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bluemarine

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  1. ... wie immer ein schwieriges Thema... Als reine AV-Anfrage hatte ich diesen Thread nicht verstanden. Entschuldige Jil, dass Dir unsere Antworten so auf AV beschränkt nicht passten Hätte vielleicht a bissl mehr schreiben sollen. b
  2. Was auch erklären würde, warum er alleine zum "Einkaufen" ging... Genug spekuliert b
  3. Hu, schön wenn Du heute dabrüber halbwegs lachen kannst. Aber geht das für den Mann ohne blaue Pillen??? b
  4. Keine Sorge, Wurst ist noch genauso viel da, nur weniger Saitling b
  5. Ick wunder mich immer wieder, wie schnell manche Leute auf anderen rum hacken. als würden sie selber NIE Fehler machen... Und wenn es tatsächlich ein "Versäumnis" von Venus ist, so ist das doch wohl pillepalle. Ich finde es ja auch witzig, sich auszutauschen, wer wo doppelt und dreifach gelistet ist und denke mir meinen Teil. Aber hier scheint es doch wirklich ein schlichter Übergang des Mädels von der einen zur anderen Agentur gewesen zu sein. Mit ein bisschen Trägheit beim Entfernen der Bilder bei der Ex-AG. Ich glaube, das gab es schon hundertfach... na und? b
  6. Sagen wir mal so: Ich gehe mal davon aus, dass die hier anwesenden Herren nie die Dame ihr Essen zahlen lassen, oder? Ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Gut, bei 24 Std. kann es sein, dass die Dame ein paar Std. alleine ist/isst. Da bricht man sich bei den Preisen wirklich keinen Zacken aus der Krone, wenn man der Dame für dieses Essen 50 Euro in die Hand drückt. Vielmehr soll diese Angabe wohl Missverständnisse vermeiden (dummerweise ist der Satz dabei falsch formuliert), denn nach allem was ich gehört habe, kann ich mir glatt vorstellen, dass manche Bucher der Dame sonst gar nix in 24 Std. anbieten würden. b
  7. Naja, also die Damen die ich bei Venus getroffen habe, machten mir nicht den Eindruck... Eine sagte sogar, sie hat das Date gerade genutzt, um vorher im Outlet vorbei zu fahren - nicht sehr high class (was mich keineswegs gestört hat). b
  8. Männer können nicht alle Escorts haben, aber jede Recht hast Du, und ich dachte schon, ich hätte hier wieder schneller getippt als gedacht. Hab' ich auch, aber da bin ich in guter Gesellschaft b
  9. Auch wenn Geli diesem widerspricht, so sehe ich es auch so (ok, von Ausnahmen abgesehen und diese mögen bei Indis vielleicht öfter vorkommen als bei Agenturdamen). Ich war schon überrascht bei meinen ersten Buchungen bei "HC" Agenturen wie einfach das über die Bühne geht. Insofern ist "Exklusivität" im P6 für mich eine Illusion. b
  10. Erstklassig oder Zweitklassig ist mir ziemlich wurscht. Bei den Bildern allerdings sieht man einen deutlichen Qualitätsunterschied - was immer wieder recht beeindruckend ist - finde ich. Lustig auch die (ungewollte?) Anspielung auf Mylene Farmer bei den Bildern von Venus. b
  11. Oder eventuell - nur in Köln - Jil von Jil's Escort. b
  12. Alle 3 zählen zu den bekannten "High Class Agenturen". Ich denke abgesehen von vielleicht persönlichen Präferenzen gibt es keine großen Unterschiede. Nachher zählt die individuelle Erfahrung mit den einzelnen Damen - da kann man (denke ich) bei allen Dreien genauso viel Pech oder Glück haben. b
  13. Dass es in protestantisch geprägten Ländern auch nicht besser ist, spricht ja nicht gegen die These, dass der hiesige (männliche) Katholizismus einen Teil der "Schuld" an der Stigmatisierung trägt. Das gleiche Resultat kann ja verschiedene Ursachen haben. Ausserdem glaube ich, dass auch die anderen Religionen "männlich" geprägt sind, aber halt nicht so eindeutig wie in der katholischen Kirche. b
