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Louisa Lesander

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Alle erstellten Inhalte von Louisa Lesander

  1. Gegen konstruktive Kritik ist sicherlich nichts einzuwenden, wenn sie denn wirklich auch konstruktiv ist, jedoch gehen die meisten Kritiken bspw. über ein Date schwer unter die Gürtellinie und sind alles andere als sachlich, aber aus fast allen geht hervor daß es doch noch zum Sex kam bei, trotz der meist im späteren Bericht folgenden eigentlichen vernichtenden Meinung wie schlecht alles gewesen sei oder die Frau optisch ganz und gar nicht gefiel oder dies oder das absolut antörnend und so furchtbar war. Die Dame „trotz“ allem gevögelt wird und das auch noch meist mehrmalig innerhalb des Dates. Warum also bricht ein Herr das Date nicht einfach ab, oder schickt sie wieder weg, wenn er meint die Dame entspräche nicht seinen Vorstellungen oder Wünschen. Auch wenn es für so manchen schwer zu glauben ist, wir Mädels haben auch Gefühle, von uns erwartet man das wir ehrlich zu unseren Klienten sind und integer. Warum also dürfen wir nicht soviel Ehrlichkeit verlangen wenn jmd. uns eigentlich gar nicht mag, oder er denkt die Frau entspricht nicht seiner Erwartungshaltung dann wäre es doch für alle Beteiligten besser es direkt höflich anzusprechen und abzubrechen. Warum kommt die vermeintliche „Ehrlichkeit“ oder die eigentliche Meinung dann irgendwann mal hinten herum um die Ecke. Ich finde das nicht sonderlich fair. Im Restaurant esse ich den Teller auch nicht bis zum letzten Krümel leer, lobe zwischenzeitlich beim nachfragenden Kellner das Essen, obwohl es mir nicht schmeckt und beschwere mich dann hinterher doch wie schlecht es war …
  2. ...genau das ist mir dabei auch in den Sinn gekommen, Marco Ferreri´s äußerst umstrittenes Werk über ungebremste Völlerei und Dekadenz par excellence, wobei durchaus sehenswert, wenngleich auch im Grundtenor zutiefst geschmacklos..
  3. Sploshing – Food Sploshing frei übersetzt: Nahrungsmittel an, aufplatschen lassen Wir alle kennen sicher den Satz „mit Essen spielt man nicht“, beim Sploshing, natürlich kommend meines Wissens nach, aus den Staaten, ist aber genau das Programm, Spielen und rumsauen mit Lebensmitteln. Hier mal ein Video was ich dazu gefunden habe: [ame= ] [/ame] Spätestens nach 9 ½ Wochen weiß jeder, das man Sprühsahne, Honig, Erdbeeren und Schokoladensauce durchaus wenngleich nicht immer erfreulich (klebt wie die Hölle) zweckentfremden kann für ein erotisches Tête-à-tête. Generell habe ich nichts gegen Nahrungsaufnahme im erotischen Sinne, oder einem neckischen gegenseitigen Füttern. Ein Sushi, oder diverses Obst oder Dessert auf dem Körper erotisch plaziert und vom selbigen auch wirklich verkonsumiert, ist ja durchaus für das viel diskutierte Thema des „gemeinsamen Dinners“ eine willkommene Variante. Womit man dann das praktische und nützliche und einer gewissen erotischen Einstimmung verbunden hätte. Sploshing geht da aber weiter, das treffen sich Menschen und bringen entweder in ihrer Tupperware diverse Lebensmittel mit oder lassen sich diese liefern die hauptsächlich auf den Körpern der anderen landen sollen. Der Fantasie sind da offenbar keine Grenzen gesetzt und dem Einsatzbereich in welchen Körperöffnungen das ein oder andere Obst und Gemüse verschwindet auch nicht. Das Dekorieren und verschmieren fremder Körper im Rudel und anschließendem Abgelecke und Gelutschte kann ich mir spontan als nicht wirklich erstrebenswert vorstellen. Unabhängig davon widerstrebt es mir ein wenig Nahrungsmittel derart zu vergeuden, angesichts dessen das es für weniger privilegierte und hungernde Menschen anderenorts auf diesem, Globus ein dramatischer Affront ohne gleichen sein muß, derart generös und im diesen Maße mit Lebensmitteln rumzusauen nur um einen erotischen Kick zu erfahren. Letzteres ist aber nur meine Meinung, mich würde mal interessieren welche ihr zu diesem "fast" neuen Trend habt.
