hingegen ablehnen, scheint bei den Autoren für kein Stirnrunzeln gesorgt zu haben. Dass Dorothee Bär diese Studie so schnell aufgriff, sollte auch vor dem Hintergund, dass Prof. Macks Lebenslauf sozusagen „hauteng“ mit der CDU/CSU verwoben ist, nicht weiter verwundern (auch wenn sie es in ihrem Lebenslauf nicht herausstellt, waren ihre beruflichen Positionen als Referentin immer bei CDU/CSU-Politikern). Besonders kurios an dem Vorstoß der katholischen CSU-Politikerin war, dass sie sich klassisch linker Vokablen bediente („Es geht um Rassismus, Klassismus, Sexismus…“). Ferner war von Seiten der CDU/CSU zu beobachten, dass mantraartig die komplett unbewiesene Floskel von Deutschland als dem „Bordell Europas“ in die medialen Kanäle gepumpt und der Eindruck großen Zeitdrucks für eine neue Reform erzeugt wurden. Im September kam dann der nächste große Push für die Verbotsbefürworter: Das EU-Parlament sprach sich für einheitliche Prostitutionsregeln aus und empfahl ein Prostitutionsverbot, was für die Mitgliedsländer allerdings nicht bindend ist. Bis hierhin konnte man die ganze Sache noch als politisches Hintergrundrauschen abtun. Allerdings übernahm die CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Forderung des nordischen Modells nun vollständig und veröffentlichte hierzu ein Positionspapier im November 2023. Auch in dieser Stellungnahme durfte ein Verweis auf Frau Macks Studie nicht fehlen. Nun ist klar, dass die nach Umfragen stärkste Partei in Deutschland und die Fraktion, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den nächsten Kanzler stellen wird, ein Prostitutionsverbot vertritt und fordert. Der nächste Dominostein fiel als kurz darauf während einer Bundestagsbefragung Bundeskanzler Scholz auf Nachfrage von Frau Bär ebenfalls ein schnelles Zurückdrängen der Prostitution vertrat und damit seiner eigenen Familienministerin Lisa Paus (Grüne) in den Rücken fiel. Diese hatte, entsprechend der Planung der alten GroKo, stets darauf verwiesen, dass zunächst die Ergebnisse der erwähnten Studie zum Thema Prostitution abzuwarten seien, bevor weitere rechtliche Schritte einzuleiten seien. Auch bei dieser Anhörung kam es wieder zu skurrilen Szenen, als die scheinbar wiedergeborne „Superfeministin“ Dorothee Bär der Familienministerin vom linken Flügel der Grünen Lisa Paus vorwarf, „Antifeministin“ zu sein. Zur Erinnerung: Es war unter Rot-Grün Ende der 1990er der feministische Flügel der Grünen, der sich für die Aufhebung der Sittenwidrigkeit von Prostitution einsetzte. Dass der amtierende Bundeskanzler Scholz sich dann auch noch bei der Oppositionspolitikerin Bär für ihre gute (Oppositions!-) Arbeit bedankte, machte den Cringe perfekt. Doch zurück zur aktuellen Entwicklung: Dass die Veröffentlichung (oder besser: Nicht-Veröffentlichung) der erwähnten Studie für die Befürworter des nordischen Modells zentral ist, hat auch die CDU erkannt. So gab CDU-Abgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker im Dezember letzten Jahres im FAZ-Internview (hinter der Paywall) zu verstehen: "Wir können nicht die Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes 2025 abwarten. Das würde bedeuten, dass in dieser Legislaturperiode nichts mehr geschieht. Jedes weitere Jahr bedeutet Zehntausende neue Opfer." Hier wird deutlich, dass die Befürworter des Modells selbst die größten Zweifel an der von ihnen gezeichneten Situation hegen. Denn anders als Vertreter von Sexarbeiter*innen wollen sie um jeden Preis Fakten schaffen, bevor diese Studie das Licht der Welt erblickt. Mein Fazit Ganz offensichtlich läuft spätestens seit Mitte 2023 eine konzertierte Kampagne, mit dem Ziel, die Einführung des nordischen Modells möglichst schnell umzusetzen. Beteiligt sind „wohlwollende“ Wissenschaftler*innen sowie einige zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Politiker*innen. Dies geschieht unter Rückgriff auf teils krasses Framing des Sachverhalts (Deutschland sei das "Bordell Europas", Prostitution führe zum "psychischen Tod", Beschreibung ekelhafter Sexpraktiken, usw.) sowie durch Erzeugung eines ungeheuren Zeitdrucks, die Reform müsse unbedingt schnell, also noch in dieser Legislaturperiode (bitte, bitte, bitte vor Veröffentlichung der erwähnte Studie!!!) kommen. All dies sind starke Fingerzeige dafür, dass die Befürworter des nordischen Modells um seine