  14. Sicher tragen die Frauen auch Ihren Teil zur Stigmatisierung des P6 bei (es sind ja schliesslich Konkurrentinnen, die das geben, was sie selber scheinbar nicht geben können). Aber die (männliche) katholische Kirche ist schon arg lustfeindlich und prägt unsere Kultur und Moralvorstellungen bis heute noch - und zwar mehr, als viele es ahnen. b
  15. Ja, das denke ich mir auch. Aber mit erstaunen hörte ich das von einem Freund (in Bezug auf eine neue Bekanntschaft), den ich bis dahin für recht "tolerant" und aufgeschlossen hielt. Gibt es also als Einstellung bei Männern. b
  16. Hat mich mal interessiert, wer dieser Montherlants ist: "Die Frau glaubt, die Liebe vermöge alles, nicht nur die ihrige, sondern auch die, die der Mann ihr entgegenbringt und die sie stets überschätzt; sie behauptet mit beredter Zunge, die Liebe habe keine Grenzen; der Mann sieht die Grenzen der Liebe, die der Frau zu ihm und die seiner zu ihr, deren ganze Armseligkeit er kennt. Nicht nur, daß sie nicht im selben Rhythmus einherschreitet, sondern auch Angebot und Nachfrage zwischen ihnen entsprechen einander nicht. Der Mann kann der Frau wenig mehr denn Begehren empfinden, das der Frau lästig ist; die Frau kann dem Mann wenig mehr denn Zärtlichkeit empfinden, die dem Mann lästig ist. Die Frau spendet mehr an Zärtlichkeit, als der Mann ertragen kann; zum Glück ist das Kind da, solange es ihrer bedarf, und verbraucht den Überschuß für sich." (Erbarmen mit den Frauen) Das Witzige, man findet bei Google leicht eine wohlwollende Seite zu ihm, wo man meint, Strunz hätte den Text dazu geschrieben b
  17. Wenn das so einfach wäre. Schon das Thema Sex ist tendenziell ein Tabu und Frauen mit Spass am Sex auch (weil es manchen Männern Angst macht: die unkontollierte Wolllust einerseits und der Leistungsdruck, Freude zu bereiten andererseits). Das heisst auch: solange obige Tabus noch gelten, wird der P6 auch nicht entspannter gesehen. b
  18. Ich denke, eine "Entstigmatisierung" (blödes Wort) würde auch den Frauen helfen, die nicht aus wirklich freien Stücken "anschaffen" gehen. Denn allgemin gilt: da wo Tabus und Verbote sind, findet man eigentlich immer Mauschelei und faule "Geschäfte". Tabus und Verbote sind ein optimaler Nährboden für sowas. Ich frage mich allerdings, ob es wirklich Frauen gibt, die nicht wollen, dass P6 enttabuisiert wird. Das mag sein (wobei ich das nicht so wirklich nachvollziehen kann). Ich jedenfalls hole mir keinen Kick im P6 weil es verrucht ist. Zumal man sich ja mit der Zeit dran gewöhnt und es immer "normaler" wird als Bucher. Müsste den Frauen auch so gehen, oder? Und zwischen "Entstigmatisierung" und der Tatsache, dass P6 etwas "normales" wird, gibt es ja noch einen weiten Weg. Schwule sind langsam "entstigmatisiert", normal ist es noch nicht, weil sie immer eine Minderheit bleiben werden - so wie wahrscheinlich Escorts. Es könnte ja als extravaganter Broterwerb aber ganz vorurteilsfrei gesehen werden. b
