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Patricia Lovelock

Escort Agentur
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Alle erstellten Inhalte von Patricia Lovelock

  1. Schau mal hier bei Jil´s Escort: http://www.escort-koeln.net/index.php?id=208
  2. Lily Luxuria aus Frankfurt ist sehr trainiert und zusätzlich zu ihren scharfen Kurven mit schön definierten Muskeln gesegnet, da sie absolut versessen auf jegliche Form von Sport ist: Hier ein Link zu ihrem Profil: http://www.planet-escorts.de/escorts_frankfurt_lily_de.php
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  4. Ein sehr hilfreicher Artikel! Erst neulich erzählte mir eine Dame, sie würde gerne Französisch mit Aufnahme anbieten, es wäre ihr allerdings unmöglich - aufgrund ihrer Lactoseintoleranz. Hmmm.... Hätte ich da nur schon deinen Artikel zur Hand gehabt! Ihre Partner sollten einfach mehr Cola trinken!!! Dann klappts auch mit dem Schlucken!
  5. Ich glaube auch nicht, dass es bei Cate, Yolanda oder Tessa ums Geld geht, und auch nicht dass es an mangelnder Performance liegt, alle sind ja super Escorts die auch viel Spass am Sex haben und es nicht nur wegen dem Geld tun! Manchmal ist es einfach Zeit für einen Wechsel... mal was neues ausprobieren... eine geht und die anderen folgen aus Neugier oder Solidarität. Es herrscht ja auch allgemein gerade eine extreme Umbruchstimmung, also warum nicht auch im Escorting? Vielleicht wird hier einfach mal wieder viel zu viel hinein interpretiert...
  6. Ich glaube auch nicht, dass es bei Cate, Yolanda oder Tessa ums Geld geht, und auch nicht dass es an mangelnder Performance liegt, alle sind ja super Escorts die auch viel Spass am Sex haben und es nicht nur wegen dem Geld tun! Manchmal ist es einfach Zeit für einen Wechsel... mal was neues ausprobieren... eine geht und die anderen folgen aus Neugier oder Solidarität. Es herrscht ja auch allgemein gerade eine extreme Umbruchstimmung, also warum nicht auch im Escorting? Vielleicht wird hier einfach mal wieder viel zu viel hinein interpretiert...
  7. Vielleicht sollte auch der steuerliche Aspekt Berücksichtigung finden, es kann ja durchaus sein, dass einer Schweizer Agentur gewisse steueroptimierende Vorteile gegenüber einer deutschen Agentur zur Verfügung stehen. Naja, zumindest bis diese nach erfolgter Realisierung an den deutschen Fiskus vertickt werden...
  8. Vielleicht sollte auch der steuerliche Aspekt Berücksichtigung finden, es kann ja durchaus sein, dass einer Schweizer Agentur gewisse steueroptimierende Vorteile gegenüber einer deutschen Agentur zur Verfügung stehen. Naja, zumindest bis diese nach erfolgter Realisierung an den deutschen Fiskus vertickt werden...
  9. Finde die Idee auch sehr gut und es lädt ein, auf der Seite zu verweilen. Sehr innovativ! Allerdings ist durch die aufgenommene Stimme die "Privatperson" die sich hinter dem Escort versteckt, noch eindeutiger zu identifizieren als durch komplett gezeigte Gesichtsbilder, daher könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht auch die eine oder andere Bewerberin abschrecken könnte, sich bei Tia Escort zu bewerben.
  10. Vielen Dank, doch nun haben schon einige geantwortet, jetzt kann man wahrscheinlich die Beiträge nur noch dahin verschieben, wo sie hinsollen - nämlich in die richtige Umfrage zum Abstimmen - bestimmt erbarmt sich bald jemand!
