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Achim

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Alle erstellten Inhalte von Achim

  1. Na und? Die Tests dienen ja nicht dazu nachzuweisen ob Jemand krank oder infiziert ist, sondern sie dienen dazu nachzuweisen, dass Jemand nicht infektiös ist. Von daher spielen die falsch positiv Tests überhaupt keine Rolle. Die Kranken, Infizierten und falsch Positiven werden eh ausgesondert und stellen dann nur noch eine geringe Gefahr dar.
  2. Ich sehe jetzt auch keinen Grund, weshalb das nicht rechtens sein sollte. Wenn überhaupt kämen ja nur Datenschutzgründe in Frage und das zieht hier gar nicht. Vielleicht erläuterst du dein Bedenken?
  3. Na du lässt‘s ja richtig krachen. Hoffentlich musstest du nicht bar bezahlen.
  4. Keine Ahnung wo du da allgemeingültige Fakten wahrnimmst. Er hat eine Sammlung aus Zitaten aufgestellt, die allesamt das Ziel verfolgen den klassischen Escort als mindestens genauso gefährdend wie die Massenabfertigung im Bordell unter ausbeuterischen Bedingungen darzustellen. Das war die Intention dieser Posts und in diesem Kontext hat er es dargestellt. Diese Posts sind die üblichen Nebelkerzen, die immer dann kommen, wenn eine differenzierte Sicht auf den p6 „droht“. Und was dann auch immer kommt sind die üblich blöden Kommentare zu SBs. Den restlichen Schrott lasse ich unkommentiert.
  5. Wo ist denn da was aus dem Zusammenhang gerissen? In exakt diesem Kontext hast du dieses Zitat geschrieben.
  6. Lassen wir's gut sein. Du hattest deinen Auftritt - jetzt ist die Luft raus.
  7. Dein erster Absatz war schon ganz viel versprechend, aber dann hattest du wohl einen Rückfall. Jakob, ich weiß nicht welches Problem du hast, aber ich bin nicht die Lösung. Also, cool bleiben und Verstand wieder einschalten.
  8. Sie müssen nicht staatlich festgelegt sein, aber sie sollten ausbeuterische Situationen verhindern. Der wesentliche Merkmal der P6 Branche ist, dass nahezu alle anderen Branchen organisiert sind. Entweder freiwillig durch Gewerkschafte oder weniger freiwillig durch Kammern. Auf jeden Fall haben sie legitimierte Vertretungen, die Standards definieren und setzen. Das ist im P6 nicht erkennbar und wahrscheinlich auch nicht machbar. Daher wird dies zur staatlichen Aufgabe. Du kannst also leicht dutzende von anderen Beispielen finden. Mag sein, dass eine Mindestzeit nicht zielführend ist. Ich habe auch nie behauptet, dass man Beispiele 1:1 übertragen kann. Unbestritten dürfte aber sein, dass alle Branchen in Deutschland in den letzten fünfzig Jahren enorme Fortschritte in Sachen Arbeitsbedingen gemacht haben. Also liegt es nahe, dass dies auch im P6 möglich ist. In Ermangelung einer legitimierten Vertretung ist diese Diskussion leider nicht mit den Betroffenen zu führen und erst recht nicht durchsetzen. Will man es trotzdem, gibt es eben nur den Weg über Gesetze und Verordnungen. Was wären denn vernünftige Lösungen um ausbeuterische und zerstörerische Situationen zu vermeiden, ohne das Kind mit dem Bad auszuschütten?
