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Achim

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Alle erstellten Inhalte von Achim

  1. Eine Kleinigkeit könnte man noch ergänzen. Die maximale Tagesdosis sind 4000 I.E. Darüber wird es toxisch. Ab 15.000 I.E. täglich krepiert man elend bevor einen das Coronavirus erwischt.
  2. Früher konnte ich das mal. Aber heute würde ich unsere Studies fragen. Würde aber auch nicht passen, weil das Virus keinen wahlfreien Zugriff auf seine Opfer hat. Deshalb erwischt die Grippe ja auch nur einen kleinen Anteil der Bevölkerung.
  3. Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu. Aber der exponentielle Ansatz ist meiner Meinung nach nicht richtig, weil in Laufe der Zeit das Virus auf immer mehr Immune trifft. Das dämpft die Ausbreitung früh.
  4. Ich rechne damit, dass uns die Einschränkungen noch ziemlich lange erhalten bleiben, denn noch sind selbst in China nur ein verschwindend geringer Anteil der Bevölkerung direkt betroffen. Selbst dann, wenn sie gar keine Neuinfektionen mehr haben, wird es mit Wegnahme der Beschränkungen sofort wieder losgehen.
  5. Ich finde, man sollte auf alles gut vorbereitet sein. ich gehe jetzt erst mal nen Hamster kaufen.
  6. Achim