  11. Das stimmt, da ich mich ja auch den Bedingungen des "Marktes" unterwerfen muss und ich niemanden bevormunden oder mir anmaßen würde, für einen anderen Menschen diese Entscheidung zu übernehmen, das steht jeder Dame frei und ich akzeptiere die jeweilige Entscheidung. Ich weise auch ausdrücklich auf die Risiken hin und es steht jeder Dame in meiner Agentur frei, für welche Art und welchen Grad der Verschleierung sie sich entscheidet. Dennoch finde ich persönlich es nicht so toll, aber ich kann ja nicht die ganze Escort-Szene umkrempeln aufgrund meiner persönlichen Meinung. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:32 Uhr ---------- Ich vermute, dass die Kündigung vom rechtlichen Aspekt her stützbar war, da die Bekannte ihre freie Nebentätigkeit nicht beim Arbeitgeber hat genehmigen lassen, was ja in den meisten Arbeitsverträgen zwingend vorgeschrieben ist, in denen man sich verpflichtet, seine komplette Arbeitszeit und Arbeitsenergie dem einen Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Der Arbeitgeber hätte in diesem Fall auch bei einer anderen Tätigkeit als dem Escorten fristlos kündigen können. Oder er hätte einfach darauf bestehen können, dass sie ihre Bilder aus dem Internet nimmt und das ganze kulant ruhen lassen. Es stellt sich daher für mich die Frage, ob der Arbeitgeber nicht vielleicht einfach nur einen Grund für eine Kündigung gesucht hat, aus ganz anderen Gründen. In diesem Fall hätte er dann sowieso früher oder später einen Anlass zur Entlassung gefunden, denn wenn man hart genug sucht, findet man auch - oder man kreiert einfach einen. Wie dem auch sei, man sollte sein persönliches Risiko abschätzen und abwägen, was einen weiter bringt und was man vom Leben erwartet. Ich weise auch jede Dame die mit meiner Agentur zusammenarbeitet, auf die möglichen Risiken hin, speziell bei Leuten die im öffentlichen Dienst arbeiten bestehe ich sogar auf den Balken, da ich das Risiko bei einem solchen Arbeitgeber für zu gross halte. Nichtsdestotrotz finde ich es einfach schade, dass die Welt immer noch so intolerant und oft doppelmoralisch ist, und denke mir auch dass es mittlerweile so populär ist mit dem Escort, dass es doch wirklich kein Thema mehr sein sollte, bei diesen hunderten von Seiten und tausenden von Agenturen ist es statistisch sehr wahrscheinlich, dass jede Frau die halbwegs aufgeschlossen ist, schon einmal in ihrem Leben zumindest eine escortähnliche Erfahrung gemacht hat. Aufgrund der erhöhten Medienpräsenz und dem Bewusstsein über die Tätigkeit des Escorts in Deutschland ist in den letzten Jahren aus das Risiko, entdeckt zu werden, gestiegen. Es ist daher sehr schade, dass viele Arbeitgeber dem noch immer so konservativ gegenüberstehen - in den meisten "regulären" Jobs prostituiert man sich doch viel mehr. (Wobei wir bei einem meiner kontroversen Lieblings-Themen wären, dass nicht nochmal diskutiert werden muss, da schon zu oft totgeredet und ausserdem komplett off-topic)
  12. Brrrr... es schneit schon wieder... und ich frage mich, welchen Einfluss das hat auf die Lust der Menschen. Klar ich könnte jetzt Geburtsstatistiken auswerten und daraus Rückschlüsse ziehen über die sexuelle Aktivität bei grausam kalten Schneematschwetter, aber ich frage lieber euch! Seid ihr eher der Typ Sommer-Bucher/Sommer-Escort und seid aktiver im Sommer, da es euch zu stressig ist bei dem Schneewetter, und ihr bleibt lieber für euch da die Transportmöglichkeiten (Bahn/Flugzeug/Auto) eingeschränkt sind und man kann richtig sexy Kleidung nur im Zimmer tragen kann, bzw. sich ansonsten die High-Heels durch das Streusalz ruiniert. Oder seid ihr der Typ Winter-Bucher / Winter-Escort: Wenn es draussen schneit, kriegt ihr Lust auf heisse Action vor dem Kamin! Gerade in der Winterzeit sehnt ihr euch noch viel mehr als sonst nach körperlicher Nähe und man kann ja auch sonst wenig unternehmen ausser unter der Bettdecke kuscheln. Ausserdem lässt sich endlich mal der sexy Nerz ausführen - mit nix drunter! Oder ist es euch egal, da das Wetter keinerlei Einfluss auf eure sexuelle Aktivität hat.