  4. ... ich verstehe nicht was daran peinlich und unverschämt sein soll, gemeinsam etwas essen zu gehen, bei einem 24 Stunden Date... der Herr wird sich doch wohl auch innerhalb der 24 Stunden Nahrung zuführen wollen. Oder geht er dann allein zum Essen und die Dame wird dann kurz an der Pommesbude abgeladen oder wie ?! Bei der hier diskutierten Rate dann so ein Fass aufzumachen, weil die Dame auch mal zwischenzeitlich was Essen muss oder sollte, finde ich schon ziemlich schräg und ich glaube das keiner der Venus Kunden so ein Bohei um die 3,50 macht was das Essen kostet, im Vergleich zur Rate. Aber gut ich muss auch nicht alles verstehen. @namensloser.... gehts noch menschenverachtender ???
  5. Ich finde den Ausdruck "Mahlzeit" völlig in Ordnung. Gelegentlich freut sich ein Escort in der Tat über eine ausgewogene Mahlzeit, anstatt Minibar, muß aber nicht sein, da wir bisweilen mit kleinem Proviant anreisen, sicherheitshalber, z.b. bei Erdnußallergie…oder uns schon vorab der Nahrungsaufnahme gewidmet haben, im Anbetracht dessen daß wir ordentlich am Rad drehen können, ganz exklusiv versteht sich...
  6. ...und was genau willst Du nun damit zum Ausdruck bringen? Das exklusive Damen keine Nahrung brauchen sollten, oder wie jetzt:denke:
  7. Kurz mal zurück zum Thema, ehrlich gesagt gefiel mir der Film nicht wirklich gut. Meiner Meinung nach waren die Dialoge etwas hölzern und die Dramaturgie war doch eher seichter bis belanglos angelegt. Ich denke man hätte durch aus mehr aus dem Stoff rausholen können. Auch wenn ich Frau Neldel recht gerne mag, aber für die Rolle war sie nicht wirklich die idealste Besetzung.
  8. Alina, vielleicht könntest Du dazu einen Thread aufmachen, zum Thema "Overtime". Ich würde das durchaus interessant finden,. Sonst gleiten wir hier in den OT ab und bekommen einen Rüffel
  9. Lieber Kenni, Du trittst mir nicht zu nahe. Was Du zwischen den Zeilen herausliest ist das Produkt vielerlei persönlicher Erfahrungen, die ich im Laufe meiner recht übersichtlichen Lebensjahre gesammelt habe, wobei meine Escorterfahrungen nur einen kleinen Teil dessen ausmachen. In deren gesamten Konsens ich mich aber dafür entschieden habe, daß es derzeit wohl nicht die idealste Ausgangsposition ist nach dem Herzensmann Ausschau zu halten. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend und wer weiß wie sich die Zukunft entwickelt.