    Was ist bei Tia-escort los

    Kann auch an der Blacklist liegen. Wenn der Agenturserver auf der Blacklist gelandet ist, weisen andere Server (die die Blacklist prüfen) die Mail ab. Ob man eine Notification bekommt, ist Einstellungssache. Das landet dann gar nicht im Spam Ordner. Da nicht alle Mailserver die Blacklist abfragen, kann das ein paar Tage unentdeckt bleiben. Die IT kann das prüfen und verhältnismäßig leicht beheben. In diesem Fall hat die Agentur vielleicht geantwortet und die Antwort-Mail wurde raus gefischt. Anrufen ist in diesem Fall kein schlechter Rat.
  7. Btw, Kinder und Viren. Hab‘ lange nichts mehr von Friday for future Demos gehört.
  8. Ich bin klar der Meinung, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Und greade die Dumpfbacken verstehen sehr schnell, dass Schläge Schmerzen verursachen. Renate Künast hat das auch nach langer Auseinandersetzung geschafft. Aber die Damen haben nicht ihr Format. Mir stellt sich die Frage, warum das kein Fall für die Staatsanwaltschaft ist. Wie immer ist der Umkehrschluss unzulässig.
  9. Mich wundert immer wieder, welch lächerlichen Themen Schlagzeilen machen und zu Weltuntergangsängsten führen. Von China gehen weit größere Gefahren aus als ein Tropfnäschen. Statt über Mundschutz nachzudenken sollten wir schnell Mandarin lernen.
  10. Da hast du sicher recht. Aber reitest du als Befürworter darauf rum, änderst du nichts an der Armutsschere und sägst dir den Ast ab, auf dem du sitzt.
  11. Ich halte es für romantische Schönfärberei und wofür du es hältst, interessiert mich nicht.
  12. Sie kennen die Zahlen, das stimmt. Aber es ist eine andere Dimension wenn sie vom BesD untermauert werden. Am Ende brauchst du für eure Argumentation eine parlamentarische Mehrheit. Auch wenn einige Politiker eine liberale Prostitutionspolitik unterstützen, werden sie sich diesen Forderungen nicht anschließen können. Ich halte es für zielführender die Argumentation näher und konstruktiver an die bestehenden Gesetze heran zu führen und den Abstand zu den Prostitutionsgegnern zu vergrößern. Indem ihr auch den liberalen Prostitutionsgegnern die Hörner zeigt, zerschlagt ihr deren bisherige Argumentationsbasis. Dadurch schwächt ihr eure Position und ich bezweifele, dass es in unseren Parlamenten viele Idealisten von deinem Kaliber gibt, die ihr mobilisieren könnt. Das wir viele ausländische Prostituierte haben, ist einfach eine Folge der Freizügigkeitsregelung der EU und hat mit der liberalen Prostitutionspolitik nichts zu tun. Wir haben ja auch viele osteuropäische LKW-Fahrer und Handwerker, stört auch niemanden. Finanzielle Not als Motivation zur Prostitution ist ein Zeichen, dass sich diese Menschen nicht aufgegeben haben und um ihre Existenz oder eine bessere Existenz kämpfen, sie verdienen Unterstützung dafür. Bei der Konzeption der Argumentation würde ich versuchen so viele negativen Begleiterscheinungen wie möglich entweder glaubhaft zu leugnen oder anderen Umständen zuzuschreiben. Ich würde auf den bestehenden Gesetzen als ersten Anfang aufsetzen und in Richtung der gewünschten Ziele argumentieren. Und ich würde eine deutliche Abgrenzung zu allen nicht konsensfähigen Begleiterscheinungen oder Formen der Prostitution ziehen. Mit dem Gewaltargument dramatisiert ihr das Thema und schafft eine Atmosphäre die Handlungszwang erscheinen lässt. Das kann euch Zeit rauben und nach hinten losgehen.
  13. Schöne Geschichte aber das nehme ich dir nicht ab. Ich bin auch nebenbei in dieser Sache aktiv und habe den Einen oder Anderen Fall auch unbürokratisch gelöst, aber ich habe nie einen Cent zurück bekommen. Im Gegenteil, beim nächsten Mal wird man ganz direkt „angepumpt“
  14. Kann man eigentlich irgendwo auf den Ausgang der Geschichte wetten? Seinen Gegnern in die Karten zu spielen war auch schon immer eine Erfolgsidee - für die Gegner.
  15. Erzähl das mal den Prostituionsgegnern. Immerhin schützen sie die Damen auch vor Diskriminierung und Gewalt, indem sie die Gewalttäter kriminalisieren.
  16. Sorry, dazu bin ich zu realistisch. Im Großen und Ganzen bin ich mit der Welt in der ich lebe zufrieden und gestalte sie im Rahmen meiner Möglichkeiten. Den Wunsch nach einem Prostituierten-Sozialstaat kann ich nicht nachvollziehen und glaube deshalb nicht an eine realistische Chance. Wohingegen ich den Prostitutionsgegnern durchaus eine realistische Chance einräume. Deutschland geht (noch) seinen eigenen Weg in Sachen Prostitution. Es waren mutige Entscheidungen. Gegen die EU-Empfehlung und gegen den Main stream. Verrate mir einen Grund, weshalb man diese Linie gegen den Widerstand der Prostitutionsgegner und der Prostitutionsbefürworter beibehalten sollte? Der "Sexworker-Aller-Länder-Vereinigt-Euch" Ruf, erscheint mir genau so dämlich wie Don Quijotes Kampf gegen die Windmühlen, denn genau mit der "Sex-Gewalt-Oper" Argumenttion spielt ihr den Gegnern in die Hand. Ariane hat ihren Bericht hier eingestellt und um Rückmeldung gebeten. Meine hat sie. Und so wie ich sie einschätze, pfeift sie drauf. Also, trotzdem viel Glück.
  17. Ja. Oder würdest du dich als Opfer von Gewalt sehen? Hab ich hier allerdings noch nie gelesen. Wenn dem so wäre, dann buche ich ganz sicher keine Escorts mehr und wechsele umgehend zu den Prostitutionsgegnern.