Schwächen wissen und fürchten, dass sich das Zeitfenster für eine Reform bald schließen könnte. Da ich grundsätzlich Erklärungen à la „Früher waren die Menschen noch bereit, Eigenverantworung zu übernehmen und überhaupt wird alles schlechter“ skeptisch gegenüberstehe, biete ich hier mal eine nüchterne Erklärung für die beschriebene Entwicklung: Prostitution ist ein komplexes Thema, von dem viele profitieren, dass aber nur wenige offene Fürsprecher hat. Die Komplexität drückt sich insbesondere in der schwierig zu verfolgenden Zwangsprostitution und den weiteren strafrechtlichen Aspekten des Themas aus. Aus diesem Grund hat sich eine merkwürdige (man könnte auch sagen: unheilige) Allianz aus Konservativen und radikalen Feminist*innen gebildet. Erstere haben in Wahrheit vor einer adäquaten Lösung der mit Prostitution verbundenen Probleme kapituliert und erhoffen sich durch ein Verbot ein Verschwinden aus dem öffentlichen Bewusstsein (das Schicksal der Zwangsprostituierten dürfte ihnen weitestgehend egal sein). Letzteren war Prostitution hingegen schon immer ein Dorn im Auge und ein Verbot würde ihnen helfen, das aus ihrer Sicht manifeste Täter-Opfer-Verhältnis zwischen Männern und Frauen aufzubrechen und gleichzeitig weiter anzuprangern. Garniert wird diese Melange von politischen Leichtgewichten, wie Dorothee Bär, die zwar gut im generieren von „Reichweite“ sind, faktisch aber noch nie etwas auf die Beine stellen konnten. Wie es weitergehen könnte Wer das politische Geschehen in Deutschland und hier insbesondere den Zustand der regierenden Ampel verfolgt, für den liegt insbesondere nach der Anhörung im Bundestag der Schluss nahe, dass hier erste Brücken für einen Wechsel hin zu einer neuen GroKo gebaut werden (die aktuell vom SPD-Arbeitsminister vorbereiteten Verschärfungen der Bürgergeldsanktionen stellen eine weitere Brücke dieser Art dar). Weite Teile der SPD haben nach dem Karlsruher Urteil zur Schuldenbremse wahrscheinlich den Glauben an den Fortbestand der Ampel verloren und Olaf Scholz schmeichelt die Vorstellung, als erster (und sehr wahrscheinlich letzter) SPD-Kanzler mal einer GroKo vorzustehen sicherlich das Ego. Sollte also die Ampel 2024 nicht überleben, wird er wahrscheinlich ohne Neuwahlen von einer SPD-CDU-CSU-Mehrheit erneut zum Kanzler bis zum Ende der Legislatur gewählt. Sollte Frau Bär dann Frau Paus als Familienministerin beerben, wäre dies keine Überraschung. Diese wird wahrscheinlich als erstes die (usprünglich ebenfalls einmal von einer GroKo in Auftrag gegebene) Prostitutionsstudie canceln, mit dem Argument, dass diese nicht mehr nötig sei, da man Prostitution ohnehin verbieten werde (Wir haben doch keine Zeit!). Dies würde dem Muster anderer Regierungen wie der schwedischen und der französischen folgen, die die Verbote ebenfalls einführten, ohne genaue empirische Befunde über die tatsächliche Zwangssituation von Prostituierten zu haben. Die Umsetzung des nordischen Modells wäre dann politisch ein Easy Win aus Sicht der neuen GroKo, da der gesellschaftliche Widerstand minimal wäre und man bequem „Handlungsfähigkeit“ demonstrieren könnte. Außerdem wäre die beschriebene Komplexität des Themas eben nicht beseitigt, aber sozusagen "unsichtbar", was für viele Politiker*innen ohnehin das gleiche ist. Schafft es die Ampel hingegen, sich bis zum Ende der Legislatur zusammenzureißen, könnte die ganze Sache noch eine überraschende Wendung nehmen. Sollte die beschriebene Studie zu dem Schluss kommen, dass von Zwangsprostitution auf breiter Front keine Rede sein kann, hätten die Verbotsbefürtworter ein echtes Problem und gerieten in schwere Erklärungsnöte. Epilog oder: Ist alles verloren? Also war es das mit Escort und dergleichen in Deutschland? Meiner Ansicht nach steht und fällt vieles (alles?) mit dem Zustand der aktuellen Regierungskoalition. Grüne und FDP stehen klar gegen das nordische Modell. Sollte es aber tatsächlich zum Bruch ohne Neuwahlen kommen, würde ich einiges darauf wetten, dass das nordische Modell ganz oben auf der Liste der GroKo steht. (Im Falle von Neuwahlen müsste man abwarten, ob Grüne und/oder FDP an einer neuen Koalition beteiligt wären.) Abgesehen davon, dass für diese Prognose das gleiche gilt, wie für alle anderen Prognosen, darf man aber berechtigte Zweifel an der Umsetzbarkeit des nordischen Modells in Deutschland