  10. Was in den letzten Jahrhunderten nicht geschafft worden ist, Prostituierte aus den nebulösen bürgerlichen und streckenweise sehr aggressiven Vorurteilen in eine akzeptable gesellschaftliche Stellung zu bugsieren, wird sich auch in naher Zukunft nicht bewerkstelligen lassen, meiner Meinung nach. Es ist und bleibt in den Köpfen drin das Frauen die sich gegen Geld „verkaufen“ auf welcher Ebene auch immer, ob haupt - oder nebenberuflich von Hause aus, Miststücke, Luder, Schlampen, eben unmoralische Personen sind, die kein Anrecht auf eine tolerante Koexistenz z.b. mit der „rechtschaffenden“ Frau Müller von nebenan haben. die schnell ihre Kinder wegsortiert sobald die „Hure“ die im gleichen Haus wohnt im Hausflur erscheint. In meinem Freundeskreis wissen es mittlerweile drei Leute und alle drei haben diese schier unglaubliche Information die ich ihnen kund tat, mit Fassung aufgenommen, sicherlich aber nicht mit Begeisterung. Aber und das ist sehr wichtig für mich, das Verhältnis zu mir oder unsere Freundschaft hat sich durch diesen unbequeme Wahrheit über mein Doppelleben nicht im geringsten geändert, im Gegenteil. In den nunmehr etwas mehr als zwei Jahren in denen ich als Escort tätig bin, habe ich mich immer mehr von privaten Exkursionen sexueller Natur distanziert, aus vielerlei Gründen. Zum einen wie Kiddo bereits sagte, ich ernüchternd festgestellt habe, das vielerorts die Kondomallergie ausgebrochen zu sein scheint, will sagen das der private Herr sich strickt verweigert selbiges auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, was nicht nur die Männer betrifft, wie auch eine Dame die sich in meinem Bekanntenkreis bewegt zur Verhütungsfrage den lapidaren und völlig naiven Satz raushaut, "wieso Kondome, ich nehme doch die Pille…" Wenn ich den in meinen Bekanntenkreis jenen ansässigen wilden „Wild durch die Gegend Vöglern“ mal erzählen würde das ich im P6 tätig bin und es dort durchaus gesitteter zugeht allein schon was Hygiene und Schutz anbetrifft, würde ich in mit einer schwindelerregenden Lichtgeschwindigkeit in die Kategorie Oberschlampe einsortiert – nicht reflektierend und mit null Toleranz zum Thema- denn genauso so sieht sie aus, die Moral der „rechtschaffenden“ Leute, die im Vollrauschsei es Frauen oder Männer alles anspringen was nicht rechtzeitig auf den Baum kommt. Der zweite Grund warum ich kein privates Sex – respektive Beziehungsleben unterhalte, ist der daß ich mich irgendwann mal erklären müßte, was ich gemacht habe, eben als Escort gearbeitet habe, oder es noch tue. Vielleicht kann es ein Mann nachvollziehen der die Angebote des P6 schon genossen hat und würde das nicht als völlig verstörend empfinden. Aber ich befürchte daß in der Regel, solcherlei Offenheit, immer das Ende der Beziehung bedeutet. Ich weiß daß einige Damen wunderbare Beziehungen und Ehen haben, bei denen der Partner „es“ weiß und akzeptiert daß die Dame im p6 tätig ist oder war. Ich finde das absolut bewundernswert. Dennoch hätte ich, sollte ich in solch eine Situation kommen arge Bedenken bezüglich eines Outings. Darum habe ich mich derzeit für mein Single Dasein entschieden. So friste ich weiter, wie viele andere mein Schattendasein als Teilzeit-Escortdame, lasse meine Familie und andere Freunde die eine vollumfängliche Offenheit meinerseits mental nicht verkraften würden, in den Glauben ich sei berufsbedingt auf Reisen, obwohl die berufsbedingten Reisen schon längst