  13. Also ich verstehe es eigentlich nicht, warum die Escorts heutzutage sich nicht mehr mit Gesicht auf der Seite zeigen wollen. Ich selbst war jahrelang selbst mit meinem recht charakteristischen Konterfei im Netz und habe einen grossen Bekanntenkreis, und habe auch parallel einen regulären Beruf ausgeübt, in dem ich vielen potentiellen "Buchern" begegnet bin, und dennoch bin ich nie entdeckt oder enttarnt worden, vielleicht einfach weil ich offen damit umgegangen bin und sehr stolz auf mein Escort-Dasein war. Wer sich dafür schämt, ein Escort zu sein, sollte es einfach nicht machen, denn dann ist man meiner Meinung nach falsch in diesem Job. Komischerweise werden aber auch stets diejenigen, die am meisten Panik haben, "entdeckt" zu werden, dann auch entdeckt, und die, denen das ganze total egal ist, nicht. Ist ein bischen wie in den Horrorfilmen, die die Angst haben, sterben auch zuerst. Davon abgesehen, erkennt man eine Person die man kennt, wie z.B. die eigene Tochter, Freundin oder Arbeitskollegin, auch ohne das Gesicht zu sehen - vorausgesetzt die Fotos sind nicht bis zur Unkenntlichkeit retouchiert, was dann wieder Betrug am Kunden wäre. Ich habe sogar schon öfter Frauen entlarvt die ich nur ein- oder zweimal vorher gesehen habe, da jeder Mensch irgendetwas charakteristisches hat in seiner Anatomie, und sei es vielleicht nur ein besonders speziell geformter Bauchnabel. Daher bietet der hässliche, bildverschandelnde Balken meiner Ansicht nach sowieso keinen 100%igen Schutz. Die Standardausrede der "Enttarnten" ist dann meist: "Ja, das bin zwar ich, aber ich mache gar kein Escort, ich habe die Fotos nur so zur Verfügung gestellt/Fotograf hat meine Fotos ohne meine Einwilligung verkauft" etc. Dann frage ich mich immer, warum man dann nicht gleich volles Risiko fährt und sich mit Gesicht zeigt, denn im Endeffekt ist es doch sowieso egal. Während noch im Jahre 2003 die meisten Damen ganz ungeniert mit unverschleierten Gesichtern im Netz waren, kann man sich das als Agentur heute nicht mehr erlauben, von den Damen zu verlangen, sich balkenfrei auf der Seite zu zeigen, ich habe schon öfters als Grund für eine Bewerbung bei meiner Agentur gehört: "Ihr habt Balken über dem ganzen Gesicht und nicht nur über dem Augenbereich, das fand ich sehr ansprechend." Für eine Agentur ist es genauso lästig und zeitintensiv, dem potentiellen Bucher Gesichtsbilder der Damen zugänglich zu machen, denn ich kann absolut nachvollziehen, dass jemand niemanden kennen lernen möchte, von dem er das Gesicht nicht gesehen hat, vor allem nicht im gehobenen Preissegment. Ausserdem sehen diese abgeschnittenen oder mit Balken versehenen Fotos selten so gut aus wie ein "intaktes" Bild. Man merkt auch immer wieder, dass diejenigen, die sich offen zeigen, mehr Buchungen bekommen, nicht nur da das ganze Prozedere "einfacher" ist, sondern auch weil man davon ausgehen kann, dass die Dame zu dem steht was sie tut, und dementsprechend dann auch locker und offen agieren wird beim Treffen. Es gibt immer wieder Bewerberinnen, die beispielsweise in Frankfurt wohnen, aber dann zu Verschleierungszwecken gerne in anderen Städten gelistet werden möchten, oder auch sagen sie möchten in ihrer Heimatstadt keine Dates, oder nur reine Hoteldates, und da hört meine Toleranz dann auf, wie soll man denn so eine Komplexität an verwirrenden Angaben später dem Kunden kommunizieren? Ich kann so etwas nur in ganz gravierenden Fällen nachvollziehen, z.B. wenn man einen kriminellen Hardcore-Stalker hat, in diesem Fall würde ich der Dame aber auch raten, sich komplett aus der Branche zurückzuziehen. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn irgendwann der Trend wieder einmal zurück zu unverschleierten Bildern gehen würde. Wobei es natürlich mit Sicherheit auch Herren gibt, die nicht gerne mit einem Escort, welches unverschleiert und sehr bekannt ist, sich in der Öffentlichkeit sehen lassen wollen. Mich würde interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil ist unter den Buchern, denen das wichtig ist? Hat da jemand Erfahrungswerte?