hegen, selbst wenn CDU und SPD sich in dieser Sache einigen können sollten. Ich bin zwar nur juristischer Laie (weshalb hier alles mit Vorsicht zu interpretieren ist), allerdings liegt dem deutschen Strafrecht (anders als dem vieler anderer Länder) die sogenannte Rechtsgüterlehre zugrunde. Diese fordert, dass jede Strafe ein Rechtsgut schützen muss. Beispielsweise die Menschenwürde oder die Unversehrtheit des Körpers. Im Falle des Prostitutionsverbots stehen sich hier nun aber mehrere Rechtsgüter gegenüber: Die Würde des Menschen auf der einen Seite und das Recht auf freie Berufswahl auf der anderen (beides vom Grundgesetz geschützt). Dass Prostitution unter letzteres fällt, hat das BVerfG bereits explizit festgehalten. Insofern müsste eine Regierung, die das nordische Modell in Deutschland einführen möchte, im Falle einer Verfassungsklage darlegen, weshalb der Schutz von Prostituierten nur über die Beschneidung des Berufsrechts aller Bürger möglich ist. An diesem Punkt wäre entscheidend, ob die erwähnte Studie veröffentlicht worden ist und wie die Resultate aussähen. Sollte hier kein eindeutiger Zusammenhang gefunden werden können oder sollte der Anteil der unter Zwang arbeitenden Prostitutierten gering sein, wäre es durchaus denkbar, dass das BVerfG die Strafrechtsreform kippt. An dieser Stelle noch ein Hinweis für all jene, die sich mit Politik nicht so auskennen: Der Versuch, ein solches Gesetz durchzudrücken, kann für die initiierenden Politiker durchaus hohe Risiken bergen. So ist es meiner Ansicht nach kein Zufall, dass das CDU/CSU-Positionspapier massiv auf den (wie gesagt unbelegten) starken Zusammenhang zwischen Zwang, Menschenhandel und Prostitution abstellt. Die feministischen Argumente von Frau Bär und Frau Schwarzer meidet das Papier. Hintergrund ist meiner Ansicht nach, dass "Mr. Blackrock" Friedrich Merz in Wahrheit nur ein sehr begrenztes Interesse an dem Schicksal junger Bulgarinnen hat, und ganz bestimmt nicht bereit ist, seine konservativen und/oder vermögenden Freunde zu verprellen. Würde das BVerfG nämlich am Ende entscheiden, dass Prostitution per se die Würde des Menschen verletzt und die Nachfrage nach einer solchen Dienstleistung bestraft werden muss, werden viele Gewerkschaften in Deutschland die Messer wetzen. Schließlich gibt es allerhand Tätigkeiten, die in den Verdacht geraten könnten, die Würde der sie Ausübenden zu verletzen. Man denke bloß an das verarbeitende Fleischgewerbe, aber auch den Polizei- und Militärdienst. Aus einer ähnlichen Fehlkalulation der damaligen Regierung entstand beispielsweise das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und damit das gesamte Rechtsgebiet des Datenschutzes. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: Positionspapiere kann man viele drucken. Doch wenn es an die Details geht, kann vieles schief gehen und die CDU wird für dieses Thema wahrscheinlich keine übermäßigen politischen Risiken eingehen. Insofern gilt: Es bleibt spannend! 😉 Ich freue mich über konstruktiven Widerspruch. g.lassen
    1 Punkt
  43. Feedbacks zu Anna: "Wow. Ich habe selten ein so schönes Date gehabt. Danke!" - "Anna ist so toll! Ich wollte noch einmal Danke sagen für das Date gestern. Das war wirklich sehr beeindruckend und wahrscheinlich eins der besten bisher." - "Liebe Jolie, was für ein toller Abend, fast sowas wie zwei Stunden Urlaub 🙂 Anna ist eine ganz tolle Frau, wahnsinns Figur, sehr lieb und einfühlsam. Und was haben wir gelacht …. jetzt wird es schwer zu entscheiden, wen ich in Berlin dann mal wieder treffen möchte. Vielen Dank für alles – und ganz nebenbei: dein „Service“, also die Art wie du kommunizierst, usw. ist für mich momentan EINZIGARTIG in diesem Business – sehr sehr GEIL! " JOLIE über Anna : Unsere wunderschöne Escort Anna aus Berlin ist eine elegante und charmante Lady mit einer super schlanken, sportlichen Figur und einer sympathischen Ausstrahlung. Mit ihrer charmanten Art und ihrem perfekt geformten Körper zieht Anna Sie in ihren Bann und Sie erleben vieles, von Girlfriend - , bis hin zur Pornstar Experience ... - Hast du Fragen? Bist du neugierig? Kontaktiere mich jederzeit 🙂 Ich bin telefonisch, via Mail und WhatsApp erreichbar +49 173 36 98 459 JOLIE ❤️
    1 Punkt
  44. Ich bin auf Sadie reingefallen
    0 Punkte

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.