  18. Escort ist Prostitution, stimmt. Aber der Umkehrschluss ist logisch falsch. Künstler und Weißbinder arbeiten beide mit Farben. Aber nicht Jeder der mit Farben arbeitet, ist ein Künstler. Und ihre Probleme dürften sich auch stark unterscheiden. Mit Ausnahme, dass ihnen beiden die Farben eintrocknen.
  19. @Jakob Auch die von dir angeführten Förderungen sehe ich größtenteils als unrealistisch an, speziell dann wenn sie auf SW beschränkt sind. Aber dieser Dissens kann noch der unterschiedlichen politischen Färbung geschuldet sein. Muss man nicht diskutieren. Was ich wirklich kritisch sehe ist die gesamte Argumentationslinie. Diese „Sex-Gewalt-Opfer“ Argumentation, spielt den Prostitutionsgegnern in die Hände. Sie untermauert ihre Hypothesen und die logische Folge wird nicht das SW-Paradies, sondern das SW-Verbot sein. Wenn Alice das in die Hände bekommt, wird sie vor lauter Begeisterung unserer Ariane ein Küsschen auf die Stirn drücken. Wird doch aus berufenem Munde attestiert: - Sexwork ist die Folge kindlicher Gewalt und sexueller Übergriffe - die überwiegende Anzahl der SW sind auch in ihrem Beruf Opfer von Gewalt - Deutschland ist der Puff Europas - Kunden zählen zu den Gewalttätern - PostGes und ProstSchGes sind wirkungslos Zudem klingt das so dramatisch, dass unmittelbarer Handlungszwang gegeben ist. Fassen wir mal zusammen: Der BesD und Emma sind einhellig der Meinung, dass Sexwork menschenverachtend und zerstörerisch ist, die bestehenden Gesetzte unwirksam (lt. BesD sogar Teil der Gewalt) sind und die momentane Situation unhaltbar ist. Der einzige Unterschied liegt also im Umgang mit der Situation. Was glaubst du wird die Folge sein? PS: was hat die ganze Darstellung eigentlich mit Escort zu tun?
  20. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann legst du im ersten Teil dar, dass es keine validen Zahlen gibt und warum das so ist. Gefolgt von einer Folgerung aus den nicht vorhandenen Zahlen, die Sexarbeiter in die gewünschte Position rückt und schließt das Ganze dann mit Forderungen ab, die selbst den leistungsfähigsten Sozialstaat der Welt in die Knie zwingt, wenn man unterstellt, dass diese Forderungen nicht auf Sexarbeiter beschränkt sind, sondern allen Menschen zur Verfügung stehen sollen. Man muss kein Pessimist sein um erkennen, dass das Ganze eine maximale Wahrscheinlichkeit von 0,0% hat, ernsthaft diskutiert zu werden. Trotzdem, viel Glück.
  21. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass das Dortmunder Modell schlicht und ergreifend deshalb gescheitert ist, weil es für 50 Frauen ausgelegt und am Ende von 700 Frauen genutzt wurde. Bei einer derartigen Konzentration müssen alle gut gemeinten Ansätze versagen. Und in diesem Fall geht es auch nicht mehr um das Wohl der Frauen, sondern um das Wohl der anliegenden Betroffenen. Das Modell war zu gut und zu selten und dadurch hatte es eine zu große Sogwirkung. Es ging demnach nicht um Verbot oder Verdrängung, sondern um Verteilung.
  22. Viele absetzbare Ausgaben dürften hier wohl eher in Kleingeldbereich liegen. Aber wie ist es bei Damen mit Wohnsitz im Ausland mit Kosten der doppelten Haushaltsführung? Dazu zählen auch Reisen von/nach Hause. Das sollte sich dann schon eher lohnen.
  23. Ein Experte ist ein Experte und sonst Nichts. Der zieht nicht für dich in den Krieg weil er Spaß daran hat. Ich gehe nicht zum Rechtsanwalt in der Hoffnung, dass er mein Problem löst. Sondern ich will von ihm erfahren, welche Optionen ich habe um mein Problem zu lösen. Dann treffe ich meine Entscheidung und beauftrage ihn mit den nächsten Schritten. Und deshalb muss ich mindestens soviel von der Sache verstehen, dass ich seine Expertise verstehe und die möglichen Folgen abschätzen kann. Und das funktioniert nur dann, wenn ich selber Interesse an meinen Problemen habe. Alles andere ist ne Kleinkindmentalität.
  24. Das ist eine Frage der eigenen Einstellung. Es soll ja auch Menschen geben, die ihr Geld einem Anlageberater geben, in der frommen Hoffnung, dass dieser schon mehr daraus machen wird. Oder Menschen, die zum Arzt gehen um zu erfahren ob sie krank sind und wie lange. Ich nutze Experten als Berater, wenn sie auch noch die Arbeit erledigen, bedanke ich mich freundlich. Aber mit jeder Rechnung, will ich etwas gelernt haben und die Entscheidungen treffe ich grundsätzlich selber. Wenn trotzdem etwas schief geht, hab‘ ich wenigstens was gelernt.
  25. Meine Meinung ist, dass man einen guten Berater nicht erkennt, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Natürlich kann man davon träumen einen guten Berater zu finden, der alle relevanten Fragen stellt, aber das entspricht nicht meiner Lebenserfahrung. Beraterhonorare belaufen sich üblicherweise auf 90-200€ ph, für die Bearbeitung fallen so zwischen 60-90€ ph an. Wie lange - glaubst du - kann er sich Zeit für seine Mandantin nehmen? Für ein Mandat von 300€-800€? Und sollte es wirklich so sein, dann sieht er seine Mandantin nie wieder, weil seine Rechnung viel zu hoch war. Denn diesen Teil seiner Kunst versteht sie bestimmt. Natürlich ist es gut zu einem Berater zu gehen, speziell dann wenn man selber keine Ahnung hat. Aber Wunder würde ich nicht erwarten.

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