  14. Ich bin der Ansicht, dass eine gute Agentur die Damen mit denen sie zusammenarbeit, persönlich kennenlernen sollte BEVOR sie irgendwelche Bilder ins Internet stellt. Somit denke ich schon, dass die Agentur in gewisser Weise verantwortlich ist für Fake-Bilder, denn es ist ihre Pflicht, sich einen persönlichen Eindruck von der Dame zu machen, bevor sie diese vermittelt. Agenturen die anders agieren, sollten eventuell einen Hinweis dazu auf ihrer Homepage bereitstellen wie "Die Dame haben wir nicht persönlich gesehen, somit jede Buchung auf eigene Gefahr." Denn sogar wenn die Bilder vielleicht keine Fakes sind, könnte es dennoch sein dass sie uralt sind und die Dame nicht mal mehr im Entferntesten aussieht wie auf den Fotos. Die Agentur sollte sich auch in regelmässigen Abständen mit den zu vermittelnden Damen treffen, um Veränderungen wie Gewichtszunahme, Änderung der Haarfarbe etc. feststellen zu können. Klar, man kann da nicht immer schnell genug sein, wenn jemand über Nacht vor einem Date sich plötzlich überlegt, die Extensions rauszunehmen, aber jemanden zu vermitteln, den man nicht einmal persönlich gesehen hat? Halte ich für sehr riskant.
  15. Danke Miss Marple, das war mir schon bewusst, nur sagt einfach im Deutschen keiner Schosstanz, bis auf die Verfechter der entspannten Yoni in Leviana´s Beitrag, doch die Übersetzungssoftware hat Lap-Dance einfach wortwörtlich übersetzt, sodass etwas ganz neues rauskam, darauf wollte ich hinaus, wie schnell man die Bedeutung oder den Zusammenhang verändern kann durch eine falsche, wenn auch sehr amüsante Übersetzung. Mir ist auch bewusst, dass nicht alle in dieser Branche legal und mit gültigen Papieren arbeiten, aber dass man damit wirbt, dass dem nicht so ist, finde ich an sich schon krass. Es ist halt alles so doppeldeutig und darin lag für mich der Witz. Auch dass die Frauen "und bereiten zu vor, um schnell auch zu gehen" könnte man ja verschiedermassen auslegen. Es ist vermutlich gemeint, dass die Damen auch kurzfristig einsatzbereit sind, da nicht erst notwendige Visa und Arbeitsgenehmigungen eingeholt werden müssen, da diese bereits vorliegen. Man könnte es aber auch so verstehen: "Unsere Frauen gehen dann auch schnell wieder." bezogen auf das bekannte Motto "Escorts werden nicht dafür bezahlt, dass sie kommen, sondern dass sie wieder gehen." also dass sie nicht anhänglich werden und "mehr" wollen im Sinne einer Beziehung etc. Oder wenn man ganz gemein sarkastisch ist, könnte man es auch so deuten, dass sie doch keine Papiere haben, aber geübt sind darin, schnell vor den Behörden wegzulaufen. Aus diesem Grund fand ich diesen Beitrag so lustig und poetisch, da es ja sehr künstlerisch ist, wenn man so viel hinein interpretieren kann, meine Fantasie hat es zumindest angeregt. So könnte ja dann doch was neues entstehen, wie z.B. ein Fetisch für den Tanz mit Dokumenten, vielleicht gibt es ja Leute, die so etwas anregend finden... warum sollte es keinen Dokument-Fetisch geben, seien wir doch mal etwas tolerant...
