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Achim

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Alle erstellten Inhalte von Achim

  1. Ok, 1. Woher sollen innerhalb von 6 Monaten 100.000 Geräte kommen? Die werden bestenfalls in kleinen Mengen auf Lager liegen. 2. Die Geräte sind nicht geeignet weil: - der Volumenstrom für einen Klassenraum nicht reicht - diese Geräte Luft hinten ansaugen und vorne ausstoßen. Es bildet sich bestenfalls eine lokale Luftblase, die immer wieder durch den Filter gedrückt wird. Weiter entfernt (3-4 Meter) kommt nichts mehr an. - sie sind recht laut (ca. 50db bei Volllast) 3. Wenn du eine ganze Schule damit nachrüstest, sitzen sie wahrscheinlich im Dunkeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sektionssicherungen oder der Hauptanschluss eine zusätzliche Belastung von ca. 300A aushält. 4. Die Filter sind im Submikron-Bereich. Das bedeutet, sie müssen nach jeder Blüte, Ernte oder Trockenzeit gewechselt werden 5. Diese Geräte müssen im öffentlichem oder gewerblichen Bereich jährlich geprüft werden Das sind Geräte für den privaten Bereich. Sie werden hauptsächlich vom Allergikern verwendet um sich wenigstens zuhause ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Und was macht man mit einem riesigen Berg an alten Lüftungsgeräten nach Corona?
  2. Das habe ich verstanden. Aber es ist zu kurz gedacht, dass man einfach mal was kauft und in der Schule installiert. Wirksamkeit und Sicherheit zu prüfen, ist dabei eben essentiell. Würdest du das als Schulleiter anders machen?
  3. Bestell mal 100.000 davon. Dann merkst du schnell warum das so ist. Das ist doch klar. Ich war Jahre lang Elternsprecher. Sämtliche Elterninitiativen haben nur Murks hervor gebracht. Darüber kann ich schon fast ein Buch schreiben. Das einzig Erfolgreiche ist Geld sammeln.
  4. Leute, jetzt habt ihr euch aber rasant in Richtung unterster Schublade bewegt. Alf, wie lange willst du denn noch auf dem Spatzenhirn rum kauen?
  5. Jetzt aber!!!! Hau rein. Ist bestimmt ne nützliche Fähigkeit, wenn man in Berlin wohnt. Ich fürchte, Sanitäter wäre passender Jakob, mach Feierabend. Die Oldies warten auf ihre neuen Teile
  6. Zum Glück fehlen dir jegliche Mittel um mir Rechte abzusprechen. (Jetzt könnte ich Alfs Bild mit dem Sack Reis brauchen) Ich bin mir sicher, dass du zu den Menschen gehörst, die 50m weiter latschen um am Zebrastreifen über die völlig leere Straße zu gehen. Finde ich gut, es gibt ja nicht so oft Gelegenheiten herzlich zu lachen.
  7. Jakob, glaub' mit. Das vermiest mir mir jetzt nicht das Wochenende. Wir sind uns einig darüber, dass du über ausreichend Textverständnis verfügst um mich zu verstehen und das Verstandene in eigenen Worten ausdrücken kannst. Ich kann das auch. Und wie wir uns ausdrücken ist jeweils unsere Sache und bleibt unkommentiert, weil es den jeweils anderen nicht interessiert. Ansonsten wird's albern und wir fangen noch an uns unsere Tippfehler vorzuhalten. Damit kannst du dich an Benno wenden. Der sucht gerade Law&Order Typen. Ansonsten reduziert sich das Problem auf eine einfache Abwägung zwischen dem was ich kann, dem was ich darf und was es im Zweifelsfall kostet.
  8. Ich weiß, Sophie. Ich wollte auch nur sagen, dass der Fokus des DSGVO und des Bundesdateschutzgesetzes nicht auf Kleinunternehmern liegt, die sich Sorgen um ihre Existenz machen, sondern auf den massenhaften Datenmissbrauch, der ganze Gesellschaften zu Grunde richten kann. Klar hat er Mist gebaut, aber ich sehe hier kein wirkliches Problem, sondern eher die Not. Vielleicht habe ich mich etwas zu unwirsch ausgedrückt. Das war aber nicht meine Absicht. Da hast du aber etwas gewaltig missverstanden. Ich bin von Law&Order so weit entfernt, wie du von einer Schönheitskönigin. Ich plädiere für Eigenverantwortung und Vernunft. Und da mir das ProstSchGes sehr vernünftig vorkommt, plädiere ich dafür. Regeln vereinfachen das Denken, ersetzen es aber nicht.
  9. Klappt doch. Offensichtlich versteht du was ich ausdrücken möchte, auch wenn dir die Form nicht gefällt. Da wir hier nicht über meinen Stil diskutieren, können wir es dabei belassen.
  10. Du hast es richtig erraten. Ich habe damit kein Problem, weil ich mich niemals mutwillig in eine angreifbare Position bringe. Entweder sorge ich dafür, dass es meine Frau niemals erfahren wird oder ich kann es immer glaubhaft abstreiten oder ich lasse es bleiben oder ich kann es argumentieren. Fertig. Eine andere Möglichkeit erscheint mir einfach zu dämlich für einen erwachsenen Menschen. Ich hatte nie ein Problem damit. Schon gar nicht, wenn ich den Kontakt selber hergestellt habe. Geht mir Jemand auf die Nerven, filtere ich ihn aus. Feierabend. Es wird niemals in meinem Leben vorkommen, dass ich mich verstecke. ich verstehe diese Probleme nicht. Darauf verschwende ich keine halbe Gehirnwindung. darüber hinaus pfeife ich darauf was erlaubt ist und was nicht. Das entscheide ich situativ immer selber. Worin besteht denn das Problem, wenn dir irgendeine arme Seele, die um ihre Existenz bangt, ne Werbe-Mail schreibt? Niemand hat Zugriff auf meine Geräte oder Accounts. Wenn trotzdem was doofes passiert, muss ich mir in den Hintern beißen, aber nicht ihm.