  19. Och, ich glaube meistens hat Mann die Frau, die Mann verdient, auch wenn Mann sich beschwert und zetert und mosert :-) @Jana Ansonsten: Es ist schön, wenn Deine Freundinnen nicht einen "Versorger" suchen/haben (ernst gemeint), aber ich konnte auch schon ziemlich krasse gegenteilige Beispiele sehen. Übrigens scheint das Bedürfnis, sich einen Typen mit Geld zu angeln, in Städten mit hohen Lebenshaltungskosten ausgeprägter zu sein als in anderen Gegenden (gibts auch irgend so 'ne Studie zu). Anyhow, es gibt beides: die wirklich unabhängigen Frauen, aber auch die, die bewusst oder unbewusst den solventen Versorger oder "Zeuger ihrer Kinder" suchen. Aber was das mit Stigmata und Tabus des P6 zu tun hat, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen (Ich meine, Escorts "klauen" den "normalen" Frauen doch kein Versoger, oder wie auch immer das mal angedeutet wurde) b
  20. Na, da beisst sich für mich Deine Argumentation ein bisschen in den Schwanz Wenn P6 normal wäre, bräuchte sich keiner zu verstecken. Klar, so weit wird es nicht kommen. Ich denke, man muss unterscheiden: Die gewünschte Aktzeptanz für P6 im Allgemeinen auf der einen Seite und der individuelle persönliche Schutzraum des Einzelnen. Ziel sollte doch sein, dass dem P6 nix schmuddeliges mehr anhängt. Das heisst nicht, dass jeder nun als Anbieter oder Bucher sich gleich outen muss. Aber: nur wenn P6 "ein Gesicht" bekommt (und wenn man merkt, wie "normal" P6 in unserer Gesellschaft ist), kann es leichter akzeptiert werden. Dazu müssen einige die Hose runter lassen - aber nur die, die wollen. b
  21. Das Problem ist ja, dass die "Betroffenen" - wenn sie sich denn Tapfer und öffentlich zum P6 bekennen, mit unschönen Rektionen rechnen müssen. Da gehört schon eine gehörige Portion "Eier" dazu, um das zu machen. Das sollte nicht heissen, dass die, die dazu keinen "Mut" haben, sich nicht über die manchmal reaktionären Tendenzen in der Gesellschaft beschweren dürfen (finde ich). Es ist klar, dass sich nix ändert, wenn keiner aus der Deckung kommt. Aber ein paar tun es ja - auch hiesige Mitglieder. Und vielleicht hat sich schon ein bisschen was geändert (siehe Alf's Posting). Ich denke, es ist vergleichbar mit der Stigmatisierung der Homosexuellen. Nicht dass die Gesellschaft da schon am Ziel wäre, aber immerhin gibt es inzwischen bekennende schwule Politiker... Das war ein langer Weg. Ob P6 allerdings in gleichem Maße Anerkennung findet - ich weiss es nicht Also, zur Kernfrage: ja, die die sich öffentlich zum P6 bekennen tragen etwas zur Entstigmatisierung bei - ganz klar. Nein, es macht keinen Sinn, die, die sich ob des gesellschaftlichen Drucks verstecken, zu kritisieren oder ihnen das "sich Beschweren" zu verbieten. Solange keiner zuschaden kommt, kann man so "feige" sein, wie man möchte. b
  22. Wo dafür nicht alles Werbung gemacht wird :-) Ich finde viele seiner Herrenklamotten ein bisschen zu "schwul" oder "trendy", aber der Business-Anzug, den ich von ihm habe, bringt mich aufgrund seines weichen, besonderen Stoffes immer wieder in Ekstase - insofern nicht so unpassend das Posting hier Die Sachen sind keine Schnäppchen, aber soweit ich es beurteilen kann (einmal dort gekauft) rechtfertigt die Qulität den Preis sehr wohl. b
  23. Sie ist schon eine Weile weg. Keine Ahnung wohin...leider. b
  24. Sie ist schon eine Weile weg. Keine Ahnung wohin...leider. b
  25. Kleinvieh mach aus Mist - und wenn man Bayernbulle mitrechnet wird's ne Marktmacht Surfer wollte uns mit seinen 1,2% ja nicht sagen, dass man Minderheiten diskrminieren/ignorieren kann, sondern dass seiner Einschätzung nach die Damen des P6 für FF eine vom Umsatz zu vernachlässigende Klientel sind und FF sich vielleicht noch nicht einmal die Mühe macht, zu antworten. Dass ich das trotzdem ein bisschen anders sehe hatte ich ja schon geschrieben. b

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