  16. Diese Anzeige habe ich vor einzigen Wochen per email erhalten, sie ist vielleicht nicht sehr High-Class, doch es werden ganz neue Services geboten, wie z.B. Schosstanz mit regelmäßigen Papieren... scheint ein ganz neuer Fetisch zu sein Es ist doch fast schon Poesie, was eine Übersetzungssoftware aus einem Text machen kann, ich finde es einfach nur süss! Und manchmal kann doch auch kreativer Dirty Talk in der jeweiligen Landessprache besonders reizvoll sein, doch natürlich ist für ein längeres Dinner-Date schon eine gewisse Sprachgewandtheit erforderlich, ein Escort soll ja schliesslich auch ausserhalb des Schlafzimmers unterhaltsam sein. Und hier kommt es nun endlich, das Fundstück der Woche : HALLO SIND SIE NOMINELLE BATTISTINI IVANO von die KÜNSTLERISCHE AGENTUR-REGION VON BUDAPEST. ICH HABE IHRE ZAHL DURCH INTERNET GEHABT. ICH HABE SCHÖNE MÄDCHEN-UNGARN FÜR JOB DER NACHT, SCHOSS-TANZ. ALLE MIT REGELMÄSSIGEN DOKUMENTEN UND BEREITEN ZU VOR, UM SCHNELL AUCH ZU GEHEN. WENN SIE INTERESSIERT SIND, SCHICKT ANRUFE ZU MIR, DEN ICH HABE, MIR, ES EINE EMAIL HAT DIESE ADRESSE.: (wer Interesse hat an der Email die diese Adresse hat für Job der Nacht, möge sich vertrauensvoll per PN an mich wenden )
  17. Ich finde die Website von Sweet-Secrets total gelungen und elegant , sieht so aufgeräumt aus und trotzdem sehr informativ! Und vor allem mal ein neues Format, da hat sich jemand mal richtig Gedanken gemacht wie man die ganzen Details zu den Mädels schön verpacken kann. Auch ne tolle Idee mit den Orchideen statt Balken vorm Gesicht, sieht sehr ästhetisch aus. Apropos Ästhetik, die Kleidergrösse sagt doch gar nichts aus, auf die richtigen Proportionen kommt es an, manche haben Kleidergrösse 32 und eine so grosse Oberweite, dass oben rum nur 40 passt. Ist also alles relativ. Ich wünsche den süssen Geheimnissen alles Gute und viel Erfolg bei der Geheimniskrämerei!
  18. Was mich persönlich mal interessieren würde - wie lebt man eigentlich nachdem so ein Beitrag gesendet wurde? Obwohl ich persönlich strikt gegen eine Darstellung meiner Person, der meiner Damen oder meiner Agentur in den Medien bin, verzeichne ich immer nach TV-Beiträgen die das Thema Escort behandeln, einen Anstieg an Bewerbungen, die sich direkt darauf beziehen, dass sie "den spannenden Beitrag XY verfolgt haben und sich nun dachten, es wäre doch auch mal Zeit, das Escorten auszuprobieren". Wenn man sich mit diesen Damen dann etwas näher unterstellt, stellt man schnell fest, dass durch den Beitrag ein recht verzerrter Eindruck vom Escorten entstand, und die Damen dann schnell merken, dass sie doch nicht so wirklich für dieses "Hobby" geschaffen sind. Ich überlege dann immer, wie enorm das Bewerbungsaufkommen nicht-unbedingt-geeigneter-Anwärterinnen für eine Agentur sein muss, die sich selbst in einer Sendung präsentiert hat. Einen Schritt weiter gedacht, würde mich auch interessieren, wie viele obszöne und nicht ernst gemeinte Fake-Anfragen, Drohungen von selbsternannten Sittenwächtern und andere spassige elektronische Post man erwarten darf nach einem Fernsehauftritt? Und ob es das wert ist? Denn das stelle ich mir nicht nur extrem nervig vor, es ist ja auch sehr zeitraubend. Ich könnte mir vorstellen, dass "echte" potentielle Klientel, die auf Diskretion angewiesen ist, eher abgeschreckt wird, und sich dafür viele Herren melden, die eigentlich gar nicht als Kunden in Frage kommen, die ganz normalen Durchschnitts-Fernsehgucker eben. Bei Agenturen, die schon mal im Fernsehen waren: wie stehen denn die Girls dazu, denn die Chancen, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte und Arbeitskollegen, die sich normalerweise gar nicht für die Escortbranche interessieren, angeregt werden, mal auf der Seite vorbeizuschauen (und die Ladies dann entlarven), erhöhen sich ja auch immens durch einen solchen Beitrag.