  9. Wann er wieder abzieht hat sie eh in der Hand. Die Frage ist doch eher ob er erst rein kommt oder nicht. Und wenn die finanzielle Lage so prekär wie geschildert ist, liegt auch die Annahme nahe, dass manche rein kommen, die besser draußen geblieben wären. Selbstbestimmung hört dort auf wo Standards anfangen. Speziell im Arbeits- und Sozialrecht sind diese Standards eigentlich ganz vernünftig gesetzt und werden selten in Frage gestellt. Warum soll das für SW nicht gelten? Und um die nachvollziehbare Begründung geht es ja gerade. Das fing an mit Breymaiers These von 30€ und 170€Tagesmiete. Daraus abgeleitet die Folgerung, dass SW schon allein dadurch gezwungen sind mindestens sechs Kunden zu bedienen um überhaupt ihre Kosten rein zu holen. In jeder anderen Branche wäre das Ausbeutung und unsere kleinen Sozis hier würden Zeter Mordio schreien. Nur bei SW kommen sie plötzlich mit dem Argument der Selbstbestimmung. Verkehrte Welt. Sie haben ja auch Recht, indem sie die Selbstbestimmung als hinreichendes Argument in Frage stellen. Ganz sicher ist es ein notwendiges Gut, aber hinreichend ist es nicht. Und darin unterscheiden sie sich auch wohltuend von der hier gängigen Argumentation. Nur ihre Folgerung ist falsch. Verbote sind selten gute Lösungen. Man hat den Bergbau ja auch nicht verboten, weil die Menschen mit Mitte dreißig sitzend schlafen mussten, weil sie sonst im eigenem Blut ertrunken wären. Man hat Standards gesetzt und Bedingugen geschaffen, die zwar immer noch harte Arbeit waren, aber nicht zwangsläufig tödlich. Brauch er mit Sicherheit nicht. Junge Menschen zu fördern ist weit verbreitet, wenn man selber erfolgreich war und es sich leisten kann. Hätte ich ein SB würde ich sie wahrscheinlich auch protegieren. Hab‘ ich aber nicht, weil mich bei 21 Jährigen eher die Angst beschleicht, dass ich sie noch wickeln muss. Bei mir wären es eher SL.
  10. Unabhängig von deinen Ressentiments gegenüber einzelnen Usern, ist seine Hypothese naheliegend und jeder intelligente Mensch weiß auch, dass dies sicher nicht zu verallgemeinern ist. Kannst also deine stolze Sexarbeiterin im bürgerlichem Job stecken lassen. Die will dir sicher Niemand streitig machen. Und der Rest ist eh eher Alfs Stil. Ausnahmsweise bin sogar ich für Mindeststandards bezüglich Buchungsdauer und Tarifen in Bordellen, nachdem Hygiene- und Unterbringungsstandards gesetzt sind.
  11. Trotzdem ist das Argument nicht von der Hand zu weisen. Das zeigt das Beispiel von Ariane sehr eindrücklich. Und das stellt auch die Selbstbestimmtheit sehr in Frage. Es stellt in Frage ob Selbstbestimmung ein hinreichendes Kriterium ist.
  12. Mal im Ernst. Wann ist hier jemals Jemand mit 30€ aus dem Puff gekommen? Dafür darf man nicht mal den BH öffnen. Und das dieses arme Wesen dann noch escorttauglich sein sollte, entbehrt jeder Grundlage. Ich nehme ja Leni ab, dass sie nie in einem Puff war, hätte aber vermutet, dass ihr mehr Erfahrung habt. Ich kann mich hier an einen Beitrag von Ariane erinnern, bevor sie den aktiven Dienst quittiert hat. Der hat mich tatsächlich geschockt. Das war der Moment in dem ich die ganze P6 Geschichte angefangen habe, mit anderen Augen zu sehen. Ich kenne Ariane nicht persönlich, halte sie jedoch für einen sehr intelligenten Menschen und eine starke Persönlichkeit. Aber in diesem Beitrag war ihre Verletztheit in jedem Absatz spürbar. Sie hat damit abgeschlossen und ich möchte aus Respekt davor ihren Beitrag nicht wieder hervor zerren. Mir hat es auf jeden Fall gezeigt, wie vorsichtig man sein muss, wenn man die Seele eines anderen Menschen in den Händen hält. Und da ist Escort wohl auch kein Schutz.
  13. Sicher nicht, aber es wäre ein brauchbarer Anfang und würde den Druck auf die Frauen und die Situation verringern.
  14. Das würde mich magisch anziehen, wenn ich die Peitsche hätte und Lady Saskia auf der einen und Lady Kevin auf der anderen Seite des Andreaskreuzes hingen.