von den Escort Reisen überholt wurden. Ich entziehe mich bestimmten gesellschaftlichen Anlässen privater Natur hier in Berlin und auch anderswo, um den Anbandelungsversuchen stark alkoholisierter Herren zu entgehen, die ihr Gott gegebenes Recht einfordern heute noch vögeln zu wollen, den schließlich bin ich ja Single und da kann ich ja mal entgegen kommend sein und mich nicht so anstellen. Es würde mir ja „ O-Ton“ auch guttun mal ordentlich durchgenommen zu werden. Ein, Nein Danke! meinerseits wird dann meist mit dem aggressiven Ausspruch „frigide Zicke“ quittiert und sich an das nächste Opfer herangepirscht. Ich laboriere mich manchmal des Abends auf High Heels über die Haus Einfahrt, stöckelnd und schnicke gemacht, zum Taxi durch meine wohlhabende doch streckenweise konservative Nachbarschaft, die schon längst aufgegeben haben Spekulationen über die alleinstehende Dame dort unten im Parterre anzustellen, ich ignoriere die schleimigen Bemerkungen manch eines Taxifahrers ob er mich dann „gleich“ wieder abholen soll wenn er mich vor einem Hotel absetzt und erfreue mich doch aus tiefsten Herzen an wunderbaren Dates und das kann ich ohne Übertreibung sagen, die von wirklich emphatischer und für mich alle Sinne berührender guter Qualität sind. Gelegentlich verfalle ich in nachdenkliche Betrachtungen bezüglich der Gesellschafts- Satire die ich mein Reales Leben nenne und komme nicht umhin den P6 und die Menschen die ich dadurch kenne und schätze als „normaler“ und liebenswerter zu bezeichnen als so manch einen der mich abschätzend beäugt wenn ich am Flughafen mit meinem Köfferchen stehe oder dem ein oder anderen Kollegen oder Kollegin aus meiner beruflichen Zunft die sich abfällig hinter meinem Rücken das Maul zerreißen und sich fragen warum ich wohl keinen Partner im Leben oder Kinder habe. Und nein, meiner Meinung nach tragen Prostituierte nicht zu Entstigmatisierung bei, weil die Gesellschaft es schlicht nicht zuläßt, die Frau Müllers dieser Welt würden aber dazu beitragen wenn sie die „Hure“ im Haus endlich mal akzeptieren würden als rechtschaffende Frau. Und auch die Kollegen und Freunde würden dazu beitragen wenn sie den Menschen der den Mut hat sich vor ihnen zu outen eben eine ihrer Kolleginnen oder die gute Freundin die im P6 tätig ist weiterhin zu akzeptieren wie sie es vorher auch getan haben, den es ist und bleibt der selbe Mensch wie vorher eben auch…
  11. Das ist unglaublich und das von einem 15-jährigen…ich bin wirklich schockiert und es untermauert meine Einstellung zum Thema Hausbesuche, nämlich selbige wirklich nur bei mir bereits bekannten Personen zu machen. Man kann nur hoffen das es der Dame bald wieder besser geht, ein Glück das sie das überlebt hat.
  12. Also ich frage schon danach da ich auch nicht alles für unbedingt erotisch halte wie eben A2M und es doch sehr unschön ist während eines Dates anzufangen die Dinge zu thematisieren, Nicht nur die erotischen Dinge sollte ja vorab besprochen sein auch zum Beispiel die Kleiderauswahl oder die Dessous, Toys etc... Egal wo die Reise hingeht erotisch gesehen, jede Dame hat ihre Tabus bzw. bietet die ein oder andere Sache halt nicht an, deshalb sollte man die Wünsche des Herren vorab besprechen. Und wenn es halt nicht machbar ist es auch klar sagen.
  13. Das wäre mal wirklich eine vernünftige und wertvolle Lektüre, vielleicht so eine Art Reiseführer zum Thema P6, für die Mädels. Würde ich sofort kaufen.