  19. Louisa hat sich jetzt in Luna umbenannt und ist bei der Agentur http://www.sweet-secrets.com zu finden mit sehr ansprechenden Bildern, auf denen sie sich hinter Orchideen tarnt. Nun haben wir sie aber doch entdeckt!
  20. Ja, in der Tat ist deine Übersetzung unvollständig. Ein Mann, der die Frauen umsonst bekommen würde, weil er sie auch mit Charme und Zuvorkommenheit (also weil er nett ist!) begeistern könnte, aber dennoch bezahlt oder mit Aufmerksamkeiten verwöhnt und wertschätzt, das ist ein Gentleman, ein Herr, vor dem ich Respekt und Achtung besitze und ich glaube nicht, dass ich alleine da stehe. Ein toller Mann, der etwas zu bieten hat, sowohl auf intellektueller als auch auf finanzieller Ebene, und sich dennoch erobern lässt, das ist etwas ganz Besonderes und besser als jemand der sich aufdrängt oder "nimmt was er will", fällt für mich eher in die Kategorie "Vergewaltiger", und ist somit per se keine Gentlemen. Wieder dieses Klischee, dass nett angeblich doof und langweilig ist, wer hat dir das nur eingeredet, das stimmt doch einfach nicht, sondern ist ein urbaner Mythos der scheinbar nicht totzukriegen ist! Ein Mann, den man sich gerne nimmt, weil er nett und einladend ist, dass ist ein toller Mann und den würde ich mit Fug und Recht als Gentleman bezeichnen. Ein solcher ist auch bei weitem attraktiver als der brutale Macho von nebenan. Die von dir zitierte Prosa fällt eher unter "stillschweigende Übereinstimmung" und es hätte zwischen den beiden vielleicht auch anders funktioniert, das wäre natürlich dann weniger spannend gewesen für den Leser. Die Stelle ist gut fürs Kopfkino, das gebe ich ja zu, aber ich schätze schon dass sie ihn auch reingelassen hätte, wenn er mit einem Blumenstrauss vor ihrer Tür freundlich und NETT um Einlass gebeten hätte, hätte sie ihm sicher einen Drink angeboten und dann wäre auch was gelaufen. Und wer weiss, ob er ihr nicht später noch liebevoll in Heimarbeit einen Schuhschrank baut, sowas wird natürlich immer gerne verschwiegen in diesen Werken... Solvenz ist auch kein Muss-Kriterium für einen Gentleman, da wir hier ja immer noch im Escort sind, spielt es natürlich schon eine Rolle und ist garantiert kein Nachteil. :dollar: Um es abstrakt zu fassen zitiere ich meine weise Grossmutter: "Gutes Benehmen ist ein Luxus, den sich jeder leisten kann.":spitzenkl Umso trauriger, wenn scheinbar angenommen wird, das höfliches und respektvolles Benehmen einer Frau gegenüber zwischenzeitlich als "uncool" gelten. Aber vielleicht lehne ich mich hier auch zu sehr aus dem Fenster, und wir sollten mal ein Abstimmung starten, auf was die Frauen/Damen hier im Forum mehr stehen - auf Machos oder nette Herren? Leider weiss ich nicht wie man eine Umfrage startet, vielleicht kann jemand helfen, das Ergebnis würde mich wirklich brennend interessieren...