  11. Ja, allerdings hatten wir Anfang Februar nur 38 Infizierte in Deutschland. Für Ende April hatte ich vier Wochen Australien gebucht und wg. Corona Tickets zum Flex-Tarif gebucht. Also kostenfreie Umbuchung und Stornierung für 300€. Ab Mitte Februar habe ich die Infektionszahlen verfolgt und Ende Februar den Urlaub gecancelt und die Tickets wieder storniert. Damals war das ein Kinderteller, gegenüber dem was uns nun erwartet. In der Zwischenzeit habe ich das Geschehen in Victoria beobachtet. Die begannen den Winter mit niedrigen, einstelligen täglichen Neuinfektionen und hatte zum Ende des Winters niedrige vierstellige täglichen Neuinfektionen. Schon recht hoch bei der geringen Bevölkerung. Dann ist Corona in Alten- und Pflegheime eingebrochen und das Massaker ging los. Heute haben sie Frühling und der Lockdown ist nach fünf Monaten gelockert. Sie dürfen sich jetzt im Umkreis von 20km zum Wohnort bewegen. Sämtliche anderen Beschränkungen bleiben bestehen. Ich bin davon überzeugt, dass der wesentliche Infektionstreiber das Wetter ist. Und wenn ich mir unsere Startposition in den Winter so betrachte und mit den Australischen Erfahrungen zusammen bringe, dann werden wir unser blaues Wunder erleben. Zähle ich dann das Unverständnis, die Disziplinlosigkeit und das elende Gejammer hier zu Lande hinzu, dann wird klar, dass uns dieses Weihnachten sehr lange im Gedächtnis bleiben wird. Und was mich betrifft werde ich mit zunehmenden Infektionszahlen immer kleiner und unsichtbarer. Für mich ist das kein Problem. Ich habe die Mittel und die Infrastruktur um das beliebig lange durchzuhalten. Ich denke, die ersten Impfstoffe kommen noch dieses Jahr durch die Zulassung, auch deren Produktion sollte kein Problem sein. Aber der Bedarf ist hoch. Nur die Verteilung ist mir unklar. Wenn das gleiche Prinzip wie bei der Grippeschutzimpfung angewendet wird, dann dauert es ewig, bis sich jeder Dorfquacksalber mit Impfdosen eingedeckt hat und anfängt seine Schlange abzuarbeiten. Wahrscheinlich werden wir in Deutschland die Situation Ende Q1/2021 wieder unter Kontrolle bringen, die europäischen Nachbarn werden ein paar Monate länger brauchen. Der Asien/Pazifik Raum ist bis dahin sauber und die NAFTA Region ist dann noch mit Beerdigungen beschäftigt. Also plane ich meinen nächsten Urlaub Ende September/2021, ersatzweise Ende April/2022. Geschäftlich agiere ich anders. Diese Situation ist nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine riesige Chance. Ich nutze die Zeit um die Gefahren zu managen und die Chancen zu nutzen. Ich bereite die Unternehmen auf die Zeit danach vor, knüpfe neue Kontakte und erschließe uns neue Möglichkeiten. Und wenn ich dann im Herbst/21 abends gemütlich im Outback sitze, die Füße an das Lagerfeuer halte und mit einem Whiskey in der Hand meine qualmenden Socken betrachte, dann denke ich verträumt darüber nach, wie cool diese Zeit war und wie viele solcher Chancen ich wohl noch bekomme. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge. Lasst euch davon nicht beirren und jammert weiter, denn dieses Prinzip funktioniert nur dann, wenn es nicht alle machen.
  12. Kannst du ja so machen. Ich sehe das einfach so: Im Gegensatz zu allen Kollegen, bin ich der Einzige, der nicht seine Sachen packen und verschwinden kann. Und ich suche mir genau aus, mit wem ich arbeiten möchte. Und daraus resultiert genau eine Konsequenz. Ich habe beim besten Willen keine Lust das mind set anderer Menschen zu polieren. Diese Botschaft sende ich häufig, an Jeden und schon im Bewerbungsprozess. Das funktionier seit vielen Jahren perfekt. Bei dieser ganzen Diskussion geht es nicht um Politiker oder Andere. Egal wieviel und was du schreibst, du wirst damit nichts erreichen. Was du tatsächlich tust, ist dich und dein mind set der Öffentlichkeit zu präsentieren. Du schreibst über dich. Im Umgang mit mir selbst, gebe ich ich mir größere Mühe.
  13. Würde ich umgehend vor die Tür setzen. Ja, ich bin seit März in Deckung und treffe nur noch enge Familienmitglieder und enge Freunde. Geschäftlich ausschließlich Meeting per Teams ud Urlaub im Ausland ist auch er frühestens Herbst 2021 angepeilt. Wenn ich irgendwann drauf gehe, dann ordentlich. Flugzeugabsturz, Terroranschlag oder so. Aber röchelnd mit nem Katheter im Hals elend krepieren? Das spare ich mir lieber. Ich bin Springs Ansicht und halte Reden für Zeitverschwendung. Maximal ist erreichbar, dass sie mich unterlaufen. Die hab' ich alle schon aussortiert.
  14. Wer pauschal sämtliche Fehler der Ausführung Politikern in die Schuhe schiebt, hat bedauerlicherweise das Prinzip der Gewaltenteilung und der Zuständigkeitsverteilung nicht verstanden. Und das nimmt dann so aberwitzige Formen an, dass Merkel für die Fehler in der Corona-App verantwortlich gemacht wird. Vielleicht sollten wir uns bemühen den UA-amerikanischen Stil zu meiden. Die Möglichkeiten politischer Führung sind in guten Demokratien eben eng begrenzt. Merkel hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie die Lockerung kritisch sieht und die heutigen Infektionszahlen schon vor Wochen richtig prognostiziert. Wozu brauchen Menschen eigentlich Corona-Gesetze? Warum reicht nicht der eigene Verstand aus um mit dem Arsch in Deckung zu gehen?
  15. Achim