  15. Wenn, dann jetzt. Gibt eh nur noch zehn Prozent zu verlieren, bevor es Essig mit Bundestag ist und das schaffen Esken und Borjans nicht allein. Kevin for President!!!
  16. Also, es gibt kein Weisungsverbot bezüglich Prostituierten. Das ist hier ein weit verbreitetes Missverständnis. Es gibt lt. ProstSchGes ein eingeschränktes Weisungsrecht. Und das beschränkt sich ausschließlich darauf, dass Niemand das Recht hat einer Prostituierten vorzuschreiben mit wem sie was macht. Es betrifft also ausschließlich die sexuelle Selbstbestimmung der Dame. Und zwar unabhängig von evtl. anders lautenden Bestimmungen irgendwelcher Verträge. In wie weit eine Agentur einer Dame sonstige Weisungen auferlegen kann, hängt vom Vertrag der Dame mit der Agentur ab. Grundsätzlich ist das aber möglich. Auch möglich ist z.B. die Weisung bestimmte sexuelle Praktiken nicht auszuführen, Vorgaben zu Ort, Zeit und Dauer des Treffens, oder ein spezieller Dress- oder Verhaltenskodex. Kurz: Ja, es ist möglich, dass eine Agentur ihren Damen eine Hygienevorgabe auferlegt, es sei denn, es sprechen innervertragliche Regelungen dagegen.
  17. Inhalt und Sache sind nicht zu beanstanden. Ich musste nur über die Anrede lachen. Das sind die Kollegen beim Ordnungsamt sicher nicht gewohnt.
  18. Ach wie süß. Und das Ordnungsamt antwortet dann: “My dear Diary, ....“
  19. In Zeiten schneller Veränderungen finde ich es sehr beruhigend, dass es (alternative) Fakten mit scheinbar unendlicher Lebensdauer gibt. - Die Landung von Apollo 11 auf dem Mond ist eine Studioproduktion - Aliens besuchen regelmäßig die Erde - Die Bevölkerung wird systematisch durch Kondensstreifen vergiftet - u.v.m. Und so ist es nicht verwunderlich, dass unser MC-Rüttler-Club ebenso erkenntnisresistent sein Mythen pflegt. Berechenbarkeit gibt Halt in unsicheren Zeiten.
  20. Die Verbände diese Branche sperren sich selber gegen Differenzierung. Warum sollten sich dann andere die Mühe machen? Also bleibt‘s bis auf Weiteres verboten.
  21. Ah, wie ich sehe hast du den Kern des Posts verstanden. Schon mal ein viel versprechender Anfang....
  22. Ich glaube, du siehst das falsch. Wir haben es hier mit 16 Teamleadern zu tun und einer armen Sau, die keine Lust mehr auf diese Iren hat.
  23. Das ist kein Problem, sondern System. Eben das System des föderalen Staatenbunds. Die unterschiedlichen Herangehensweisen sind eine Folge der stark unterschiedlichen Wahlergebnisse in den Ländern.Das ließe sich nur dadurch ändern, dass man die Gesundheitspolitik zur Angelegenheit des Bundes macht. Würde ich bevorzugen, ebenso wie ich alle sonstigen Ressorts auf Bundesebene verschieben würde. Die Lufthansa bekommt Kredite und es wird eine Staatsbeteiligung diskutiert. Das sind beides keine Geschenke. Und jetzt steht die Sanierung des Unternehmens an. Wenn sie überleben wollen, müssen sie schnellstens von den Kosten runter. Und das sind in Deutschland eben leider im wesentlichen die Personalkosten. Der Bund kann das nicht verhindern, weil die Lufthansa kein Einzelfall ist, vor dieser Aufgabe stehen viele Industrieunternehmen.
  24. Ist wahrscheinlich wie immer im Leben: Die Einen fragen offiziell und bekommen ein Nein und die Anderen machen es und kümmern sich drum, wenn es zum Problem wird. Gekniffen sind die, die Fragen, ein Nein erhalten und es trotzdem machen. Da fällt selbst nem guten Anwalt keine Lösung mehr ein.

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