  21. Im Bereich des Escort ist der Unterschied doch eigentlich ganz einfach: Ein Mann ist ein Individuum einfach schon durch die Tatsache, ein Glied zu besitzen. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Strap-Ons gelten in diesem Falle nicht!!!) Kommen dann noch Manieren dazu, spricht man dann von einem Herrn. Es mag ja sein, dass sich der Begriff "Herr" etwas steif anhört, es ist allerdings als respektvolle Anrede und/oder Kompliment gemeint, oder auch als erwartungsvolle Aufforderung seitens der Agentur/des Escorts, dass der Mann sich doch hoffentlich zu benehmen weiss und ein Herr ist, und somit ein kultiviertes Upgrade eines Mannes, und Frau hat somit das Gefühl, einen gewissen Mehrwert zu erhalten, denn Upgrades oder zusätzliche Funktionen sind ja immer erstrebenswert... Der Mann ist ein animalisches Geschöpf, als Junge geboren, gross geworden, Sackhaare bekommen, aber sonst nicht viel dazu gelernt, der Herr eher ein distinguierter "Mann von Welt", geschliffen in seinen Umgangsformen und raffiniert in seinem Liebesspiel. Es gibt auch manche Agenturen, die nur sprechen von einem "netten Gentleman", was sich im deutschen eher zu hochgestochen anhört, aber das Konzept gut verdeutlicht. Es erwachsen bei einer Frau einfach höhere Erwartungen, wenn man von einem Herrn oder Gentleman spricht, als von einem Mann oder im schlimmstenfall von "einem Typ". Wie schon seit Shakespeare bekannt, stehen viele Frauen eben auf differenzierte, illusionsreiche, schönrednerische, poetische Wortwahl. Das können doch sicher auch die Herren hier nachvollzeihen?
  22. Das Schlosshotel Bensberg ist wunderschön und bietet eine optimale Atmosphäre für ein traumhaftes Date, Service ist auch gut, die Leute sind sehr freundlich und dennoch diskret. Es lässt eigentlich keine Wünsche offen, es ist allerdings nicht direkt in Köln sondern man muss ein kleines Stückchen fahren, vom Flughafen Köln-Bonn ist es aber auch nicht wesentlich weiter weg als die üblichen Kölner City-Hotels. Mit dem Restaurant "Vendome" kann es der grandiosen Sterne-Küche im Wasserturm durchaus das Wasser reichen. Sehr schönes dekadentes Haus und eine romantisch-gemütliche Bar, und es bietet einen angenehmen Spa-Bereich. Besonders ist es zu empfehlen im Frühjahr und Sommer, wenn man auch den Gartenbereich draussen geniessen kann. http://www.schlossbensberg.com/ Wenn es zentraler sein soll: das Hotel Excelsior Ernst direkt am Bahnhof in Köln finde ich ebenfalls sehr empfehlenswert, ein altes Haus mit Charme und Klasse, ebenfalls sehr escortfreundlich und lässt hinsichtlich Service keine Wünsche offen, die Zimmer sind auch sehr kuschelig, es ist eher klein und fein und nicht so pompös wie das Schlosshotel Bensberg, dafür hat man einen Blick auf den Kölner Dom. Mit dem Essen dort habe ich persönlich keine Erfahrungen, habe aber bisher nur ausgesprochen Positives gehört. http://excelsiorhotelernst.com/
  23. Hier in Frankfurt ist das schon vorgekommen, dass z.B. wenn die Stadt während eines Marathons, einer Demo, etc. für Autos gesperrt wird, kann man sich per Velo-Taxi (so ne Art Fahrrad-Rikscha) durch die Stadt quälen, was auch eine gewisse Dekadenz besitzt, wenn man da mit High-Heels drin sitzt, der kurze Rock hochrutscht und die vorbeiziehenden Passanten nur noch die Spitze der halterlosen Strümpfe oder Strapse sehen... Manche gucken dann ganz irritiert, da das wohl für viele nicht zusammenpasst... ist aber sehr praktisch... so kann man sich ökologisch korrekt per Fahrrad fortbewegen, ohne sich die Absätze zu ruinieren! Absolut genial!