  14. Ich fand den Artikel an sich recht interessant zu lesen, bin aber bei Leibe nicht davon ausgegangen das er hervorragend recherchiert sei oder ich den Zeilen dort glauben mag, denn der Grundtenor des ganzen, abgerundet mit Klischees und dem ein oder anderen Wehrmutstropfen ist doch der das in Zürich das Escort Herz einfach nur aufblüht und man meinen könnte hier tummelt sich die Creme de la Creme der Szene. Sicher gibt es Städte die von Hause aus eher die Heimat einer Edelhure sein könnten oder strategisch besser liegen. Berlin z.b, gehört meiner Meinung nach aus vielerlei Gründen ganz sicher nicht dazu. Wobei ich glaube hier auch schon zumindest ein paar Schneeköniginnen gesehen zu haben. Daß Journalisten gerne mal eine Geschichte aufpimpen weil sie dann lesenswerter erscheint, gehört wohl mittlerweile zum Standardverfahren in den Redaktionen. Bei Fernsehbeiträgen ist es indes noch extremer und wird gern entweder in die eine, also weniger prominente Richtung lakonisch aufgerüscht wie Straßenstrich Flatrate Bordelle etc. oder aber in die vermeintlich glanzvolle Welt der Edelhure vom feinsten getunt, natürlich gern mit einer süffisanten Stimme aus dem Off. Mal davon abgesehen denke ich das es generell recht schwierig ist eine wirklich vernünftige Berichterstattung zum Thema P6 zu liefern, ohne das den Protagonisten, egal in welcher Sparte sie sich im Biz niedergelassen haben ans Bein geschossen wird…. Just my 2 cents
  15. Sicher sind Darmspülungen absolut hilfreich bei dem griechischen Vergnügen und sollten auch zum Vorbereitungsritual gehören, wenn ein Escort weiß daß der Herr sich dies wünscht, selbiges wird ja meist vorher kommuniziert. Dennoch möchte ich an dieser Stelle, nur damit nicht wieder falsche Annahmen auftauchen, erwähnen, das es nicht 100% gewährleistet ist trotz einer Darmspülung bzw. Benutzung eines Klistiers gar keine Rückständen mehr im Darmende zu haben, die Praktiken A2M sind de facto nicht unbedingt gesundheitsförderlich, da immer noch Fäkalkeime vorhanden sein können, die wie ich bereits geschrieben habe im besagten Thread auch sehr unangenehme Begleiterscheinungen haben können, wenn sie A. in die Blutbahn gelangen (z.b über eine Wunde im Mund) oder B. eine Magen Darm Infektion nach sich ziehen können, wenn sie dorthin gelangen. Alles nicht sehr schön, ersteres kann zu Organversagen führen. Ich bin ganz sicher kein Spielverderber und was erotische Praktiken angeht wirklich sehr aufgeschlossen, aber manche Dinge wie A2M müssen ja nicht unbedingt sein auch wenn der Porno uns das gern suggeriert, meist sind diese Szenen so geschnitten, daß ein Sauberwischtüchlein zwischendurch seinen Dienst tun kann. Aber das ist nur meine Meinung zu A2M. Wie das Leute praktizieren die auf Kaviar stehen weiß ich auch nicht aber ich vermute stark daß da immer eine Klinikpackung Antibiotikum und Kohletabletten im Hause sind. Im übrigen, sich auf Verdacht bei jedem Date, den Darm zu spülen ist auch nicht unbedingt erstrebenswert, da auf Dauer (z.b.bei hoher Buchungsfrequenz) damit auch die Darmflora angegriffen werden kann. Wer einmal eine durcheinander geratene Darmflora hatte, zum Beispiel durch eine Fastenkur in deren Verlauf oder zum Ende hin, das Magen Darmsystem durch zu schnelles und ungesundes Schlemmen überlastet wurde, weiß wie unangenehm das ist und wie lange es dauert bis das Verdauungsorgan Darm wieder ordentlich arbeitet. Besser ist es, und ich denke das machen die meisten Damen so, beim Herren vorab per Mail zu erfragen wie seine erotischen Präferenzen sind und sich dementsprechend vorzubereiten. Beste Güße Frau Dr. Sommer
  16. Thea ich habe gekringelt vor Lachen *looooool* Wirklich sehr schön:lipkiss:
  17. Ich sehe es ähnlich wie Jana. Berichte können durchaus auch die Seriosität einer Escortdame im speziellen wenn sie als Independent arbeitet unterstreichen. Nicht selten findet man Sätze in Foren wie, kennt jemand die Dame XY, ich konnte nichts über sie finden, meist handelt sich bei dem „Nichts“ um Berichte. Manch einer ist verunsichert wenn eben Nichts über die Dame zu finden ist. Darum können Berichte meines Erachtens doch in vielerlei Hinsicht gewisse Entscheidungshilfen sein, dies sollte man nicht außer Acht lassen. Allerdings kann man nicht das Erlebte des Herrn X mit der Dame Y auf sein eigenes Date mit der Dame Y projizieren, da es sich dann doch um subjektive Eindrücke handelt, dennoch kann es dem geneigten Leser doch eine Idee geben wie es sein könnte. Auch wenn jedes Date für sich ist anders, jedes hat seine ganz eigene Qualität und Intimität. Den erotischen Teil eines Treffens kann man sicher anreißen oder galant um oder ebeschreiben, das dezidierte Aufzählen diverser sexuellen Handlungen hingegen, bis in die tiefsten Innereien und wie oft es irgendwer es irgendwem besorgt hat, ist meins aber auch nicht wirklich. Aber das ist halt Geschmackssache und die Art und Weise wie etwas geschrieben ist trägt sehr viel zur Qualität des Berichtes bei. Schön finde ich wenn ein Herr ein Date ganzheitlich beschreibt,den Menschen mit dem er da eine sehr intime Zeit verbracht hat, eben jene Frau nicht nur auf „ Das Eine“ reduziert.
  18. Konstanter Leistungssport, wie ich bereits sagte und Dauerpenetration, ohne tatsächliche Gipfelerlebnisse, finde ich im erotischen Bereich eher abturnend. Was ich dagegen absolut anturnend finde ist die Melange von mehrmaligen Höhepunkten und geistreichen, interessanten und schönen Gesprächen, die ein wenig tiefer gehen als oberflächliches Geplänkel, wie jüngst erlebt.
  19. Als Kind wurde einem ja mitunter gesagt bei besonders gruseligen Szenen, die gerne auch im Frühabend Programm liefen… „Du mußt nicht alles glauben was Du Fernsehen siehst, denn das ist alles nur gespielt“, gerne würde ich diesen Spruch aus Kindertagen mal auf die Pornowelt umlegen. Speziell bei dem griechischen Vergnügen gibt es frappierende Unterschiede zwischen dem was ich „im Fernsehn“ sehe und dem was realistisch möglich ist. In meiner Anfangszeit, ich erinnere mich sehr gerne an diesen Termin zurück, habe ich das Glück gehabt, an einen wirklich äußerst sensiblen Kenner der griechischen Kunst zu geraten, jener hat mir beigebracht das das Eindringen in meine Kehrseite, eben nicht so wie vorher mehrfach erlebt, schmerzhaft sein muß, es kann durchaus im gewissen Maße erquicklich sein und eben in keinster Weise schmerzhaft. Nun ist jener Herr meines Erachtens da eine Ausnahme gewesen. Die meisten denken leider immer noch, daß der Schließmuskel mit Schwung und völlig unvorbereitet anzubohren ist, entweder mit dem Finger oder gleich mit dem besten Stück. Auch sieht man im Porno gerne mal die Variante, erst anal und dann ungebremst vaginal, gerne auch mit dem Finger. Wenn man sich als Frau nicht sehr unentspannte Tage einfangen will, ist selbiges tunlichst zu vermeiden, das es zu fürchterlichen Infektionen kommen kann. Auch das Auslecken des Polochs ist nicht immer unbedingt erstrebenswert, ein kleiner Fäkaler Restbestand kann sich dort immer tummeln, der sich im Magen Darm Trakt nicht so gut macht. Und das Frau dauerfeucht ist nach einem Beritt von mehr als einer Stunde und nach der erfolgter Ejakulation seitens des Herren, zusätzlich weiter vaginal mit Toys oder den Fingern durch gerüttelt und dauerpenetriert werden möchte, ist dann wohl auch eher ein Porno Mythos. Sicherlich und stelle ich ganz außer Frage liefern Pornos die ein oder andere erotische Idee, die man ins reale Leben adaptieren kann. Nur halt nicht 1 zu 1. Wie gesagt man soll nicht immer alles glauben was man im Fernsehen sieht… denn es ist nur gespielt.