    Höflichkeit

    Meine auch. Ich erlebe das Gleiche bei Frauen am Steuer. Komischerweise nicht, wenn sie Fußgänger sind. ich hab‘ das immer darauf zurück geführt, dass sie mit dem Steuern schon ziemlich ausgelastet sind.
  16. Noch ein gelungenes Beispiel für Höflichkeit, Alf. ich kenne seinen Beitrag vom 21.10. und finde ihn nicht unbedingt unhöflich. Da haben wir hier - alle gemeinsam - schon erheblich mehr drauf. Mein Einstieg hier war ebenso. Ich habe auch erst einige Zeit mitgelesen, bevor ich angefangen habe mich zu äußern und zu beteiligen. Auf eine Vorstellung habe ich bewusst verzichtet. Ich denke, es gab genug Gelegenheit mich kennen zu lernen. Und Kritik hat das an mir auch nicht ausgelöst. Im Moment bin ich mir nicht sicher, ob eure „Höflichkeiten“ dahin zu bewerten sind, dass ihr mir eine weitere Forenidentität unterstellt. Vielleicht könnt ihr mir in diesem Punkt weiter helfen? Und was mein Gedächnis betrifft, gebe ich offen gelegentliche Schwächen zu.
  17. Und wo finde ich die grobe Unhöflichkeit?
  18. Ist KuG in der Überbrückungshilfe inkludiert? Das habe ich nicht gelesen. Wenn dem so ist, reduzieren sich die Personalkosten auf ca. 20%, bei den Fixkosten sind maximal 5% drin, die Verbrauchkosten reduzieren sich weitgehend auf 0% und November ist üblicherweise ein recht guter Monat der Gastronomie. Für mich hört sich das nicht nach Hunger und Not an. Für mich hört sich diese Sache auch etwas übereilt an. Finde ich aber nicht schlimm, weil man nicht für jede Idee einen Plan haben kann und es gibt in der Politik auch noch eine ganze Menge wichtigere Themen, als auf jedes Wehwehchen ein Pflaster zu kleben.
  19. 70% vom Umsatz bei runter gefahrenen Kosten, verspricht eine Traumbilanz. Ein bisschen mehr Verstand hätte man schon aufbringen können. Wäre ich Gastronom, dann würde ich jetzt gemütlich die Füße hoch legen und von einem endlosen Lock Down träumen. Wer daran stirb, ist bestenfalls vom Stuhl gefallen.
  20. Achim

    Höflichkeit

    Nein, das ist vernünftig. Besonders dann, wenn man als Reinkarnation rum läuft
  21. Ahhhh, echte Helden am Werk. Eine gelungene Vorstellung von Höflichkeit.
  22. Das ist jetzt die Blödelphase. Die brauchen sie zum Frustabbau. Da kann man noch keine literarischen Ergüsse von ihnen erwarten.
  23. Das darf man nicht so ernst sehen. Wenn wir uns an einem Thema festgebissen haben, dann gibts auch mal nen Tiefschlag, wenn der Schiri nicht hinschaut. Dann kommt die Phase des Frust Abbaus mit Blödeln und Lästern und danach ist die Luft raus und wir verstehen uns wieder ganz gut. Bis zum nächsten mal......

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