  24. Ziemlich unverschämt fand ich den Spruch der Moderatorin, dass Escort-Agenturen die sich nicht telefonisch zu Auskünften oder Dreherlaubnissen breitschlagen lassen wollten, wahrscheinlich eher unseriös seien (genauer Wortlaut ist mir entfallen, aber so in etwa wurde es dargestellt). Für viele Agenturen und Escorts wäre es eher kontraproduktiv sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und man würde viele diskrete und angenehme Gentlemen abschrecken. Auch hätte ich mir etwas mehr und unterschiedliche Protagonisten gewünscht, vielleicht aus verschiedenen Städten oder unterschiedlich gearteten Agenturen, noch eine Independent-Lady etc, so ist es mal wieder ein guter Imagefilm geworden. Ansonsten fand ich die Reportage eigentlich ganz ok, auch wenn etwas seicht da nur ein kleiner Teil der Escort-Welt gezeigt wird, und auch immer nur derselbe, es daher verständlicherweise keine neuen Weisheiten zu erfahren gab, was vermutlich daran liegt, dass sich der Beitrag eher an Zuschauer richtet, die sich nicht täglich mit dem Thema Escort befassen wie die meisten Mitglieder hier. Als alten Controllingfreak hätte mich z.B. brennend interessiert, wie sich die Kosten des Fahrers-/Sicherheitsmenschen inkl. 7er BMW und schnieker Chauffeursmontur auf die Kostenstruktur auswirken… wird der stundenweise, prozentual oder pauschal bezahlt, nur wenn ein Notfall vorliegt oder findet da eventuell ein konstruktiver service-exchange mit der Agentur statt? Oder fährt man zur Not auch ein gelbes Taxi, wenn grad keine Kamera begleitend mitfährt… Fragen über Fragen und nur so wenig Sendezeit… Von meiner Neugier mal abgesehen, finde ich hat die Reportage die beiden Damen nett und intelligent rübergebracht, der Imagefilm hat also seinen Zweck gut erfüllt, so dass ich mich zum ersten Mal ganz explizit mit der Website auseinander gesetzt habe, die mir sehr gut gefällt, besonders toll finde ich die Diashow mit dem Zimmermädchen-Rollenspiel, das ist doch mal eine raffinierte Idee! Echt schön und edel gemacht, subtil und sehr reizvoll! Grosses Kompliment! Und ich habe grossen Respekt vor Jocelyn, mit 24 Jahren eine Agentur zu leiten und den Mut zu haben, vor die Kamera zu treten, wenn auch ohne Gesicht zu zeigen! Was mich persönlich ein wenig unangenehm berührt hat, ist dieser Einblick in Elissas Wohnung und Alltagsleben, ich finde das nicht nur sehr intim (intimer als vielleicht mancher erotische Akt, und intimer noch als sein Gesicht vor der Kamera zu zeigen) sondern es verliert auch irgendwie seinen Reiz finde ich, wenn man da sieht wie diese Klassefrau Paprikas schneidet in ihrem privaten Outfit, irgendwie wäre da für mich als Bucher die Magie gestorben… Kann sich jetzt noch einer vorstellen, dass sie die Paprikas bei Kerzenschein in Strapsen schneidet während sie dazu sanft die Hüften wiegt und ein Gläschen Champagner über ihre Brüste träufelt? Mich würde mal interessieren was die Männer hier davon halten? Wurde das vielleicht schon mal diskutiert hier? Nimmt dieser Einblick in den schnöden Alltag nicht schon etwas vorweg, das erst viel später kommt, etwas, das man gerne selbst erkunden möchte? Escort ist ja eine gewisse Illusion, ein Blind Date, bei dem man sich gerne alles vorstellen können sollte, verschiedene Phantasien in die Frau hinein projizieren… das Mysteriöse, Geheimnisvolle erkunden… das macht doch einen grossen Teil des „Kicks“ aus, herauszufinden, was für ein Mensch das ist, und wenn man sie da so privat sieht, ist das denn dann überhaupt noch möglich oder nimmt es schon zuviel vorweg? Was ich auch nicht verstehe, ist dass sie sich mit Gesicht im Fernsehen (und in ihrer Wohnung etc.) filmen lässt, aber auf der Website kein Gesicht zeigt… und dabei hat sie so ein wunderschönes und interessantes Gesicht und ganz tolle Augen, und auch noch ein schönes Lächeln, also das ist echt eine Verschwendung dass man das nicht auf der Seite sieht! Naja vielleicht sieht man ja bald schon mehr von ihr… Alles in allem find ich es aber ganz toll, mal zu erfahren was Leipzig zu bieten hat und wünsche den Mädels ganz viel Erfolg und viele schöne Dates!

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