  20. ...ich gebe auch demnächst mal eine Frequent Traveller Karte raus für den Herren der öfter meine Gesellschaft in Anspruch nimmt clown: Nein Schmarn mache ich natürlich nicht, ich habe zwar eine Webseite, aber für mich hat sich der Sinn dessen auch noch nicht ganz erschlossen, oder warum ich das tun sollte. Bei Agenturen kann ich den Memberbereich aber durchaus nachvollziehen, weil es doch meist so ist das die Fotos der Damen dort ohne Logobalken vor dem Gesicht zu betrachten sind und diese nicht unbedingt möchten das nun jeder sie so sehen kann, sondern eben nur die Member oder die Stammkunden der Agentur. Ich finde schon das sowas dann wiederrum Sinn macht.
  21. Lol* Du warst nicht zufällig bei meinem Arzt da ist mir ähnliches passiert im Rahmen eines (sollte man ja regelmäßig machen) Gesamt Check ups, da hat auch keiner verstanden warum ich das will, ich würde ja so seriös aussehen... Mal davon abgesehen mache ich das immer mit, bei einem Rund um Check, also alles was es zu testen gibt, damit ich weiss ob es sich noch lohnt ein Buch mit mehr als 700 Seiten zu kaufen
  22. Ich befürchte nur daß die Erwartungshaltung da zu gross sein wird. Wenn ich den ein oder anderen meiner Lieblingsschauspieler mal "privat" sabbeln höre, komme ich nicht umhin festzustellen, das ich wohl eher seine Rollen attraktiv fand, als ihn.
  23. Desweiteren erschließt es sich mir nicht warum eine prominente Dame qualtitativ höher einzuschätzen wäre als ein "normales" Escort mit guten Ruf. Nur weil die prominente Dame im Fernsehen ist oder auf diversen Paparazzi Blättchen abgebildet ist ??? Das soll mir mal bitte einer erklären. Alina, unsere Freundin Paris kassiert je nach Wetterlage ab 150.000 aufwärts pro Gig und ist bereits, so wie es derzeit scheint nach zwei Stunden relativ besoffen, sehr zur Freude der " In den Schritt Knipser". Wer es mag...
  24. Ehrlich gesagt bezweifele ich das sich A oder B Prominenz überhaupt auf einer Escortseite finden lassen, auch nicht unter der Hand. Das wäre ja ein gefundenes Fressen für die Boulevard Presse und somit würde man schnell auf der EDEKA Liste ( Ende der Karriere) Man kann aber sicherlich Leute wie Paris Hilton mieten, damit sie mit einem diverse Champagner Flaschen leert, an den Hot Spots der Jet Set Szene, ob die sich dann aber anschließend ins Bett zerren läßt, glaube ich nicht, es sei denn man ist Sohn einer reichen griechischen Reedereifamilie, da könnte man evtl. Chancen habe. Meines Wissens nach werden kleinere Arrangements getroffen, bei C oder D Promis, unter gleichgesinnten im Mediengeschäft, will heißen die Dame benötigt finanziellen Support, dafür läßt Sie sich auch schon Mal mit dem schrulligen Industriellen XY sehen und gelegentlich begrabbeln. Der ein oder andere Manager solcher Promis ist da recht findig. Das hat aber sicher nichts mit wahrer Passion zum Thema Escort zu tun…
  25. *hüstel* nun es gibt schon ein paar nette Damen hier in der Hauptstadt:zwinker:. Generell gebe ich Dir aber recht, in Berlin liegt der Fokus eher auf andere P6 Bereiche, meine Aktivitäten verlagern sich zusehend ausserhalb Berlins.. Den Frequent Traveller habe ich schon geschafft in diesem Jahr

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